Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin"

Transkript

1 Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin MITEINANDER FÜR EINE NEUE STIPENDIENKULTUR ZUSAMMENWIRKEN VON HOCHSCHULEN, FÖRDERERN SOWIE STIPENDIATINNEN UND STIPENDIATEN Ergebnisse aus dem Themenforum 1 In diesem Workshop, der vom BMBF verantwortet wurde, ging es zum einen darum, was unter einer neuen Stipendienkultur zu verstehen sei und wie eine solche in Deutschland entwickelt und etabliert werden könne. Zum andern ging es um die Frage nach dem spezifischen Beitrag, den die drei beteiligten Akteursgruppen zum Entstehen bzw. zur Entwicklung einer neuen Stipendienkultur leisten können und sollen. Schließlich kann Kultur nicht von oben verordnet werden, sondern sie muss von den Beteiligten gemacht bzw. gestaltet werden. Themenpaten: Katja Urhahne, Geschäftsführerin Stiftung Studienfonds OWL, Prof. Dr. Nikolaus Risch, Universität Paderborn und Ehrenvorsitzender der Stiftung Studienfonds OWL DOKUMENTATION Moderation: Prof. Dr. Wilhelm Friedmann 19. Mai 2015 Ergebnisse Themenforum 1 Seite 1

2 Diskussionsinhalte und Empfehlungen Basis für das Gespräch und die Empfehlungen in diesem Themenforum 1 das übrigens von den meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern gewählt worden war (insgesamt über 100 Personen) waren Inputs von Vertreterinnen und Vertretern des Studienfonds Ostwestfalen-Lippe, wo es bereits eine über neun Jahre alte Tradition der Zusammenarbeit zwischen privaten Förderern, Hochschulen und Stipendiatinnen und Stipendiaten gibt. Zum Einstieg in das Thema stellte Frau Urhahne sieben allgemein gehaltene Thesen zum Thema Kultur vor (vgl. Poster 2). Dazu gehört, dass Kultur nicht von oben verordnet werden kann, sondern sich auf gemeinsamen Werten, Normen und Interessen gründen muss. Weil Neues grundsätzlich fremd erscheint und deshalb häufig auf Ablehnung stößt, muss es darüber einen Diskurs geben. Natürlich können Best-Practice-Beispiele viel dazu beitragen, dass Ablehnung überwunden wird. Erfolge führen einerseits zu Vertrauen, andererseits gibt es ohne gegenseitiges Vertrauen keinen gemeinsamen Erfolg. Wichtig für den Aufbau von Vertrauen ist aber auch gegenseitiger Respekt und wertschätzender Umgang miteinander. Was die Stipendienkultur speziell betrifft, so ist natürlich eine hochwertige Qualität unabdingbar. Prof. Risch betonte, dass das Deutschlandstipendium hinsichtlich einer Stipendienkultur ganz am Anfang stünde und hinsichtlich der Entwicklung und Etablierung einer solchen Kultur sicherlich noch einiges zu tun sei. 19. Mai 2015 Ergebnisse Themenforum 1 Seite 2

3 Foto: 2015 Thomas Köhler photothek.net Kultur zu entwickeln brauche Zeit und sei nicht von heute auf morgen zu erreichen. Man sei aber auf einem guten Wege. Er erläuterte danach die Empfehlungen des Beirats, der die Notwendigkeit der Etablierung einer Kultur ebenfalls erkannt habe und deshalb bereits tätig geworden sei. (vgl. dazu: Beirat-Deutschlandstipendium.pdf ) In diesem Papier sind einige Grundsätze in Form eines Code-of- Conduct aufgeführt. Außerdem werden eine Reihe von Empfehlungen z.b. bezüglich des Umgangs der Beteiligten miteinander und des Erwartungsmanagements ausgesprochen (vgl. Poster 3). Als Input für die Diskussion wurden anhand eines Dreiecksmodells die rollenspezifischen Beiträge der drei Akteursgruppen vorgestellt (vgl. Poster 4). In drei Gruppen diskutierten die Teilnehmenden anschließend die möglichen Beiträge. Der Moderator wies darauf 19. Mai 2015 Ergebnisse Themenforum 1 Seite 3

4 hin, dass es nicht darum gehe, den jeweils anderen Gruppen zu sagen, was diese zu tun hätten, sondern die eigenen Möglichkeiten auszuloten, welchen Beitrag zu einer neuen Stipendienkultur man zu erbringen in der Lage sei. Foto: 2015 Thomas Köhler photothek.net Anschließend präsentierten Vertreterinnen und Vertreter die eigenen Empfehlungen vor dem Plenum (vgl. Poster 5 und 6): Aus der Stipendiaten-Gruppe kamen die Empfehlungen, eine deutschlandweite Jahresveranstaltung mit allen Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten durchzuführen (vgl. auch Forum 4) und eine ebenfalls deutschlandweite Vernetzung in einem der sozialen Netzwerke herzustellen. Beide Empfehlungen könnten als Projekte von Stipendiatinnen und Stipendiaten regional gestartet werden. Man wünsche sich für beides die Absegnung seitens des Bundesministeriums für 19. Mai 2015 Ergebnisse Themenforum 1 Seite 4

5 Bildung und Forschung (BMBF). Aus der Hochschul-Gruppe wurde vorgeschlagen, einen strukturierten Terminkalender für 12 Monate zu entwickeln, der allen Beteiligten signalisiere, wie das Stipendienjahr strukturiert sei. Man könne sich auch vorstellen, ein Menu möglicher Begleitmaßnahmen auszuarbeiten, aus denen sich die einzelnen Hochschulen dann die für sie am besten geeigneten Maßnahmen herauspicken können. Eine weitere Empfehlung der Hochschul- Gruppe war, die eigene Professorenschaft stärker einzubinden und zwar in zweierlei Hinsicht: Zum einen als Botschafter für das Deutschlandstipendium, zum andern aber auch als Fundraiser. Man könne sich auch vorstellen, dass die Hochschulen Anreize für die Vergabe erhalten könnten, z.b. über die Zielvereinbarungs- Regelung. Die Förderer-Gruppe empfahl, nochmals über den Auswahlprozess und die Möglichkeiten des richtigen matchings nachzudenken (ohne damit die Auswahl von Einzelpersonen zu befürworten!!). Es war ihr wichtig, dass Erwartungen bei allen Beteiligten besser abgefragt werden. Eine weitere Empfehlung lautete, zwischen Hochschulen und Förderern neue Möglichkeiten der Kooperation auszuloten. Eine konkrete Gelegenheit besserer Vernetzung der Förderer auf Bundesebene wäre es, im Rahmen der Jahresveranstaltung 2016 am Vortag oder am Vorabend ein gemeinsames Treffen der Förderer zu initiieren, damit diese in einen gezielten Austausch untereinander treten könnten. 19. Mai 2015 Ergebnisse Themenforum 1 Seite 5

6 Fotodokumentation: Poster Mai 2015 Ergebnisse Themenforum 1 Seite 6

7 Poster 2 Poster Mai 2015 Ergebnisse Themenforum 1 Seite 7

8 Poster Mai 2015 Ergebnisse Themenforum 1 Seite 8

9 Poster 5 Poster Mai 2015 Ergebnisse Themenforum 1 Seite 9

Ergebnisse aus dem Workshop Auf lange Sicht: Wie man Förderer erfolgreich bindet

Ergebnisse aus dem Workshop Auf lange Sicht: Wie man Förderer erfolgreich bindet Jahresveranstaltung Fördern Gewinnen Begeistern: das Deutschlandstipendium am 8. Juli 2014 in Berlin Ergebnisse aus dem Workshop Auf lange Sicht: Wie man Förderer erfolgreich bindet Konkrete Lern- und

Mehr

Jahresveranstaltung Gut vernetzt und beste Chancen das Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in Berlin

Jahresveranstaltung Gut vernetzt und beste Chancen das Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in Berlin Jahresveranstaltung Gut vernetzt und beste Chancen das Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in Berlin Ergebnisse aus dem Workshop Förderer gewinnen und binden: Wie man neue Stifter akquiriert und auf

Mehr

Jahresveranstaltung Gut vernetzt und beste Chancen das Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in Berlin

Jahresveranstaltung Gut vernetzt und beste Chancen das Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in Berlin Jahresveranstaltung Gut vernetzt und beste Chancen das Deutschlandstipendium am 29. Mai 2013 in Berlin Ergebnisse aus dem Workshop Begleiten und begeistern: Wie man mit ideeller Förderung noch mehr aus

Mehr

Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung.

Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung. Herausragende Leistungen von begabten und engagierten Studierenden anzuerkennen und gleichzeitig etwas gegen

Mehr

Talent trifft Förderung.

Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Bilanz 2014 Talent trifft Förderung. Andy Küchenmeister DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BILANZ 2014 2 Auf dem Weg zu einer neuen Stipendienkultur Seit dem Sommersemester 2011 fördern

Mehr

Zum Engagieren motivieren wie die Gewinnung von Förderern gelingt

Zum Engagieren motivieren wie die Gewinnung von Förderern gelingt Ergebnisse aus dem Themenforum 1: Zum Engagieren motivieren wie die Gewinnung von Förderern gelingt In diesem Workshop ging es darum, das Augenmerk auf aktuelle Herausforderungen im Bereich der Gewinnung

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Workshopbeschreibungen

Workshopbeschreibungen 10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz

Mehr

Präambel. Grundsätze. Quelle: http://www.deutschlandstipendium.de/_media/empfehlungen-beirat-deutschlandstipendium.pdf Februar 2014 Seite 1

Präambel. Grundsätze. Quelle: http://www.deutschlandstipendium.de/_media/empfehlungen-beirat-deutschlandstipendium.pdf Februar 2014 Seite 1 Empfehlung des Beirats Deutschlandstipendium für die Vergabe von Deutschlandstipendien und für das Zusammenwirken von Hochschulen, privaten Mittelgebern und Studierenden im Rahmen des Programms Präambel

Mehr

Hand in Hand für Spitzenleistungen

Hand in Hand für Spitzenleistungen Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten

Mehr

Neue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen. Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop

Neue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen. Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop Neue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop Datum: 14.09.2010 Ort: Teilnehmer: Seminarhaus der Eben-Ezer Stiftung, Spiegelberg

Mehr

Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden

Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2016 Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Denn auf die Mischung kommt es an 14. und 15. März 2016 Die

Mehr

Informationen für Förderer Fördern Sie junge Talente.

Informationen für Förderer Fördern Sie junge Talente. Das Deutschlandstipendium Informationen für Förderer Fördern Sie junge Talente. Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize für Bestleistungen zu geben und auch ein Signal gegen

Mehr

Das Deutschlandstipendium eine Bilanz

Das Deutschlandstipendium eine Bilanz Das Deutschlandstipendium eine Bilanz 1 2 Seit dem Sommersemester 2011 fördern der Bund und private Mittelgeber begabte und leistungsstarke Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Das Stipendium beläuft

Mehr

Arbeitsfassung/Entwurf

Arbeitsfassung/Entwurf Arbeitsfassung/Entwurf Dr. Wiebke Steffen Kooperation, Vernetzung und Rahmenbedingungen auf der Ebene der Kommunen, der Länder und des Bundes Perspektiven für die Gewaltprävention Fazit des Symposions

Mehr

Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich

Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich Marie Meierhofer Institut für das Kind Pfingstweidstrasse 16 8005 Zürich Referent: Jean-Jacques Zbinden Beratung

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

Studierende entdecken Karrieren in Ostwestfalen-Lippe (OWL) Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand

Studierende entdecken Karrieren in Ostwestfalen-Lippe (OWL) Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand in Ostwestfalen-Lippe (OWL) Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand Die Partner Universität Bielefeld Universität Paderborn Fachhochschule Bielefeld Hochschule Ostwestfalen-Lippe Hochschule

Mehr

Reflexion zum kollegialen Coaching

Reflexion zum kollegialen Coaching Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche

Mehr

Dokumentation und Auswertung

Dokumentation und Auswertung Dokumentation und Auswertung Stipendiaten-Förderer-Treffen 2015 Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn 05.05.2015 Stipendiaten-Förderer-Treffen 2015: Zahlen, Daten, Fakten Das 4. Stipendiaten-Förderer-Treffen

Mehr

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen

Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen PD Dr. Uwe Hunger Westfälische Wilhelms-Universität Münster/ Universität Osnabrück Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wie die interkulturelle

Mehr

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Ergebnisprotokoll Carsten Kuhn, Silke Lunnebach (Klima-Bündnis e.v.) Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Dienstag, 13. März 2012, 10:00 14:30

Mehr

JUNGE TALENTE FÖRDERN - CHANCEN ERÖFFNEN

JUNGE TALENTE FÖRDERN - CHANCEN ERÖFFNEN JUNGE TALENTE FÖRDERN - CHANCEN ERÖFFNEN WERDEN SIE TEIL DES ERFOLGNETZWERKES! DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM WERDEN SIE FÖRDERER! STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE ALS EINE DER ÄLTESTEN UND BUNDESWEIT GRÖSSTEN

Mehr

Session I: Kooperation konkret Rahmenbedingungen, Instrumente & Modelle

Session I: Kooperation konkret Rahmenbedingungen, Instrumente & Modelle 1 Session I: Kooperation konkret Rahmenbedingungen, Instrumente & Modelle Tagung Jugendarbeit macht Schule, 20.5.2014, 14:30-16:30, FH Campus Wien, 1100 Wien Leitfragen: Welche Beispiele von Kooperationen

Mehr

Hinweise zum Kommunikationszirkel Studiengangsmanagement

Hinweise zum Kommunikationszirkel Studiengangsmanagement Hinweise zum Kommunikationszirkel Studiengangsmanagement http://www.studiengangsmanagement.uni- bonn.de Die der Universität Bonn im Rahmen des Projekts Gemeinsam für mehr Qualität in Studium und Lehre

Mehr

Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes. zum Entwurf der Zweiten Verordnung der Stipendienprogramm-Höchstgrenzen-Verordnung.

Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes. zum Entwurf der Zweiten Verordnung der Stipendienprogramm-Höchstgrenzen-Verordnung. Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand stand Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit 02.08.2013 Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Entwurf der Zweiten Verordnung der Stipendienprogramm-Höchstgrenzen-Verordnung

Mehr

Dokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement

Dokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement Auftaktveranstaltung, 14. und 15. April 2015, Bonn Dokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement Das World Café ist eine Methode, um eine Vielzahl an Tagungsteilnehmer*innen

Mehr

Der Vertrauenskreis moderiert Konflikte zwischen zwei oder mehreren Personen aus der Schulgemeinschaft. Der Vertrauenskreis ist ein Organ des Schulvereins, das eigenverantwortlich arbeitet. Der Vertrauenskreis

Mehr

*Social Capital: In der nordamerikanischen Soziologie wurde das Konzept Anfang der 1990er Jahre von James Samuel Coleman und Robert D. Putnam aufgenommen und soziales Kapital als Schlüsselmerkmal von Gemeinschaften

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Der Schülerwettbewerb Einstein-OWL 2017

Der Schülerwettbewerb Einstein-OWL 2017 Der Schülerwettbewerb Einstein-OWL 2017 Der Schülerwettbewerb Einstein-OWL 2017 Bewerbungsschluss: 18.03.2016 Einsendeschluss: 02.04.2017 Einstein-OWL? Darum geht s! Einstein-OWL ist ein Wettbewerb für

Mehr

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte http://www.vnkinderschutz.lk-mecklenburgische-seenplatte.de

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte http://www.vnkinderschutz.lk-mecklenburgische-seenplatte.de Landkreis Mecklenburgische Seenplatte http://www.vnkinderschutz.lk-mecklenburgische-seenplatte.de Fachveranstaltung für Lehrkräfte und sozialpädagogische Fachkräfte an Schulen : Kinderschutz macht Schule

Mehr

Projekt Vernetzte Kinderbetreuung

Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen

Mehr

Bericht des Abteilungsleiter. Workshop Teambildung SuperDoor

Bericht des Abteilungsleiter. Workshop Teambildung SuperDoor Bericht des Abteilungsleiter Workshop Teambildung SuperDoor Nach der grossen Übernahme meinerseits des Teams war ich mit der Gesamtsituation bezüglich der Teamarbeit und Teamstruktur unzufrieden. Daraufhin

Mehr

Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION

Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1

Mehr

Das Ziel der Fortbildung ist es, die MigrantInnenbeiräte zu unterstützen, ihre Rolle als Interessensvertretung besser wahrnehmen zu können.

Das Ziel der Fortbildung ist es, die MigrantInnenbeiräte zu unterstützen, ihre Rolle als Interessensvertretung besser wahrnehmen zu können. Der MigrantInnenbeirat ist die politische Interessensvertretung der ZuwanderInnen in Graz. Durch den MigrantInnenbeirat sollen die Interessen der MigrantInnen in Graz gewahrt und gesichert und ein Beitrag

Mehr

Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse

Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Warum Wissensmanagement? Was ist Wissensmanagement? Was macht die EnBW im Wissensmanagement? Wo kann ich aktiv werden? 2 Handlungsebenen,

Mehr

Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug)

Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug) Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug) Ausgangslage des Veränderungsprozesses Zusammenlegung von Produktionsbereichen

Mehr

Potenziale entdecken Stärken fördern Ressourcen stärken bei Lernschwierigkeiten

Potenziale entdecken Stärken fördern Ressourcen stärken bei Lernschwierigkeiten Potenziale entdecken Stärken fördern Ressourcen stärken bei Lernschwierigkeiten Potenziale entdecken Stärken fördern erfordert einen Wechsel der Sichtweise weg von der Problem-, hin zur Lösungsorientierung.

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Organisationen der humanitären Hilfe trafen sich zum Austausch in Münster

Organisationen der humanitären Hilfe trafen sich zum Austausch in Münster Organisationen der humanitären Hilfe trafen sich zum Austausch in Münster Oberbürgermeister Markus Lewe empfing Gäste im Friedenssaal des Rathauses Münster (1. Juli 2012). Die Stadt Münster und ihre Hochschulen

Mehr

Cross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens

Cross-Mentoring-Programm Reach Up: Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.

Mehr

Donnerstag, 13. März 2008, 9.30 bis Uhr Bezirksregierung Detmold. Mehr Wirkung durch Mitwirkung! Gemeinsam mehr Qualität entwickeln

Donnerstag, 13. März 2008, 9.30 bis Uhr Bezirksregierung Detmold. Mehr Wirkung durch Mitwirkung! Gemeinsam mehr Qualität entwickeln Donnerstag, 13. März 2008, 9.30 bis 17.00 Uhr Bezirksregierung Detmold Inhalt: Workshopberichte WS 1: Wir gründen eine Schülerfirma! Mehr Wirkung durch Mitwirkung! Gemeinsam mehr Qualität entwickeln 2.

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg

Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg AG 1 Gesundheits- und Bewegungsförderung bei älteren Menschen Kurzer Input / AK Alter, Bewegung und Gesundheit Vorstellungsrunde

Mehr

Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung

Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung Ziele Inhalte Ablauf Methoden Zeitansatz Modul 2: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in

Mehr

Drei Theorie <-> Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich Barbara Jünger

Drei Theorie <-> Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich Barbara Jünger Drei Theorie Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich Barbara Jünger Name 1. Welche Maßnahmen soll die Ombudsstelle für Studierende zur Vernetzung der unterschiedlichen

Mehr

Werkstatt- Modul: Erarbeitung, Etablierung und Optimierung eines schulspezifischen Beratungskonzepts

Werkstatt- Modul: Erarbeitung, Etablierung und Optimierung eines schulspezifischen Beratungskonzepts Huber, S.G., Hader-Popp, S. & Schneider, N. (2013). Beratung. In S.G. Huber (Hrsg.), Handbuch Führungskräfteentwicklung. Grundlagen und Handreichungen zur Qualifizierung und Personalentwicklung im Schulsystem.

Mehr

Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW

Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW 1 Individuelle Förderung von der Bildungskonferenz zu Zukunftsschulen NRW - Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung 2 Bildungskonferenz 2011

Mehr

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen

Mehr

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.

Mehr

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen

Mehr

Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource

Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

CCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung

CCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise

Mehr

JAHRESVERANSTALTUNG: FÜNF JAHRE DEUTSCHLANDSTIPENDIUM DOKUMENTATION DER THEMENFOREN 3 UND 4

JAHRESVERANSTALTUNG: FÜNF JAHRE DEUTSCHLANDSTIPENDIUM DOKUMENTATION DER THEMENFOREN 3 UND 4 Begleitforschung des Deutschlandstipendiums: Ramboll Management Consulting Felix Brümmer T: 040/302020-149 M: 0151/44006-149 felix.bruemmer@ramboll.com JAHRESVERANSTALTUNG: FÜNF JAHRE DEUTSCHLANDSTIPENDIUM

Mehr

2) VORBEREITUNGEN VOR ANTRITT DES AUSLANDSAUFANTHALTS

2) VORBEREITUNGEN VOR ANTRITT DES AUSLANDSAUFANTHALTS 1) ZUSAMMENFASSUNG Fassen Sie Ihren Auslandsaufenthalt kurz zusammen. Haben sich Ihre Erwartungen an das Studium im Ausland erfüllt? Wie würden Sie Ihr Auslandsstudium bewerten? Wie haben Sie die Zusammenarbeit

Mehr

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen

Mehr

2. ÖBM Mitgliedertag - Ein voller Erfolg!

2. ÖBM Mitgliedertag - Ein voller Erfolg! 2. ÖBM Mitgliedertag - Ein voller Erfolg! 16. April 2016, 10:30 17:30 Uhr, Wien Austausch und Diskussionen in angenehmer Atmosphäre unter aktiver Beteiligung zahlreicher Mitglieder standen im Zentrum des

Mehr

Stipendienprogramme. Cusanuswerk http://www.cusanuswerk.de/ Friedrich Naumann Stiftung http://www.freiheit.org/aktuell/11c/index.

Stipendienprogramme. Cusanuswerk http://www.cusanuswerk.de/ Friedrich Naumann Stiftung http://www.freiheit.org/aktuell/11c/index. Stipendienprogramme Cusanuswerk http://www.cusanuswerk.de/ Das Cusanuswerk ist das Begabtenförderungswerk der katholischen Kirche in Deutschland und vergibt staatliche Fördermittel an besonders begabte

Mehr

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung

Mehr

WEITERBILDUNGSANGEBOT HERBST 2014

WEITERBILDUNGSANGEBOT HERBST 2014 WEITERBILDUNGSANGEBOT HERBST 2014 für Mitarbeiterinnen von Frauen- und Mädchenberatungsstellen, Interventionsstellen/Gewaltschutzzentren, Frauenhäusern, Frauennotrufen und anderen frauenspezifischen Beratungseinrichtungen

Mehr

Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung.

Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung. Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung. Wer wir sind und was wir wollen Wir sind eine Bewegung für eine wertschätzende Führungs- und Unternehmenskultur in Deutschland. Unsere Vision ist,

Mehr

Studierende entdecken Karrieren in Ostwestfalen-Lippe (OWL) - Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand

Studierende entdecken Karrieren in Ostwestfalen-Lippe (OWL) - Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand Studierende entdecken Karrieren in Ostwestfalen-Lippe (OWL) - Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand Mit dem Bachelor- Traineeprogramm in die Berufspraxis einsteigen! Mit dem Master Karriere

Mehr

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Thementag Gesundheit. Was ist Stress? Wie kann ich meinen persönlichen Stress bewältigen?

Thementag Gesundheit. Was ist Stress? Wie kann ich meinen persönlichen Stress bewältigen? Thementag Gesundheit Der dritte Thementag des Adolf-Reichwein- Studienseminars Westerburg zum Thema Gesundheit fand am 27.11.2012 im Kurt Esser-Haus in Koblenz statt. Dort trafen sich LehramtsanwärterInnen

Mehr

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte Gesundheitsförderliche ein Curriculum für skräfte Ausgangslage: Was wir verstanden haben 4 Sie würden gerne die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Ihrem Unternehmen senken. 4 Ihnen ist bewusst, dass zwischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Plötzlich Klassenlehrer! - Kompakter Ratgeber zum Start in den Schulalltag

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Plötzlich Klassenlehrer! - Kompakter Ratgeber zum Start in den Schulalltag Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Plötzlich Klassenlehrer! - Kompakter Ratgeber zum Start in den Schulalltag Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit

Mehr

Protokoll Bürgergespräch

Protokoll Bürgergespräch Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...

Mehr

Dokumentation Kooperationsveranstaltung Chefinnen Nordhessen: arbeiten leben achtsam sein! am 17. 06. 2015

Dokumentation Kooperationsveranstaltung Chefinnen Nordhessen: arbeiten leben achtsam sein! am 17. 06. 2015 Dokumentation Kooperationsveranstaltung Chefinnen Nordhessen: arbeiten leben achtsam sein! am 17. 06. 2015 1 Programm Konzeption & Moderation Programm Get-together mit leckerem Imbiss und aktivem Netzwerken

Mehr

PflegeNetz Dresden Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement

PflegeNetz Dresden Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement PflegeNetz Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement PflegeNetz Pflegeüberleitung: eine Aufgabe des Entlassungsmanagements in der AG erfolgte Positionsbestimmung / Bestandsaufnahme Vom einzelnen

Mehr

Informationen für ehrenamtliches Engagement. Stipendium

Informationen für ehrenamtliches Engagement. Stipendium Informationen für ehrenamtliches Engagement Stipendium Was ist das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung? Das Stipendium Ein Quadratkilometer Bildung unterstützt und begleitet interessierte und engagierte

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Mit ClubE Zukunft gestalten

Mit ClubE Zukunft gestalten Lehrveranstaltung im Rahmen des Berliner ImpulsE-Programms in Kooperation mit der Forschungsstelle für Umweltpolitik (Freie Universität Berlin) und dem Zentrum Technik und Gesellschaft (TU Berlin), im

Mehr

Integriert handeln, finanzieren und fördern

Integriert handeln, finanzieren und fördern Integriert handeln, finanzieren und fördern Mittelbündelung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden 11. und 12. Juni 2014 Magdeburg, Gröningen und Seeland Ziel

Mehr

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000)

Ulmer Netzwerk Verantwortung im Mittelstand (ISO 26000) Ulmer Netzwerk im Mittelstand (ISO 26000) -Kick-off Veranstaltung, 07.05.2012 - Übersicht über die Kick-off Veranstaltung Begrüßung Vorstellungsrunde Vortrag Prof. Müller kurze Diskussion Vortrag Dr. Bauer

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28.

16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28. 16. Roma Dialogplattform des Bundeskanzleramts ESF- Projekt Curriculum für Schlüsselkräfte im Bereich Roma Empowerment Bundeskanzleramt 28. April 2016 Nationale Roma Kontaktstelle: Dr. in Susanne Pfanner

Mehr

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Forum 2 Die Vereinsberatung

Forum 2 Die Vereinsberatung Forum 2 Die Vereinsberatung Petra Ludewig, Engagementberaterin Region Ost Martin Schenk, Engagementberater Region Mitte Michael Neumann, Projektkoordinator Teamplayer gesucht: Engagier Dich! Susanne Bürger,

Mehr

Landesverband Sachsen e.v. !MitMischen DOKUMENTATION WORKSHOP. Willkommenskultur und Willkommenspakete Kreisverband Pirna e.v.

Landesverband Sachsen e.v. !MitMischen DOKUMENTATION WORKSHOP. Willkommenskultur und Willkommenspakete Kreisverband Pirna e.v. Landesverband Sachsen e.v.!mitmischen DOKUMENTATION WORKSHOP Willkommenskultur und Willkommenspakete Kreisverband Pirna e.v. 27. Oktober 2014 Am Montag, den 27. Oktober fand in Pirna ein Kinder- und Jugendworkshop

Mehr

PERSONALENTWICKLUNG ZWISCHEN HOCHSCHULSTRATEGIE, HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN. Dokumentation der 4. Zukunftswerkstatt

PERSONALENTWICKLUNG ZWISCHEN HOCHSCHULSTRATEGIE, HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN. Dokumentation der 4. Zukunftswerkstatt PERSONALENTWICKLUNG ZWISCHEN HOCHSCHULSTRATEGIE, HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN Dokumentation der 4. Zukunftswerkstatt 08.06.2016 1 WORKSHOP 4 MÖGLICHKEITEN DER PERSONALENTWICKLUNG FÜR DAS NICHTWISSENSCHAFTLICHE

Mehr

FÖRDERRICHTLINIEN. der Stiftung Studienfonds OWL. Sozialstipendien. für die Vergabe von. für deutsche und ausländische Studierende

FÖRDERRICHTLINIEN. der Stiftung Studienfonds OWL. Sozialstipendien. für die Vergabe von. für deutsche und ausländische Studierende FÖRDERRICHTLINIEN der Stiftung Studienfonds OWL für die Vergabe von Sozialstipendien für deutsche und ausländische Studierende ZIELSETZUNG Studierende fördern. OWL stärken. Die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Transferförderung im Seminar. Erfolgsstrategien

Transferförderung im Seminar. Erfolgsstrategien Transferförderung im Seminar Erfolgsstrategien Transferförderung im Seminar Der eigentliche Lerneffekt des Seminars zeigt sich erst bei der Umsetzung im Arbeitsalltag. Um einen guten Lernerfolg sicherzustellen,

Mehr

im Rahmen der Fortbildung LEAD for Climate Justice

im Rahmen der Fortbildung LEAD for Climate Justice Dokumentation der lokalen Aktion im Rahmen der Fortbildung LEAD for Climate Justice Workshop Klimagerechtigkeit für Lebenskundelehrer/-innen in Kooperation mit dem Humanistischen Verband Deutschland (HVD

Mehr

Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern

Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative

Mehr

Das Brasilien-Zentrum der WWU Münster

Das Brasilien-Zentrum der WWU Münster Das Brasilien-Zentrum der WWU Münster Dr. Ricardo Schuch 32. DAAD-Jahrestagung Ausländerstudium WWU 2008 Warum Brasilien? 2/20 Akademische und wissenschaftliche Fortschritt des Landes - Deutschlands Traditionspartner

Mehr

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Erfolgshebel Corporate Social Responsibility Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung CSR als Erfolgshebel für die Wirtschaft Aufbau der einzelnen Workshops 2 Strategischer

Mehr

Fördervereinbarung zur Unterstützung einer Stipendiatin/eines Stipendiaten im Rahmen HRW Stipendienfonds für Deutschland-Stipendien

Fördervereinbarung zur Unterstützung einer Stipendiatin/eines Stipendiaten im Rahmen HRW Stipendienfonds für Deutschland-Stipendien Fördervereinbarung zur Unterstützung einer Stipendiatin/eines Stipendiaten im Rahmen HRW Stipendienfonds für Deutschland-Stipendien (Name des Unternehmens des Verbandes/des Vereins/des privaten Förderers/der

Mehr

Inklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt

Inklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Inklusive Hochschulen in Hessen 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Agenda 1. Projektziele 2. Akteure 3. Aktueller Projektstand

Mehr

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage. H E R N S T E I N O N L I N E - U M F R A G E : B E D E U T U N G V O N S O C I A L M E D I A F Ü R F Ü H R U N G S K R Ä F T E 1 M A N A G E M E N T S U M M A R Y Ziel der Hernstein Online-Umfrage war

Mehr

Warum Einstieg Berlin?

Warum Einstieg Berlin? Warum Einstieg Berlin? Messekonzept Auf den Einstieg Messen, Deutschlands größtem Forum für Ausbildung und Studium, haben Sie die Möglichkeit mit Jugendlichen, Lehren und Eltern persönlich in Kontakt zu

Mehr

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,

Mehr

Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Stiftung der Deutschen Wirtschaft Stiftung der Deutschen Wirtschaft Studienförderwerk Klaus Murmann: Evaluation des Auswahlverfahrens Herbst 2010 Durchführung: evalue-consult GmbH, Lüneburg Warum diese Evaluation? Eine im Jahr 2009 veröffentlichte

Mehr

Begleiten und begeistern:

Begleiten und begeistern: Begleiten und begeistern: Wie man mit ideeller Förderung noch mehr aus dem Deutschlandstipendium macht Dr. Alexander Tiefenbacher Berlin, 29. Mai 2013 2 Agenda A. Profil Servicezentrum Deutschlandstipendium

Mehr