Wer, wie, was? Die historische Wahl
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- Caroline Kalb
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1 Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen Die historische Wahl Obama erster schwarzer Kandidat einer der beiden großen Parteien McCain wäre der älteste Präsident Erste Vize-Kandidatin der Republikanischen Partei Erstmals tabula rasa seit 1928 Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 2/22 1
2 Was steht zur Wahl? Insgesamt über Wahlämter in den USA Bundesebene: Präsidentschaft, Senat, Repräsentantenhaus Bundesstaaten: Gouverneure, Minister, Legislativen, Staatsanwälte, Volksentscheide Bezirke und Gemeinden: Bürgermeister, Dezernenten, Stadt-/Gemeinderäte, Richter, Staatsanwälte, Sheriffs, Polizeichefs, Schulausschussmitglieder, Bürgerentscheide Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 3/22 Wahlrecht in den USA Bundesebene gibt ein Grundgerüst vor Verfassung der USA, VRA, NVRA, HAVA Hohe Ausgestaltungsspielräume der Bundesstaaten Wahlrecht und Wahlrechtsverlust Wahlverfahren (relative oder absolute Mehrheit?) Wahlkreiszuschnitt Wahltechnik (Papierstimmzettel, Wahlmaschinen, Wahlcomputer?) Eingriffe der Bundesebene (Supreme Court, Amendments, Bundesgesetze) Federal Election Commission (FEC) kontrolliert die Wahlkampffinanzierung Vorwahlen bestimmen Kandidatinnen und Kandidaten 538 Wahlmänner, winner takes all-prinzip Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 4/22 2
3 Sitze im Repräsentantenhaus Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 5/22 Zuschnitt der Kongresswahlkreise Quelle: Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 6/22 3
4 Abweichungen vom Standard Louisiana: französisches Wahlsystem Maine und Nebraska: winner takes all auf Ebene der Kongresswahlkreise Unfaithful electors Bürgermeisterwahlen, z.b. in Kalifornien, z.t. auch mit zweitem Wahlgang Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 7/22 Wählerregistrierung Kein Meldewesen => Wählerregister auf Grundlage der freiwillig registrierten Wähler North Dakota ohne Wählerregistrierung, fast die höchste Wahlbeteiligung der 50 Bundesstaaten ME, MN, WI: Wählerregistrierung bis zum Wahltag Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 8/22 4
5 Quelle Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 9/22 Wahltechnik Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 10/22 5
6 Wahlbeteiligung Wählerregistrierung und Wahlbeteiligung ( -> Census 2004) 2004 höchste Wahlbeteiligung seit 1968, 15 Millionen zusätzliche Wähler gegenüber 2000 Wahlbeteiligung: VAP oder VEP? Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 11/22 Quelle: Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 12/22 6
7 Die Parteien Republikanische Partei Dominanz ca , 1980er-2000er Jahre Lincoln, Th. Roosevelt, Reagan, Bush I & II Abschaffung der Sklaverei, conservative economics Partei des Landes, des Südens Demokratische Partei Dominanz ca , erneut er Jahre Jackson, Wilson, FDR, JFK, Clinton früher für Rassentrennung, New Deal Partei der Städte, der Minderheiten, der Ost- und der Pazifikküste Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 13/22 Die Wahlen 2000 und 2004 Quelle: Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 14/22 7
8 Vorwahlen Seit 1910 Kandidatennominierung zunehmend durch Vorwahlen primaries caucuses Durchführung durch den Staat, nicht die Partei selbst Schwächung der Parteifunktionäre Kritik am Vorwahlkalender Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 15/22 Präsidentschaftswahlen ,4% 61,1% 60,2% 58,5% 49,4% 50,0% 50,6% 49,2% 48,3% 45,0% 41,5% 38,7% 37,2% 40,4% 37,1% 48,1% 47,8% 20,0% 14,3% 5,6% 8,5% 0,2% 1,3% Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 16/22 8
9 Senatswahlen ,1% 53,8% 53,6% 48,9% 54,5% 46,8% 46,4% 42,0% 41,7% 3,4% 0,9% 5,6% 5,6% Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 17/22 Repräsentantenhauswahlen ,5% 55,3% 54,9% 53,7% 49,8% 46,4% 53,3% 45,7% 43,7% 41,7% 45,6% 43,0% 2,8% 0,8% 4,1% 1,5% 5,5% 5,5% 3,6% Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 18/22 9
10 Parteimehrheiten in Staatsparlamenten Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 19/ : (50,7% - 48,3%) Quelle: Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 20/22 10
11 2008: (46,1% - 52,1%) Quelle: Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 21/22 Links fec.gov uselectionatlas.org c-span.org electoral-vote.com electionprojection.com politico.com livingroomcandidate.org nbc.com/saturday_night_live/politics Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen 22/22 11
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