Erfahrungsbericht WS 07/08 in Skövde (Schweden)

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1 Erfahrungsbericht WS 07/08 in Skövde (Schweden) 1. Bewerbung/ Vorbereitung Die Bewerbung für das Erasmusprogramm in Skövde ist relativ einfach, nimmt allerdings auch einige Zeit in Anspruch. Zunächst sollte man sich früh genug überlegen, wann und wo man studieren möchte. So musste ich mich bereits bis zum 15.Februar für das kommende Wintersemester bewerben. Für das Sommersemester gilt die gleiche Frist (also ein Jahr vorher!). Im Vorfeld habe ich mich bei der Erasmus-Beauftragten des Fachbereichs 7, Frau Wiegand- Kottisch, genau über die benötigten Unterlagen für die Bewerbung informiert. So gehört hierzu ein ausgefüllter Bewerbungsbogen, ein Lebenslauf mit Foto, ein Sprachnachweis (B2- Nachweis reicht), ein Nachweis der bisher erbrachten Studienleistungen und ein letter of motivation. Letzteres nimmt im Vergleich zu den anderen Unterlagen etwas mehr Zeit in Anspruch. Dabei sollte in einem in Englisch verfassten Brief geschildert werden, warum man in Schweden bzw. Skövde studieren möchte. Zudem sollte man sich bereits überlegen, welche Kurse man in Schweden besuchen möchte bzw. welche Kurse man sich auch in Bremen später anrechnen lassen kann. Hierzu im Zweifel auch ruhig das Gespräch mit dem in Bremen zuständigen Prof. suchen. Nachdem die Bewerbungsunterlagen abgegeben wurden, dauert es bis ca. Ende April, dass man eine Zusage oder Absage vom international office erhält. Im Falle einer Zusage, werden die Bewerbungsunterlagen automatisch vom international office an die Universität Skövde geschickt. Ein paar Wochen später erhält man dann einen Brief mit vielen Informationen wie Anreisetag, Ablauf der Einführungswoche und Unterkunftsbewerbung. 2. Anreise/Ankunft Grundsätzlich ist es möglich mit dem Auto, Bus, Zug oder Flugzeug nach Schweden zu fahren. Ich bin mit dem Bus nach Schweden gefahren ( Diese Variante war für mich die beste, da man hier zwei Gepäckstücke (ohne Gewichtsbegrenzung!!!) mitnehmen konnte. Der Bus ist von Bremen nach Jönköping gefahren und hat ca. 70 gekostet. Von Jönköping ging es dann noch eine Stunde mit dem Zug nach Skövde (ca. 10 ). Natürlich ist es stressfreier nach Schweden zu fliegen, aber hier kann man meist nur höchstens 20kg Gepäck mitnehmen. Falls man nicht viel Gepäck hat, ist die günstigste Variante Ryanair, die von Bremen nach Stockholm Skavsta fliegen. Eine Möglichkeit ist dann allerdings auch, sich relativ günstig mit DHL oder Hermes Versand nach Schweden schicken zu lassen. Man sollte sich allerdings vorher überlegen wie man sein Gepäck wieder zurück

2 nach Deutschland bekommt, da die schwedische Post drei- bis viermal so teuer ist wie die deutsche. Die beste Möglichkeit ist mit Sicherheit, wenn möglich, mit dem Auto anzureisen. Dies ist auch später für Ausflüge in Schweden sehr praktisch. Im letzten Jahr gab es in Skövde einen Abholservice vom Bahnhof. Wenn man frühzeitig vorher Bescheid gesagt hat, wann und wo man ankommt, wurde man mit dem Auto vom Bahnhof abgeholt und zu seinem Wohnheim gebracht. In den ersten zwei Wochen fanden die Orientierungswochen an der Uni statt. Diese sind vergleichbar mit der Orientierungswoche für Erstsemester an der Bremer Uni. Man bekommt viele Informationen, lernt sehr viele Leute kennen und fast jeden Abend steigt irgendeine Party. Ebenfalls in der O-Woche bekommt man von den Organisatoren kostenlos eine Prepaid-Handykarte, mit der man sehr günstig innerhalb Schwedens als auch aufs deutsche Festnetz telefonieren kann. 3. Wohnsituaton Bis zum Herbstsemester 2007 waren die Austauschstudenten der Universität in drei verschiedenen Wohnheimen untergebracht: Södra Ryd, Xenia und Hasslum. Södra Ryd ist ein Wohngebiet im Norden Skövdes und es wurden nur sehr wenige Studenten in diesem Wohnheim untergebracht. Die Lage ist sehr schön, aber auch sehr weit abgelegen so dass es nur für wenige Studenten in Frage kam. Das Xenia ist mit ca.80 Zimmern das größte der genannten Wohnheime. Hier leben auch die meisten der ausländischen Studenten. Das ehemalige Hotel wurde im Sommer 2007 komplett renoviert und so sind nun alle Zimmer mit Laminat ausgelegt und mit nagelneuen Möbeln sehr gut ausgestattet. Zudem verfügt jedes Zimmer über einen Kühlschrank, ein eigenes WC und Dusche. Ansonsten gibt es auf jedem Stockwerk, das sich 15Leute teilen, eine gemeinschaftliche sehr kleine Küche sowie einen Wohn- und Essraum. Auch die Lage des Xenia ist mit 5 Minuten zur Uni und 10 Minuten in die Stadt sehr gut. Doch all diese Vorteile haben auch seinen Preis. So ist das Xenia mit ca. 350 das teuerste der Studentenwohnheime. Ich habe im Hasslum gewohnt. Das Wohnheim liegt etwa doppelt so weit wie das Xenia von der Uni entfernt und ist auch um einiges kleiner als dieses. So haben wir im Herbstsemester mit 21 Austauschstudenten und ca. 15 schwedischen Schülern/Azubis dort gewohnt. Aufgrund der Entfernung zur Stadt und zur Uni haben wir uns fast alle ein Gebrauchtfahrrad beim Secondhand-Shop gekauft.

3 Die Zimmer sind mit dem nötigsten ausgestattet und die Möbel können je nach Zimmer etwas variieren. Im Erdgeschoss teilt man sich WC und Dusche mit seinen Flur Mitbewohnern. Hier gibt es eine Küche und einen großen offenen Wohnraum, von dem alle Zimmer abgehen. Im ersten Stock hat jeder ein eigenes kleines Badezimmer mit WC und Waschbecken und auf dem Flur gibt es vier Einzelduschen, die geteilt werden. Zudem gibt es zwei Küchen mit jeweiligen Essecken und ein Wohnzimmer. Insgesamt lässt sich sagen, dass es im Hasslum etwas ruhiger zuging als im Xenia. Wenn man hier mal seine Ruhe haben wollte, hat man sie auch bekommen. Oft genug gab es jedoch auch sehr lustige Pre-Partys und Partys. Für mich war die Entscheidung im Hasslum zu wohnen, genau die richtige. Die Miete betrug nur 250, die Uni und die Stadt waren immer noch ohne Probleme erreichbar und ich habe hier sehr nette Leute kennen gelernt. 4. Universität und Kurse Die Högskolan Skövde ist noch relativ neu und daher sind sämtliche Gebäude sehr modern ausgestattet. Dementsprechend findet man auch an jeder Ecke Computer, über die man ins Internet gehen kann. Da es an der Högskolan keine richtige Mensa gibt, gibt es auch sehr viele Mikrowellen, um sich Mittags sein mitgebrachtes Essen warm zu machen. Ansonsten gibt es eine Cafeteria, in der mittags auch warme Gerichte angeboten werden. Allerdings ist diese sehr teuer und preislich nicht mehr der Bremer Mensa zu vergleichen. Die Vorlesungen für die Austauschstudenten werden alle auf englisch gehalten und sind von der Teilnehmerzahl viel kleiner als an der Bremer Uni. So hatte ich beispielsweise auch einen Kurs mit nur 8Teilnehmern. Generell lässt sich sagen, dass die Vorlesungen viel persönlicher als in Deutschland sind. So duzt man den Dozenten und spricht ihn mit dem Vornamen an. Zu dem wird in den Vorlesungen mehr eigene Mitarbeit als in Bremen gefordert. So ist es auch mit einer Klausur am Ende der Vorlesungszeit nicht

4 getan. Oft müssen assignments als Gruppenarbeit angefertigt werden, die dann auch später vor dem Kurs präsentiert werden müssen. Ich habe International marketing und International trade and microeconomics belegt. International marketing ist ein sehr aufwendiger Kurs, in dem im Laufe des Semesters vier assignments angefertigt werden müssen und am Ende eine 5-stündige Klausur geschrieben wird. Leider wurde die viele Arbeit bei kaum jemandem mit guten Noten belohnt. Da der Kurs 15 ECTS Punkte umfasst, ist es möglich, sich den Kurs als Wahlpflichtfach in Bremen anerkennen zu lassen. International trade and microeconomics umfasst 7,5 ECTS Punkte und lässt sich somit als AVWL in Bremen anrechnen. In der Vorlesung waren wir immer nur 10 Leute. Es musste während dem Semester ein assignment angefertigt und präsentiert werden. Am Ende der Vorlesungszeit dieser Veranstaltung, in diesem Fall in der Mitte des Semesters, wurde eine 5-stündige Klausur geschrieben. Insgesamt lässt sich sagen, dass die assignments zwar viel Zeit in Anspruch nehmen, aber dafür auch nicht sehr viele Vorlesungen stattfinden. So ist es keine Seltenheit nur an zwei Tagen in der Woche Vorlesungen zu haben. Neben den beiden Kursen, habe ich noch zwei Schwedischkurse und einen Englischkurs gemacht. Da ich in Bremen bereits im Vorfeld zwei Schwedischkurse gemacht habe, waren die Schwedischkurse sehr leicht für mich. Aber die Schwedischlehrerin ist sehr nett und der Unterricht ist eine ganz lustige Abwechslung. Für den Englischkurs musste man zu Beginn einen Einstufungstest mitmachen, nach dem man dann in einen Kurs eingeteilt wurde. Der Fortgeschrittenkurs war sehr zeitaufwendig, da er einen Grammatik-, einen Aussprache- und einen Textteil umfasst. Aber wenn man den Kurs wirklich ernst nimmt, ist er sehr gut, um seine Englischkenntnisse in allen Bereichen zu verbessern. 5.Skövde Die Stadt Skövde hat ca Einwohner, die Kommune Skövde entspricht einer typischen schwedischen Kleinstadt, die sich untereinander alle sehr ähneln: Ein kleines Stadtzentrum, eine Einkaufspassage mit den in Schweden üblichen Ladenketten, ein Systembolaget (nur dort kann man Alkohol erwerben!), eine handvoll Nachtclubs und Pubs usw. Wenn man aus einer Großstadt kommt, sollte man also auf ein ruhiges Stadtleben mit frühen Ladenschließungszeiten (meist 18 Uhr) vorbereitet

5 sein. Lohnenswerte sind z.b. Ausflüge auf den örtlichen Hügel Billingen, Handballspiele in der Arena Skövde, Eishockeyspiele im Billingehov, die Bowlingbahn im Commerce, Waldspaziergänge in Karstorp in der Nähe des Krankenhauses oder der Laserdome im Süden der Stadt. 6.Ausflugsziele Da Skövde auf der Zugstrecke zwischen Stockholm und Göteborg liegt, sind beide Städte sehr gut und auch bei frühen buchen günstig mit der Bahn zu erreichen. Stockholm ist eine sehr schöne Stadt, die vor allem bei gutem Wetter viel Abwechslung bietet. So ist die Altstadt, das Vasamuseum, der Skansen-Park und auch die Region am Meer etwas außerhalb sehenswert. Stockholm ist auch mehrere Besuche wert und auch ein guter Ausgangspunkt für Trips nach Helsinki, Lappland etc. Göteborg hat mich persönlich etwas enttäuscht. Die Stadt ist ziemlich klein für eine Großstadt und hat lange nicht so viel zu bieten wie Stockholm. Trotzdem lohnt sich eine Bootsfahrt und der Weihnachtsmarkt in dem Vergnügungspark der Stadt.

6 Die beiden Seen Vännern und Vättern sind bei schönem Wetter auch sehr schön, allerdings nicht mit der Bahn erreichbar. Es gibt in der Umgebung von Skövde noch einige kleine Städte wie Mariestad, Jönköping und Skara, die sich allerdings alle sehr ähnlich sind und sich auch nicht groß von Skövde unterscheiden. Im Winter lohnt sich auf jeden Fall auch eine Reise nach Abisko und Kiruna, ganz im Norden von Schweden. Dort kann man Hundeschlitten und Snowscooter fahren sowie mit etwas Glück Nordlichter sehen. 7.Fazit Das Auslandssemester in Schweden war bisher die schönste Zeit meines Lebens und hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Ich habe nicht nur mein Englisch verbessert, sondern auch viele neue Freunde mit vielen verschiedenen Kulturen kennen gelernt. Auch wenn es auf den ersten Blick viel Arbeit ist, sich ein Auslandssemester zu organisieren und es nicht unbedingt gut in den Zeitplan des Studiums hereinpasst, lohnt es sich auf jeden Fall!

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