Kreisausschuss des Odenwaldkreises in Kooperation mit der Steuerungsgruppe des. OloV Netzwerks Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis

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2 Impressum Herausgeber: Kreisausschuss des Odenwaldkreises in Kooperation mit der Steuerungsgruppe des OloV Netzwerks Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis Verantwortlich: Oliver Grobeis, Erster Kreisbeigeordneter im Kreisausschuss des Odenwaldkreises Maria Zeitler, Regionale OloV - Koordinatorin des Netzwerks Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis, m.zeitler@odenwaldkreis.de Mitglieder der Steuerungsgruppe OloV des Netzwerks Übergang Schule - Beruf Erstellung: Maria Zeitler - Regionale Koordinatorin OloV, Anja Mühlhäuser - Verwaltungsassistenz OloV September 2016 Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 2

3 Inhalt 1. Einleitung Regionale Strategie für den Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Qualitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Förderung der individuellen Ausbildungs-/Studienreife Regionale Berufsorientierungsveranstaltungen Qualifizierung der schulischen Fachkräfte Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientiertungsprozess Quantitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Auswertung und Dokumentation Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Qualitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze Quantitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Abstimmung der Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Qualitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Transparenz über Angebote im Übergang Schule - Beruf Ablauf des Beratungs- und Vermittlungsprozesses Individuelle Beratung und Begleitung im Vermittlungsprozess Quantitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Regionaler Bericht zum Übergang Schule - Beruf Unterschriften Abkürzungsverzeichnis Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 3

4 1. Einleitung Die regionale Strategie für den Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis ist das Ergebnis eines gemeinsamen Diskussionsprozesses der Bildungs-, Ausbildungs- und Arbeitsmarktpartner, die im OloV Netzwerk Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis vertreten sind. Die Strategie zielt darauf ab, allen jungen Menschen, die im Odenwaldkreis leben, eine Berufs- und Zukunftsperspektive zu eröffnen, die sie befähigt, sich über Ausbildung und Arbeit eigenständig ihre Existenz zu sichern. Es soll die Attraktivität von dualer Ausbildung besser herausgestellt und den Jugendlichen und deren Eltern die Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen vermittelt werden. Dabei wird angestrebt, die Ausbildungsquote zu erhöhen und dadurch die Deckung des Fachkräftebedarfs in der Region positiv zu unterstützen. In einem gemeinsamen Prozess haben die Partner im Übergang Schule Beruf zunächst die Standards für die Struktur und Arbeitsweise ihres Netzwerks festgelegt. Diese Rahmenbedingungen bilden zusammen mit der unterzeichneten Kooperationsvereinbarung die Grundlage für die Fortsetzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit in der Zukunft. In der Kooperationsvereinbarung haben die beteiligten Institutionen ihre Kernkompetenzen dargelegt und ihren Beitrag beschrieben, den sie in den OloV Prozess beisteuern wollen, wie sie sich in der gemeinsamen Arbeit gegenseitig unterstützen werden und welche Schwerpunktsetzungen aus ihrer Sicht für die nächsten Jahre notwendig sind. Das Netzwerk Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis kooperiert mit der landesweiten OloV-Strategie und orientiert sich an den OloV Qualitätsstandards zu Berufsorientierung, Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen sowie Beratung, Matching und Vermittlung. Die für den Odenwaldkreis eruierten Handlungsbedarfe sind von dem Netzwerk zu Oberzielen zusammengefasst worden. Die Strategie im Übergang Schule Beruf fokussiert die Themen Ausbildung und norientierung. Abgeleitet aus den Oberzielen sind operative Zielvereinbarungen mit Bezug zu den OloV Qualitätsstandards formuliert worden. Wie, von welchen Institutionen und mit welchen n, mittels der operativen Zielvereinbarungen die Umsetzung der beiden Oberziele Ausbildung und norientierung erfolgen soll, wird im beigefügten Anhang ausführlich beschrieben. Aus der nperspektive werden die Instrumente zur Motivierung und Förderung von sogenannten schwierigen Schülerinnen und Schülern, von schwächeren und benachteiligten jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund benannt, damit jede/r Jugendliche im Odenwaldkreis eine Anschlussperspektive erreichen kann. Hierzu wird auch die Kooperation von Schulen und ihren Partnern weiterhin gestärkt und die Eltern an den entsprechenden Stellen mit einbezogen. Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 4

5 Die regionale Strategie ist eine systematisierte Zusammenführung der Angebote und Maßnahmen, die bereits zur Verfügung stehen, sowie neuen Maßnahmen, die das bestehende Angebot weiterentwickeln und ergänzen. Ein besonderes Anliegen ist es, die Umsetzung der bereits vorhandenen Angebote und Aktivitäten sowie der neuen Maßnahmen gut zu dokumentieren und auszuwerten, damit sie bei Bedarf im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses angemessen und begründet weiterentwickelt werden können. Die vorliegende regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis wurde erarbeitet durch die Steuerungsgruppenmitglieder des Netzwerks Übergang Schule- Beruf im Odenwaldkreis in Zusammenarbeit mit der Regionalen OloV Netzwerk-Koordination: Steuerungsgruppe des Netzwerks Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis Staatliches Schulamt für den Kreis Bergstraße und den Odenwaldkreis Erster Kreisbeigeordneter Kreisausschuss/HA Schule-Jugend Kreisausschuss/HA Arbeit u. Soziale Sicherung Für die Jugendberufshilfeträger im Odenwaldkreis Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 5

6 2. Regionale Strategie für den Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis Oberziele Fokus Ausbildung norientierung Regionale Teilziele für die drei OloV-Prozesse - qualitativ /quantitativ - Berufs- und Studienorientierung Akquise von Ausbildungs-/ Praktikumsplätzen Beratung, Matching und Vermittlung B 04: Förderung der individuellen Ausbildungs-/ Studienreife B 05: Durchführung der BO- Veranstaltungen OBIT / OSBIT AK2: Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildung- und Praktikumsplätze MV3: Aktualisierung des Netzwerkhandbuchs B 05: Durchführung der Tour der Ausbildung B 05: Erhöhung der Attraktivität der Handwerksberufe für SuS AK1: Abstimmung der Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen MV5: Intervention bei unversorgten Abgangsschüler/ -innen B 06: Qualifizierung der schulischen Fachkräfte über Fortbildungen B 06: Austausch der AP BSO SSA mit den Sek I. und II. Schulen MV5: Abfrage des SSA an den Schulen zum Umgang mit unversorgten SuS B 09: Beteiligung Erziehungsberechtigte am BO- Prozess in Schulen B 09: Beteiligung Erziehungsberechtigte über Informationsmaterial MV8: Job Bingo- Karten in einfacher Sprache insb. für Migrant/-innen B 05: Auswertung und Dokumentation von OBIT und OSBIT B 05: Auswertung der Tour der Ausbildung MV9: Regionaler Bericht zum Übergang Schule - Beruf B 09: Auswertung der Veranstaltungen für Eltern und Schüler/-innen Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 6

7 2.1 Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Qualitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Die allgemeinbildenden Schulen in der Region gewährleisten qualitativ gute Berufs- und Studienorientierung in Zusammenarbeit mit den Agenturen für Arbeit und Dritten. Sie sensibilisieren die Schülerinnen und Schüler für ihren Berufsorientierungsprozess und vermitteln ihnen Berufswahlkompetenz. Dadurch sollen alle Schulabgänger/-innen in die Lage versetzt werden, auf der Basis einer fundierten Einschätzung der eigenen Qualifikationen und Kompetenzen eine sachgerechte Entscheidung für die eigene Ausbildung zu treffen. (Qualitätsstandards OloV B06, B05, B04) Alle allgemeinbildenden Schulen informieren Schülerinnen und Schüler ab der Sekundarstufe I über die Chancen und Möglichkeiten des Bildungssystems und der dualen Ausbildung sowie der Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen. Dabei arbeiten sie mit beruflichen Schulen, außerschulischen Partnern und den Agenturen für Arbeit zusammen. (Qualitätsstandards OloV B05, B04) Erziehungsberechtigte werden über die Chancen und Möglichkeiten des Bildungssystems und der dualen Ausbildung sowie der Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen informiert. Dabei arbeiten die allgemeinbildenden Schulen mit beruflichen Schulen, außerschulischen Partnern und den Agenturen für Arbeit zusammen. (Qualitätsstandards OloV B09, B05) Nachfolgend sind die operativen Zielvereinbarungen einzeln beschrieben und den jeweils für die Umsetzung n zugeordnet. Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 7

8 Förderung der individuellen Ausbildungs-/Studienreife Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard B04 Förderung der individuellen Ausbildungsreife/ Studienreife Förderung der Entscheidungsfindungs- Kompetenzen In den Sek. I Schulen und den gymnasialen Oberstufen werden entsprechende Informationsveranstaltungen zu dualer Ausbildung, dualem, FH- und universitärem Studium allen SuS angeboten bzw. wird den SuS die Möglichkeit eingeräumt, diese Veranstaltungen zu besuchen. Die Studienleitungen und Tutoren bieten (individuelle) Beratungen zur Schullaufbahn und Übergang in Studium/ Ausbildung/Beruf im Rahmen ihrer Möglichkeiten an. Die Aktivitäten werden in den Schulen dokumentiert und ausgewertet. Die Ergebnisse werden ans SSA weitergeleitet und als Information in die Steuerungsgruppe über das SSA eingebracht. Auswertung 1x jährlich Schüler/-innen der Sek. I und Sek. II Schulen Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung Staatliches Schulamt, Schulkoordinator/-innen Sek. I und Sek. II Schulen, Arbeitsagentur, Betriebe, Kammern, Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.v. Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 8

9 Regionale Berufsorientierungsveranstaltungen Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard B05 Durchführung der Berufsorientierungsveranstaltungen OBIT (Odenwälder Berufsinformationstage) und OSBIT (Odenwälder Studien- und Berufsorientierungstage) Durchführung der Berufsorientierungsveranstaltung OBIT an den Sek. I Schulen mit dem Ziel ausreichende Informationen über spezifische Anforderungsprofile von ausgewählten Berufen zu geben und Schülerinnen und Schüler (SuS) für diese Berufsbilder zu motivieren. Die SuS erhalten ausreichende Informationen über Karrieremöglichkeiten in den dualen Ausbildungsberufen. OBIT wird einmal jährlich in den Sek. I Schulen des OWK durchgeführt. OSBIT wird einmal jährlich in allen gymnasialen Oberstufen durchgeführt. Schülerinnen und Schüler an den Sek. I Schulen im Odenwaldkreis Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis e.v. (IVO) / Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG) Sek. I Schulen, Integrierte Gesamtschulen, BSO (AöR), Betriebe, Arbeitsagentur Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 9

10 Durchführung der Tour der Ausbildung Durchführung der Tour der Ausbildung. Schülerinnen und Schüler fahren in die Betriebe und werden über Ausbildungsberufe informiert. Sie erhalten Einblicke in Berufsfelder und in Betriebe im Odenwaldkreis. Tour der Ausbildung wird einmal jährlich durchgeführt. Schülerinnen und Schüler an den Sek. I Schulen im Odenwaldkreis Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh Sek. I Schulen, Integrierte Gesamtschulen, BSO (AöR), Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU), Betriebe, Arbeitsagentur Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 10

11 Erhöhung der Attraktivität der Handwerksberufe für Schüler/-innen Durchführung von Handwork-shops mit dem Ziel ausreichende Informationen über Anforderungsprofile zu Handwerksberufen zu geben und Schüler/-innen der Hauptschulen für diese Berufsbilder zu motivieren und zu gewinnen. Die Handwerker werden über Herrn Gölz von der Kreishandwerkerschaft (KH) organisiert. Es werden in einer Sek. I Schule Unterrichtseinheiten zu den Handwerksberufsbildern durch Praktiker/innen in Absprache mit der verantwortlichen Lehrkraft durchgeführt. Beginn Schuljahr 2016/17 Herbst, jährlich wiederholend Schüler/-innen der 8. Hauptschulklassen Kreishandwerkerschaft (KH), Michael Gölz Georg-Ackermann-Schule in Breuberg, Tobias Bechtold, OloV Schulkoordinator Handwerksbetriebe Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 11

12 Qualifizierung der schulischen Fachkräfte Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard B06 Qualifizierung der schulischen Fachkräfte im Bereich Berufsorientierung Über die Lehrer/-innen-Fortbildung (Sek. I, Sek. II) zu Berufsbildern kann genauer für die Ausbildungsberufe geworben werden. Angebot modularisierter Fortbildung und Workshops zur Berufs- und Studienorientierung (BSO) für OloV Schulkoordinator/-innen, an deren Bedarf orientiert (nach Maßnahmenkatalog Bündnis für Ausbildung Hessen stehen 50 Plätze pro Schuljahr zur Verfügung, HKM). Qualifizierung findet auch über regelmäßige Dienstversammlungen durch das Staatliche Schulamt (SSA) statt. Erhöhung des Anteils der Schüler/-innen, die eine duale Ausbildung einer akademischen Ausbildung vorziehen. Lehrkräfte nehmen an Veranstaltungen teil. Rückmeldung des SSA über alle Fortbildungen, die über das SSA organisiert werden an die Steuerungsgruppe OloV. Auswertung 1x jährlich OloV Schulkoordinator/-innen, Lehrer/-innen ab Klasse 7 der Sek. I Schulen Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung Staatliches Schulamt, Schulleitungen Schulkoordinator/-innen, Lehrkräfte, Arbeitsagentur Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 12

13 Die Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung im Staatlichen Schulamt (AP BSO SSA) initiieren einen regelmäßigen bedarfsorientierten Austausch. Die Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung im Staatlichen Schulamt (AP BSO SSA) initiieren einen regelmäßigen Austausch über Sachzwänge, Belange, Erfolge des Berufs- und Studienorientierungsprozesses (BSO-Prozess) an den Sek. I und Sek. II Schulen. Bedarfsorientierte Themen werden von den OloV Schulkoordinator/-innen benannt, von dem AP BSO SSA aufgenommen und entsprechende Workshops organisiert. Teilnahme an Dienstversammlungen und an den Workshop- Angeboten, die sich aus den genannten Bedarfen der OloV Schulkoordinator/-innen ableiten lassen. Auswertung 1x jährlich OloV Schulkoordinator/-innen, Lehrer/-innen für den Bereich Übergang Schule - Beruf Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung Staatliches Schulamt OloV Schulkoordinator/-innen, Lehrer/-innen für den Bereich Übergang Schule - Beruf Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 13

14 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientierungsprozess Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard B09 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientierungsprozess Informationsveranstaltung in Schulen (z.b. Elternabende, Tag der Offenen Tür, Events), Broschüren Es werden an allen Sek. I Schulen Informationsveranstaltungen zur Bewerbung von dualen Ausbildungsgängen durchgeführt, die sich an Schüler/-innen und Eltern richten. Hierfür organisiert sich jede Sek. I Schule mit den Partnern - Kammern, Arbeitsagentur, Betriebe, Innungen. im 2.Schulhalbjahr und fortlaufend In den gymnasialen Oberstufen werden entsprechende Info- Veranstaltungen zu dualer Ausbildung, dualem, FH- und universitärem Studium angeboten. Siehe B05 Abfrage an Sek. I und Sek. II Schulen über Partizipation von Erziehungsberechtigten. Die Ergebnisse stehen der Steuerungsgruppe OloV zur Verfügung. Auswertung einmal jährlich Eltern Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung Staatliches Schulamt, OloV Schulkoordinator/-innen Sek. I und Sek. II Schulen, Arbeitsagentur, Betriebe, Kammern, Kreishandwerkerschaft (KH), Innungen Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 14

15 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am Berufsorientierungsprozess über Informationsblätter Eltern erhalten zu Schuljahresbeginn ein Informationsblatt* über die BO Aktivitäten des jeweiligen Schuljahres an der Schule ihrer Kinder (erstellt über OloV) *ggf. wird das Informationsblatt noch in türkischer Sprache verfasst. Die Schulen verteilen jeweils zu Schuljahresbeginn das Informationsblatt an die Eltern. Die Eltern fühlen sich über dieses Informationsblatt gut informiert. Eltern Schulleitungen der Sek. I Schulen Schulkoordinator/-innen der Sek. I Schulen Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 15

16 2.1.2 Quantitative Ziele für den Prozess Berufs- und Studienorientierung Die Wirksamkeit von regionalen Berufs- und Studienorientierungs-Veranstaltungen wird regelmäßig in geeigneter Weise anhand von Besucherzahlen, Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler sowie Rückmeldungen der Betriebe überprüft. Anhand der Auswertungen werden die Konzepte der Veranstaltungen, soweit sinnvoll und notwendig, modifiziert Auswertung und Dokumentation Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard B05 Die Berufsorientierungsveranstaltungen OBIT und OSBIT werden ausgewertet. Die Veranstaltungen werden mit allen Beteiligten ausgewertet. Ergebnisse fließen über die Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis e.v. (IVO) / Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG) in die Steuerungsgruppe OloV ein und werden diskutiert. (Anzahl der Teilnehmer/-innen OBIT und OSBIT- im Vergleich zum Vorjahr) Einmal jährlich Schülerinnen und Schüler der Sek. I und Sek. II Schulen im Odenwaldkreis Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis e.v. / Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh Sek. I und Sek. II Schulen im Odenwaldkreis Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 16

17 Auswertung der Tour der Ausbildung Die Tour der Ausbildung wird ausgewertet. Tour der Ausbildung wird über Odenwald-Regional- Gesellschaft mbh (OREG) mit den Schulen ausgewertet und in die Steuerungsgruppe OloV über die OREG eingebracht. 1 x jährlich Schülerinnen und Schüler der Sek. I und Sek. II Schulen im Odenwaldkreis Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh Sek. I und Sek. II Schulen, BSO (AöR), Kreishandwerkerschaft (KH), Kammern Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 17

18 Veranstaltungen für Eltern und Schüler/-innen werden ausgewertet. Siehe B09 Veranstaltungen für Schüler/-innen werden ausgewertet. Veranstaltungen für Eltern und Schüler/-innen werden ausgewertet. Siehe B09 Veranstaltungen für Schüler/-innen werden ausgewertet. Abfrage über SSA ist erfolgt. Auswertung liegt vor. Ergebnisse fließen über das SSA in die Steuerungsgruppe OloV ein und werden diskutiert. 1 x jährlich Eltern, Schülerinnen und Schüler der Sek I. und Sek II. Schulen im Odenwaldkreis Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis Sek I. und Sek II. Schulen, Schulkoordinator/-innen Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 18

19 2.2 Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Qualitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Kleine und mittlere Betriebe werden gezielt über die Chancen und Vorteile des Ausbildens im dualen System informiert Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard AK2 Öffentlichkeitsarbeit für Ausbildungs- und Praktikumsplätze Die Ausbildungsmarktpartner sprechen die Betriebe an und werben für die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen. Ab Sommer 2016 und laufend Erhöhung des Anteils an Ausbildungsplätzen kleinerer und mittlerer Betriebe. Kleinere und mittlere Betriebe Kammern Industrievereinigung Odenwaldkreis e.v. (IVO), Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh (OREG), Kreishandwerkerschaft (KH) Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 19

20 2.2.2 Quantitative Ziele für den Prozess Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Angebot und Nachfrage nach Ausbildungsplätzen stehen in der Region in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander (AK1). Die Ausbildungsquote soll erhöht werden Abstimmung der Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Fokus Ausbildung / Qualitätsstandard AK1 Abstimmung der Arbeitsmarktpartner über Akquise von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen zur Deckung von Angebot und Nachfrage. Aktivierung der Betriebe zur Bereitstellung von mehr Ausbildungsplätzen über Kommunikation und Kontaktaufnahme, Aktivitäten der IVO, OREG mbh, Kreishandwerkerschaft, Kammern und Arbeitsagentur. Die Ausbildungs- und Praktikumsplätze werden von den Arbeitsmarktpartnern in die OloV Steuerung eingebracht und über das Staatliche Schulamt an die Schulkoordinator/-innen weitergegeben. Zeitrahmen: ab Sommer 2016 und laufend Betriebe im Odenwaldkreis Industrievereinigung Odenwaldkreis e.v. (IVO), Odenwald- Regional-Gesellschaft mbh (OREG), Handwerkskammer (HWK), Kreishandwerkerschaft, Industrie- und Handelskammer (IHK) Betriebe, AP BSO Staatliches Schulamt, Schulkoordinator/-innen Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 20

21 2.3 Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung nfokussiertes Vorgehen: Alle Mitglieder des Netzwerks im Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis nehmen zusätzlich die n schwierige Schüler/-innen, sozial benachteiligte und schwächere Schüler/-innen in den Fokus. Hierfür bringen alle Netzwerkpartner ihre Kompetenzen und Möglichkeiten ein, kooperieren mit den Partnern, damit jede/r Schüler/-in im Odenwaldkreis eine Anschlussperspektive hat und versorgt ist (positiver Übergang). Die Kooperation von Schulen und ihren Partnern wird weiterhin gestärkt. Im Beratungsprozess werden Jugendliche über Karrierewege in der beruflichen Bildung, die Durchlässigkeit des Bildungssystems und die Gleichwertigkeit von beruflichen und akademischen Bildungsabschlüssen informiert, so dass sie ihre Berufswahl mit Blick auf mittel- und langfristige Zukunftschancen treffen können. (MV3/ MV8) Die Beratungs- und Vermittlungsprozesse sind zwischen den verantwortlichen Institutionen so aufeinander abgestimmt, dass Jugendliche lückenlos beraten und schnell und gezielt in Ausbildung vermittelt werden. Insbesondere soll für Jugendliche aus der allgemeinbildenden Schule der unmittelbare Übergang in Ausbildung erfolgen. (MV 5/MV) Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 21

22 2.3.1 Qualitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Transparenz über Angebote im Übergang Schule - Beruf Fokus n / Qualitätsstandard MV3 Aktualisierung des Netzwerkhandbuchs zur Herstellung von Transparenz über Angebote im Übergang Schule - Beruf partner Es werden den Fachkräften die Bildungsangebote im Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis in einem jährlich aktualisierten Netzwerkhandbuch zur Verfügung gestellt. Die Institutionen sorgen intern dafür, dass das Netzwerkhandbuch den Mitarbeiter/-innen bekannt ist. Jeder Netzwerkpartner liefert die aktualisierten Daten jährlich im September an die OloV Verwaltungsassistenz (jährliche Aktualisierung). Jede Fachkraft hat Zugang zu dem Netzwerkhandbuch. Fach- und Lehrkräfte im Übergang Schule - Beruf, alle Netzwerkmitglieder Regionale OloV Koordination, OloV Verwaltungsassistenz Kooperations- Alle OloV Netzwerkpartner/-innen Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 22

23 Ablauf des Beratungs- und Vermittlungsprozesses Fokus n / Qualitätsstandard MV5 Unterstützung unversorgter Abgangsschüler/-innen durch rechtzeitige Intervention partner Bekanntgabe unversorgter Schüler/-innen durch die Sek. I Schulen an die Steuerungsgruppe OloV über AP BSO Staatliches Schulamt. Die Steuerungsgruppenmitglieder unterstützen bei der Bereitstellung von Angeboten. Die Sek. I Schulen haben unversorgte Schüler/-innen bekannt gegeben. Jeweils am Ende des Schuljahres Unversorgte Abgangsschüler/-innen an Sek I. Schulen AP BSO Staatliches Schulamt, OloV Steuerungsgruppenmitglieder Kooperations- Schulen Sek. I, Arbeitsagentur, Kommunales Job Center, Kreishandwerkerschaft (KH), Industrievereinigung Odenwaldkreis e.v. (IVO), Kammern Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 23

24 Abfrage zum Umgang mit unversorgten Schüler/-innen in den Sek I. Schulen Abfrage über das SSA zum Umgang mit unversorgten Schüler/-innen an den Schulen: Wie wird an den Schulen mit diesen Schüler/-innen verfahren, wie gestaltet sich der Prozess, welche Bedarfe sind erkennbar, was genau wird benötigt? Rückmeldung der Schulen zu der Abfrage über den AP BSO SSA. SSA gibt Informationen und Ergebnisse in die Steuerungsgruppe OloV. Unversorgte Abgangsschüler/-innen an Sek I. Schulen AP BSO Staatliches Schulamt, Schulleitungen, Schulkoordinator/-innen Steuerungsgruppe OloV Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 24

25 Individuelle Beratung und Begleitung im Vermittlungsprozess Fokus n / Qualitätsstandard MV8 Erstellen von Job Bingo Karten in einfacher Sprache, insbesondere für Migrant/-innen Es werden Job Bingo Karten in einfacher Sprache, insbesondere für Migrant/-innen entwickelt. Die Job Bingo Karten sollen im Bereich BO/M+V eingesetzt werden. Darstellung von Werkzeugen und Arbeitsmitteln zu unterschiedlichen Gewerken, Softskills und Arbeitssicherheit sollen jeweils mit dem deutschen Begriff verbunden werden (Berufsorientierung und Sprache). Die Job Bingo Karten stehen allen Fachkräften, die mit dem Personenkreis im Odenwaldkreis arbeiten, zur Verfügung. Anfrage an Wirtschaftsministerium bezüglich Fördermittel, negativ, ZV nur umsetzbar, wenn Sponsoren gefunden werden. Migrant/-innen, insbesondere mit Bedarf an beruflicher Sprachförderung Regionale OloV Koordination, OloV Verwaltungsassistenz Kreishandwerkerschaft (KH), Industrie- und Handelskammer (IHK) Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 25

26 2.3.2 Quantitative Ziele für den Prozess Beratung, Matching und Vermittlung Mit Hilfe der Integrierten Ausbildungsberichterstattung (iabe) und weiterer regionaler Datengrundlagen werden u.a. folgende Zahlen in der Region im Längsschnitt beobachtet: Schulentlassene, Übergänger/-innen aus der Sekundarstufe I nach Abschlussarten Verbleib der Schülerinnen und Schüler nach Verlassen der allgemeinbildenden Schulen (soweit erfassbar) Bestände, Anfänger/-innen in den Zielbereichen Berufsabschluss, Hochschulreife, Übergangsbereich Anfänger/-innen im Dualen System. Aus der Datenanalyse werden regionale Ziele und Maßnahmen für den Beratungs- und Vermittlungsprozess abgeleitet. Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 26

27 Regionaler Bericht zum Übergang Schule - Beruf Fokus n / Qualitätsstandard MV9 Regionaler Bericht zum Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Es wird ein jährlicher Bericht im Übergang Schule - Beruf mit den von den Steuerungsgruppenmitgliedern verabredeten und zur Verfügung gestellten Daten und den Daten der Integrierten Ausbildungsberichterstattung erstellt. Die OloV Steuerungsgruppenmitglieder stellen jährlich ihre Daten der regionalen OloV Koordination zur Verfügung. Jährliche Darstellung und Auswertung der Daten im Bericht durch die Steuerungsmitglieder OloV. Alle OloV Netzwerkmitglieder, politische Gremien/ Entscheidungsträger Regionale OloV Koordination Alle Steuerungsgruppenmitglieder, alle Netzwerkmitglieder Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 27

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29 Abkürzungsverzeichnis AP BSO SSA Ansprechpartner Berufs- und Studienorientierung Staatliches Schulamt BO Berufsorientierung BSO Berufs- und Studienorientierung BSO (AöR). Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis (AöR) FH.. Fachhochschule HKM. Hessisches Kultusministerium HWK Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main IHK Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt IVO. Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis e.v. KH Kreishandwerkerschaft Odenwaldkreis OBIT.. Odenwälder Berufsinformationstage OloV. Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit OREG. Odenwald-Regional-Gesellschaft mbh OSBIT Odenwälder Studien- und Berufsinformationstag OWK.. Odenwaldkreis Schuko Schulkoordinatoren/-innen Sek. I Sekundarstufe I Sek. II Sekundarstufe II SSA Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis SuS. Schülerinnen und Schüler VhU.. Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 29

30 Regionale Strategie im Übergang Schule - Beruf für den Odenwaldkreis Seite 30

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