Fachstelle Jugendberufshilfe/Bildungsberatung

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Stanislaus Pfeiffer
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1 Fachstelle Jugendberufshilfe/Bildungsberatung Initiativen der Volkshochschule Rüsselsheim Ausbildungsinitiative der Stadt Rüsselsheim Ausbildungsoffensive Kreis GG Hessenweite Strategie OloV KULTUR & THEATER MUSIKSCHULE STADTBÜCHEREI

2 Gründung der Beratungsstelle Ausbildung und Arbeit 1998 Übertragung der Fachstelle JBH 2011 mit Magistratsbeschluss an Kultur123 Stadt Rüsselsheim, Volkshochschule macht Jugendliche anschlussfähig schließt Lücken im Angebot begleitet und berät mehr als 600 junge Menschen im Jahr

Perspektiven eröffnen Wege ebnen Bildungs- Beratung im Kontext des Lebens langen Lernens Einzelfallberatung im Übergang Schule Beruf Berufswegplanung an allen Sek I Schulen Kompetenzfeststellung an

3 Perspektiven eröffnen Wege ebnen Bildungs- Beratung im Kontext des Lebens langen Lernens Einzelfallberatung im Übergang Schule Beruf Berufswegplanung an allen Sek I Schulen Kompetenzfeststellung an allen Sek I Schulen Bildungspaten für junge Menschen mit Unterstützungsbedarf Übergangsmanagement berufliche Schule Beratung im Übergang Grundschule weiterführende Schule Aufbau Berufswegplanung an Gymnasien

BERUFSWEGPLANUNG (BWP) Bausteine der BWP AGs BWP Einzelschule, Schulformbezogen, Regional Fortbildungen Lehrkräfte Berufsorientierung Stärken Schwächen Profil

4 BERUFSWEGPLANUNG (BWP) Bausteine der BWP AGs BWP Einzelschule, Schulformbezogen, Regional Fortbildungen Lehrkräfte Berufsorientierung Stärken Schwächen Profil Bewerbungstraining (Einstellungstest + Simulation Bewerbungsgespräch Berufswegplanungsmappe Lehrerhandreichung Kompetenzfeststellung hamet + geva Übergangsmanagement

5 Berufswegplanung/ Übergangsmanagement Warum überhaupt? Ziel: keiner verlässt die Schule ohne Anschlussperspektive Prekäre schulische Verläufe kündigen sich frühzeitig an Wenn auf Signale regelhaft und frühzeitig reagiert wird, kann ein Scheitern verhindert werden Individuelle Hilfen werden frühzeitig angeboten Klassenlehrer brauche fachliche Unterstützung Verbindliche Kooperationen helfen ein Gelingen zu unterstützen

Berufswegplanung/ Übergangsmanagement Was wir bisher erreicht haben Identifikation von Schüler/innen ohne Anschlussperspektive (Tendenzsitzungen) Kompetenzfeststellung Melden des Platzbedarfs

6 Berufswegplanung/ Übergangsmanagement Was wir bisher erreicht haben Identifikation von Schüler/innen ohne Anschlussperspektive (Tendenzsitzungen) Kompetenzfeststellung Melden des Platzbedarfs (BVB, BZB, EiBE, FAuB) auf der Verteilerkonferenz Kontrolle der Einmündung und Prüfung des Verbleibs der SuS Etablierung der Berufswegplanung als festgelegter Standard im regionalen Bildungsprogramm

7 Berufswegplanung/ Übergangsmanagement Welche Instrumente wir zur Zielerreichung verwenden Tendenzsitzungen Infoordner Übergänge Verbindlicher Zeitstrahl Standards der BWP MuBiGG

8 Berufswegplanung/OloV Gremien im Rahmen von BWP/OloV Steuerungsebene BWP/ OloV große OloV- Steuerungsgruppe kleine OloV Steuerungsgruppe AG Berufswegplanung Regional gesamt AG Berufswegplanung Förderschulen AG Berufswegplanung Haupt- und Realschulen AG Berufswegplanung Int. Gesamtschulen AG Berufswegplanung an Schule A AG Berufswegplanung an Schule B AG Berufswegplanung an Schule C

Einzelfallberatung Beratung im Übergang Schule Beruf ein niedrigschwelliges Angebot Zielgruppe: Jugendliche mit multiplen Vermittlungs-

9 Einzelfallberatung Beratung im Übergang Schule Beruf ein niedrigschwelliges Angebot Zielgruppe: Jugendliche mit multiplen Vermittlungs- Hemmnissen in den Ausbildungsmarkt Jahren Beratungsfälle: Ca. 200 Jugendliche im Jahr Verweildauer: 2-9 Monate 2-4 Kontakte im Monat

Einzelfallberatung Instrumente sind: Case Management Kompetenzprofil Integrationspläne Perspektiven entwickeln Berufliche Orientierung entwickeln

10 Einzelfallberatung Instrumente sind: Case Management Kompetenzprofil Integrationspläne Perspektiven entwickeln Berufliche Orientierung entwickeln Information zu Bewerbungshilfen Begleitung zu Betrieben und Behörden Praktika- Suche Vermittlung zu anderen Beratungsstellen (Suchtprobleme, Schulden)

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11 Weitere Projekte Übergang Grundschule weiterführende Schule Erstellung Broschüre zum Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Konzepterstellung einer unabhängigen Elternsprechstunde im Übergang Grundschule und weiterführende Schule Einbindung der Gymnasien in Bausteine der BWP Aufbau eines Bildungs- und Beratungsservice für Bürger der Stadt Rüsselsheim

12 Bildungspatenprojekt Ein Bildungspate. ist eine Vertrauensperson interessiert sich für die Belange des Jugendlichen ermutigt ihm Neues zu entdecken schenkt ihm/ihr seine Bildungspaten- Zeit ist aufmerksam

13 Bildungspatenprojekt Gestartet als Pilotprojekt in Kooperation mit der Commerzbank AG seit November 2013 Start der Pilotphase mit 3 Mentees und 3 Bildungspaten Ausbau 2014 mit dem der Kooperations- Partner der Werner Heisenberg Schule Rüsselsheim (beruflich Schule)

14 Bildungspatenprojekt Aufgabe der vhs: Matching der Mentees und Bildungspaten Einbinden der Bildungspaten in regionale Strukturen Handout Mappe Alle 2 Monate Austauschtreffen Qualifizierung Ansprechpartner für Fragen und Probleme

15 Bildungspatenprojekt Rahmenbedingungen Patenschaft besteht für 1 Jahr Eins zu eins Beziehung Bildungspaten arbeiten ehrenamtlich in ihrer Freizeit Zielgruppe: Junge Menschen nach Beenden der Sekundar I Stufe ohne Perspektive oder mit Perspektiven und Unterstützungsbedarf

18 Kontakt: Kultur123 Stadt Rüsselsheim/ Volkshochschule Am Treff Rüsselsheim k.briese@kultur123ruesselsheim.de KULTUR & THEATER MUSIKSCHULE STADTBÜCHEREI

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit KULTUR & THEATER MUSIKSCHULE STADTBÜCHEREI

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Begleitete Ausbildung Ein Projekt im Rahmen der Ausbildungsinitiative der Stadt Rüsselsheim und der Ausbildungsoffensive des Kreises Groß-Gerau Vortrag von Gerhard Franke, Prokurist und Geschäftsbereichsleiter