Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule im Übergang von der Schule in den Beruf
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- Sarah Hummel
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1 Ergebnisse der auswertenden Klausursitzung zum Thema: Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule im Übergang von der Schule in den Beruf im Anschluss an das Projekt EFÜ Effizienter Übergang zwischen Schule und Beruf (XENOS) September 2008 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (BWHW): Mario Pflug Netzwerk ROPE e.v. (ROPE): Andreas Krauß, Michael Lenk, Sven Rasch Sozialkritischer Arbeitskreis Darmstadt e.v. (SKA)/SchulOase: Sabine Hoffmann, Petra Strübel-Yilmaz Erich Kästner-Schule (EKS): Yoko Dubinyi, Dr. Ernst Grof, Gabriele Kleber, Christine Orth, Hano Stühlinger, Gabriele Zimmerer Wissenschaftliche Begleitung (WB): Ulrike Leonhardt
2 Welche Situation habe ich als problematisch empfunden?
3
4 Wie beurteile ich die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern?
5
6 Was fand ich bemerkenswert/ hat mich begeistert?
7
8 Ergebnisse der Gruppengespräche/Interviews
9 Hauptthemengebiete: 1. Wie halten wir Kontakt? 2. Bestandsaufnahme 3. Akzeptanz für Zusammenarbeit stärken 4. Kommunikationsstruktur entwickeln 5. Zuständigkeiten transparent machen 6. Fallbesprechung / Informationen über Schüleraustauschen 7. Entwicklung von Zielen und Inhalten 8. Was brauche ich um mich mit dem Projekt identifizieren zu können? 9. Beteiligungsformen
10 Erste Ergebnisse der Arbeitsgruppen: Arbeitsgruppe Ziele: Leitziel Zukunftsperspektiven mit und für Jugendliche entwickeln Alle Professionen arbeiten am gleichen Ziel, jeder nach seiner Qualifikation und entsprechend seines Zugangs zu den Jugendlichen, aber auf jeden Fall miteinander 1. Berufliche Orientierung so frühzeitig wie nur möglich einsetzen, z.b. bereits im Jahrgang 5 im PT-Unterricht (Praktisches Tun) 2. Alle bereits bestehenden Angebote überprüfen / um weitere ergänzen und in ein sinnvolles aufeinander aufbauendes Curriculum konzipieren 3. Konzept im Schulprogramm verankern
11 Arbeitsgruppe Bewerbungstraining Ausbildungsplatzvermittlung Ehrenamtliche Tätigkeiten Bestandsaufnahme: Projekt Partner Inhalte XENOS Rope, BWHW, SKA, EKS Kompetenzfeststellung PKJS Rope, SKA, EKS Vermittlung von Werten Beratung SchuB OloV AL-Unterricht SchulOase (David), EKS (Klassenlehrer 9/10, ST), Agentur für Arbeit (Frau Christiansen) EKS (GF, REM, OR), SKA (David) Schulamt, EKS (ST) EKS (Jahrgänge 7/8), SKA (Mädchenwerkstatt), SchulOase Ausbildugsplatzsuche, weiterführende Schulen, Laufbahnberatung, Bewerbungen Übergang Schule-Beruf, Vermittlung von Ausbildungsstellen Optimierung des Übergangs Schule-Beruf Heranführung an die Berufsund Arbeitswelt, Berufsorientierung AG-Einzelhandel Info-Veranstaltungen für Schüler Info-Veranstaltungen für Eltern Info-Veranstaltungen für Lehrer Infos im Klassenrat KOJAK SOKO SchulOase (Eisenhauer) BARMER + AOK Wohnpark Kranichstein, Bauverein Freiwilligenagentur, EKS (OR) EKS (ST, BD) EKS (ST, BD) SKA (David) SKA (David) EKS, SKA Simulation von Einstellungstests und Bewerbungsgesprächen Exklusive Ausbildungsplätze für die EKS Vermittlung von SchülerInnen für ehrenamtliche Tätigkeiten Möglichkeiten der weiterführenden Schulen und dazu benötigte Voraussetzungen Möglichkeiten der weiterführenden Schulen und dazu benötigte Voraussetzungen Vermittlung des Basiswissens für Übergänge zu weiterführenden Schulen (Anmeldeformalitäten, ) Koordination der Zusammenarbeit SKA und EKS
12 Arbeitsgruppe Fallbesprechung: -in Jahrgang 6 erste Informationsveranstaltung für Schüler. -Fehlzeiten wöchentlich austauschen. -Ausbildungscoacheswollen nach deren Erstgespräch mit dem Schüler/in die Schülerinformationen vondiatrainernund ein Gespräch mit den Lehrer/in. -Förderpläne sollen den Lehrer/innen und Eltern zugängig gemacht werden. -regelmäßige Gespräche zw. Lehrer, Coaches und DiaTrainer. -Rückmeldung von den Schüler/innen.
13 Arbeitsgruppe: Akzeptanz Identifikation Beteiligung: Wie gelingt es die Akzeptanz für Projekte zwischen Jugendarbeit und Schule zu verbreitern und die Identifikation zu erreichen für die Kinder und Jugendlichen im Stadtteil / an der EKS FORMEN - EFFEKTE ERFOLGE (FEE) welchen Nutzen können die Beteiligten für sich aus dem Projekt ziehen? wie ist der Nutzen für sie erkennbar welche Entlastung bietet die aktive Teilnahme am Projekt? - Beteiligung an der Planung / Inhalten Schaffen von sicheren Beziehungsstrukturen / Aufbau gegenseitiger Wertschätzung Auftakt gemeinsame Information z.b: unter Beteiligung Externer, z.b: Herrn Sturzenecker
14 Überlegungen hinsichtlich der Struktur der Kooperation, z.b. auchformen der Team-Arbeit mit Schülergruppen überlegen. strukturelles Einbeziehen mit Aufgaben für critical friends zur Begleitung und Weiterentwicklung des Prozesses Themenspeicher: Rollenklärung für Aufgaben: Aufgaben in der Schule / Aufgaben in derjugenarbeit welche Regeln gelten wo)
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