schulinterner Lehrplan Biologie Klasse 9

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1 Sicherheit im Labor UF1 Fakten wieder-geben und erläutern Wdh. der Sicherheitsregeln, Ergänzung / Anpassung Warnhinweise etc. Laborregeln Unterrichtsvorhaben 1 Das Nervensystem a) Zentrales und vegetatives Nervensystem den Aufbau und die Vernetzung von Nervenzellen beschreiben und ihre Funktion bei der Erregungsweiterleitung und bei Kommunikationsvorgängen erläutern. [UF1] mit einem Partner oder in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet und zuverlässig arbeiten K9 EA PA Sorgfältiges zeichnen und beschriften Modell einer Nervenzelle (Biologiesammlung) Informationsübertragungen an Synapsen und deren Bedeutung für die Erregungsweiterleitung erklären. [UF4] Wiederholung: Modelle in der Naturwissenschaft Schulbuch S b) Nervengifte Krankheiten und Schädigungen des Nervensystems Phänomene und Vorgänge mit einfachen naturwissenschaftlichen Konzepten beschreiben und erläutern. UF1 Bei gegensätzlichen Ansichten Sachverhalte nach vorgegebenen Kriterien und vorliegenden Fakten beurteilen. B2 GA Verteilung von Rechercheaufgaben an die Gruppenmitglieder Reizübertragung an Synapsen als Grundlage 1

2 Beispiele: Internetrecherche (Vorsicht: Wikipedia möglichst vermeiden, da oft zu komplex) Curare, Atropin, Nikotin, Botulinumtoxin Erstellung eines Lernplakats nach vorgegebenen Kriterien Kriterien Plakatgestaltung: Übersichtlichkeit, Lesbarkeit, ausgewogenes Verhältnis von Texten und Bildern, passende Bilder, Berücksichtigung der vereinbarten Unterthemen, passende Überschriften / Unterüberschriften, kein Ausdrucken und Aufkleben von Internetseiten / unverstandenen Texten Kurzvortrag in der Gruppe für die Klasse 2

3 Unterrichtsvorhaben 2 Das Hormonsystem Wirkungsweise von Hormonen Phänomene und Vorgänge mit einfachen naturwissenschaftlichen Konzepten beschreiben und erläutern. UF1 Relevante Inhalte fachtypischer bildlicher Darstellungen (Regelkreise) wiedergeben. K2 aus Informationen über Diabetes Typ I und II geeignete Handlungen im Notfall und im persönlichen Leben ableiten. [K5, K6] PA, EA Regelkreise Wechselwirkungen von Hormonen Regelkreis Insulin- Glukagon Schulbuch S UNTERRICHTSVORHABEN 3 VERANTWORTUNG FÜR DAS LEBEN Sexualität ist verschieden Unterschiedliche Formen des partnerschaftlichen Zusammenlebens sachlich darstellen. [UF1] Eigene und fremde Rechte auf sexuelle Selbstbestimmung sachlich darstel- - Individuelle Wertvorstellungen mit allgemeinen, auch kulturell geprägten gesellschaftlichen Wertorientierungen vergleichen. [B3] - begründet Stellung zur Sichtbarkeit vielfältiger Le- Einstieg möglich über diverses Bildmaterial (z.b. aus Einblicke Biologie 2, S. 188/189: Wir entwickeln uns ein Leben lang ) Prisma Bio 2 S. 318 u. 334/335 Heterosexualität Homosexualität 3

4 len und kommunizieren. [B2] bensformen und zur konsequenten Ächtung jeglicher Diskriminierung beziehen. [B3] Bisexualität Sexualhormone Der Menstruationszyklus Die Geschlechtshormone und den weiblichen Zyklus als Konzept der Regelung am Beispiel der Eireifung erläutern. [UF1] Prisma Bio 2 S Androgene Östrogene Gestagene hormonelle Steuerung des Menstruationszyklus Methoden der Empfängnisverhütung (siehe Lehrplan NW 8) Thema findet in Jg. 8 im Rahmen von Projektstunden statt Ein Kind entsteht Gut versorgt Entwicklung des Ungeborenen Risiken in der Schwangerschaft Informationen zum Heranwachsen des Fetus während der Schwangerschaft aus ausgewählten Quellen schriftlich zusammenfassen. [K5, K3] - zur Gefährdung des Fetus durch Nikotin und Alkohol anhand von Informationen Stellung nehmen. [B2] - individuelle Wertvorstellungen mit allgemeinen, auch kulturell geprägten gesellschaftlichen Wertorigeeignetes Film-Material mit dazu passendem Arbeitsmaterial Prisma Bio 2 S Plazentaschranke Drogen, Rauchen, Alkohol, Mangelernährung, Medikamente, Lärm, Stress [STRATEGIE: Kompetent bewerten und entscheiden => auch in 9 in ER/KR/PP 4

5 entierungen vergleichen. [B3] möglich] Die ersten drei Lebensjahre die Verantwortung der Eltern gegenüber einem Säugling bei der Entwicklung zum Kind bewerten. [B1, B3] Erfahrungen der SuS mit jüngeren Geschwistern oder als Babysitter miteinbeziehen Gefahren im Internet Nein heißt Nein! - eigene und fremde Rechte auf sexuelle Selbstbestimmung sachlich darstellen und kommunizieren. [B2] außerschulische Experten Prisma Bio 2 S. 336/337 Genetik A Zelle Zellkern Chromosomen - Die Mitose Die Bedeutung der Begriffe Gen, Allel und Chromosom beschreiben (und diese Begriffe voneinander abgrenzen). (UF2) Seite Schulbuch Kurzer Überblick Zellteilung Genetik B Den Aufbau der DNA beschreiben und deren Funkti- Aus Informationen (Versuchsanleitung) sinnvolle Seite Schulbuch Basen, Nukeotide, 5

6 Aufbau der DNA WERKSTATT DNA Extraktion (EXTRA Die Entdeckung des Erbmaterials) on erläutern. (UF1) Handlungsschritte zur Durchführung der DNA-Extraktion ableiten und auf dieser Grundlage zielgerichtet handeln sowie beim naturwissenschaftlichen Arbeiten im Team Verantwortung für Arbeitsprozesse und Produkte übernehmen und Ziele und Aufgaben sachbezogen aushandeln (K6 und K9) Doppelhelix DNA Extraktion aus Tomaten / Äpeln o.ä. mit Hilfe von Haushaltschemikalien (Spiritus, Spüli usw,) Genetik C Vom Gen zum Merkmal Genetik D Die Meiose Bildung der Keimzellen (WERKSTATT Chro- Den Aufbau der DNA beschreiben und deren Funktion erläutern. (UF1) Modelle auswählen um die Ergebnisse der Meiose und deren Bedeutung bei der Chromosomenverteilung zu erklären. (E8) (Die Bedeutung der Begriffe Gen, Allel und Chromosom beschreiben und diese Begriffe voneinander abgrenzen. (UF2)) die Teilschritte von der DNA zum Protein vereinfacht darstellen. (K1) Die Abläufe der Meiose erläutern (UF 2) Seite 220/221 Schulbuch Seite Schulbuch Die Meiose im szenischen Spiel (Abläufe der Meiose als Minithea- 6

7 mosomenmodell) (EXTRA Besonderheiten bei der Eizellenbildung) terstück entwickeln und inszenieren) Forderbereich: Bau und Erläuterung eines Chromosomenmodells Genetik E Die Vererbungslehre Merkmale tauchen wieder auf Erbgang zweier Merkmale Dominante und rezessive Erbgänge sowie die freie Kombinierbarkeit von Allelen auf Beispiele aus der Tierund Pflanzenwelt begründet anwenden. [UF2, UF4] am Beispiel von Mendels Auswertungen an Merkmalen den Unterschied zwischen Regeln und Gesetzen erläutern. [E9] Seite Schulbuch Forderbereich: Selbstständige Erarbeitung der Unabhängigkeitsregel an weiteren Beispielen (Rinder: Farbe / Fellscheckung o.ä.) Vererbung der Erbsenblütenfarbe Vererbung der von Form und Farbe bei Erbsen (EXTRA Der intermediäre Erbgang) Mendels Regeln gelten nicht immer 7

8 Genetik F STRATEGIE Stammbäume lesen und erstellen Wie der Vater so der Sohn Dominante und rezessive Erbgänge sowie die freie Kombinierbarkeit von Allelen auf Beispiele aus der Tierund Pflanzenwelt begründet anwenden. [UF2, UF4] Seite Schulbuch Zungenrollen, Vererbung von Erbkrankheiten (z.b. Mukoviszidose) Autosomen / Gonosomen Bestimmung des Geschlechts Erbgänge der Blutgruppen Genetik G Veränderungen des Erbmaterials Wenn das Genom verändert ist EXTRA Leben mit Behinderung Aufgrund der Aussagen von Karyogrammen Chromosomenmutationen beim Menschen erkennen und beschreiben. [E6] Verschiedene Formen der Mutation als wertfreie Veränderungen des Erbgutes darstellen und bei deren Bedeutung für Lebewesen zwischen einem Sach- und Werturteil unterscheiden. [B1] Seite Schulbuch Mutation Mutagene Mutante Gen / Chromosomen / Genommutation (EXTRA Die Umwelt) entscheidet mit 8

9 Genetik H Gentechnik verändert das Leben Transgene Pflanzen Transgene Tiere mit einfachen Vorstellungen die gentechnische Veränderung von Lebewesen beschreiben und Konsequenzen ableiten hinsichtlich ihrer Auswirkungen kritisch hinterfragen. (K7) Auswirkungen gentechnischer Veränderungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen kritisch hinterfragen. (B2) Seite Schulbuch Internetrecherche Transgene Lebewesen Optional: Rollenspiel Gentechnik 9

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