SAP - Fachtagung 2008 TBS - Netz. SAP im betrieblichen Spannungsfeld - Möglichkeiten aktiver Mitgestaltung -

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1 im betrieblichen Spannungsfeld - Möglichkeiten aktiver Mitgestaltung - / Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen e.v. Herbert.Beel@TBS-Hessen.de / Ulrich.Flake@TBS-Hessen.de...in eigener Sache: gelernter Maschinenschlosser Diplom Pädagoge Informatiker (ohne Abschluss) gelernter Maschinenschlosser Diplom Ingenieur (FH) & TH Konstrukteur / CAD-Entwickler Berater bei der TBS in Hessen seit 1999 u. a. für Netzwerke und Internet Integrierte Software () Überprüfung -Systeme wirtschaftliche Krisen Berater bei der TBS in Hessen seit 1991 u. a. für Produktion (BDE / Grp.-Arb / QM) Integrierte Software ( / BW) Betriebsänderungen Alternativ-Konzepte ( 92a) Folie: 2

2 Agenda Aspekte der Technik -Marketing / Architektur / Datenmodell / Reporting / Dataminig / Risiken Fragen > Diskussion Datenschutz Rahmenbedingungen / Eigene Geschäftszwecke / -Leitfaden / Vorabkontrolle Herangehensweisen der Interessenvertretung Information / Beratung / Sachverständiger / E-Stelle / Dynamik / Ergebnisse Fragen > Diskussion die ich rief Der Zauberlehrling, Johann Wolfgang von Goethe Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. ( ) O, du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh ich über jede Schwelle Doch schon Wasserströme laufen. ( ) Folie: 4

3 Software zur Unternehmenssteuerung In Unternehmen und Verwaltungen werden viele unterschiedliche Softwaresysteme für die Unterstützung von Geschäftstätigkeiten und Produktion eingesetzt. Dabei bietet jede Software normalerweise auch Funktionen zur Steuerung und Auswertung von Prozessen. Sie werden als OLTP Systeme (OnLine Transaction Processing S.) bezeichnet. Und in aller Regel werden dadurch personenbezogene Daten erfasst, gespeichert und verarbeitet. Operative Planung Lieferant Beschaffung Fertigung Finanzen Vertrieb Kunde Berichterstattung Folie: 5 Bändigen eines Flohzirkus Die in den Unternehmen und Verwaltungen eingesetzte Software sind in der Regel zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingeführt worden, unterschiedlich komplex in einem ganz mannigfaltigen Maße integriert. Neben ERP - Systemen, die alles integrieren (wollen) - wie z. B. - gibt es den Flohzirkus aus neben einander betriebenen Software mal mit Schnittstellen verbunden, mal ohne Verbindung. Folie: 6

4 Datenintegration als Ziel An der Datenqualität der Szenarien mangelt es häufig. Dies führte (glücklicherweise) in der Vergangenheit häufig zu den bekannten Datenfriedhöfen. Datenqualität: Wie verlässlich ist eine Information, um die Realität zu beschreiben. (historisches Beispiel: Die Erde ist eine Scheibe ) Die Möglichkeiten des technischen Fortschritts und das Interesse, alle Daten aus den unterschiedlichen Systemen der Organisation als Information (Stichwort Wissensmanagement) zur Verfügung zustellen, haben zur Entwicklung von sog. Data Warehouse - Systemen geführt. Mit ihnen, so wird versprochen, kann der gesamte Datenbestand eines Unternehmens integriert ausgewertet werden. Folie: 7 Begriffe des Marketings Data Warehouse (DW) Datenbank, Datenbasis Warehouse (BW) Bezeichnung für DW Information Warehouse dito für Netweaver Intelligence (BI) Auswertungsverfahren für BW Folie: 8

5 CRM Ansatz Folie: 9 CO orientierter Ansatz I Folie: 10

6 CO orientierter Ansatz II Folie: 11 BW im HR Folie: 12

7 Neue Visualisierungsqualität: die Top-Performance Folie: 13 die Personaltacho Folie: 14

8 Data Warehouse System - Datenbank Data Warehouse als entscheidungsunterstützende Systeme bestehen einerseits aus einer speziellen Datenbank, die (theoretisch) Daten aus allen Systemen einsammelt und optimiert nach Auswertungsgesichtspunkten zur Verfügung stellt. Folie: 15 Datenfluss und Datenmodell Übertragung und Fortschreibung: Dabei können Daten von Fehlern bereinigt, zusammenfasst und ggf. aggregiert und selbst mit komplexen Programmen verändert werden. Infoobjekte sind die kleinsten Informationseinheiten und in InfoProvidern (InfoCube) zusammengefasst. Hierauf greifen die Querys zu. Folie: 16

9 InfoObjects InfoObjects die kleinste Informationseinheit im Warehouse Merkmal Zugehörigkeit der Kennzahlen z.b. Kunde, Produkt Kennzahl Bewegungsdaten z.b. Umsatz, Kosten möglichst numerisch und additiv Folie: 17 Datenabbildung im InfoProvider (hier InfoCube) Quelle: sapinfo.de Folie: 18

10 InfoCubes Datenbehälter, so genau wie gewünscht! Folie: 19 Drill down zur Sicht auf den Einzelnen Folie: 20

11 InfoProvider InfoCube Aus Reportsicht geschlossener Datenbestand, der mit der Query ausgewertet werden kann DataStore-Objekt (ODS-Objekt ) Ablage von bereinigten Daten auf Belegebene MultiProvider Zusammenfügen von Daten aus mehreren InfoProvidern VirtualProvider logische Sicht, die es erlaubt, beim Reporting unmittelbar die Bewegungsdaten aus dem operativen System holen. Folie: 21 Data Warehouse Management Für die Verwaltung der Prozesse im BW ist der Data Warehouse Workbench (Administrator Workbench) das zentrale Instrument. (TA RSA1) Folie: 22

12 Monitor Mit Hilfe des Monitors können die Datenanforderung (Request) und Datenverarbeitung der Data Warehouse Workbench überwacht werden. In den verschiedenen Ebenen der Detailanzeige wird der Status der Datenverarbeitung angezeigt. AG Folie: 23 Informationsauswertungen AG Folie: 24

13 Enterprise Auswertungsmöglichkeiten Query, Reporting & Analysis Design, Entwicklung und Ausführung von BEx Queries mit dem.net basierten Query Designer Formatierte Reports mit dem.net basierten Report Designer BEx Web Applikationen mit dem Web Application Designer AdHoc Query BEx Web Analyzer zur Analyse mit ad-hoc queries Excel Integration mit dem BEx Analyzer zum Entwickeln und interaktiven Nutzen mit MS Excel Addins Information Verbreiterung Design, Entwicklung und Ausführung von Information Broadcasting Settings über das Enterprise Portal Modellieren von BI Data mit dem Visual Composer visuelle Modellierung und Übertragen der Ergebnisse in das Enterprise Portal Content als Szenarien für die Analyse von Geschäftsprozessen (im Prinzip Übernahme der Standardreports von HR) Folie: 25 Explorer AG Folie: 26

14 Querydefinition per Drag & Drop AG Folie: 27 Excel Add-in: Warehouse Folie: 28

15 Content BC sind vollständig vorgefertigte Analysen, die den Reports von R/3 angelehnt sind. Folie: 29 Folie: 30

16 Warehouse übers Intranet AG Folie: 31 WEB Auswertungen Folie: 32

17 Informationsverteilung AG Folie: 33 Informationsverteilung Folie: 34

18 Zusammenfassung: die wichtigsten Werkzeuge des BW Administrator Workbench Administration des Systems Web Application Designer Erstellung von Web Applications BEx Analyzer Aufbereitung und Präsentation von Reports BEx Query Designer Definition von Reports BEx Browser Verwaltung und Ausführen von Reports, Portalfunktion Folie: 35 Data Mining Eine besondere und zusätzliche Form der Auswertung ist die sogenannte Data Mining Funktion. Da dieser Begriff teilweise beliebig ist dies resultiert vor allem aus den Verkaufsargumenten, mag das Typische dieser Funktion hier zur Erläuterung ausreichen: Zum Vorstellen: 2 unterschiedliche Momentaufnahmen, zwischen denen möglichst kleine Veränderungen durchgeführt wurden, verglichen werden, so dass Muster, die aus diesen Veränderungen resultieren, deutlich werden. Z.B. Umsatz bzw. Leistungskennzahlen eines Unternehmens, wenn zwischen den Zeitpunkten A und B der Beginn der Arbeitszeit um 15 min. verlegt wurde oder Abteilungsbesprechungen durchgeführt wurden oder für bestimmte Mitarbeitergruppen Weiterbildungen durchgeführt wurden, oder... Folie: 36

19 Data Mining Unter Data Mining werden mathematische Verfahren verstanden, die aus (großen) Datenbestände neue Zusammenhänge finden, einerseits Abweichungen oder Regelmäßigkeiten beschreiben oder andererseits Vorhersagen erlauben Damit keine Analysemöglichkeiten verstellt werden, sollen die zu Grunde liegenden Daten möglichst nicht aggregiert sein. Methoden sind u.a. das Clustern Assoziationsregeln Folie: 37 Wem nützt es? Der Aufwand für eine brauchbare Auswertung ist groß und ziemlich komplex. Dazu zählt auch die Schwierigkeit, wichtige von unwichtigen Informationen zu trennen. Data Mining Verfahren liefern immer nur Zahlen. Wie bei jeder Statistik ist die Interpretation entscheidend. viele Profilierungen widersprechen zwar in der Regel dem gesunden Menschenverstand, aber der Glaube an Zahlen setzt sich über vieles hinweg. Folie: 38

20 Berechtigungen im Warehouse Vor dem aktuellen Release Netweaver 2004s gab es eine besondere Problematik mit den Berechtigungen im Warehouse. Es gab nur die etwas ungenügende Ausprägung des Standardberechtigungssystems für das Warehouse. Für die wenigen Transaktionen galt, dass sie mit dem klassischen Berechtigungssystem abgesichert waren. Fürs Reporting wurden fast keine vordefinierten Berechtigungsobjekte ausgeliefert. So waren sie damit ohne Änderungen im Grunde nicht abgesichert. Dieses System bleibt auch beim Netweaver 2004s bestehen und könnte genutzt werden. Folie: 39 Berechtigungen im Warehouse Das neu Berechtigungssystem im Warehouse ist aber anders orientiert. Es schützt quasi die Datensicht. Mit dem aktuellen Release Netweaver 2004s gibt es ein neues anderes System, das sich Analyseberechtigungen nennt. Die Migration aus dem vorherigen Berechtigungssystem muss manuell erfolgen. Bei den Analyseberechtigungen müssen die InfoObjekte einzeln als berechtigungsrelevant gekennzeichnet werden. Die Analyseberechtigungen können aus den Daten einer Anwendung (z.b: HCM, Controlling) erzeugt werden. Die Generierung der Berechtigungen wird jetzt protokolliert. (RSECADMIN) Folie: 40

21 Berechtigungen im Warehouse Die Vielzahl der InfoObjekte (kleinste informationstragende Einheit des Warehouse) ist mit dem Standard nicht automatisch abgesichert. Das Berechtigungskonzept muss im Warehouse aufgebaut und genau dokumentiert werden. PSA Tabellen sind lesbar auch ohne Protokollierung und sind standardmäßig ~ ½ Jahr aktiv. Folie: 41 Chancen von Data Warehouse Systemen Die Möglichkeit der Verknüpfung von Daten aus verschiedenen Unternehmensbereichen (technische, finanzwirtschaftliche, personalwirtschaftliche Kennzahlen) schafft eine neue Sicht auf die Organisation. Die Möglichkeit der Einbindung und Analyse aggregierter historischer Daten aus allen Systemen erlaubt eine Vergleichbarkeit unter erweiterten Zeitaspekten Die operativen Systeme werden entlastet, da die Reports im Data Warehouse System ausgeführt werden. Verschiedene Berichte können in einem Bericht zusammengefasst werden - eine neue Qualität der Auswertung. Auswertungen können entlang den Geschäftsprozessen orientiert konstruiert werden Das effektive Arbeiten mit Data Warehouse Systemen fordert Qualifizierung für die Beschäftigten. Folie: 42

22 Risiken von Data Warehouse Systemen Personenbezogene Daten, die aus den operativen Systemen herausgeholt werden, werden im Data Warehouse System zweckentfremd genutzt und damit im Widerspruch zum Datenschutz ohne konkrete Zweckbestimmung und unter Umgehung des Gebots von Datensparsamkeit und Datenvermeidung gespeichert. Die flexiblen Auswertungsmöglichkeiten erlauben es kaum, für die Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten konkrete Zweckbestimmungen festzulegen. Data Warehouse System stellen Vorratsdatenspeicher dar, was im Widerspruch zum Datenschutz steht, der diese Form der Datenspeicherung verbietet. Die vielfältigen Auswertungen der Data Warehouse System fördern die Gefahren, das der Beschäftigte zum gläsernen Mitarbeiter wird. Die Kennzahlen, auf denen die Auswertungen fußen, bilden die Realität nur begrenzt ab: Entscheidungen werden anhand von einfachen Kennzahlen getroffen. Folie: 43 Agenda Aspekte der Technik -Marketing / Architektur / Datenmodell / Reporting / Dataminig / Risiken Fragen > Diskussion Datenschutz Rahmenbedingungen / Eigene Geschäftszwecke / -Leitfaden / Vorabkontrolle Herangehensweisen der Interessenvertretung Information / Beratung / Sachverständiger / E-Stelle / Dynamik / Ergebnisse Fragen > Diskussion

23 Datenschutz Grundprinzipien Erklärung der DS-Beauftragten Aufgaben > Werkzeuge 28 Ausnahme-Tatbestände Vorabkontrolle Rollen > Sichten der geliebte Datenschutz > Grundprinzipien Datenvermeidung und Datensparsamkeit Verbot der Vorratsspeicherung Verbot mit Erlaubnisvorbehalt: Gesetzliche Erlaubnis oder Einwilligung des Betroffenen ( Ausnahmen? ) konkrete Zweckbindung muss vor der Speicherung bestimmt sein Sicherstellung technischer Datensicherheit Kontrolle und Durchsetzungsmechanismen Besonderer Schutz für sensible Daten rassische u. ethnische Herkunft, religiöse / philosophische Überzeugung, Gesundheit, Sexualleben, politische Meinung, Gewerkschaftszugehörigkeit Folie: 46

24 Rechtliche Möglichkeiten / Datenschutz Erklärung der DS-Beauftragten ( März 2000 / Bund / Land ) Keine automatisierte Einzelentscheidung EU-Richtlinie / Data-Mining unzulässig Gestaltung von I&K-Systemen Minimierung Umfang Personendaten > Anonymisierung Prozesse / Verfahren Unterrichtung / Risiken bewerten / Einwilligung zurückziehen Gebot der Zweckbindung BW ist Speicherung auf Vorrat > also Unzulässig Zweckänderung Einwilligung der Betroffenen notwendig > Verfahren? Gesetzliche Speicherfristen Permanente Daten-Warenhäuser sind rechtswidrig Anonymisierung o. Pseudonymisierung Folie: 47 Wer macht welche Arbeit, warum und mit welchem Werkzeug? Personalarbeit Controlling Betrieblich -HR Betriebsrat Betrieblich -CO Regional -HR Konzern GBR Regional -CO Konzern P-Controlling? System? KBR BW für CO Folie: 48

25 Rechtliche Möglichkeiten / Datenschutz Ausnahme-Tatbestände 28 Daten-Nutzung für eigene Geschäfts-Zwecke Vertrag- / Vertrauensverhältnisse Schutzwürdige Interesse des Betroffenen abwägen Zwecke konkret festlegen (? ) Unterlagen Informationen Stellungnahme Konzern Eine gesetzliche Verpflichtung (Arbeit) nicht ersichtlich. Nutzung nur für eigene Zwecke des Konzerns Der Konzern ist datenschutzrechtlich Dritter Ein Vertrauensverhältnis kann nicht unterstellt werden Besondere Risiken für die Rechte der Betroffenen ständigen Vergleich aller organisatorischen Einheiten bzw. Länder / Standorte / Aufgabenbereiche etc. Kein kollektivrechtliche Regelung ohne konkrete Zwecke Eine Einwilligung der Betroffenen? Rechte Konzern? Dauerhafte Betriebsänderung Darf der BR? Folie: 49 Rolle > Sichten > Haltungen > Ergebnisse IT-Verantwortliche Hauptsache das Projekt wird fertig IT-Sicherheit im Blick > wenig Datenschutzbewusstsein Projekt-Mitarbeiter DS-Know-How im Projekt Einfluss auf die Bewertung / Projektpapiere etc. DS-Beauftragter Tagesaktivitäten ( nur auf Anforderung?) Formale Stellungnahme nach BDSG > Vorabkontrolle Externe ( Auditoren ) z.z. nicht angesagt ( BDSG Novelle 2001 > Kein Gesetz ) Folie: 50

26 Rechtliche Möglichkeiten / Datenschutz 4 d (5) Meldepflicht > Vorabkontrolle Soweit automatisierte Verarbeitungen besondere Risiken für die Rechte und Freiheiten der Betroffenen aufweisen, unterliegen sie der Prüfung vor Beginn der Verarbeitung besondere Arten personenbezogener Daten Persönlichkeit des Betroffenen bewerten seiner Fähigkeiten, Leistung o. Verhalten (? ) Ausnahme: - Gesetzliche Verpflichtung - Einwilligung des Betroffenen - Zweckbestimmung Vertragsverhältnis BW Datenschutz - Gutachten I. Ausgangslage > Verweigerung Zustimmung > E-Stelle II. DS-Grundsätze > Transparenz > Zweckbindung > Risiko-& Prozess-Mgt III. DS-Funktion BR > BetrVG ( 75.2 / / 80 ) BDSG ( 4 Abs 1.) IV. DS & BW-System > Vertragszweck / Interessenabwägung / Zwecke Lösungen: Einwilligung / Anonymisierung / Pseudonymisierung / Andere Form Folie: 51 Rechtliche Möglichkeiten Datenschutz / 9 und Anlage > -Leitfaden 9 BDSG u. Anlage ( technisch organisatorische Maßnahmen ) Keine Sensitiven Personen Daten ins BW Begründung zur Zwecktrennung Trennung von Daten die zu unterschiedlichen Zwecken erhoben wurden Qualifiziertes BW-Einführungs-Projekt Plan > Info > DS-Qualität > Aufgabenteilung > Register > Externes Audit offensive Einbeziehung BR und DS-Beauftragter - Leitfäden > DSAG Arbeitskreis Revision/Risikomanagement ( ) Einhaltung der -Leitfäden Revision ( ordnungsgemäße Buchführung ) IT-Prüfung ( ordnungsgemäßer IT-Systembetrieb ) Datenschutz ( Einhaltung Personen-Daten-Schutz ) Warehouse ( Orientierung: Keine Personen-Daten ) Folie: 52

27 Herangehensweisen der Interessenvertretung Information > 90 Beratung > 90 > ggf. geltenden BV`s Sachverständiger > 80.3 Mitbestimmung 87 ( Leistungs- u. Verhaltens-Kontr. ) Dynamik > Veränderung Konzernstruktur / Prozesse Lösungen > Deal`s > BV`s Bedingungen > betr. Spez. Rechtliche Möglichkeiten BDSG & BetrVG > Datenschutz Allgemeine Kontroll-Aufgabe des BR nach 80 Einhaltung Vorgaben / 9 und Anlage > -Leitfaden Möglichkeiten des BetrVG Zuständigkeit / BR > GBR > KBR Leistungs- und Verhaltenskontrolle Management-Systeme regeln Einigungsstelle Was kann das auslösen? Wie läuft das? Was wurde erreicht? Folie: 54

28 IT Landschaft TSI-Reporting 01/2003 aus heutiger Sicht ohne zentrales Projekt Balanced Scorecard TSI FC TSI Konzern FC Intern. tmacs FC BL-ES Excel AddIn Arcplan Sales TSI Excel AddIn Arcplan IP IT Reporting HR TSI Excel AddIn Quality TSI IV-KQR Tool etc. Marketing TSI SL SI Web reporting CF PU GUM SOP... Reportingtools/ Präsentation Hyperion Enterprise Hyperion Essbase Hyperion Essbase SQL Excel BW Siebel Analytics - BW (R)OLAP- daten/dwh SQL WiW Datenübernahme Extraktion TSAM, KER TSAM, KER DKK, ABBV DKK, ABBV, SIS, SIS R/3HR Paisy CRM R/3 R/3 R/3 Wirkdaten Folie: 55 Ablauf > Beratung & Erfahrung Anfrage > Beratung Interessen > Konflikte Arbeitsgericht > Einigungsstelle Begründungen > Prüfungen Konsequenzen > Positionen Verhandlungen > Neue Akteure? Ergebnisse Folie: 56

29 Herangehensweisen der Interessenvertretung Wie kann der Betriebsrat damit umgehen? Regeln Grenzen setzen Beratung als Prozess Der Betriebsrat sucht sich einen Sachverständigen Infophase (bei IT) wie war es, wie ist sie zu verbessern Projektorganisation wie den KBR /GBR /BR einbinden / sich einbinden lassen Betriebsrat welche Themen gibt es: HR Daten beziehungsweise Personenbezug <> Warehouse als Managementsystem Organisierung der Betriebsrats - Arbeit und wie wurde die Betriebsrats - Arbeit strukturiert Klarheit bei den Zielen und im Vorgehen Auch mal was verhindern Folie: 57 Herangehensweisen der Interessenvertretung Wie kann der Betriebsrat damit umgehen? Grenzen setzen > Auch mal was Verhindern Interessen formulieren > Problemlagen benennen Konflikte konsequent austragen > BetrVG > Arbeitsgericht Seinen Job machen > Ergebnisse finden Positionen in E-Stelle >? < Orientierung für Verhandlungen Ziel: Lösungen suchen win-win-situationen herstellen? Rechtlich, inhaltlich, formal die Instrument benutzen < z.b. Vorabkontrolle > Rahmenbedingungen berücksichtigen Veränderungsdynamiken im Zeitraum von Konflikten & Verhandlungen z.b. Betriebsänderungen ( Stellenabbau / Outsourcing Fusionen ) Anregungen zur Betriebsvereinbarung Folie: 58

30 Orientierung > Ebenen Strategie des Unternehmens Produkte / Kunden / Prozesse / Finanzen / Entwicklung Kennzahlen / Vergleiche Ursachen< - > Wirkungen ( Steuerung ) BetrVG Info > Beratung > Regelung > Kontrolle Technik Datenflüsse / Verarbeitung / Berichte Admin / Workbench / Zugriffsmöglichkeiten Datenschutz Umsetzung Ansprüche / BDSG / EU-Richtlinie Leitfäden / Konzepte Kontrolle > Überwachung des Systems / Tabellen / Veränderungen Einführungsprozess Aufgaben der Akteure Ergebnisse Folie: 59 Einigungsstelle I. Was kann das auslösen? Veränderte Rahmenbedingungen ( z.b. Personalabbau etc.) Scheitern der Verhandlungen!? Inhaltliche Differenzen > formale Regelungsthemen Rechtliche Fehleinschätzungen / AG bzw. Anwälte Machspiele > Mehrheiten BR / Traut sich der BR? Verhandlungskultur / Ernst nehmen der BR`s / Informationen / Termine / Mails und Handy in der Sitzung wichtiger? Die vertrauensvolle Zusammenarbeit wird zeitweise aufgekündigt / unterlaufen Folie: 60

31 Einigungsstelle II. Wie läuft das? Einsetzung Arbeitsgericht oder betr. Verständigung Konflikt um Vorsitzenden und Anzahl Beisitzer BR Einigungsstellen-Team Abstimmung BR/GBR/KBT mit IT-Ausschuß etc. ( Rollen > Stärken ) Parallel BR-Ausschuss-Sitzungen / Unterstützung / Ideen Prüfung der Zuständigkeit Inhaltlich und Rechtlich sowie Formal ( Regelung / Themen / usw. ) Start-Position > Material und Positionen auf den Tisch ( Forderungen / Ergebnis werden sich unterscheiden ) Begründen / Argumentieren / Sich Durchsetzen Verhandlungstaktik / Unterbrechungen / Gespräche Vorsitzende / Präsentation / Zuspitzung / Konflikte / Kompromisse Folie: 61 Einigungsstelle III. Was wurde erreicht? Klärung der Rechtsposition durch Stellungnahme DS BW ohne Personendaten Aussetzen der E-Stelle Ergebnis über den weiteren Weg Einführung Zentrales -HR Verhandlungen zu BV`s zu den offenen Themen Neue Arbeitgeber-Akteure Respekt für die BR`s Folie: 62

32 Möglichkeiten / BetrVG / Ergebnisse?? Innovative Form der Mitbestimmung? Regelung der Managementsysteme >? < Der Nutzen im Blick SEM / Strategy Enterprise Management Risiko SOX? / Methode > BSC? ( Finanzen / Kunden / Prozesse / Entwicklung ) Ständiger Wandel > Dauerhafte Betriebsänderung als Folge der Analysen / Benchmarks Es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird Risiken : Fach-BW`s In Fachkonzepten Leistungs- & Verhaltenskontrolle Ziele : Senkung Fahrzeiten / Reduzierung nicht wertschöpfende Anteile Praxis : jeder sein EXCEL-Tabelle / 2 Jahre BW ohne Nutzung Folie: 63 Zusammenfassung Aspekte der Technik Sich nicht ablenken oder erschrecken lassen Herangehensweisen der Interessenvertretung Den gesamten Prozess organisieren Rechtliche Möglichkeiten Seine Rechte offensiv nutzen

33 Danke Danke Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Folie: 65 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit TBS beim DGB Hessen e.v. Verein zur Technologieberatung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beim DGB Landesbezirk Hessen e. V Europäische Union Europäischer Sozialfond

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