Hartz auf dem Holzweg Wirtschaftsförderin irritiert mit falschen Behauptungen
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- Joachim Dunkle
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1 1 von :16 Mittwoch, 14. März 2012 Stans 31. Dezember 2011 Hartz auf dem Holzweg Wirtschaftsförderin irritiert mit falschen Behauptungen «Es gibt ganz klar zu wenige Hotelbetten im Kanton», sagt die Nidwaldner Wirtschaftsförderin Diana Hartz. Und erwähnt das Vier-Sterne-Seehotel Pilatus in Hergiswil mit «seiner sensationellen Auslastung». Dessen Mitbesitzer Hans Fuchs ist irritiert: «Unsere Betten sind im Jahresschnitt zu etwa 45 Prozent ausgelastet.» Der Nidwaldnerhof in Beckenried lockt Gäste mit Halb-Preis-Angeboten. Fotos: Eingesandt Der langjährige Hotelier Hans Fuchs ist nicht nur irritiert, sondern ernsthaft ungehalten. Dies nach den Aussagen der Wirtschaftsförderin Diana Hartz. «Ihre Aussage über mangelnde Hotelbetten ist absolut falsch. Es ist umgekehrt», erklärt er. Und wundert sich, wie Diana Hartz zu der absurden Aussage über die angeblich sensationelle Auslastung seines Seehotels Pilatus kommt. «Sie war gar nie hier. Hat nie mit mir darüber geredet.» Und er findet im Übrigen: Nach einer zehn- bis 15-jährigen Gesundschrumpfung um rund die Hälfte der im Kanton verfügbaren Hotelbetten, ist das aktuelle Bettenangebot 'gerade eben richtig'. Der Hotelier betreibt ein Hotel mit Seeanstoss, Bootsanlegeplätzen und Hallenbad, mitten im Ort gelegen. Im Winter gibt es gar ein kleines Eisfeld im Garten. Dank seiner Präsenz in der Aviatikszene ist sein Hotel vor allem in Fliegerkreisen gut bekannt und beherbergt auch das alljährliche Flight-Sim-Weekend. Mit anderen Worten: Auch ein alter Fuchs der Branche wie Hans Fuchs nutzt alle Chancen, sein 110-Betten-Hotel irgendwie zu füllen.
2 2 von :16 Das Seehotel Pilatus in Hergiswil ist nur zu 45 Prozent ausgelastet. Fast nur Durchreisende Im Bericht der Neuen Luzerner Zeitung wird auch das renommierte Vier-Sterne-Hotel Winkelried in Stansstad erwähnt Diana Hartz verweist ebenfalls auf «die sensationelle Auslastung». «In den Sommermonaten trifft diese Aussage zu. In dieser Jahreszeit sind unsere 29 Doppelzimmer oft voll belegt. Aber nicht von Feriengästen, sondern von Durchreisenden», erklärt Gastgeberin Jeannette Koller- Petermann. In den Wintermonaten sehe es nicht mehr so gut aus mit der Belegung. «Unser Problem ist, dass wir nur Doppelbetten und keine Einzelzimmer haben», erwähnt sie. Die durchschnittliche Gesamtauslastung über das ganze Jahr beziffert sie auf rund 60 Prozent. Gute Auslastung im Sommer Nur bitter lachen über die Aussage der Nidwaldner Wirtschaftsförderin in Sachen Hotelbetten kann Hotelier Claude J. Rölli-Duan vom Vier-Sterne-Hotel Rigiblick am See in Buochs. «Bis vor zwei, drei Jahren konnte man wirklich sagen, dass es in den Sommermonaten zu wenig Hotelbetten in Nidwalden gab. Seither hat sich die Nachfrage durch die bekannten Umstände etwa auf das Angebot eingependelt. Aber nur im Sommer. Im Winter sinkt die Auslastung auf unter 15 Prozent», berichtet er. Und beziffert die durchschnittliche Auslastung seines Betriebs mit 40 Betten auf rund 40 Prozent. Das Hotel an der Autobahn wird vor allem von Durchreisenden frequentiert. Feudales Verweilen Hoch über Buochs lädt seit einigen Monaten das einzige Fünf-Sterne-Superior-Hotel des Kantons, das Hotel Villa Honegg auf dem Bürgenstock, zum feudalen Verweilen ein. «Wenn es tatsächlich zu wenig Hotelbetten gäbe, wären wir ja bereits ausgelastet», schmunzelt Gastgeber Peter Durrer im Hinblick auf die Einzigartigkeit seines Angebots im Kanton. Allerdings ist er sich bewusst, dass sich auch eine Honegg zuerst die Lorbeeren verdienen muss, bis sich die Nachfrage für die 46 Betten etabliert hat. Das Super-Hotel ist also noch kein Vergleichswert.
3 3 von :16 Für Durchreisende gut gelegen Unten im Tal gibt es ein Hotel, das in jeder Hinsicht näher am touristischen Hauptfluss angesiedelt ist: Das Drei-Sterne-Hotel Stans-Süd direkt an der Autobahn bietet 92 Betten und beherbergt vor allem Durchreisende, aber auch Arbeitskräfte, die in der Region temporär beschäftigt sind. «In den Sommermonaten Juni bis September erreichen wir eine Betten-Auslastung von 59 Prozent. Im Jahresschnitt sind es 41,9 Prozent», schildert General Manager Jaap Super. Das ist im Vergleich zum kantonalen Jahresdurchschnitt von 31,7 Prozent zwar sehr gut, aber doch etwas wenig, um von einem Mangel an Hotelbetten in der Drei- und Vier-Sterne- Kategorie zu sprechen, wie das die Wirtschaftsförderin Diana Hatz explizit tut. «Nicht persönlichen Präferenzen» «Beim Wunsch nach mehr Hotelbetten in Nidwalden handelt es sich nicht um meine persönlichen Präferenzen, sondern um die Nachfrage des Marktes. Dieser Tour Operator oder Reiseveranstalter 'sagt' uns, dass in Nidwalden in den Kategorien Drei- sowie Vier-Sterne ausreichende Kapazitäten fehlen», beantwortet Diana Hartz die entsprechende Anfrage der ONZ knapp, ohne auf die Frage nach der Anzahl Hotelbetriebe im Kanton Nidwalden einzugehen. «Konkrete Zahlen liegen uns derzeit nicht vor. Im Rahmen der Revision des Tourismusförderungsgesetzes erarbeiten wir momentan eine neue Tourismusstrategie und werden dementsprechend Grundlagenforschung betreiben», so die Wirtschaftsförderin. Nidwaldner Hotelbetten bleiben oft leer vor allem im Winter. Auslastungsschnitt: 31,7 Prozent Hoffentlich macht sie diese Drohung nicht wahr. Denn die Zahlen existieren bereits. Eine Tabelle in der auch im Internet einsehbaren Broschüre «Schweizer Tourismus in Zahlen 2010» des Schweizer Tourismus-Verbandes zeigt, dass die Bettenauslastung im schweizerischen Jahresschnitt 2010 bei 42,9 Prozent lag. Als Spitzenreiter agieren Grossstädte wie Zürich mit 54,4, Genf mit 52,1 und Basel-Stadt mit 47,1 Prozent. Der Kanton Nidwalden liegt mit 31,7 Prozent im unteren Drittel der Schweizer Kantone von den Hotels in den Zentralschweiz hat nur noch Uri mit 27,4 Prozent eine schlechtere Auslastung. Der Kanton Luzern belegt wohl dank der Stadt mit 43,1 Prozent den Spitzenrang in der Zentralschweiz. Eine 100-prozentige Auslastung schafft wohl kein Hotel. «Eine Bettenauslastung von mehr als 50 Prozent ist für ein Hotel in ländlicher Umgebung gut. Mehr als 60 Prozent sind sogar wirklich gut», findet Hotelier Hans Fuchs aus Hergiswil. Die Aussage der kantonalen Wirtschaftsförderin bezüglich fehlender Hotelbetten kollidiert also frontal mit dem statistischen Zahlenmaterial und der Meinung zahlreicher Hoteliers. Nidwaldnerhof erfolgreich Allerdings gibt es auch jene, die einverstanden sind mit der Bettenbelegungs- Diagnose aus der Stanser Amtsstube. Sie stammen aus dem östlichen Zipfel des Kantons und träumen von jenen Zeiten, in denen Beckenried noch ein beschauliches Ausflugs- und Ferienziel ohne Autobahn, dafür mit einem stolzen Angebot an intakten Hotels und Gasthäusern war. Rolf Stucki, seit acht Jahren Pächter des Nidwaldnerhofs in Beckenried mit rund 50 Betten und Vizepräsident des örtlichen Tourismusvereins, ist einer von ihnen. «Die Betten-Knappheit trifft besonders für die Sommermonate zu. Zwischen Mai und September verzeichnen wir eine Zimmerauslastung von mehr als 90 Prozent», vermeldet er stolz. Die Auslastung im Jahresschnitt beziffert Stucki auf 65 Prozent.
4 4 von :16 Qualität statt Quantität Ob solchen Zahlen kann die Konkurrenz bloss staunen. Dass Stucki seine durchreisenden Gäste mit einem Halb-Preis-Angebot zu einer weiteren Nächtigung in seinem Haus auf der Rückreise anlockt, hängt der schlaue Berner nicht an die grosse Glocke. Der Mangel an Hotelbetten sei nicht an deren blossen Anzahl zu bemessen, so Rolf Stucki, sondern an der Qualität. Er kann sich vorstellen, dass ein Familienhotel auf der Klewenalp oder ein gutes Vier-Sterne-Hotel mit Wellness- Angebot direkt am See eine befruchtende Wirkung auf die Tourismusregion ausübt. «Wenn die Gäste Hotels mit ansprechender Leistung zu fairen Preisen dort vorfinden, wo sie das landschaftlich erwarten, kommen sie wieder und machen Werbung für die Region», glaubt er. Lob für Boutique-Hotel Zusätzliche Hotelbetten sind für Rolf Stucki damit keine Konkurrenz für die bestehenden Gasthäuser, sondern eine grosse Chance, das touristische Image der Region anzuheben. Dazu müssen die neuen Hotels allerdings Leuchtturm- Funktionen ausüben. Das neue Fünf-Sterne-Superior-Hotel Villa Honegg auf dem Bürgenstock ist für Stucki ein erfreuliches Beispiel für ein Hotel, das konsequent auf Kundenerwartungen ausgerichtet ist. Ein weiteres Beispiel ist in Beckenried selbst zu finden: Das äussserlich eher unscheinbare Boutique-Hotel Schlüssel an unattraktiver Lage unterhalb der Autobahn und im oberen Teil der Ortschaft, gilt heute als eines der besten Hotels der Schweiz dies laut der ernstzunehmenden Internetplattform für internationale Hotelbewertungen Tripadvisor. Dank seiner konsequent originellen Ausstattung mit betörendem Wohlfühl-Effekt und trotz oder vielleicht wegen einem Gastgeber, der aus Prinzip alle Gäste ungefragt duzt. Das unscheinbare Boutique-Hotel Schlüssel in Beckenried gilt als eines der besten der Schweiz. Foto: Niklaus Wächter Beckenrieder Wunschträume «Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es in Nidwalden zu wenig Hotelbetten hat. Uns fehlen vor allem besonders gute Hotels und Restaurants in der Region», findet Schlüssel-Gastgeberin Gabrielle Aschwanden-Huber. «Wenn unser Hotel beispielsweise in Zermatt stehen würde, wären wir in der richtigen Umgebung», illustriert sie ihre Vorstellung eines hochkarätigen Umfelds. Am meisten vermisst sie ein weiteres renommiertes Restaurant im Ort. «Damit die Gäste eine Auswahl haben.» Auch ein tadellos geführtes Hotel Sternen würde sie begrüssen. Denn wie Hotelier Rolf Stucki betrachtet sie leistungsstarke Mitbewerber nicht als Konkurrenz, sondern als Herausforderung und Aufwertung der Region. Für andere sind das alles schöne Träume sie zerbrechen sich den Kopf darüber, wie sie im nächsten Jahr über die Runden kommen und woher sie das Geld für die Substanzerhaltung ihrer Häuser nehmen. Mehr zum Thema Kinder sollen bedarfsgerecht betreut werden - Stans 20. Februar 2012 Verdrängungswettbewerb im Tourismus - Wolfenschiessen 03. Februar 2012 Wirtschaftsförderung Nidwalden komplett - Stans 30. März 2011 Neat-Züge sollen in Flüelen halten - Öffentlicher Verkehr 07. März 2011 «Kanton muss zuerst eigene Hausaufgaben lösen» - Stans 23. Februar 2011 Neue Wirtschaftsförderin in Nidwalden - Stans 28. Januar 2011 ARTIKELINFO Artikel Nr , Uhr Autor/in: Niklaus Wächter Seitenaufrufe: by ONZ Obwalden und Nidwalden Zeitung
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