KLAUSUR MEHRWERTSTEUER
|
|
- Alma Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KLAUSUR MEHRWERTSTEUER Workshop Fallstudie Von der Gründung einer Unternehmung bis zur Liquidation UNTERNEHMEN Jahr 1 2: Streuli Tobias Pfäffikon SZ Jahr 3 4: Einzelunternehmung Streuli Tobias Zürich Unselbstständigerwerbend (nicht steuerpflichtig) Bau- und Dienstleistungen Handel mit Maschinen ab Jahr 5: Streuto AG Zürich Bau- und Dienstleistungen Handel mit Maschinen Rückwirkende Gründung auf 1.1. Jahr 5 Vermögensübertragung am 1.5. Jahr Jahr 6 Betriebsteilung mit Namensänderung in Streuto Bau AG neu: Streuto Architektur GmbH Dienstleistungen Büro- und Betriebsliegenschaft inkl. Abwartswohnung Wohnung 6 ½ Z (STWE) UNTERNEHMER- FAMILIE Streuli Tobias (senior) Streuli Fredi (junior) 1
2 MWST-LICHE FRAGEN VON DER GRÜNDUNG EINER UNTERNEH- MUNG BIS ZUR LIQUIDATION (PRAXISFALL) Sie als fachverantwortliche Person werden beauftragt, Herrn Tobias Streuli aus MWSt-licher Sicht von der Unternehmensgründung bis zur Unternehmensliquidation zu betreuen. Sie sind aufgefordert, aufgrund nachfolgenden Fallbeispiels das Vorgehen aufzuzeigen. Tobias Streuli, Bau- und Dienstleistungen, Handel mit Maschinen, Zürich MWSt - von der Unternehmensgründung bis zur Unternehmensliquidation Das nachfolgende Fallbeispiel ist wie folgt aufgebaut: Themen Die Themen sind stichwortartig aufgeführt, damit bekannt ist, welche Themen zu behandeln sind. Sachverhalt Kurze Darstellung des Sachverhaltes, Datum des Ereignisses. Jahr 1 - Jahr 8 MWSt-Satz 7,6% / ab Jahr 9 MWSt-Satz 8,0% Aufgabenstellung / Fragestellung Kurze Fragestellung. Ziel Dieses Fallbeispiel soll den Teilnehmern als Überprüfung des eigenen Fachwissens dienen. Zudem soll praxisnah das Fachwissen aktualisiert und vertieft werden. Allgemeine Hinweise Die Antworten sind stets zu begründen (Artikel MWSTG, Artikel MWSTV, Ziffern von Informationsbroschüren). Sofern Formulare anzuwenden sind, sind die Formular-Nummern zu erwähnen. Zeigen sie auch Vor- und Nachteile auf sowie steuerplanerische Massnahmen. 2
3 AUFGABE Jahr 3 Gründung der Einzelfirma Tobias Streuli, Bau- und Dienstleistungen, Maschinenhandel, Zürich Steuerpflicht Zeitpunkt der Eintragung Normale Abrechnungsart / Saldosteuersatzmethode Einlageentsteuerung Abrechnungsart (vereinbarte / vereinnahmte Entgelte) Buchführung (Buchhaltungskonten für die MWSt) 1.1. Jahr 3 Gründung der Einzelfirma Tobias Streuli, Bau- und Dienstleistungen, Handel mit Maschinen, Zürich Auftragsvolumen: bereits vorhanden Fr Buchhaltung Hauptbuch, Auftragsbearbeitung, keine Kunden- und Lieferantenbuchhaltung Im Jahr 2 wurden bereits Maschinen und Geräte für Fr. 43' (inkl. 7,6% MWSt) von einem steuerpflichtigen Lieferanten eingekauft. Sie werden im Jahr 2 nicht in Gebrauch genommen. Tobias Streuli bringt sein privates Fahrzeug (gekauft im Jahr 1 für Fr. 64' (inkl. 7,6% MWSt)) am 1.1. Jahr 3 in die Einzelfirma ein. Führen Sie nachfolgend den Ablauf der Anmeldung und die Abklärungen auf! Notizen: 3
4 4
5 AUFGABE Jahr 5 (rückwirkend per 1.1. Jahr 5) Vermögensübertragung in eine Aktiengesellschaft (Streuto AG, Zürich) Meldeverfahren Steuerpflicht juristische Personen Haftung bei der Aktiengesellschaft Belegübergabe 1.5. Jahr 5 rückwirkend per 1.1. Jahr 5 Vermögensübertragung in eine AG (Streuto AG, Zürich) Übernahmebilanz in Fr : AKTIVEN PASSIVEN Flüssige Mittel Kundenguthaben Vorräte Angefangene Arbeiten Übriges Umlaufvermögen (aktive Abgrenzungsposten) Liegenschaften Wohnung 6 ½ Z (STWE) (inkl. Boden Fr. 100) Büro- und Betriebsliegenschaften inkl. Abwartswohnung (inkl. Boden Fr. 300) Maschinen, Einrichtungen Übriges Anlagevermögen (Darlehen) Total Bankschulden Lieferantenverpflichtungen Aktionärsdarlehen Hypotheken Rückstellungen Übriges Fremdkapital Aktienkapital ' Was ist bei der Vermögensübertragung aus MWSt-licher Sicht zu beachten? Notizen: 5
6 6
7 AUFGABE Jahr 6 (rückwirkend per 1.7. Jahr 6) Betriebsteilung Aktiengesellschaft / GmbH Namensänderung der bisherigen Gesellschaft (neu: Streuto Bau AG) Eintragung der neuen GmbH ins Register der steuerpflichtigen Personen (Streuto Architektur GmbH, Zürich) Meldeverfahren Option (Vermietung von Räumlichkeiten) Normale Abrechnungsart / Saldosteuersatzmethode Abrechnungsart (vereinbarte / vereinnahmte Entgelte) Jahr 6 (rückwirkend per 1.7. Jahr 6) Betriebsteilung Ausgliederung der Architektur aus der bisherigen Gesellschaft. Neugründung einer Streuto Architektur GmbH in Zürich und Namensänderung der bisherigen Gesellschaft (neu: Streuto Bau AG). Stockwerksbegründung. Die Geschäftsleitung wird sukzessive von Fredi Streuli (junior) übernommen Streuto AG Zürich Streuto Bau AG Zürich Streuto Architektur GmbH Zürich mit Werkhof / Büro / Abwartswohnung Vermietung von 2 Büros an die Streuto Architektur GmbH (mit Option) Vermietung an Dritte (mit Option) mit Büroräumlichkeiten Privatwohnung (6 ½ Z [STWE]) Was ist bei der Betriebsteilung aus MWSt-licher Sicht zu beachten? Nachfolgend sind die Bilanzen aufgeführt. 7
8 Bilanz per 1.7. Jahr 6 (in Fr. 1'000) AKTIVEN Streuto AG Streuto Bau AG Streuto Architektur GmbH Flüssige Mittel Kundenguthaben Vorräte Angefangene Arbeiten Übriges Umlaufvermögen (Aktive Abgrenzungsposten) Liegenschaften Wohnung 6 ½ Z (STWE) 2) (inkl. Bodenanteil 20%) Büro- und Betriebsliegenschaften (inkl. Bodenanteil 20%) Maschinen, Einrichtungen Übriges Anlagevermögen (Darlehen) ' ) ) 365 1) Total PASSIVEN Bankschulden Lieferantenverpflichtungen Darlehen Inhaber Hypotheken Rückstellungen Übriges Fremdkapital Kapital, Reserven, Gewinnvortrag ' Total ) Vermögen im steuerbaren Bereich TFr 505 2) wird ohne Option übertragen, weil eine mittelfristige Überführung ins Privatvermögen des Gesellschafters geplant ist Notizen: 8
9 9
10 AUFGABE 4 Jahr 8 Allgemeine Beurteilungen Einlageentsteuerung (nachträglich) Saldosteuersätze Abklärung Gruppenbesteuerung Jahr 8 Auf den 1.7. Jahr 6 wurden bei der Streuto Bau AG Büroräumlichkeiten an den Grafiker S mit Option vermietet. Es handelt sich um eine ehemalige Abwartswohnung. An der Wohnung wurden im Jahr 4 Umbaukosten von Fr (inkl. 7,6% MWSt) durch Dritte (steuerpflichtiger Generalunternehmer Z) ausgeführt. Ein Vorsteuerabzug konnte nicht vorgenommen werden. Bis heute wurde keine Einlageentsteuerung geltend gemacht. Kann die Einlageentsteuerung noch geltend gemacht werden? Notizen: 10
11 Muster Berechnungsblatt Einlageentsteuerung Einlageentsteuerung per Objekt: Nutzungsänderung per: Abzug Ziff. 410 Fr. Grund: bisher: neu: Jahr Total Investitionen (inkl. MWSt) MWSt- Satz MWSt Abschreibung Vorsteuern Fr. % Fr. in % Fr. Fr. GVA- Werte Jahr: Fr. Jahr: Fr. Jahr: Fr. 11
12 Jahr 8 Soll auf den 1.1. Jahr 8 bei der Streuto Bau AG oder bei der Streuto Architektur GmbH zur Saldosteuersatzmethode gewechselt werden. Begründung. Notizen: Jahr 8 Abzuklären ist, ob aus steuerlicher Sicht auf den 1.1. Jahr 9 die Gruppenbesteuerung für die Streuto Bau AG und die Streuto Architektur GmbH beantragt werden soll. Vor- und Nachteile? Steuerliche Folgen? Notizen: 12
13 AUFGABE 5 Jahr 9 Erstellung der Quartalsabrechnung bei der Streuto Bau AG (effektive Abrechnungsmethode) Umsatzabstimmung (Finalisierung) für das Kalenderjahr 8 bei der Streuto Bau AG Jahr 9 Für die Erstellung der Quartalsabrechnung 1. Quartal Jahr 9 der Streuto Bau AG sind folgende Angaben bekannt (Beträge exkl. MWSt): Vereinnahmter Umsatz 1) 2) : Vorsteuer auf Material / Dienstleistungen: Vorsteuer Betriebsaufwand / Investitionen: Fr. 963' Fr. 45' Fr. 17' ) davon Leistungen im Jahr 8 Fr. 100' ) inkl. optierte Mieterträge Fr. 19' Zusätzliche Angaben sind noch zu berücksichtigen: Verkauf eines Baggers (Occasion) am 1.3. Jahr 9 für Fr. 18' (Barzahlung). Kauf im Jahr 2 für Fr. 46' Folgender Spesenbeleg ist noch zu erfassen: Lebensmittelgeschäft Seehof Bahnhofstrasse, 8000 Zürich MWSt-Nr. (UID-Nr.) CHE MWSt Jahr 9 5 kg Zucker Fr P. Bratwürste Fr Total inkl. MWSt Fr Im 1. Quartal Jahr 9 ist der Privatanteil Fahrzeug des Hauptaktionärs für das Kalenderjahr 8 noch zu deklarieren: Kaufpreis 5.5. Jahr 7 Fr. 35' Unterhalt, Service Jahr 8 Fr. 1' vorwiegend für unternehmerische steuerbare Zwecke genutzt Verbuchter Privatanteil Jahr 8 Fr. 4' Am Jahr 9 ist von der ausländischen Werbeagentur S eine Werbeberatung für Fr. 15' vorgenommen worden, die am Jahr 9 bezahlt wurde. Im Januar Jahr 9 wurden Baustoffe von Deutschland für Fr. 7' eingeführt. Einfuhr-Zolldokumente der EZV liegen bei der Streuto Bau AG nicht vor. Bezahlt wurde die Lieferantenrechnung am Jahr 9. 13
14 Der Hauptaktionär Tobias Streuli verzichtet auf sein Aktionärsdarlehen (Passiven) von Fr. 300' Es liegt ein Sanierungsplan vor. Die Streuto Bau AG erzielt inskünftig Gewinne. Die Streuto Bau AG liefert am Jahr 9 im Auftrag des inländischen MWStpflichtigen Kunden R eine Maschine Typ X für Fr. 4' an seinen Kunden K in Berlin. Die Ausfuhrdokumente über Fr liegen vor. Die Bezahlung erfolgte am Jahr 9. Die Streuto Bau AG erstellt im 1. Quartal Jahr 9 drei 2 1/2 Z- Eigentumswohnungen (gleicher Ausbaustandard). Bei Baubeginn sind bereits 2 öffentlich beurkundete Kaufverträge für den Kauf der Wohnungen an die Käufer A und B vorhanden. Folgende Daten sind bekannt: Verkaufspreis je Wohnung (inkl. Grundstücksanteil von Fr. 70'000.--) Gesamte Baukosten 1) davon Fremdzinsen Gebühren, Versicherungen Bauland Fr. 400' Fr. 1'170' Fr. 20' Fr. 52' Fr. 200' ) inkl. Eigenleistungen zu Drittpreisen exkl. MWSt Fr. 300' Sämtliche Anlagekosten werden im 1. Quartal Jahr 9 bezahlt. Die zwei Käufer bezahlen die Wohnungen am Jahr 9 bei Anzahlung von 50%. Der Vorsteuerabzug von Fr. 56' (inkl. Vorsteuern auf Material für die Eigenleistungen Fr ) ist ebenfalls noch zu berücksichtigen. Die noch nicht verkaufte Eigentumswohnung wird bei Bauende vermietet. Am Jahr 9 wurde durch den ausländischen Lieferanten eine Maschine Typ Y im Auftrag der Streuto Bau AG direkt an den Kunden X in Bern geliefert. Als Importeur und Empfänger ist auf den Einfuhrdokumenten der Kunde X aufgeführt. Der Einfuhrwert beträgt Fr. 3' Die Einfuhrdokumente liegen bei der Streuto Bau AG vor. Die Streuto Bau AG hat die Unterstellungserklärung der ESTV eingereicht. Am 1.3. Jahr 9 verkauft die Streuto Bau AG dem österreichischen Kunden K. Moser 30 Spezialplatten für EUR 12' Der Kunde K. Moser holt die Platten direkt beim Hersteller A. Schmidt in Bonn ab. Kurs
15 Erstellen Sie die Quartalsabrechnung 1. Quartal Jahr 9! 15
16 16
17 Jahr 9 Für das Geschäftsjahr Jahr 8 ist die Umsatzabstimmung (Finalisierung) der Streuto Bau AG (vereinnahmte Entgelte) vorzunehmen (Beträge exkl. MWSt): Verbuchter steuerbarer Umsatz Jahr 8: Fr. 3'600'000.--, Kundenguthaben per 1.1. Fr. 120'000.--, Kundenguthaben per Fr. 87'000.--, Umsatz Schulung Fr. 7'830.--, steuerbare Provisionseinnahmen Fr. 7'000.--; Verkaufsumsatz Kran (Occasion) Fr. 10'000.--, Privatanteil Fahrzeug 3' Die verbuchte Umsatzsteuer beträgt Fr. 277' Deklariertes Entgelt Quartal Jahr 8: Fr ' (alles steuerbare Umsätze) / deklarierte Umsatzsteuer Fr. 272' Erstellen Sie die Umsatzabstimmung Jahr 8! Umsatzabstimmung Kto. Bezeichnung Umsatz gemäss Erfolgsrechnung steuerbar Fr. steuerbefreit Fr. Leistungen ausgenommen Fr. Total Fr. Ertrag gemäss Erfolgsrechnung (übrige Habenbuchungen) Ertrag gemäss Bilanz (Habenbuchungen) Veränderung Kundenguthaben, angefangene Arbeiten, Vorauszahlungen, Delkredere, TA (usw.) Zwischentotal (exkl. MWSt) Verbuchte Umsatzsteuer Entgelt gemäss Buchhaltung Quartal (Ziff. 299 / 225) (Ziff. 220 / 221) (Ziff. 230) (Ziff. 200) Zwischentotal (exkl. MWSt) Deklarierte Umsatzsteuer Entgelt gemäss Deklarationen Differenz 17
18 AUFGABE Jahr 9 Überführung der Liegenschaft (Büroräumlichkeiten und Wohnliegenschaft der Streuto Architektur GmbH) ins Privatvermögen von Herrn Tobias Streuli zur privaten Nutzung. Die Streuto Architektur GmbH wendet die effektive Abrechnungsmethode an. Eigenverbrauch infolge Umnutzung Jahr 9 Überführung der Liegenschaften (Büroräumlichkeiten und Wohnliegenschaft) von der Streuto Architektur GmbH ins Privatvermögen von Herrn Tobias Streuli zur privaten Nutzung. Die Streuto Architektur GmbH wendet die effektive Abrechnungsmethode an. Folgende Angaben sind bekannt: Erwerbspreis 1.1. Jahr 3: 1) Wohnung 6 ½ Z Fr Büroräumlichkeiten (ohne Option) Fr Fr Übernahmewert Jahr 9 1) Wohnung 6 ½ Z Büroräumlichkeiten (Meldeverfahren) 1) inkl. Bodenanteil 20% Marktwert der Büroräumlichkeiten (ohne Boden) per Jahr 9 (Gebäudeversicherungswert) Fr Fr Fr Fr Die Liegenschaftsaufwendungen sind vollständig nachgewiesen. vorsteuerabzugsberechtigter Liegenschaftsaufwand (exkl. MWSt) (Büroräumlichkeiten) Total Fr. davon 2) Fr. Rest Fr. Jahr 3 Jahr 4 (inkl. wertv. Aufwand Fr. 16'000.--) Jahr 5 Jahr 6 Jahr 7 Jahr 8 Jahr ' ' ) 69' ' ' ' ' ' ' ' ' ) Betriebsstoffe, Verwaltungskosten, Gebäude- und Kaminreinigung, Brennerservice sowie Versicherungen/Gebühren 3) Renovation Februar Fr. 53' / Renovation Oktober Fr. 12' / Reparaturen laufend Fr. 4'
19 Was ist bei der Überführung der Liegenschaft ins Privatvermögen aus MWSt-licher Sicht zu beachten? Notizen: 19
20 Muster Berechnungsblatt Eigenverbrauch Eigenverbrauch per Objekt: Nutzungsänderung per: Deklaration Ziff. 415 Fr. Grund: bisher: neu: Jahr Investitionen (exkl. MWSt) MWSt- Satz MWSt Abschreibung Vorsteuern minus (EV-Steuer) Fr. % Fr. in % Fr. Fr. Total GVA- Werte Jahr: Fr. Jahr: Fr. Jahr: Fr. 20
21 AUFGABE Jahr 10 Liquidation / Löschung der Streuto Architektur GmbH im Register der steuerpflichtigen Personen (effektive Abrechnungsmethode) Löschung Verjährungsfristen Jahr 10 Aus Altersgründen von Herrn Tobias Streuli werden folgende Massnahmen getroffen: Kündigung des Mietvertrages bei der Streuto Bau AG, inskünftig Eigennutzung Betrieb; Löschung der Streuto Architektur GmbH im Steuerregister. Im Kalenderjahr 10 wurde ein vereinbarter Umsatz von Fr. 65' erzielt. Die Streuto Architektur GmbH bleibt weiterhin bestehen. Erzielt werden inskünftig vereinbarte Umsätze unter Fr. 100' pro Jahr. Die Gesellschaft dient vorwiegend als Finanz- und Beteiligungsgesellschaft. Ins Privatvermögen werden auf den Jahr 10 Büromaschinen und EDV-Geräte zum Wert von Fr. 5' (exkl. MWSt) überführt. Bilanzpositionen per Jahr 10 (u.a.): Kundenguthaben Angefangene Arbeiten Maschinen, Einrichtungen (Einkauf Jahr 7 für Fr. 100'000.--) Lieferantenverpflichtungen (mit Vorsteuerabzugsberechtigung) (exkl. MWSt) Fr. 40' Fr Fr Fr Welche MWSt ist bei der Liquidation geschuldet? Was ist zu beachten? Notizen: 21
22 22
23 AUFGABE 8 Was ändert sich am Ergebnis der Aufgaben 6 und 7, wenn die Streuto Architektur GmbH ab 1.7. Jahr 6 die Saldosteuersatzmethode angewendet und nach vereinnahmten Entgelte abgerechnet hätte (siehe Aufgabe 3). Saldosteuersatzmethode Notizen: 23
24 AUFGABE Jahr 11 Übernahme der Einzelfirma Fritz Meier (nicht MWSt-pflichtig) durch die Streuto Bau AG Meldeverfahren Einlageentsteuerung Haftung Belegübergabe Auf den 1.2. Jahr 11 übernimmt die Streuto Bau AG sämtliche Aktiven und Passiven der nicht MWSt-pflichtigen Einzelfirma Fritz Meier, Gipsergeschäft, Zürich, für Fr. 300' Im Kaufpreis enthalten ist: Warenlager Fr. 200' Einstandspreis (inkl. 8,0% MWSt) Maschinen und Geräte Fr. 100' Zeitwert (inkl. 8,0% MWSt) gemäss ESTV HA MWST Entsprechende Rechnungskopien (inkl. 8,0% MWSt) liegen vor. Der Verkauf der Einzelfirma Fritz Meier erfolgte infolge Liquiditätsschwierigkeiten. In der ersten Oktoberwoche Jahr 11 findet bei der Streuto Bau AG eine Revision der ESTV statt. Dabei wird u.a. festgestellt, dass die ehemalige Einzelfirma Fritz Meier ab 1.1. Jahr 10 steuerpflichtig gewesen wäre. Die Einzelfirma Fritz Meier erzielte folgende Umsätze: vereinnahmte Umsätze Jahr 10 vereinnahmte Umsätze Januar Jahr 11 Fr. 260' Fr. 20' Was für Steuerfolgen hat die Übernahme der Einzelfirma. Was für Rechtsmittel steht der Streuto Bau AG zur Verfügung. Notizen: 24
25 25
26 AUFGABE Jahr 12 Ab 1.1. Jahr 12 führt die Streuto Bau AG auch Schulungen (von der Steuer ausgenommen) für Architekten und Bauherren durch. Es wird keine Handelstätigkeit mit Maschinen mehr ausgeführt. Vorsteuerabzugskorrekturen Kalenderjahr 12 Betrag Fr. (exkl. MWSt) Zusatzinformationen Bauleistungen im Inland Schulungen im Inland Zinserträge TOTAL ERTRÄGE Einkauf Material Einkauf Schulbücher Das Material wird ausschliesslich für die Bauleistungen benötigt Die Schulbücher werden ausschliesslich für die Schulung benötigt. Gehälter inkl. Sozialleistungen Übriger Aufwand Die übrigen Aufwendungen (vorsteuerbelastet 50%) teilen sich wie folgt auf: 90% für Bauleistungen 10% für Schulung TOTAL AUFWAND Ermitteln Sie für die Streuto Bau AG für das Geschäftsjahr 12 die Umsatzsteuern sowie die Vorsteuern Vorsteuerkorrektur nach dem effektiven Verwendungszweck und Vorsteuerkorrektur mittels Umsatzschlüssel 26
27 Notizen: 27
28 AUFGABE 11 Wird die Streuto Bau AG oder die Streuto Architektur GmbH aufgrund der vorgenannten Aufgabe 5 im Ausland MWSt-pflichtig? Was ist zu unternehmen? Registrierung im Ausland Steuerpflicht im Ausland Innergemeinschaftliche Leistungen Notizen: 28
29 AUFGABE 12 Erstellung eines 3-Familienwohnhauses durch die Streuto Bau AG im Auftrag von Tobias Streuli auf seinem Bauland zwecks Verkaufs. Erstellung zum Pauschalpreis von Fr inkl. allfällige MWST; Zusatzauftrag von Tobias Streuli infolge Käuferwünsche im Umfang von Fr inkl. allfällige MWST. Baubeginn: 1.7. Jahr 10 Fertigstellung (bezugsbereit): Jahr 11 Verkauf der drei Stockwerkeinheiten A, B und C durch Tobias Streuli: Stockwerkeinheit C: Verkaufspreis Fr (inkl. Landpreis Fr ), zuzüglich Mehrkosten (Käuferwünsche) von Fr ; Anzahlung nach Baufortschritt im Umfang der Baukosten von 80%, Rest bei Fertigstellung; Beurkundung des Kaufvertrages: 1.6. Jahr 10 Stockwerkeinheit B: Verkaufspreis Fr (inkl. Landpreis Fr ), keine Mehrkosten; Anzahlung bei Vertragsabschluss 30% des Pauschalpreises inkl. Land, Rest bei Fertigstellung; Beurkundung des Kaufvertrages: Jahr 11 Stockwerkeinheit A: Verkaufspreis Fr (inkl. Landpreis Fr Sitzplatz im Alleineigentum Stockwerkeinheit A); Anzahlung bei Abschluss des Kaufvertrages 50%, Rest bei Fertigstellung; Beurkundung des Kaufvertrages: Jahr 10. Unterliegt das Entgelt für den Bau des 3-Familienhauses bei Streuto Bau AG der Steuer? Wird Tobias Streuli infolge Verkaufs dieser Stockwerkeinheiten steuerpflichtig? Wenn ja, wie sind die Leistungen mwst-steuerlich zu beurteilen (Praxis per ). Notizen: 29
30 30
1.1 Graf AG (Umsatzabstimmung und Plausibilitätsprüfung)
1.1 Graf AG (Umsatzabstimmung und Plausibilitätsprüfung) Die Graf AG handelt mit Baumaterial, welches sie ausschliesslich von der Muttergesellschaft in Deutschland, der Graf GmbH bezieht resp. importiert.
MehrNutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer
Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer (Eigenverbrauchsbesteuerung / Einlageentsteuerung) 1. Verkauf, Vermietung, Umnutzung oder Überführung Wird bei einer späteren Vermietung oder einem Verkauf einer
MehrNutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer
Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer (Eigenverbrauchsbesteuerung / Einlageentsteuerung) 1. Verkauf, Vermietung, Umnutzung oder Überführung Wird bei einer späteren Vermietung oder einem Verkauf optiert,
MehrNutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer
Nutzungsänderungen bei der Mehrwertsteuer (Eigenverbrauchsbesteuerung / Einlageentsteuerung) 1. Verkauf, Vermietung, Umnutzung oder Überführung Wird bei einer späteren Vermietung oder einem Verkauf einer
MehrÜberblick MWSt-liche Beurteilung bei der Erstellung eines Bauwerkes
Überblick MWSt-liche Beurteilung bei der Erstellung eines Bauwerkes Bei der Erstellung eines Bauwerkes muss folgendes beachtet werden: Verkauf Bauwerke / Objekte Vermietung Bauwerke / Objekte Beurkundung
MehrDipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling MAS FH in MWST / LL.M. VAT Inhaber FISKAL Schulung + Beratung GmbH, Balgach
Benno Frei Dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling MAS FH in MWST / LL.M. VAT Inhaber FISKAL Schulung + Beratung GmbH, Balgach Aktuelles aus der Praxis Gerichtsentscheide Bedeutendste Änderungen
MehrÄnderungen bei der Mehrwertsteuer per
Änderungen bei der Mehrwertsteuer per 1.1.2010 Thomas Friedli Dipl. Treuhandexperte Dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling Partner UTA Treuhand AG Baden Thomas Friedli 1 Übersicht Einleitung
MehrImmobilien und Mehrwertsteuer (MWST)
Immobilien und Mehrwertsteuer (MWST) ÜBERBLICK ÜBER DIE MWST-GESTALTUNG UND FOLGEN BEI IMMOBILIEN Sachverhalt Gegenstand Voraussetzungen Vorteil Nachteil Kauf / Erstellung Allgemeines Prüfung, ob auf dem
Mehr1. Steuerpflicht im Inland von Unternehmen mit Sitz im Ausland und die Auswirkungen auf die Bezugsteuer
1. Steuerpflicht von Unternehmen mit Sitz im Ausland und die Auswirkungen auf die Bezugsteuer Leistungen Dienstleistungen nach Art. 8 Abs. 2 MWStG 2) bis 31.12.2014 2015 ab 1.1.2017 1) weltweit Steuerpflichtiges
MehrImmobilienverkäufe aus Sicht der Mehrwertsteuer: Ausgenommener Grundstücksverkauf oder steuerbare Lieferung?
PrimeTax Info Mai 2012 Immobilienverkäufe aus Sicht der Mehrwertsteuer: Ausgenommener Grundstücksverkauf oder steuerbare Lieferung? EINLEITUNG Der Verkauf von Immobilien ist grundsätzlich von der Mehrwertsteuer
MehrEine einzelne natürliche Person ist Eigentümerin der Unternehmung.
51.01 Einzelunternehmung Aktiengesellschaft Personenkreis Gewinnverbuchung beim Abschluss Gewinnverwendung Haftung Anonymität Steuern Eine einzelne natürliche Person ist Eigentümerin der Unternehmung.
MehrDas neue Mehrwertsteuergesetz ab 1. Januar 2010. Vortrag suissetec nordwestschweiz, 9.11.2009
Das neue Mehrwertsteuergesetz ab 1. Januar 2010 Vortrag suissetec nordwestschweiz, 9.11.2009 Vorstellung Walter Bando Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis, Inhaber Zugelassener
Mehr2 Lösungsansätze Fallbeispiele zum Saldosteuersatz
2 Lösungsansätze Fallbeispiele zum Saldosteuersatz 2.1 Lösungsansätze allgemeine Fragen 2.1.1 Lösungsansatz Goldschmied Jonas Furrer a) Zeitpunkt der Unterstellung und Vorkehrungen für die Unterstellung
MehrZentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Seite 1 von 6. Hilfsmittel: Rechner / MWSTG / Verordnung Zeitvorgabe: 45 Minuten
Zentrum Bildung Wirtschaftsschule KV Baden Seite 1 von 6 Modulprüfung 0212 Mehrwertsteuer Sachbearbeiter / Sachbearbeiterin RW / TR WSKV Baden Kandidaten-Nr. / Name: Hilfsmittel: Rechner / MWSTG / Verordnung
MehrMWST - MWST-Info 09 Vorsteuerabzug und Korrektur
Teil 1 Vorsteuerabzug Seite 1a 1 Grundsätzliches zum Vorsteuerabzug 1.1 Welche Vorsteuern dürfen geltend gemacht werden? 1.2 Grafik zur Abklärung des Anspruchs auf Vorsteuerabzug 1.3 Eintragung im MWST-Register
MehrGrundstückverkauf: Mit oder ohne Meldeverfahren?
Stephanie Purtschert Hess Grundstückverkauf: Mit oder ohne Meldeverfahren? 1 Grundstückverkauf: Mit oder ohne Meldeverfahren? Das mehrwertsteuerliche Meldeverfahren kommt häufig im Zusammenhang mit Grundstücken
MehrPräzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 01 Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 vom 31. März 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV MWST-Praxis-Info
MehrMehrwertsteuer Neuerungen
Neuerungen 1.1.2018 Ernst Lüthi und Benno Frei Übersicht Teilrevision MWSTG Steuerpflicht Abzug fiktiver Vorsteuer Margenbesteuerung Eng verbundene Personen Steuersatzreduktion per 1.1.2018 Refresher 2017
MehrSage50. Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010. Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch
Sage50 Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010 Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch Bei der Einzelunternehmung Bei juristischen Personen Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root
MehrMehrwertsteuer (MWST) Aufgabe: 1
Fach: Mehrwertsteuer (MWST) Aufgabe: 1 Prüfungsdauer Max. Punkte 90 Minuten 45 Punkte Bitte beachten Sie! Überprüfen Sie, ob der Aufgabensatz vollständig ist! Deckblatt Aufgabenteil rosa 1 Seite Aufgabenblätter
Mehr3. Bemessungsgrundlage Vorsteuerkorrektur (Eigenverbrauch / Einlageentsteuerung)
3. Bemessungsgrundlage Vorsteuerkorrektur (Eigenverbrauch / Einlageentsteuerung) Anwendung der vollumfänglichen sänderung: Unternehmen werden neu steuerpflichtig oder aus der Steuerpflicht entlassen; Gegenstände
MehrModul 2: Rechnungswesen. Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing
Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing Lernziele Die Absolventen kennen und berechnen die MWSt-Sätze im Autogewerbe Erstellen Offerten (unter
MehrMWSt-Checkliste für den Jahresabschluss
MWSt-Checkliste für den Jahresabschluss Im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss empfiehlt es sich mittels nachfolgender MWSt- Checkliste eine stichprobenweise Überprüfung vorzunehmen: Prüfungsbereiche:
MehrFIS KAL N E W S M E H R W E R T S T E U E R. Steuerpflicht von Unternehmen mit Sitz im Ausland ab Vorzukehrende Massnahmen INFORMATIONSBLATT
22. Jahrgang Ausgabe Nr. 75 April 2017 2017 / 1 FIS KAL N E W S INFORMATIONSBLATT aktuell und praxisnah erscheint 3 mal jährlich erstellt vom Praktiker für Praktiker M E H R W E R T S T E U E R Steuerpflicht
MehrMWST. Merkblatt Margenbesteuerung auf Kunstgegenständen, Antiquitäten und Sammlerstücken Inkrafttreten:
MWST Merkblatt Margenbesteuerung auf Kunstgegenständen, Antiquitäten und Sammlerstücken Inkrafttreten: 1.1.2018 Caminada Treuhand AG Zug Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Tel. +41 (41) 767 25 25 Fax +41 (41)
MehrMWST. Fact Sheet 4 Margenbesteuerung. Inkrafttreten:
MWST Fact Sheet 4 Margenbesteuerung Inkrafttreten: 1.1.2018 Caminada Treuhand AG Zug Lindenstrasse 16 CH-6340 Baar Tel. +41 (41) 767 25 25 Fax +41 (41) 767 25 50 www.caminada.com Margenbesteuerung auf
MehrSKRIPT / LÖSUNGSANSÄTZE Mehrwertsteuer
FACHKONGRESS STEUERN SKRIPT / LÖSUNGSANSÄTZE Mehrwertsteuer Workshop Unternehmensverkäufe und Umstrukturierungen Indirekte Teilliquidation und Transponierung Übertragung von Gesamt- und Teilvermögen Benno
MehrM E H R W E R T S T E U E R
23. Jahrgang Ausgabe Nr. 80 Dezember 2018 2018 / 3 FIS KAL N E W S INFORMATIONSBLATT aktuell und praxisnah erscheint 3 mal jährlich erstellt vom Praktiker für Praktiker M E H R W E R T S T E U E R Ort
MehrBeispiele zu den Praxisänderungen per und in der Mehrwertsteuer
15. Februar 2006 Beispiele zu den Praxisänderungen per 01.01.2005 und 01.07.2005 in der Mehrwertsteuer 1.1. Rechnungsstellung / Adresse Damit der Kunde den Vorsteuerabzug geltend machen kann, muss eine
MehrMehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST
Modul C 1 System der, Allgemeine Informationen zur Theorie-andout 1/5 System der Die belastet den Endverbrauch (Konsum) im Inland. Sie ist eine indirekte Bundessteuer (wichtigste Einnahmequelle des Bundes)
MehrMWST-PRAXIS-INFO 05 ÄNDERUNG UND PRÄZISIERUNG ZUR MWST-BRANCHEN-INFO 04 BAUGEWERBE "ERSTELLUNG VON BAUWERKEN ZWECKS VERKAUF"
MWST-PRAXIS-INFO 05 ÄNDERUNG UND PRÄZISIERUNG ZUR MWST-BRANCHEN-INFO 04 BAUGEWERBE "ERSTELLUNG VON BAUWERKEN ZWECKS VERKAUF" HOTEL KREUZ - 22. JANUAR 2014 REFERENTEN René Peterhans Dipl. Wirtschaftsprüfer
MehrMehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST
Modul C 1 System der, Allgemeine Informationen zur Theorie-andout 1/5 System der Die belastet den Endverbrauch (Konsum) im Inland. Sie ist eine indirekte Bundessteuer (wichtigste Einnahmequelle des Bundes)
MehrModul 2: Rechnungswesen. Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing
Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing Lernziele Die Absolventen kennen und berechnen die MWSt-Sätze im Autogewerbe Erstellen Offerten (unter
MehrSage50 Neue MWST-Verordnung per Gebrauchtwarenhandel / Fiktiver Vorsteuerabzug (Wegfall Margenbesteuerung) Einlageentsteuerung Allgemein
Sage50 Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010 Gebrauchtwarenhandel / Fiktiver Vorsteuerabzug (Wegfall Margenbesteuerung) Einlageentsteuerung Allgemein Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Gebrauchtwarenhandel
MehrKÜRZUNG DES VORSTEUER- ABZUGS BEI GEMISCHTER VERWENDUNG
Fürstentum ' l ' H i - Liechtensteinische Liechtenstein SBIBS Steuerverwaltung MEHRWERTSTEUER KÜRZUNG DES VORSTEUER- ABZUGS BEI GEMISCHTER VERWENDUNG Gültig mit Einführung des Gesetzes vom 16. Juni 2000
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER Markus Metzger Partner und Niederlassungsleiter BDO AG, Zug MWST-Praxis-Info Nr. 04 (1) Definition der unternehmerischen Tätigkeit: - eine auf nachhaltige
MehrSachregister Publikationen der ESTV (Stand April 2018)
23. Jahrgang April 2018 2018 / 0 INFORMATIONSBLATT aktuell und praxisnah erscheint 3 mal jährlich erstellt vom Praktiker für Praktiker Sachregister 1996 2017 Publikationen der ESTV (Stand April 2018) Fachberichte
MehrMWST STEUERSATZERHÖHUNG PER UND ALLE DAMIT ZUSAMMENHÄNGENDEN NOT- WENDIGEN UMSTELLUNGEN
DEZEMBER DEZEMBER 2010 2010 6 10 6 10 MWST STEUERSATZERHÖHUNG PER 01.01.2011 UND ALLE DAMIT ZUSAMMENHÄNGENDEN NOT- WENDIGEN UMSTELLUNGEN Ausgangslage Auf den 01. Januar 2011 werden die schweizerischen
MehrHandelsschule KV Aarau Seite 1 von 9
Handelsschule KV Aarau Seite 1 von 9 Prüfung 1112 RW Kandidaten-Nr. / Name: Note: Handelsschule Hilfsmittel: Rechner Zeitvorgabe: 90 Minuten Wichtige Hinweise: Die Zahlen in eckigen Klammern [Zahl] geben
MehrFIS KAL N E W S M E H R W E R T S T E U E R. Abklärungen (im Frühjahr 2017) in Bezug auf die Teilrevision MWST 2018 INFORMATIONSBLATT
21. Jahrgang Ausgabe Nr. 74 Dezember 2016 2016 / 3 FIS KAL N E W S INFORMATIONSBLATT aktuell und praxisnah erscheint 3 mal jährlich erstellt vom Praktiker für Praktiker M E H R W E R T S T E U E R Abklärungen
MehrErsetzt durch die. webbasierten Publikationen. Nutzungsänderungen. MWST-Info 10. Januar 2010
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Info 10 Nutzungsänderungen Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Vorbemerkungen Begriffe, die eine weibliche und eine männliche Form
MehrMehrwertsteuer Aktuell
Mehrwertsteuer Aktuell Per 1. Januar 2011 werden die Steuersätze bei der Mehrwertsteuer erhöht. Gleichzeitig plant die Eidgenössische Steuerverwaltung die Einführung einer neuen UID-Nummer. Im Laufe der
MehrMWST - MWST-Info 21 NEUE STEUERPFICHTIGESeite 1a
MWST - MWST-Info 21 NEUE STEUERPFICHTIGESeite 1a 1 Das System der MWST: MWST = > Verbrauchssteuer > Inlandsteuer > Selbstdeklaration (es wird keine Rechnung zugestellt) Art. 86 Abs. 1 MWSTG > Nur inländische
Mehr1010 : Postcheck 1020 : Kontokorrent CHF 1024 : Kontokorrent EURO 104 : Schecks, Kreditkarten 1040 : Kreditkarten 1100 : Forderungen CHF
Kontenplan (FI01) 29.10.2013 Page 1/5 Bilanz 100000000000000 : Aktiven 10 : Umlaufvermögen 100 : Flüssige Mittel 1000 : Kasse 1010 : Postcheck 1020 : korrent 1024 : korrent O 104 : Schecks, Kreditkarten
MehrMehrwertsteuer. Übersicht. Einleitung
Mehrwertsteuer Thomas Friedli Dipl. Treuhandexperte Dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling Partner UTA Treuhand AG Baden Thomas Friedli 1 Übersicht Einleitung Erfahrungen / Praxis Steuersatzerhöhung
MehrVorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen
Vorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen Loosli Patrick MAS FH in Mehrwertsteuer MWST-Berater / Dozent / Autor Detailprogramm Unterschied zwischen Vorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen Wie berechnet
MehrOption für die Versteuerung der von der Steuer ausgenommenen Leistungen im Zusammenhang mit Immobilien
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 07 Option für die Versteuerung der von der Steuer ausgenommenen Leistungen im Zusammenhang mit Immobilien Titel der MWST-Info XX Eidgenössisches Finanzdepartement
MehrAufgaben. Richtzeit Minuten Punkte 1 Internationale Jahrestagung Lightning AG Teil Lightning AG Teil
Modulprüfung für Steuerexperten 2018 Modul: MWST Diese Prüfung umfasst 21 Seiten. Zeitvorgabe: Max. Punkte: 90 Minuten 45 Punkte Aufgaben Nummer Titel der Aufgabe Richtzeit Minuten Punkte 1 Internationale
MehrJahresrechnung der Espace Real Estate Holding AG, Biel/Bienne
RUBRIKTITEL Jahresrechnung der Espace Real Estate Holding AG, Biel/Bienne Espace Real Estate Holding AG Geschäftsbericht 2016 41 Erfolgsrechnung in CHF 2016 2015 Betriebsertrag Ertrag aus Beteiligungen
MehrMEHRWERTSTEUER UPDATE. Markus Metzger Partner Tax Team AG, Cham
MEHRWERTSTEUER UPDATE Markus Metzger Partner Tax Team AG, Cham Übersicht Praxisanpassungen ESTV (1) MWST-Praxis Info 01 MWST-Praxis Info 02 MWST-Praxis Info 03 MWST-Praxis Info 04 MWST-Praxis Info 05 MWST-Praxis
MehrGültig mit Einführung des Mehrwertsteuergesetzes (MWSTG) vom 12. Juni 2009 per 1. Januar 2010
1 Eidgenössisches Finanzdepartement Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Mehrwertsteuer MWST-Info Abrechnung (Effektive Abrechnungsmethode) (Art. 36 bzw. 71 MWSTG / Art. Xxx MWSTV) Die nachstehenden
MehrKapitel 5. Umsatzsteuer
Kapitel 5 Umsatzsteuer Kap. 5 / 1 / 27 Der Aufbau der Umsatzsteuer - Übersicht RECHNUNG Netto 2.000,-- 20 % USt 400,-- Brutto 2.400,-- stellt aus erhält Verkäufer Lieferung, Leistung Zahlt Bruttopreis
Mehr33.01 (1) Der Möbelhändler verkauft die Möbel. + Mehrwertsteuer 8,0 % 16 800. Verkaufswert der Möbel 210 000. Abzuliefernde MWST. Faktura 226 800.
33.01 (1) Holzsägerei Schreinerei Möbelhändler Die Sägerei verkauft Holz aus dem eigenen Wald an eine Schreinerei: Die Schreinerei verarbeitet das Holz zu Mö beln und verkauft diese an einen Möbelhändler:
MehrAbacus MWST-Workshop. Workshop. Ihr Referent. Inhaltsübersicht. MWST-Gesetz 2010 Seite 1. OBT AG November 2009
MWST-Gesetz 2010 Seite 1 Abacus MWST-Workshop Workshop MWST-Gesetz 2010 und neues Abrechnungsformular 1 Ihr Referent Thomas Koller dipl. Treuhandexperte Partner, OBT AG, Zürich 2 Inhaltsübersicht Einleitung
MehrMehrwertsteuer Schweiz Finalisierung Korrektur Abrechnung / Umsatzabstimmung
Projekt: MWST-Umsatzabstimmung ARCON Informatik AG Teilprojekt: Hinterbergstrasse 24, 6330 Cham Empfängerfirma: Tel. 041 749 10 00 FAX 041 749 10 01 Personen: Zürich: Tel. 044 212 66 66 www.arcon.ch, E-Mail:
MehrKontenplan KPI (FIN05401) Währung Steuer Auftl. Regel Projekt Barkonto
Date 29.10.2013 Page 1/8 1000 : Flüssige Mittel 100 : Kasse / Bargeld 1000 : Kasse CHF Y 110 : Bank / Post 1010 : Postcheck Y 1020 : Kontokorrent CHF Y 1024 : Kontokorrent EURO EUR Y 1040 : Kreditkarten
MehrTrend Handels AG Bahnhofstrasse Zürich. Musterbericht. erstellt durch. NRS Treuhand AG, Zürich
Trend Handels AG Bahnhofstrasse 1 8001 Zürich 2016 Musterbericht erstellt durch NRS Treuhand AG, Zürich INHALTSVERZEICHNIS Jahresrechnung Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Gewinnverwendungsvorschlag Zürich,
MehrMehrwertsteuer Workshops Herbst 2018
Mehrwertsteuer Workshops Herbst 2018 Die Änderungen der MWST konkret umsetzen Wegen der Revision des Mehrwertsteuergesetzes (MWSTG) hat die MWST-Verwaltung in den letzten Monaten all ihre Publikationen
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DER MEHRWERTSTEUER Markus Metzger Partner Tax Team AG, Cham Inhalt Baugewerbe (neue Abgrenzungskriterien) Definition der unternehmerischen Tätigkeit Internationale Entwicklungen
MehrDas neue Mehrwertsteuergesetz
Das neue Mehrwertsteuergesetz ab 01.01.2010 Sofortmassnahmen Steuerplanerische Überlegungen Hilfstabellen Fallbeispiele mit Lösungsansätzen Referent Benno Frei dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling,
MehrBENNO FREI. Das. Mehrwertsteuer- Handbuch für die Praxis. 5. erweiterte und aktualisierte Auflage. Ci COSMOS
BENNO FREI Das Mehrwertsteuer- Handbuch für die Praxis 5. erweiterte und aktualisierte Auflage Ci COSMOS Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.2 1.3 2 2.1 2.2 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 2.4 2.4.1
MehrDie wunderbare Welt des Rechnungswesen. Lehrbuch mit Übungen. Mehrstufige Erfolgsrechnung Aufgaben
Die wunderbare Welt des Rechnungswesen Lehrbuch mit Übungen Mehrstufige Erfolgsrechnung Aufgaben Verlag: www.rw-v.ch ZHD8 Aufgabe 1 8 Schlussbestände Warenertrag 300 Verwaltungsaufwand 7 Immobilienertrag
MehrVeredelungsverkehr; Steuerbefreiung für die Lohnveredelung bei mehreren inländischen Lohnveredlern
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Mehrwertsteuer Veredelungsverkehr; Steuerbefreiung für die Lohnveredelung bei mehreren inländischen Lohnveredlern
MehrMWST Formular: Effektive Abrechnungsmethode 1
Finanzbuchhaltung Ausfüllen von MWST Formularen Seite 1 MWST Formular: Effektive Abrechnungsmethode 1 Das Mehrwertsteuer Abrechnungsformular besteht aus drei Teilen: Teil I enthält das vereinbarte oder
MehrDer Einfluss der Mehrwertsteuer auf städtische Investitionsprojekte
Der Einfluss der Mehrwertsteuer auf städtische Investitionsprojekte Diego Clavadetscher Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte Fachveranstaltung Konferenz städtischer Finanzdirektorinnen und -direktoren vom
Mehr4. Überarbeitung MI 08 Privatanteile
4. Überarbeitung MI 08 Privatanteile 4.1. Privatanteil Fahrzeug gemäss Entwurf Überarbeitung MI 08 Privatanteile Die MI 08 Privatanteile wird überarbeitet. Gemäss 1. Entwurf vom 19.2.2015 sind folgende
Mehrprinted by
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 007 Buchhaltung Lösungen Serie /4 Mit der Prüfungsarbeit abgeben!
Mehr42.01 (1) Erfolgsrechnung 20_1. Schlussbilanz vor Gewinnverbuchung per _1
42.01 (1) Erfolgsrechnung 20_1 Aufwand Ertrag Personalaufwand Fahrzeugaufwand Raumaufwand Theorielokal Fahrschulertrag bar Fahrschulertrag Abonnemente Theoriestunden bar Übriger Aufwand Gewinn Schlussbilanz
MehrStandortbestimmung Rechnungswesen
Standortbestimmung Rechnungswesen Lösungstipps und hinweise: Du hast alle Zeit der Welt zum Bearbeiten der nachfolgenden Fragen Such dir einen geeigneten Arbeitsplatz, an dem du ruhig und ohne Störungen
MehrBeispiel: Nutzungsänderung eines Gebäudes mit werterhaltenden und wertvermehrenden Aufwendungen bzw. Grossrenovation
Beispiel: Nutzungsänderung eines Gebäudes mit werterhaltenden und wertvermehrenden Aufwendungen bzw. Grossrenovation Die steuerpflichtige Maschinenfabrik Künzli AG in Musterhausen (Abrechnungsart: vereinbart
Mehr(Inkraftsetzung per ) Die wichtigsten Aenderungen
Revidiertes MWSTG (Inkraftsetzung per 1.01.2018) Die wichtigsten Aenderungen STEUERPFLICHT BEZUGSTEUER OPTION FÜR DIE VERSTEUERUNG DER VON DER STEUER AUSGENOMMENEN LEISTUNGEN FIKTIVER VORSTEUERABZUG MARGENBESTEUERUNG
MehrInhaltsverzeichnis. 0Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage I. Teil Erläuterungen
0Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... 5 I. Teil Erläuterungen A. Einführung in das österreichische Umsatzsteuerrecht... 15 I. Grundlagen... 15 1. Entwicklung... 15 2. Systematik...
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
MehrBuchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I
Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I Rechtliche Grundlagen Gläubigerschutz Unternehmensrechtliche Bestimmungen Unternehmensgesetzbuch (UGB) Aktiengesetz (AktG) GmbH-Recht (GmbHG) gleichmäßige
MehrBuchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode:
Anwendung Saldosteuersatz-/Pauschalsteuersatz-Methode SelectLine Auftragsbearbeitung und Rechnungswesen Es ist geplant, einen Automatismus für diesen Vorfall in der Mehrwertsteuer zu implementieren. Bis
MehrJahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1. Fr % von Fr =
25.02 Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 2 Fr. 200000. 20% von Fr. 200000. = 3 4 5 Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 2 Fr. 200000. 40% von
Mehrprinted by
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Lösungen Serie Kandidatennummer: Name: Vorname:
MehrMitgliederversammlung 4. Juli 2015
Mitgliederversammlung 4. Juli 2015 Ausgangslage Prüfung Jahresrechnung 2013 vom 11. November 2014 durch das Sozialamt Graubünden. Wesentliche Feststellungen / Bereinigungen: Einführung Anlagebuchhaltung
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Hallenbad Obwalden AG 6064 Kerns Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
MehrUmstrukturierungen Teil 4 (Umstrukturierungen Juristische Personen)
Treuhandexpertenkurs Umstrukturierungen Teil 4 (Umstrukturierungen Juristische Personen) [ Vermöge ns übe r tr agunge n / Li q uidatione n] Fälle 3. Juni 2008 Christoph Nef, lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte
MehrClaudia Leu / Samuel Dürr Juni 2013
Claudia Leu / Samuel Dürr Juni 2013 MWST Baugewerbe Mehrwertsteuerliche Abgrenzungsfragen beim Bau / Umbau eines Bauwerks bzw. Objekts unter der Berücksichtigung der Änderung und Präzisierung zur «MWST-Branchen-Info
MehrB U C H H A L T U N G Grundlagen, Bilanz und Erfolgsrechnung L Ö S U N G
B U C H H A L T U N G Grundlagen, Bilanz und Erfolgsrechnung L Ö S U N G Bemerkungen: mögliche Punktzahl: Zeit: Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargelegt werden. Das reine Resultat wird nicht bewertet.
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05
MehrMEHRWERTSTEUER FINANZ-DOSSIER. Die korrekte MWST-Deklaration Seite 4. Buchführung und Abrechnung
CHF 28. Buchführung und Abrechnung Die korrekte MWST-Deklaration Seite 4 Lieferung über die Grenze Entwicklungen in der EU hinsichtlich Reihengeschäften Praxis-Beispiele Praxis-Beispiele zum Vorsteuerabzug
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat
Stiftung Wohnungsbau Rüschlikon, Rüschlikon Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2017 KPMG AG Zürich, 5. April 2018 KPMG AG Audit Badenerstrasse 172
MehrGRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG
GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG BUCHHALTUNG Eine der wichtigsten Aufgaben des Rechnungswesens ist die Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle eines Geschäftsjahres. Diese Erfassung erfolgt mithilfe
MehrGeschäftsaufgabe einer selbständigen Erwerbstätigkeit
Geschäftsaufgabe einer selbständigen Erwerbstätigkeit (vergleiche KS Nr. 28 / ESTV vom 3.11.2010) Einleitung Bei der Aufgabe einer Einzelunternehmung sind verschiedene Aspekte zu beachten, die von Vorteil
MehrWirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaft und Gesellschaft Prüfungsvorbereitung Repetieren mit Erfolg Aufgaben und Lösungen Andrea Hauser lic. oec. HSG Patrick Kohler lic. iur. KV Zürich Lehrende W&G/W+R/FRW Fachvorsteherin Finanz-
MehrSaldosteuersätze. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen sind als Ergänzung zur Wegleitung zur Mehrwertsteuer zu verstehen.
610.530.03 Spezialbroschüre Nr. 03 Saldosteuersätze Gültig ab 1. Januar 2008 Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen sind als Ergänzung zur Wegleitung zur Mehrwertsteuer zu verstehen. Schweizerisch
MehrUnternehmerisch handeln heisst etwas wagen Steuerrisiken
Unternehmerisch handeln heisst etwas wagen Steuerrisiken Claudine Meichtry, Dipl. Steuerexpertin Themenübersicht 01 Einleitung 02 Gründung 03 Betrieb / Wachstum 04 Umstrukturierung 05 Nachfolge 06 Liquidation
MehrHandelskammer Deutschland-Schweiz
Handelskammer Deutschland-Schweiz Vortrag am 05.12.2017 Schweiz: Änderung im Schweizer MWST-Recht zu 2018 / 2019 Dr. Marion Hohmann-Viol Worüber wir heute sprechen: Mehrwertsteuerpflicht in der Schweiz
MehrÜbungen im bernischen Steuerrecht FS 2018
Übungen im bernischen Steuerrecht FS 2018 Fall 4a Lösungen Unternehmensnachfolge Einzelfirma Prof. Dr. Toni Amonn Frau Gantenbein ist seit 30 Jahren als selbständig erwerbende Immobilienmaklerin tätig.
MehrMöVO Fachtagung Die Mehrwertsteuer in der Gemeinde Christoph Imsand / dipl. Steuerexperte christoph.imsand@trmi.ch
MöVO Fachtagung Die Mehrwertsteuer in der Gemeinde Christoph Imsand / dipl. Steuerexperte christoph.imsand@trmi.ch Ziel des Vortrages + Aufzeigen von MWST-Fragen bei Gemeinden + Sensibilität zur Problematik
MehrAktuelles zur Mehrwertsteuer. Neues MWSTG per
Aktuelles zur Mehrwertsteuer Neues per 1.1.2010 Folie 1!!! Achtung!!! Inkrafttreten per 1.1.2010: Neues Inkrafttreten per 1.1.2011: Satzerhöhung zwecks Sanierung IV Normalsatz 7.6% => 8.0% reduzierter
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2017 A k t i v e n Kassen 4'309.70 0.12 11'843.90 0.34 Banken 1'492'326.31 40.98 1'391'768.27 40.18 Flüssige Mittel 1'496'636.01 41.10 1'403'612.17 40.52 Debitoren 588'962.55 16.17 379'317.75
MehrOstschweizer Zahnärzteforum 2019
Ostschweizer Zahnärzteforum 2019 Michael Wider eidg. dipl. Steuerexperte Partner, Mitinhaber, inspecta treuhand ag Fachbereich Steuern, MWST Folie 1 Ist Ihre Praxis fit genug für die Nachfolge? Nachfolge
MehrMWST Aktuell 1/12. Praxisforum MWST. 1 Ausstehende MWST-Branchen- Infos. 1.1 Allgemeines
MWST Aktuell 1/12 Praxisforum MWST 1 Ausstehende MWST-Branchen- Infos 1.1 Allgemeines Kurz nach der Veröffentlichung des MWST Ak - tuell 5/11 hat die ESTV die dort genannten, zu diesem Zeitpunkt noch ausstehenden
MehrSSC-Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Herbst AUFGABE 1: Grundlagen
AUFGABE 1: Grundlagen a) Welche der folgenden Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an. Es gibt einen Punkt pro richtig gesetztem Kreuz, null für falsch oder gar nicht beantwortete Fragen.
Mehr