Coriolis Massedurchfluss-Messsystem dosimass

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1 Technische Information TI 065D/06/de Coriolis Massedurchfluss-Messsystem dosimass Massedurchfluss-Messsystem für Abfüllanwendungen Anwendungsbereiche Geeignet für den Einsatz als Masse- oder Volumendurchflussmessgerät für Abfüllanwendungen. Messstoffe mit unterschiedlichsten Eigenschaften aus folgenden Branchen können gemessen werden: Lebensmittelindustrie Kosmetikindustrie Pharmazeutische Industrie Chemische Industrie Petrochemie Vorteile auf einen Blick Kompakte Geometrie ermöglicht Installation auf sehr kleinen Rundfüllern und engste Anordnungen auf Linienfüllern Höchste Genauigkeit Einfache Bedienung über die E+H- Bediensoftware "FieldTool": Grafische Darstellung ermöglicht eine genaue Analyse und Optimierung des Abfüllvorganges Komplette Anlagendokumentation mit Geräteparametrierung und Abfülldiagramm erstellbar 3A-Zulassung CIP-, SIP-Reinigung sowie Aussenreinigung mit aggressiven Medien Keine beweglichen Teile

2 Inhaltsverzeichnis Arbeitsweise und Systemaufbau Messprinzip Messeinrichtung Eingangskenngrößen Messgröße Messbereich Messdynamik Ausgangskenngrößen Ausgangssignal Ausfallsignal Schleichmengenunterdrückung Galvanische Trennung Schaltausgang Hilfsenergie Elektrische Anschlüsse Versorgungsspannung Leistungsaufnahme Versorgungsausfall Potenzialausgleich Kabelanschluss Kabelspezifikationen Messgenauigkeit Referenzbedingungen Max. Messabweichung Wiederholbarkeit Einfluss Messstofftemperatur Einfluss Messstoffdruck Konstruktiver Aufbau Bauform, Maße Gewicht Werkstoffe Werkstoffbelastungskurven Prozessanschluss Bedienoberfläche Anzeigeelemente Fernbedienung Zertifikate und Zulassungen CE-Zeichen Ex-Zulassung Lebensmitteltauglichkeit Externe Normen, Richtlinien Druckgerätezulassung Bestellinformationen Zubehör/Ersatzteile Ergänzende Dokumentationen Einsatzbedingungen: Einbau Einbauhinweise Ein- und Auslaufstrecken Systemdruck Einsatzbedingungen: Umgebung Umgebungstemperatur Lagerungstemperatur Schutzart Stoßfestigkeit Schwingungsfestigkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Einsatzbedingungen: Prozess Messstofftemperaturbereich Messstoffdruckbereich Durchflussgrenze Druckverlust Endress+Hauser

3 Arbeitsweise und Systemaufbau Messprinzip Das Messprinzip basiert auf der kontrollierten Erzeugung von Corioliskräften. Diese Kräfte treten in einem System immer dann auf, wenn sich gleichzeitig translatorische (geradlinige) und rotatorische (drehende) Bewegungen überlagern. F C 2 m(v ) F m v = Corioliskraft = bewegte Masse = Drehgeschwindigkeit = Radialgeschwindigkeit im rotierenden bzw. schwingenden System Die Größe der Corioliskraft hängt von der bewegten Masse m, deren Geschwindigkeit im System und somit vom Massedurchfluss ab. Anstelle einer konstanten Drehgeschwindigkeit tritt bei Dosimass eine Oszillation auf. Beim Messaufnehmer werden dabei zwei vom Messstoff durchströmte, parallele Messrohre in Gegenphase zur Schwingung gebracht und bilden eine Art Stimmgabel. Die an den Messrohren erzeugten Corioliskräfte bewirken eine Phasenverschiebung der Rohrschwingung (siehe Abbildung): Bei Nulldurchfluss, d.h. bei Stillstand des Messstoffs schwingen beide Rohre in Phase (1). Bei Massedurchfluss wird die Rohrschwingung einlaufseitig verzögert (2) und auslaufseitig beschleunigt (3). F06-xxxxxxxx-15-xx-xx-xx-004 Je größer der Massedurchfluss ist, desto größer ist auch die Phasendifferenz (A-B). Mittels elektrodynamischer Sensoren wird die Rohrschwingung ein- und auslaufseitig abgegriffen. Die Systembalance wird durch die gegenphasige Schwingung der beiden Messrohre erreicht.das Messprinzip arbeitet grundsätzlich unabhängig von Temperatur, Druck, Viskosität, Leitfähigkeit und Durchflussprofil. Dichtemessung Die Messrohre werden immer in ihrer Resonanzfrequenz angeregt. Sobald sich die Masse und damit die Dichte des schwingenden Systems (Messrohre und Messstoff) ändert, regelt sich die Erregerfrequenz automatisch wieder nach. Die Resonanzfrequenz ist somit eine Funktion der Messstoffdichte. Aufgrund dieser Abhängigkeit lässt sich mit Hilfe des Mikroprozessors ein Dichtesignal gewinnen. Temperaturmessung Zur rechnerischen Kompensation von Temperatureffekten wird die Temperatur der Messrohre erfasst. Dieses Signal entspricht der Prozesstemperatur und steht auch als Ausgangssignal zur Verfügung. Messeinrichtung Die Messeinrichtung ist ein Kompaktgerät, bestehend aus Messaufnehmer und Messumformer. Endress+Hauser 3

4 Eingangskenngrößen Messgröße Massedurchfluss Volumendurchfluss (ermittelt aus Massedurchfluss und der Messstoffdichte) Messstoffdichte Messstofftemperatur (über Temperatursensoren) Messbereich DN Bereich für Endwerte (Flüssigkeiten) m min...m max kg/h kg/h kg/h Empfohlene Endwerte: Siehe Angaben auf Seite 10, ( Durchflussgrenze ) Messdynamik Über 1000:1. Durchflüsse oberhalb des eingestellten Endwertes übersteuern den Verstärker nicht, d.h. die aufsummierte Durchflussmenge wird korrekt erfasst. Ausgangskenngrößen Ausgangssignal Ausfallsignal Schleichmengenunterdrückung Galvanische Trennung Schaltausgang Impulsausgang: passiv, max. 30VDC/250mA, Pulswertigkeit und Pulspolarität wählbar, Pulsbreite einstellbar (0,05 ms... 1 s). Hinweis! Das Messgerät darf nur an SELV-, PELV- oder CLASS 2-Stromkreise angeschlossen werden. Impulsausgang Verhalten wählbar Statusausgang Transistor nicht leitend bei Störung/Hinweis (je nach Einstellung) oder Ausfall der Hilfsenergie Schaltpunkt für die Schleichmenge frei wählbar. Hilfsenergie und Ausgänge sind galvanisch voneinander getrennt. Statusausgang: passiv, max. 30 VDC / 250 ma Hinweis! Das Messgerät darf nur an SELV-, PELV- oder CLASS 2-Stromkreise angeschlossen werden. 4 Endress+Hauser

5 Hilfsenergie Elektrische Anschlüsse Der elektrische Anschluss des Messgerätes erfolgt mithilfe eines Lumberg-Steckers (Typ RSE8 bzw. RSE4, M12x1). A B 3 2 RSE A B 5 RSE Anschlussplan A Steckbuchse am Gerät B Kabelstecker 1 (+), Hilfsenergie (24VDC Nominalspannung ( VDC), 4,3 W) 4 ( ), Hilfsenergie (24VDC Nominalspannung ( VDC), 4,3 W) 5 (+), Impuls-, Statusausgang (max. 30 V) 6 ( ), Impulsausgang (max. 250 ma) 7 ( ), Statusausgang (max. 250 ma) 2 Service-Schnittstelle (darf während des normalen Betriebs nicht angeschlossen werden) 3 Service-Schnittstelle (darf während des normalen Betriebs nicht angeschlossen werden) 8 Service-Schnittstelle (darf während des normalen Betriebs nicht angeschlossen werden) F06-xBxxxxxx-04-xx-xx-xx-000 Versorgungsspannung Leistungsaufnahme Versorgungsausfall Potenzialausgleich Kabelanschluss Kabelspezifikationen 24VDC Nominalspannung ( VDC) Hinweis! Die Stromversorgung darf einen maximalen Kurzschlussstrom von 50 A nicht überschreiten. Das Messgerät darf nur an SELV-, PELV- oder CLASS 2-Stromkreise angeschlossen werden. Max. 4,3 W Einschaltstrom: max. 1A (< 6 ms) Überbrückung von mind. 20 ms: sämtliche Aufnehmer- und Messstellendaten bleiben im DAT erhalten Spezielle Maßnahmen für den Potenzialausgleich sind nicht erforderlich. Bei Geräten für den explosionsgefährdeten Bereich beachten Sie die entsprechenden Hinweise in den spezifischen Ex-Zusatzdokumentationen. Lumberg-Stecker (RSE8 bzw. RSE4, M12x1) für Hilfsenergie und Signalausgänge Jedes passende Kabel, mit einer Temparaturspezifikation mindestens 20 C höher liegend, als die in der Anwendung herrschende Umgebungstemperatur. Wir empfehlen den Einsatz eines Kabels mit einer Temperaturspezifikation von +80 C. Endress+Hauser 5

6 Messgenauigkeit Referenzbedingungen Fehlergrenzen in Anlehnung an ISO/DIS 11631: C; bar Kalibrieranlagen rückgeführt auf nationale Normale. Nullpunkt unter Betriebsbedingungen abgeglichen Dichteabgleich durchgeführt Max. Messabweichung Massedurchfluss: ±0,15% v.m. (1...4 m/s) oder ±0,3% ± [(Nullpunktstabilität / Messwert) x 100]% v.m. oder ±5% ± [(Nullpunktstabilität / Messwert) x 100]% v.m. v.m. = vom momentanen Messwert Nullpunktstabilität: DN Max. Endwert [kg/h] Nullpunktstabiltät [kg/h] , , ,8 Berechnungsbeispiel: Gegeben: Dosimass DN 15, Durchfluss = 1300 kg/h, Messabweichung: ±0,3% ± [(Nullpunktstabilität / Messwert) x 100]% v.m. Messabweichung 0,65 kg h 0,3 % 100 % 0, kg h Wiederholbarkeit Dosierzeit [s] Standardabweichung [%] Vertrauensbereich 3s = 99,7% [%] 0,75 0,2 ± 0,6 1,5 0,1 ± 0,3 3,0 0,05 ± 0,15 Einfluss Messstofftemperatur Einfluss Messstoffdruck Bei einer Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur beim Nullpunktabgleich und der Prozesstemperatur beträgt die Messabweichung der Promass-Messaufnehmer typisch ±0,0003% vom Endwert / C. Der Effekt einer Druckdifferenz zwischen Kalibrierdruck und Prozessdruck auf die Messabweichung beim Massedurchfluss ist vernachlässigbar. 6 Endress+Hauser

7 Einsatzbedingungen: Einbau Einbauhinweise Beachten Sie folgende Punkte: Grundsätzlich sind keine besonderen Montagevorkehrungen wie Abstützungen o.ä. erforderlich. Externe Kräfte werden durch konstruktive Gerätemerkmale abgefangen. Anlagenvibrationen haben dank der hohen Messrohr-Schwingfrequenz keinen Einfluss auf die Funktionstüchtigkeit des Messsystems. Bei der Montage muss keine Rücksicht auf turbulenzerzeugende Armaturen (Ventile, Krümmer, T-Stücke, usw.) genommen werden, solange keine Kavitationseffekte entstehen. Einbauort Eine richtige Messung ist nur bei gefüllter Rohrleitung möglich. Vermeiden Sie deshalb folgende Einbauorte in der Rohrleitung: Keine Installation am höchsten Punkt der Leitung. Gefahr von Luftansammlungen! Keine Installation unmittelbar vor einem freien Rohrauslauf in einer Fallleitung. F06-8BExxxxx xx-004 Der nachfolgende Installationsvorschlag ermöglicht dennoch den Einbau in eine offene Fallleitung. Rohrverengungen oder die Verwendung einer Blende mit kleinerem Querschnitt als die Nennweite verhindern das Leerlaufen des Rohres während der Messung Einbau in eine Fallleitung (z.b. bei Abfüllanwendungen) 1 = Vorratstank, 2 = Messaufnehmer, 3 = Blende, Rohrverengung, 4 = Ventil, 5 = Abfüllbehälter F06-8BExxxxx xx-002 Dosimass / DN Blende, Rohrverengung 6 mm 10 mm 14 mm Endress+Hauser 7

8 Einbaulage Vertikal: Empfohlene Einbaulage mit Strömungsrichtung nach oben. Bei stehendem Messstoff sinken mitgeführte Feststoffe nach unten und Gase steigen aus dem Messrohrbereich. Die Messrohre können zudem vollständig entleert und vor Ablagerungen geschützt werden F06-8BExxxxx xx-000 Horizontal: Die Messrohre von Dosimass müssen horizontal nebeneinander liegen. Bei korrektem Einbau ist das Messumformergehäuse ober- oder unterhalb der Rohrleitung positioniert (Ansicht 2, 3). Vermeiden Sie konsequent eine seitliche Positionierung des Messumformergehäuses! Achtung! Die Messrohre von Dosimass sind leicht gebogen. Die Messaufnehmerposition ist deshalb bei horizontalem Einbau auf die Messstoffeigenschaften abzustimmen Nicht geeignet bei feststoffbeladenen Messstoffen. Gefahr von Feststoffansammlungen! 2 Nicht geeignet bei ausgasenden Messstoffen. Gefahr von Luftansammlungen! F06-8BExxxxx xx-003 Messstofftemperatur Achtung! Bei Messstofftemperaturen >70 C können am Gehäuse des Messgerätes heiße Oberflächentemperaturen entstehen. Um sicherzustellen, dass die maximal zulässige Umgebungstemperatur für den Messumformer ( C) eingehalten wird, empfehlen wir folgende Einbaulagen: Hohe Messstofftemperatur Vertikale Leitung: Einbau gemäß Ansicht 1 Horizontale Leitung: Einbau gemäß Ansicht 3 Tiefe Messstofftemperatur Vertikale Leitung: Einbau gemäß Ansicht 1 Horizontale Leitung: Einbau gemäß Ansicht 2 8 Endress+Hauser

9 Nullpunktabgleich Ein Nullpunktabgleich ist erfahrungsgemäß nur in speziellen Fällen empfehlenswert: bei höchsten Ansprüchen an die Messgenauigkeit und sehr geringen Durchflussmengen, bei extremen Prozess- oder Betriebsbedingungen, z.b. bei sehr hohen Prozesstemperaturen oder sehr hoher Viskosität des Messstoffes. Der Abgleich kann nur bei Messstoffen ohne Gas- oder Feststoffanteile durchgeführt werden. Der Nullpunktabgleich findet bei vollständig gefüllten Messrohren und Nulldurchfluss statt (v = 0 m/s). Dazu können z.b. Absperrventile vor bzw. hinter dem Messaufnehmer vorgesehen werden oder bereits vorhandene Ventile und Schieber benutzt werden. Normaler Messbetrieb Ventile 1 und 2 offen Nullpunktabgleich mit Pumpendruck Ventil 1 offen / Ventil 2 geschlossen Nullpunktabgleich ohne Pumpendruck Ventil 1 geschlossen / Ventil 2 offen 2 1 F06-8BExxxxx xx-001 Beheizung, Wärmeisolation Bei einigen Medien ist darauf zu achten, dass im Bereich des Messaufnehmers kein Wärmeverlust bzw. keine Wärmezufuhr stattfinden kann. Für die erforderliche Isolation sind verschiedenste Materialien verwendbar. Eine Beheizung kann elektrisch, z.b. mit Heizbändern, oder über Heißwasser bzw. Dampf führende Kupferrohre erfolgen. Achtung! Überhitzungsgefahr der Messelektronik! Das Verbindungsstück zwischen Messaufnehmer und Messumformer ist deshalb immer freizuhalten. Je nach Messstofftemperatur sind bestimmte Einbaulagen zu beachten ( Seite 8, Abschnitt Messstofftemperatur ). Angaben über zulässige Temperaturbereiche siehe Seite 10, Abschnitt "Umgebungstemperatur". Ein- und Auslaufstrecken Beim Einbau sind keine Ein- und Auslaufstrecken zu beachten. Systemdruck Es ist wichtig, dass keine Kavitation auftritt, weil dadurch die Schwingung des Messrohres beeinflusst werden kann. Für Medien, die unter Normalbedingungen wasserähnliche Eigenschaften aufweisen, sind keine besonderen Anforderungen zu berücksichtigen. Bei leicht siedenden Flüssigkeiten (Kohlenwasserstoffe, Lösungsmittel, Flüssiggase) oder bei Saugförderung ist darauf zu achten, dass der Dampfdruck nicht unterschritten wird und die Flüssigkeit nicht zu sieden beginnt. Ebenso muss gewährleistet sein, dass die in vielen Flüssigkeiten natürlich enthaltenen Gase nicht ausgasen. Ein genügend hoher Systemdruck verhindert solche Effekte. Die Montage des Messaufnehmers erfolgt deshalb vorrangig: auf der Druckseite von Pumpen (keine Unterdruckgefahr), am tiefsten Punkt einer Steigleitung. Endress+Hauser 9

10 Einsatzbedingungen: Umgebung Umgebungstemperatur C (Messaufnehmer, Messumformer) Montieren Sie das Messgerät an einer schattigen Stelle. Direkte Sonneneinstrahlung ist zu vermeiden, insbesondere in wärmeren Klimaregionen. Lagerungstemperatur C (vorzugsweise bei +20 C) Schutzart Standardmäßig: IP 67 (NEMA 4X) für Messumformer und Messaufnehmer Stoßfestigkeit gemäß IEC Schwingungsfestigkeit gemäß IEC Elektromagnetische Verträglichkeit gemäß EN (IEC 1326) Einsatzbedingungen: Prozess Messstofftemperaturbereich Messaufnehmer: C Dichtungen: keine innenliegenden Dichtungen Messstoffdruckbereich max. 100bar, abhängig vom Prozessanschluss Durchflussgrenze Siehe Angaben auf Seite 4, ("Messbereich") Die geeignete Nennweite wird ermittelt, indem zwischen Durchfluss und dem zulässigen Druckabfall optimiert wird. Eine Übersicht der maximal möglichen Endwerte finden Sie auf Seite 4, Abschnitt "Messbereich". Der minimal empfohlene Endwert beträgt ca. 1/20 des maximalen Endwertes. Für die häufigsten Anwendungen sind % des maximalen Endwertes als ideal anzusehen. Bei abrasiven Medien, z.b. feststoffbeladenen Flüssigkeiten, ist ein tiefer Endwert zu wählen (Strömungsgeschwindigkeit <1 m/s). 10 Endress+Hauser

11 Druckverlust Der Druckverlust hängt von den Messstoffeigenschaften und dem vorhandenen Durchfluss ab. Er kann für Flüssigkeiten annäherungsweise mit folgenden Formeln berechnet werden: Reynoldszahl Re 2300 R e 2 m d p K 0.25 m Re < 2300 p = Druckverlust [mbar] υ = Kinematische Viskosität [m 2 /s] g = Massedurchfluss [kg/s] 0.25 K2 p K1 m m ρ = Messstoffdichte [kg/m 3 ] d = Innendurchmesser der Messrohre [m] K...K2 = Konstanten (nennweitenabhängig) 2 Druckverlustkoeffizienten: DN d [m] K K1 K2 8 5, , , , , , , , , , , , Druckverlustangaben inklusive Übergang Messrohre / Rohrleitung [mbar] DN 8 DN 15 DN [t/h] Druckverlustdiagramm mit Wasser F06-8BExxxxx-05-xx-xx-xx-001 Endress+Hauser 11

12 Konstruktiver Aufbau Bauform, Maße Abmessungen Dosimass: Tri-Clamp-Anschlüsse 54 G U 146 C B A 54 di L Abmessungen Dosimass: Tri-Clamp-Anschlüsse F06-8BExxxxx xx-xx-003 1/2"-Tri-Clamp: /316L DN Clamp A B C G L U di 8 1/2" , ,5 5, /2" , ,5 8,30 3-A-Ausführung lieferbar (Ra 0,8 µm/150 grit) 3/4"-Tri-Clamp: /316L DN Clamp A B C G L U di 8 3/4" , , /4" , ,30 3-A-Ausführung lieferbar (Ra 0,8 µm/150 grit) 1"-Tri-Clamp: /316L DN Clamp A B C G L U di 8 1" , ,1 5, " , ,1 8, " , ,1 12,00 3-A-Ausführung lieferbar (Ra 0,8 µm/150 grit) 12 Endress+Hauser

13 Abmessungen Dosimass: DIN Anschlüsse (Milchrohrverschraubung) 54 G U 146 C B A 54 di L Abmessungen Dosimass: DIN Anschlüsse (Milchrohrverschraubung) F06-8BExxxxx xx-xx-001 Milchrohrverschraubung DIN 11851: /316L DN A B C G L U di Rd 34 x 1/8" , Rd 34 x 1/8" , Rd 52 x 1/6" ,00 3-A-Ausführung lieferbar (Ra 0,8 µm/150 grit) Endress+Hauser 13

14 Abmessungen Dosimass: DIN Form A (Verschraubung) 54 G U 146 C B A 54 di L Abmessungen Dosimass: DIN Form A (Verschraubung) F06-8BExxxxx xx-xx-004 Verschraubung DIN Form A: /316L DN A B C G L U di Rd 28 x 1/8" , Rd 34 x 1/8" , Rd 52 x 1/6" ,00 3-A-Ausführung lieferbar (Ra 0,8 µm/150 grit) 14 Endress+Hauser

15 Abmessungen Dosimass: ISO 2853-Anschlüsse (Verschraubung) G U C B A 54 di L Abmessungen Dosimass: ISO 2853-Anschlüsse (Verschraubung) F06-8BExxxxx xx-xx-006 Verschraubung ISO 2853: /316L DN A B C G 1) L U di , ,6 5, , ,6 8, , ,6 12,00 1) Gewindedurchmesser max. nach ISO 2853 Annex A, 3-A-Ausführung lieferbar (Ra 0,8 µm/150 grit) Endress+Hauser 15

16 Abmessungen Dosimass: SMS 1145-Anschlüsse (Milchrohrverschraubung) 54 G U 146 C B A 54 di L Abmessungen Dosimass: SMS 1145-Anschlüsse (Milchrohrverschraubung) F06-8BExxxxx xx-xx-002 Milchrohrverschraubung SMS 1145: /316L DN A B C G L U di Rd 40 x 1/6" ,5 5, Rd 40 x 1/6" ,5 8, Rd 40 x 1/6" ,5 12,00 3-A-Ausführung lieferbar (Ra 0,8 µm/150 grit) Gewicht Dosimass / DN Gewicht in [kg] 3, ,5 Werkstoffe Gehäuse Messumformer: /304 Gehäuse Messaufnehmer: Säuren- und laugenbeständige Außenoberfläche; rostfreier Stahl /304 Prozessanschluss: Verschraubung DIN Rostfreier Stahl /316L Milchrohrverschraubung DIN / SMS 1145 Rostfreier Stahl /316L Verschraubung ISO 2853 / DIN Rostfreier Stahl /316L Tri-Clamp Rostfreier Stahl /316L Messrohre: Rostfreier Stahl /904L Dichtungen: Geschweißte Prozessanschlüsse ohne innenliegende Dichtungen 16 Endress+Hauser

17 Werkstoffbelastungskurven Milchrohrverschraubung nach DIN / SMS 1145 Werkstoff Anschluss: F06-4xExxxxx-05-xx-xx-xx-004 Tri-Clamp-Prozessanschluss Die Werkstoffbelastungsgrenze wird ausschließlich durch die Werkstoffeigenschaften des verwendeten Tri-Clamp-Klemmbügels bestimmt. Dieser Klemmbügel ist im Lieferumfang nicht enthalten. Verschraubung DIN [bar] DN [ C] F06-8BExxxxx-05-xx-xx-xx-005 Verschraubung ISO 2853 F06-4xExxxxx-05-xx-xx-xx-007 Prozessanschluss Lebensmittelanschlüsse: Tri-Clamp, Verschraubungen (DIN 11851, SMS 1145, ISO 2853, DIN ) Endress+Hauser 17

18 Bedienoberfläche Anzeigeelemente Fernbedienung Dosimass besitzt keine Anzeige bzw. Anzeigeelemente. Die Bedienung erfolgt über das Konfigurations- und Serviceprogramm "FieldTool" von Endress+Hauser. Damit können Funktionen parametriert und Messwerte abgelesen werden. Zertifikate und Zulassungen CE-Zeichen Ex-Zulassung Lebensmitteltauglichkeit Externe Normen, Richtlinien Druckgerätezulassung Das Messsystem erfüllt die gesetzlichen Anforderungen der EG-Richtlinien. Endress+Hauser bestätigt die erfolgreiche Prüfung des Gerätes mit der Anbringung des CE-Zeichens. Über die aktuell lieferbaren Ex-Ausführungen (ATEX, FM, CSA, usw.) erhalten Sie bei Ihrer E+H- Vertriebsstelle Auskunft. Alle für den Explosionsschutz relevanten Daten finden Sie in separaten Ex-Dokumentationen, die Sie bei Bedarf ebenfalls anfordern können. 3A-Zulassung EN 60529: Schutzarten durch Gehäuse (IP-Code) EN : Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte EN (IEC 1326): Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Anforderungen) EN (IEC ) Betriebsverhalten A mit geschirmtem Anschlusskabel möglich (Abschirmung beidseitig kürzest möglich aufgelegt), sonst Betriebsverhalten B. NAMUR NE 21: Normenarbeitsgemeinschaft für Mess- und Regeltechnik in der Chemischen Industrie Alle Dosimass-Messgeräte entsprechen grundsätzlich Artikel 3(3) der EG-Richtlinie 97/23/EG (Druckgeräterichtlinie) und sind nach guter Ingenieurspraxis ausgelegt und hergestellt. 18 Endress+Hauser

19 Bestellinformationen Bestellinformationen und ausführliche Angaben zum Bestellcode erhalten Sie von Ihrer E+H-Serviceorganisation. Zubehör/Ersatzteile Für den Messumformer sind verschiedene Zubehörteile lieferbar, die bei Endress+Hauser separat bestellt werden können. Ausführliche Angaben dazu erhalten Sie von Ihrer E+H-Serviceorganisation. Ergänzende Dokumentationen Betriebsanleitung Dosimass (BA097D/06/de) Ex-Zusatzdokumentationen: ATEX Endress+Hauser 19

20 Deutschland Österreich Schweiz Vertrieb: Service: Endress+Hauser Beratung Information Auftrag Bestellung Help-Desk Feldservice Ersatzteile/Reparatur Kalibrierung Telefon: Telefon: Telefax: EHVERTRIEB EHSERVICE Messtechnik GmbH+Co. KG Colmarer Straße 6 D Weil am Rhein EHFAXEN Endress+Hauser Messtechnik Ges.m.b.H. Lehnergasse 4 A-1230 Wien Tel. (01) Fax (01) info@at.endress.com Endress+Hauser Metso AG Sternenhofstraße 21 CH-4153 Reinach/BL1 Tel. (0 61) Fax (0 61) info@ch.endress.com Internet: Internet: info@de.endress.com service@de.endress.com Internet: Technische Büros in: Hamburg. Hannover. Ratingen. Frankfurt. Stuttgart. München. Teltow TI 065D/06/de/ FM+SGML 6.0 ProMoDo

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