Welche Einfluß hat das Bündelungsverhalten meines Lautsprechers und das Absorptionsverhalten des Hörraumes auf Lautstärke und Frequenzgang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Welche Einfluß hat das Bündelungsverhalten meines Lautsprechers und das Absorptionsverhalten des Hörraumes auf Lautstärke und Frequenzgang"

Transkript

1 TechTalk No Willkommen beim TechTalk - dem regelmäßig erscheinenden Newsletter von ari acoustics. TechTalk erläutert technische Grundlagen und Hintergründe und stellt neue Produkte vor. TechTalk soll auch zur Diskussion anregen. Schreiben Sie uns Ihre Anregungen, Fragen und Korrekturen wenn mal was daneben gehen sollte. Welchen Lautsprecher brauche ich für meine Anwendung und für meinen Raum? Das ist die am häufigsten gestellte fundamentale Frage. Sie ist zudem auch wirklich schwierig, hat sie doch viele unterschiedliche Facetten. Lautstärke diesem sehr wichtigen Aspekt widmet sich die erste Ausgabe des TechTalk. Lautstärke ist schließlich ein zentrales Thema des Lautsprecherbaus. Wie im Folgenden noch deutlich wird, ist das mit der Lautstärke auch nicht ganz so einfach. Daher ganz schrittweise in einzelnen Teilfragen. TechTalk No1: welche Lautstärke soll eine Hifi-Anlage im Hörraum bzw. an der Position des Hörers im Hörraum erzielen. TechTalk Frage No2: Welche Lautsprecher und Verstärker benötige ich für Hifi-gerechte Lautstärke in meinem Raum TechTalk Frage No3: Welche Einfluß hat das Bündelungsverhalten meines Lautsprechers und das Absorptionsverhalten des Hörraumes auf Lautstärke und Frequenzgang Dieses Mal bleibt es nochmals ziemlich theoretisch. Ich habe mir Mühe gegeben gleichzeitig anschaulich und exakt zu sein. Dabei wurde mir erst klar, dass es gar nicht so einfach ist in vernünftigen Näherungen auszurechen wie laut ein System in einem Abhörraum spielen kann (oder welches System ich brauche um meine Wünsche zu erfüllen) Abstrahlverhalten eines Lautsprechers In TechTalk_No2 wurde beschrieben, welchen maximalen Schallpegels ein Lautsprechersystems in einem Raum erzeugen kann. Dabei wurde vorausgesetzt, dass der Lautsprecher in alle Richtungen alle Frequenzen gleichmäßig abstrahlt, den Schall also nicht bündelt. Das ist nur bei wenigen Rundstrahlern wie beispielsweise den Lautsprechern von German Physiks, MBL oder Duevel der Fall. Lautsprecher mit Konustieftönern und Kalottenhochtönern bündeln den Schall mehr oder weniger stark. Dabei werden tiefe Töne nicht gebündelt, hohe Töne dagegen stark. Bild TT03.01 zeigt den winkelabhängigen Frequenzgang der ari acoustics HE-Mini2. Auf Grund ihrer schmalen Schallwand und der vergleichsweise kleinen Lautsprecherchassis bündelt die Mini2 sehr wenig, dennoch wird deutlich, dass mit zunehmender Frequenz außerhalb der Achse immer weniger Schallpegel erzeugt wird. Wird zur Seite und nach hinten weniger Schall abgestrahlt, so nimmt die Schallbündelung zu und die gesamte abgegebene Schallenergie (Schallpegel über alle Raumwinkel gemittelt) nimmt entsprechend ab.

2 Bild TT03.01: Bündelungsverhalten, d.h. winkelabhängiger Frequenzgang der ari acoustics HE-Mini2. Der Lautsprecher weist ein sehr geringes Bündelungsverhalten aus. Lediglich im Frequenzbereich oberhalb 7kHz ist eine deutliche Bündelung zu erkennen. Einfluss der Bündelung des Lautsprechers auf den Frequenzgang an der Hörposition Was bedeutet dies nun für den Frequenzgang im Hörraum. Bild TT03.02 zeigt die Berechnungsergebnisse für den Frequenzgang an der Hörposition bei 3m Hörentfernung in einem 36qm großen Raum mit konstanter RT60 Zeit von 630ms. Hierbei wurde vorausgesetzt, dass der Lautsprecher einen vollständig ebenen Frequenzgang auf Achse aufweist, oberhalb 100Hz aber zunehmend bündelt. Der an der Hörposition eintreffende Direktschall wird also durch den ebenen Frequenzverlauf des Lautsprechers auf Achse vorgegeben, wohingegen der Diffusschall von einem ab 100Hz fallenden Frequenzverlauf (entsprechend dem Mittelwert des Schallpegels über alle Raumwinkel ) angeregt wird. Für den Lautsprecher wurde ein maximales Bündelungsmaß von 12dB bei 20kHz angenommen. Dies ist ein durchaus typischer Wert für einen konventionellen Lautsprecher mit breiter Schallwand und deutlich bündelndem Hochtöner. Der Höhenanteil des Diffusschalls ist daher geringer als der des Direktschalls. Da in 3m Hörabstand der Diffusschall den Direktschall überwiegt, fällt dies besonders stark ins Gewicht.. Das Bild TT03.02 zeigt deutlich, dass aus der Überlagerung des Diffusschalls und des Direktschalls an der Hörposition eine stetig abfallende Schallpegelkurve resultiert. Der mit einem Messmikrophon an der Hörposition gemessene Schallpegel weist daher in der Regel einen fallenden Frequenzgang auf.

3 Hörabstand 3m, a=0,16 konstant Schallpegel in db Frequenzgang auf Achse Frequenzgang Raummittel Direktschall Hörposition Diffusschall Hörposition Gesamtschall Hörposition Frequenz in Hz Bild TT03.02: Gesamtschallpegel an der Hörposition bei einem Lautsprecher mit typischem Bündelungsgrad von 12 db. Einfluss der frequenzabhängigen Absorption des Raumes auf den Frequenzgang an der Hörposition Bei der Berechnung für Bild TT03.02 wurde davon ausgegangen, dass tiefe und hohe Töne im Raum gleich stark absorbiert werden. Auch das ist natürlich in einem realen Raum nicht der Fall. Höhe Töne werden von den meisten Materialien wie Polster, Vorhänge, Tapeten etc. wesentlich stärker Absorbiert als tiefe Töne. Die Absorption ist also stark frequenzabhängig. Die drückt sich im Verlauf der RT60 oder RT30 Zeit aus, die in normalen Wohnräumen zu hohen Frequenzen hin abfällt. Die Variation in Hörräumen mit gemauerten Wänden ist am stärksten in Bassbereich und dem Mittenbereich, da eine Möblierung in der Regel oberhalb 300Hz recht gut dämpft bei tiefen Frequenzen aber nahezu keine Schalldämpfung aufweist und massiv gemauerte Wände den Schall optimal reflektieren. Bild TT03.03 zeigt einen typischen Verlauf der RT60 Zeit in einem solchen Raum. Der Diffusschall in einem solchen Raum wird also im Mittel- und Hochtonbereich stärker Bedämpft als im Tieftonbereich. Der Tieftonanteil des Diffusschalls daher höher als der des Direktschalls. Da in 3m Hörabstand der Diffusschall den Direktschall überwiegt, fällt dies besonders stark ins Gewicht. Bild TT03.04 zeigt die berechneten Verläufe für einen entsprechend Bild TT03.02 bündelnden Lautsprecher einen 36qm großen Raum mit einer nach Bild TT03.03 variierender RT60 Zeit. Das Bild TT03.04 zeigt deutlich, dass aus der Überlagerung des Diffusschalls und des Direktschalls an der Hörposition eine stetig abfallende Schallpegelkurve und eine Anhebung im Tieftonbereich resultiert. Der mit einem Messmikrophon an der Hörposition gemessene Schallpegel weist daher einen fallenden Frequenzgang auf. Im Tieftonbereich wird der grundsätzliche Schalldruckanstieg noch durch die einzelnen Schwingungsmoden des Raumes dominiert. Doch dazu mehr in einem der folgenden TechTalks.

4 RT60 Nachhall in s RT60 Zeit Frequenz in Hz Bild TT03.03: RT60Zeit eines typischen Hörraumes mit gemauerten Wänden. Hohe konstante Absorption im Mittel und Hochtonbereich, schwache Absorption im Tieftonbereich. Hörabstand 3m, a=0,08-0,32 variierend Schallpegel in db Frequenzgang auf Achse Frequenzgang Raummittel Direktschall Hörposition Diffusschall Hörposition Gesamtschall Hörposition Frequenz in Hz Bild TT03.04: Gesamtschallpegel an der Hörposition für einen entsprechend Bild TT03.02 bündelnden Lautsprecher einen 36qm großen Raum mit einer nach Bild TT03.03 variierender RT60 Zeit

5 Fallender Frequenzgang ein Problem? Ganz offensichtlich ist an der Hörposition in einem normalen Hörraum und bei einem normalen Lautsprecher kein ebener Frequenzgang zu erwarten. Aber ist das wirklich ein Problem? Dieses Thema beschäftigt Siegfried Linkwitz bereits seit vielen Jahren Er entwickelte den Dipolstrahler ORION mit exakt definiertem Abstrahlverhalten. Der Bündelungsgrad ist hierbei recht hoch und über den gesamten Frequenzbereich weitgehend konstant. Linkwitz vergleicht diesen gerichtet abstrahlenden Lautsprecher mit einem rundum abstrahlenden Lautsprecher PLUTO der über dem gesamten Frequenzbereich einen sehr geringen Bündelungsgrad aufweist. Trotz der Unterschiede im Bündelungsverhalten der Dipol produziert viel Direktschall, der Rundstrahler viel Diffusschall - klingen beide Lautsprecher nach Angaben von Herrn Linkwitz sehr ähnlich. Dies führt Herr Linkwitz darauf zurück, dass bei beiden Lautsprechern der Frequenzgang des Diffusschalls dem Frequenzgang des Direktschalls weitgehend entspricht. Der Diffusschall überlagert den Direktschall also bei beiden Lautsprechern in gleicher Weise nur eben unterschiedlich stark. Siegfried Linkwitz betont, dass neben dem Frequenzgang auf Achse auch die Frequenzgänge unter Winkeln für den Live Charakter der Widergabe wichtig sind. Zudem sollte sich der typische Verlauf des Frequenzgangs unter Winkeln dem Frequenzgang auf Achse entsprechen. Bild TT03.05: Messungen von Lautsprechern mit kontrolliertem Bündelungsverhalten im Hörraum. Quelle Sigfried Linkwitz The challenge to find the optimum radiation pattern and placement of stereo loudspeakers in a room for the creation of phantom sources and simultaneous masking of real sources Presented at the 7th AES Chile Conference, 2009 November 5-7. Der Schallpegel fällt zwischen 100Hz und 10kHz um rund 7 db ab.

6 Die in Bild TT03.05 dargestellten Messungen des Frequenzgangs an der Hörposition im Hörraum zeigen einen zu hohen Frequenzen merklich fallenden Frequenzgangverlauf - trotz der optimierten Abstrahlcharakteristik der getesteten Lautsprecher. Offensichtlich werden in seinem normalen Wohnzimmer die hohen Töne stärker bedämpft als die tiefen Töne. Floyd Toole und Sean Olive (Harman Kardon) führten sehr detaillierten empirischen Studien durch um herauszubekommen, welche Messwerte von Lautsprechern sich mit positiven Bewertungen von Hörtestern in Übereinstimmung bringen lassen. Dabei wurden die im schalltoten Raum messbaren Größen wie Frequenzgang auf Achse und unter Winkeln, untere und obere Grenzfrequenz, maximaler Schalldruck und Verzerrungen etc. berücksichtigt und zahlreiche Hörsitzungen in neutralen Hörräumen durchgeführt. An dieser Stelle sei auf die ausführliche Darstellung von Floyd Toole verwiesen Sound reproduction: loudspeakers and rooms, Focal press 2008 und die wichtigsten Punkte nur kurz zusammengefasst. Als entscheidende Kriterien für einen guten Klang für die Lautsprecher einer Stereoanlage erarbeiteten Sie (nach Wichtigkeit geordnet): 1. Linearer Frequenzgang auf Achse 2. Gleichmäßig verlaufender Frequenzgang unter Winkeln 3. Gleichmäßiger Verlauf der Bündelung (Bedeutet im Grunde dasselbe wie Punkt 2) 4. Ausreichend tiefe untere Grenzfrequenz Hierbei wurden Lautsprechertypen mit unterschiedlichen Bündelungsverhalten untersucht. Für das Hörergebnis war letztendlich nicht die Stärke der Bündelung entscheidend, sondern der gleichmäßige Verlauf der Bündelung. Der Frequenzgang der Lautsprecher sollte auch außerhalb der Achse möglichst gleichmäßig sein (ggf auch gleichmäßig abfallend). Nach den Ergebnissen von Floyd und Olive ist demnach ein stetig abfallender Frequenzgang durchaus akzeptabel. Allerdings zeigen wenig bündelnde Lautsprecher eine Darstellung ausgeprägtere Räumlichkeit. Dies wird zumeist klanglich bevorzugt. Optimaler Frequenzgang an der Hörposition Sollte man jetzt nicht des Equalizer nehmen und den Frequenzgang an der Hörposition wieder gerade biegen? Klare Antwort: NEIN! Diese Antwort lässt sich eindeutig aus den Untersuchungen von Sean Olive ableiten, der den klanglichen Erfolg von digitalen Raumkorrektursystemen untersucht hat. Als eindeutiger Klangsieger wurde das System ermittelt, welches an der Hörposition einen mit zunehmender Frequenz gleichmäßig abfallenden Schallpegel erzeugt. Hörsitzung und Messungen wurden in dem Harman Referenz-Hörraum durchgeführt, der zumindest zwischen 125Hz und 4000Hz eine konstante RT60 zeit von 0,4s aufweist. Der als ideale empfundene Frequenzgang an der Hörposition fällt zwischen 20Hz und 20kHz um ca. 10dB ab. Dies entspricht näherungsweise den berechneten Frequenzverläufen in Bild TT03.04 wie sie am Hörort zu erwarten sind. Die bisherigen Betrachtungen zeigen also recht schön warum ein fallender Frequenzgang an der Hörposition akzeptabel ist und warum er mit einem ebenen Frequenzgang, wie er bei einem guten Lautsprecher auf Achse gemessen wird, durchaus zusammen passt.

7 Bild TT03.06: Vergleich der Frequenzgänge an der Hörposition nach Korrektur mit unterschiedlichen Raumkorrekturgeräten. Die oberste Kurve wurde in Hörsitzungen (im Blindtest) am besten bewertet, die unterste Kurve am schlechtesten. Abfall des idealen Schallpegels zwischen 20Hz und 20kHz um rund 10 db. Aus The Subjective and Objective Evaluation of Room Correction Products, Sean E. Olive, Jhon Jackson, Allen Devantier, David Hunt, Sean M. Hess, Der typische Abfall ergibt sich also aus den Abstrahleigenschaften des Lautsprechers und den Absorptionseigenschaften des Raumes. Ein rundum abstrahlender Lautsprecher oder ein Dipol wird einen etwas geringeren typischen Frequenzabfall haben als ein stark gerichtet abstrahlendes Hornsystem. Bein Einsatz eines Equalizers sollte dieser typische Frequenzabfall also auf keinen Fall eben gezogen sondern nur entsprechend dem typischen Verlauf glatt gezogen werden (Das dies auch gar nicht so einfach ist und wie es trotzdem geht wird in einem folgenden TechTalk erörtert). Und die Lautstärke? Und wie sieht es jetzt mit der Lautstärke an der Hörposition aus? Das war ja ganz am Anfang unsere eigentliche Frage! Tja nach TechTalk No2 und No3 gibt es immer noch keine richtige Antwort. Denn jetzt ist ja deutlich, dass der Schallpegel an der Hörposition frequenzabhängig ist. Welche Frequenz oder welcher Frequenzbereich ist denn für das Lautstärkeempfinden oder die Musikwiedergabe entscheidend. Dieser Frage widmet sich TechTalk No4. Stay tuned Euer Markus Beck

Messbericht. HiFi Raum XX. Erstellt von XX. Datum der Messung: Februar 2015

Messbericht. HiFi Raum XX. Erstellt von XX. Datum der Messung: Februar 2015 Messbericht HiFi Raum XX Erstellt von XX Datum der Messung: Februar 2015 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 - RME UC Interface - Lautsprecher des

Mehr

Vergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide

Vergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide Vergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide Die Stichworte sind: Primärschallquelle, Sekundärschallquelle, Baffel Step, zeitrichtig. Autor: Dipl-Ing. Leo Kirchner 2007 Copyright Kirchner

Mehr

Kantendiffraktion: Rundung vs. Fase

Kantendiffraktion: Rundung vs. Fase Kantendiffraktion: Rundung vs. Fase Inhalt Motivation... 2 Simulationen... 3 Harte Kante... 3 Abrundung... 5 Fase... 7 Variation des Winkels... 9 Variation der Laufzeit... 11 Beispiel anhand eines 2-Wegers...

Mehr

Messbericht. Erstellt von XX. Datum der Messung: Mai 2015

Messbericht. Erstellt von XX. Datum der Messung: Mai 2015 Messbericht XX Erstellt von XX Datum der Messung: Mai 2015 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 - RME UC Interface - Monitorboxen des Kunden Seite

Mehr

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen

Mehr

Messbericht. Regieraum. Datum:XX.XX.2014

Messbericht. Regieraum. Datum:XX.XX.2014 Dieser beispielhafte Messbericht dient als Demonstration und veranschaulicht das prinzipielle Vorgehen bei einer Raumakustikmessung durch HOFA-Akustik. Die Messpositionen, Auswertungen und Planung werden

Mehr

Quasikoax Prototyp. Inhalt

Quasikoax Prototyp. Inhalt Quasikoax Prototyp Inhalt Motivation... 2 Theoretische Überlegungen... 2 Praktische Untersuchung (2-Wege)... 4 Prototyp 1... 4 Prototyp 4... 7 Prototyp 6... 9 Prototyp 7... 1 Praktische Untersuchung (-

Mehr

Darstellung des Abstrahlverhaltens

Darstellung des Abstrahlverhaltens Darstellung des Abstrahlverhaltens Inhalt Motivation... 2 X-Achse... 2 Y-Achse... 2 Z-Achse... 2 Normierung... 2 Normierung auf Bezugswinkel... 2 Normierung auf Y-Maximalwert... Beispiele... 5 18, Normierung

Mehr

Der elektrostatische Schallwandler, eine Frage der Masse?

Der elektrostatische Schallwandler, eine Frage der Masse? Der elektrostatische Schallwandler, eine Frage der Masse? Insbesondere elektrostatische Lautsprecher kommen dem Ideal eines Lautsprechers mit masseloser Membran, aufgehängt im freien Raum, am nächsten.

Mehr

DALI ALTECO TECHNISCHE INFORMATIONEN

DALI ALTECO TECHNISCHE INFORMATIONEN DALI ALTECO TECHNISCHE INFORMATIONEN EINLEITUNG Der DALI ALTECO C-1 ist ein echter Mehrzwecklautsprecher. Er eignet sich als Aufsatzbox für Front- und/ oder Surroundlautsprecher bzw. für die Höhenkanäle

Mehr

AM EL1 Standlautsprecher

AM EL1 Standlautsprecher AM EL1 Standlautsprecher EL1 schwarz EL1 weiss Der gesamte tonale Bereich, also alles, was wir als in der Musik als Instrumente, Stimmen, Geräusche wahrnehmen, wird beim EL1 durch unsere beiden Breitband-Mitteltöner

Mehr

Übungen zur Audiotechnik. 1.1 Was ist Schall?

Übungen zur Audiotechnik. 1.1 Was ist Schall? Fachhochschule Augsburg Fachbereich Elektrotechnik Übungen zur Audiotechnik 1.1 Was ist Schall? 1. Was ist Schall? 2. Wieviel Oktaven umfaßt der Hörschall? 3. Wie groß sind die Schallwellenlängen für 32

Mehr

Schallwand und Waveguide im Vergleich

Schallwand und Waveguide im Vergleich Schallwand und Waveguide im Vergleich Der Autor Dipl.-Ing. Leo Kirchner Dies ist ein Ausschnitt aus der Photo Story OK². In der Geschichte wird die Entwicklung des außergewöhnlichen Lautsprechers, Analog.on

Mehr

Die ENERGY Audissey-Serie BiPolare Lautsprecher ENERGY Audissey A2+2 ENERGY Audissey A3+2 ENERGY Audissey A5+2

Die ENERGY Audissey-Serie BiPolare Lautsprecher ENERGY Audissey A2+2 ENERGY Audissey A3+2 ENERGY Audissey A5+2 Die -Serie BiPolare A2+2 A3+2 A5+2 Die -Serie - Eine neue Reise in die Klangwelt der asymmetrischen bipolaren Abstrahlung (ABR ) Front- und rückseitig eingebaute Chassis strahlen die Musik phasengleich

Mehr

Dr-Jordan-Design professional digital signal processing. Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS

Dr-Jordan-Design professional digital signal processing. Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS Benötigt werden: WinAudioMLS mit Nachhallzeit Plug-In Signalgenerator (PRO) Meßmikrofon mit Vorverstärker Lautsprecher mit Verstärker Optional

Mehr

Kommunikationstechnik I

Kommunikationstechnik I Kommunikationstechnik I Prof. Dr. Stefan Weinzierl 3. Aufgabenblatt. Eigenfrequenzen Skizzieren Sie in Matlab mithilfe der Funktion stem für einen Rechteckraum (L=6 m, B=4 m, H=3 m) das Modenspektrum zwischen

Mehr

Die optimale Lautsprecheraufstellung Leitfaden zur optimalen Aufstellung

Die optimale Lautsprecheraufstellung Leitfaden zur optimalen Aufstellung Die optimale Lautsprecheraufstellung Leitfaden zur optimalen Aufstellung Für eine einwandfreie Stereo-Abbildung sollten die Lautsprecheraufstellung folgende Punkte beachten: 1. Aufbau eines gleichschenkeligen

Mehr

Auflösung Lautstärke. Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt?

Auflösung Lautstärke. Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt? Auflösung Lautstärke Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = 10-10 W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt? a) 10-10 / 10-12 = 10 2 (20dB) b) 4 (6dB) x 10-7 (50dB) = 56 db Allgemeines

Mehr

ABSORBER BAUSTEINE FÜR DIE RAUMAKUSTIK

ABSORBER BAUSTEINE FÜR DIE RAUMAKUSTIK ABSORBER BAUSTEINE FÜR DIE RAUMAKUSTIK In allen Räumen, in denen Musik gespielt und aufgenommen wird, wie zum Beispiel in Konzertsälen, Opernhäusern und Tonstudios, ist bestmögliche Raumakustik selbstverständlich.

Mehr

Raumresonanzen auch Raummoden genannt sind die Feinde guter Wiedergabe.

Raumresonanzen auch Raummoden genannt sind die Feinde guter Wiedergabe. Raumzeitalter Raumresonanzen auch Raummoden genannt sind die Feinde guter Wiedergabe. Jeder Raum hat in min. 3 Richtungen Resonanzen. Diese gilt es, zu vermeiden oder zu bekämpfen Dazu müssen diese erfasst

Mehr

Grundlagen der Beschallungstechnik

Grundlagen der Beschallungstechnik Sabine Heymann Dipl.-Phys.-Ing. Eleonorenstrasse 11 65474 Bischofsheim Telefon 0 61 44-4 12 05 Telefax 0 61 44 83 01 s.heymann@ifbcon.de Was macht eine Beschallungsanlage? Wichtig als Grundlage des Dimensionierens

Mehr

Beschallung - Probleme und Lösungen

Beschallung - Probleme und Lösungen Beschallung - Probleme und Lösungen Seite 1 von 41 Übersicht 1. Erforderlicher Schallpegel an den Hörerplätzen 2. Erforderlicher Schallpegel an den Lautsprechern 3.1 Verzögerte Schallabstrahlung 4. Lautsprecher

Mehr

11.4 Richtcharakteristik

11.4 Richtcharakteristik 11.4 Richtcharakteristik 11-29 11.4 Richtcharakteristik Wenn ein Lautsprecher Schall abstrahlt, entsteht um ihn herum ein Schallfeld, d.h. ein Raumgebiet, dem als Funktion von Raum und Zeit physikalische

Mehr

TI 330 Cardioid Subwoofer Array CSA (1.2 DE) (CSA Funktion des d&b D12 Verstärkers)

TI 330 Cardioid Subwoofer Array CSA (1.2 DE) (CSA Funktion des d&b D12 Verstärkers) TI 330 Cardioid Subwoofer Array CSA (1.2 DE) (CSA Funktion des d&b D12 Verstärkers) TI 330, CSA (1.2DE) Seite 2 von 8 1. Einleitung CSA verleiht einem Array aus drei oder einem vielfachen von drei Subwoofern

Mehr

Virtuelle Raumakustik Faltungshall, Spiegelschallquellen. von Kai Oertel

Virtuelle Raumakustik Faltungshall, Spiegelschallquellen. von Kai Oertel Faltungshall, Spiegelschallquellen von Inhalt 1. Motivation 2. Raumakustik Grundbegriffe 3. Raumakustische Modelle 4. 5. Fazit 1. Motivation Reflexionen überwiegen im Raum Raumakustik hat also wesentlichen

Mehr

1. Ermittlung von Messabständen

1. Ermittlung von Messabständen Grundlagen akustischer Messtechnik Autodidaktischer Ansatz 1. Ermittlung von Messabständen Version 1.0 (17.11.2015) Meinen herzlichen Dank an alle diy-hifi-forum user, die Forumsbetreiber und Moderatoren,

Mehr

TechTalk No10: Hochtöner der ari-acoustics Bausätze im Vergleich

TechTalk No10: Hochtöner der ari-acoustics Bausätze im Vergleich TechTalk No10 26.10.2013 Willkommen beim TechTalk - dem (un)regelmäßig erscheinenden Newsletter von ari acoustics. TechTalk erläutert technische Grundlagen und Hintergründe und stellt neue Produkte vor.

Mehr

Kommunikationstechnik I

Kommunikationstechnik I Kommunikationstechnik I Prof. Dr. Stefan Weinzierl Musterlösung 2. Aufgabenblatt 1. Nahfeld und Fernfeld 1.1 Beschreiben Sie die drei unterschiedlichen Kriterien, unter denen die Begriffe Nahfeld und Fernfeld

Mehr

Linienstrahler Prototyp

Linienstrahler Prototyp Linienstrahler Prototyp Inhalt Motivation... 2 Konzept... 2 Prototyp... 2 Messungen... Abstrahlverhalten horizontal... Abstrahlverhalten vertikal... 4 Stege... 5 Shading... 6 Nichtlineare Verzerrungen...

Mehr

11.10 Horn-Lautsprecher

11.10 Horn-Lautsprecher 11.1 Horn-Lautsprecher 11-91 11.1 Horn-Lautsprecher Die klassische Gitarrenbox hat kein Horn in der PA und im Regieraum eines Tonstudios können Horn-Lautsprecher aber durchaus zur Anwendung kommen. Um

Mehr

8. Akustik, Schallwellen

8. Akustik, Schallwellen Beispiel 2: Stimmgabel, ein Ende offen 8. Akustik, Schallwellen λ l = n, n = 1,3,5,.. 4 f n = n f1, n = 1,3,5,.. 8.Akustik, Schallwellen Wie gross ist die Geschwindigkeit der (transversalen) Welle in der

Mehr

Wohlfühlatmosphäre durch flexible Akustik

Wohlfühlatmosphäre durch flexible Akustik EVVC AG IV Sitzung 2014 Gerriets Acoustics Wohlfühlatmosphäre durch flexible Akustik Die Gerriets GmbH - Gegründet 1946 durch Hans Gerriets - ansässig in Umkirch, 10 km von Freiburg - ca. 180 Angestellte

Mehr

Zur Entwicklung von Lautsprechern für die Wellenfeldsynthese (Development of loudspeakers for wave field synthesis systems)

Zur Entwicklung von Lautsprechern für die Wellenfeldsynthese (Development of loudspeakers for wave field synthesis systems) Zur Entwicklung von Lautsprechern für die Wellenfeldsynthese (Development of loudspeakers for wave field synthesis systems) Michael Makarski *, Anselm Goertz ** Stefan Weinzierl ***, Christoph Moldrzyk

Mehr

Informationen gefalteter Lichtkurven

Informationen gefalteter Lichtkurven Informationen gefalteter Lichtkurven Lienhard Pagel Lichtkurven entstehen aus vielfältigen Gründen durch Faltung. Dabei wird eine Periode vorgegeben oder gesucht und die Helligkeitswerte werden in der

Mehr

Vorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen

Vorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen Vorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen (Advantages of room acoustical simulation for the design of recording and control rooms) Sebastian

Mehr

Mikrofonkalibrierung für Messungen in Wohnräumen

Mikrofonkalibrierung für Messungen in Wohnräumen Mikrofonkalibrierung für Messungen in Wohnräumen Inhalt Inhalt...2 Einleitung...3 Warenzeichen...3 Grundlagen...4 Vorbereitungen...5 Allgemeines...5 Messaufbau...5 Mikrofone...7 Eartworks M30BX...7 Behringer

Mehr

Kommunikationstechnik I

Kommunikationstechnik I Kounikationstechnik I Prof. Dr. Stefan einzierl Musterlösung 4. Aufgabenblatt 1. Diffuses Schallfeld Meyer gibt für den statistischen Richtfaktor Γ st der roete folgende erte an: 1.1 Erläutern Sie die

Mehr

Microphone. 10 cm. 1 Der Start. Anleitung für die QC Messung

Microphone. 10 cm. 1 Der Start. Anleitung für die QC Messung Anleitung für die QC Messung 1 Der Start... 1 10 Definition für die Rub & Buss Messung... 2 23 Definition für die Frequenzgangmessung... 5 42 Definition für die Klirrfaktor Messung... 7 52 Definition für

Mehr

Stationärer Anteil ca % Direktschall.

Stationärer Anteil ca % Direktschall. Naturschall definiert die physikalischen Gesetze bei der Entstehung und Ausbreitung von Klängen, wie sie die Natur macht. Ein natürlicher Klang (technisch erzeugt) ist dann gegeben, wenn er die gleichen

Mehr

Richtwirkung erzeugen

Richtwirkung erzeugen Richtwirkung erzeugen Inhalt Einleitung... 2 Größe der Membran... 2 Kammer mit Schlitz... Interferenzen durch multiple Schallquellen... 5 Kohärente Schallquellen... 5 Allgemein... 5 Reduktion von Nebenkeulen...

Mehr

Messtechnische Dokumentation vom Übertragungsverhalten Worum geht s?

Messtechnische Dokumentation vom Übertragungsverhalten Worum geht s? Sigg Audio Design Messprotokoll HEX VEX Seite 1 Messtechnische Dokumentation vom Übertragungsverhalten Worum geht s? Inhalt Dieser Artikel durchleuchtet das akustische Übertragungsverhalten eines grossen

Mehr

Das akkreditierte und zertifizierte Messlabor

Das akkreditierte und zertifizierte Messlabor Das akkreditierte und zertifizierte Messlabor TEStfactory Was wir alles messen Video-Komponenten (Standard- und High-Definition) Camcorder, Fernseher, Video-Projektoren, DVD- & Blu-ray-Player, SAT_receiver

Mehr

Radian Audio 475BePB vs JBL 2426H vs JBL 2426H/Radian

Radian Audio 475BePB vs JBL 2426H vs JBL 2426H/Radian Radian Audio 475BePB vs JBL 2426H vs JBL 2426H/Radian 1225-8 Immer wieder werden wir nach Messungen unseres Radian 475BePB Treibers gefragt. Darum und weil es sich noch nicht vollständig herumgesprochen

Mehr

3. Leistungsdichtespektren

3. Leistungsdichtespektren Stochastische Prozesse: 3. Leistungsdichtespektren Wird das gleiche Geräusch mehrmals gemessen, so ergeben sich in der Regel unterschiedliche zeitliche Verläufe des Schalldrucks. Bei Geräuschen handelt

Mehr

Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro C

Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro C Schallausbreitung Ausbreitungsgeschwindigkeit Schallgeschwindigkeit (bei 20 C) Luft Wasser Gummi Holz Aluminium 343 m/s 1480 m/s 50 m/s 3300 3400 m/s 5100 m/s Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro

Mehr

Beschallungsanlagen Teil 1 (Lautsprecher)

Beschallungsanlagen Teil 1 (Lautsprecher) Übersicht Lautsprecher Beschallungsanlagen Teil 1 (Lautsprecher) Anselm Goertz Alfred Schmitz am 26.Sept.2012 11:30 12:15 Allgemeines zum Thema und zur Anwendung von Lautsprechern in der professionellen

Mehr

Systemtheorie Teil B

Systemtheorie Teil B d + d z + c d z + c uk d + + yk z d + c d z + c Systemtheorie eil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme - Musterlösungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt Musterlösungen - Signalabtastung und Rekonstruktion...

Mehr

HiFi - Music- World Gelsenkirchen definiteaudio GmbH Seite 1

HiFi - Music- World Gelsenkirchen definiteaudio GmbH Seite 1 www.definiteaudio.de HiFi - Music- World Gelsenkirchen 19.11.2009-2009 definiteaudio GmbH Seite 1 AudioVolver - Music AudioVolver - 2 Ein AudioVolver ist ein Gerät zu Optimierung der Eigenschaften von

Mehr

Glätten der Autoradio DSP Werkseinstellungen

Glätten der Autoradio DSP Werkseinstellungen Dipl.-Ing. Leo Kirchner und Carsten Golek, Car Audio Store, Braunschweig Glätten der Autoradio DSP Werkseinstellungen Für einen besseren Klang im Auto werden oft Verstärker und neue Lautsprecher an das

Mehr

Was ist Lärm? Schall. Ton, Klang und Geräusch

Was ist Lärm? Schall. Ton, Klang und Geräusch Theoretische Grundlagen Was ist Lärm? Um das Phänomen Lärm verstehen zu können und um sich im Dschungel der später verwendeten Fachausdrücke nicht zu verlieren, sollte man über die wesentlichen physikalischen

Mehr

Akustik 1. Praktikumsbericht. Christoph Zimmermann. Inhaltsverzeichnis

Akustik 1. Praktikumsbericht. Christoph Zimmermann. Inhaltsverzeichnis Akustik 1 Praktikumsbericht Christoph Zimmermann Inhaltsverzeichnis 1.Praktikum: Zuglärm...2 Aufgabenstellung...2 Vorgehen...2 Resultate...3 2.Praktikum: Absorptionsmessung mit dem kundtschen Rohr...4

Mehr

MAS 100 / Harman Kardon Datum STEREO Heft 7/2010 Serien-Nr.: FO FO

MAS 100 / Harman Kardon Datum STEREO Heft 7/2010 Serien-Nr.: FO FO Modell / Hersteller: Testingenieur Rolf Hähle MAS 100 / Harman Kardon Datum 14.05.2010 STEREO Heft 7/2010 Serien-Nr.: FO 0004-05483 FO 0003-04075 Min./Max. Verstärker Sinusleistung an 8 / 4 Ohm 8 Ohm W

Mehr

Master of Sound 899,99 (UVP) Theater 500. Stand:

Master of Sound 899,99 (UVP) Theater 500. Stand: Master of Sound Theater 500 Die Theater 500 ist der Nachfolger des mehrfach ausgezeichneten Standlautsprechers T 500 Mk2. Sie nutzt Technologien aus dem High End Bereich für einen natürlichen aber bassbetonten

Mehr

SON-B. LSV Dieter Achenbach

SON-B. LSV Dieter Achenbach Die SON wurde konzipiert, um Musik leben zu lassen. Sie klingt durch und durch neutral ohne aufgesetzte Effekte. Dem straffen Bass fügen sich nahtlos transparente Mitten an. Der Beyma-AMT glänzt durch

Mehr

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools. Praktische MLS Messung mit typischen Fehlerbildern

Digital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools. Praktische MLS Messung mit typischen Fehlerbildern Praktische MLS Messung mit typischen Fehlerbildern In diesem praktischen Beispiel möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie mit MLS den Frequenzgang einer Soundkarte messen können. MLS ist ein sehr leistungsfähiges

Mehr

Raummoden: Grundlagen und Darstellung mit Akulap

Raummoden: Grundlagen und Darstellung mit Akulap Raummoden: Grundlagen und Darstellung mit Akulap In geschlossenen Räumen kommt es durch die Geometrie zu besonderen Resonanzerscheinungen, den Raummoden. Bei bestimmten Frequenzen bilden sich stehende

Mehr

Stereophonie Part 2. Stereophonie

Stereophonie Part 2. Stereophonie Referat: Stereophonie Part 2 Tonseminar WS 2003 / 04 bei Prof. O. Curdt 18.02.2004 Stereophonie 1 Stereophonie griechisch: stereós -> räumlich Stereophonie meint eine zweikanalige Übertragung bzw. Aufnahme

Mehr

PIEGA Master Line Source 2

PIEGA Master Line Source 2 PIEGA Master Line Source 2 High End-Schallwandler mit Dipol und Diffusor. PIEGA Master Line Source 2 Als der Schweizer Audiospezialist PIEGA im Herbst 2013 den Traumlautsprecher Master Line Source enthüllte,

Mehr

Technische Voraussetzungen zur objektiven Schallwiedergabe. Dipl.-Ing. Armin Rohnen Akustik-Analyse BMW AG Werk Regensburg

Technische Voraussetzungen zur objektiven Schallwiedergabe. Dipl.-Ing. Armin Rohnen Akustik-Analyse BMW AG Werk Regensburg 15.11.2004 Forum Akustische Qualitätssicherung 2004 Technische Voraussetzungen zur objektiven Schallwiedergabe Dipl.-Ing. Armin Rohnen Akustik-Analyse BMW AG Werk Regensburg BMW AG Armin Rohnen Regensburg

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Aufstellen von HiFi-Lautsprecherboxen

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Aufstellen von HiFi-Lautsprecherboxen Aufstellen von HiFi-Lautsprecherboxen Stand: 01.10.2018 Jahrgangsstufen FOS 12, BOS 12 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Benötigtes Material Physik Technische Bildung, sprachliche

Mehr

Lautsprecher- Spezial 13 Lautsprecher getestet Einsteigersets ab 250 Euro High-End-Stereolautsprecher

Lautsprecher- Spezial 13 Lautsprecher getestet Einsteigersets ab 250 Euro High-End-Stereolautsprecher www.hifivision.net 51/20 11 Deine wöchentliche Dosis HiFi! Lautsprecher- Spezial 13 Lautsprecher getestet Einsteigersets ab 250 Euro High-End-Stereolautsprecher bis 8000 Euro S. 9 Sonus Faber Cremona M

Mehr

Photo Story OK². Das Team. Michael Borowski, Jürgen Pack, Dipl.-Ing. Leo Kirchner unser Techniker der Mann mit den der Autor feinen Ohren

Photo Story OK². Das Team. Michael Borowski, Jürgen Pack, Dipl.-Ing. Leo Kirchner unser Techniker der Mann mit den der Autor feinen Ohren Photo Story OK² Die Geschichte beschreibt die Entwicklung eines Selbstbaulautsprechers, der OK². Die neue Technologie der OK² besitzt kein bekannter Fertiglautsprecher. Das Team Michael Borowski, Jürgen

Mehr

7. Kenndaten eines Audioverstärkers

7. Kenndaten eines Audioverstärkers 7.1 Allgemeines Im Kapitel über die Audiotechnik wurde bereits diskutiert, dass ein Vollverstärker meist zweistufig aufgebaut ist. Die erste Stufe, auch Vorstufe genannt, dient vor allem dazu die Spannung

Mehr

Binomialverteilung Vertrauensbereich für den Anteil

Binomialverteilung Vertrauensbereich für den Anteil Übungen mit dem Applet Binomialverteilung Vertrauensbereich für den Anteil Binomialverteilung Vertrauensbereich für den Anteil 1. Statistischer Hintergrund und Darstellung.... Wie entsteht der Vertrauensbereich?...

Mehr

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.

Mehr

FRIKATIVE Wie sehen stimmhafte und stimmlose Frikative im Spektrogramm aus? Was unterscheidet die stimmlosen von den stimmhaften Frikativen? Worin unt

FRIKATIVE Wie sehen stimmhafte und stimmlose Frikative im Spektrogramm aus? Was unterscheidet die stimmlosen von den stimmhaften Frikativen? Worin unt FRIKATIVE /Tondateien/Frikative/bach-traegt-wenig-wasser.wav: Der Bach trägt dieses Jahr wenig Wasser. /Tondateien/Frikative/schickt-er-blumengruesse.wav: Weil er etwas mundfaul ist, schickt er ihr lieber

Mehr

AUDIO-TECHNIK 2. Semester

AUDIO-TECHNIK 2. Semester FH St.Pölten Telekommunikation und Medien AUDIO-TECHNIK 2. Semester Erstellt: 11/2004 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/27 1 FH St. Pölten, Telekommunikation und Medien

Mehr

2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle

2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle 6 V UA(UE) 0. 1. 2. U E Abbildung 2.4: Kennlinie zu den Messwerten in Tabelle 2.1. 2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle Die LED des Optokopplers wird mittels Jumper kurzgeschlossen. Dadurch muss der Phototransistor

Mehr

Hörbarkeit von Gruppenlaufzeit-Verzerrungen Teil 2 Ergebnisse eines Vergleichstests im Forum aktives-hoeren.de

Hörbarkeit von Gruppenlaufzeit-Verzerrungen Teil 2 Ergebnisse eines Vergleichstests im Forum aktives-hoeren.de Hörbarkeit von Gruppenlaufzeit-Verzerrungen Seite: 1/5 Hörbarkeit von Gruppenlaufzeit-Verzerrungen Teil 2 Ergebnisse eines Vergleichstests im Forum aktives-hoeren.de Der zweite Teil bringt die Auflösung

Mehr

Radian Audio 951PB/Truextent Be4016 vs JBL 476Be

Radian Audio 951PB/Truextent Be4016 vs JBL 476Be Radian Audio 951PB/Truextent Be4016 vs JBL 476Be Immer wieder werden wir nach Messungen unseres Radian/Truextent Treibers gefragt. Darum und weil es sich noch nicht vollständig herumgesprochen WIE gut

Mehr

Sparbox der Lautsprecher für den kleinen Geldbeutel

Sparbox der Lautsprecher für den kleinen Geldbeutel Sparbox der Lautsprecher für den kleinen Geldbeutel Der Hersteller Visaton hat bereits eine Vielzahl von Selbstbauprojekten auf die Beine gestellt. Von preiswert bis hochwertig ist alles vertreten. Ein

Mehr

Pegelverhältnisse im Nahbereich von 2m-Contest-Stationen

Pegelverhältnisse im Nahbereich von 2m-Contest-Stationen Pegelverhältnisse im Nahbereich von 2m-Contest-Stationen (Vortrag von DL1DQW anlässlich der Weihnachtsfeier 2010 des OV S04) Im Zusammenhang mit unseren 2m-Contest-Aktivitäten kam es in der Vergangenheit

Mehr

Subwoofer SW-1 Dokumentation

Subwoofer SW-1 Dokumentation Subwoofer SW-1 Dokumentation Nils Öllerer, 2018 Seite 1 Inhalt Anforderungen... 3 Entwicklung... 4 Simulation... 4 Konstruktion... 6 Messungen... 9 Amplituden- und Phasengang... 9 Nichtlineare Verzerrungen...

Mehr

Einführung in die Messung von SCHALLLEISTUNG basierend auf der Meßtechnik mit

Einführung in die Messung von SCHALLLEISTUNG basierend auf der Meßtechnik mit Einführung in die Messung von SCHALLLEISTUNG basierend auf der Meßtechnik mit Equalizer Technologie. Referent: Alex Schloesser Director of Pro Audio at Real Sound Lab Was ist Schallleistung? Schallleistung

Mehr

Basswiedergabe - Gehäuseprinzipien und -bauformen

Basswiedergabe - Gehäuseprinzipien und -bauformen Blatt 1 Basswiedergabe - Gehäuseprinzipien und -bauformen Von: Dipl.-Phys. Manfred Schuster Für eine befriedigende Wiedergabe von Musik spielt die Basswiedergabe eine nicht unerhebliche Rolle. Gerade Musiker

Mehr

LEXIKON der BESCHALLUNG

LEXIKON der BESCHALLUNG LEXIKON der BESCHALLUNG Grundzüge der Akustik und Beschallung Was ist Schall? Schall ist eine Druckschwankung, die sich einem elastischen Medium (z.b. Luft) ausbreitet. Gemessen am statischen Luftdruck

Mehr

Bericht Nr /B01

Bericht Nr /B01 Salzburg, den 29.08.2016 TR/FK Bericht Nr. 4259.1/B01 Inhalt: Schalltechnische Messungen und Verbesserungsmaßnahmen in der Stadthalle Bräunlingen Auftraggeber: TO-Pro Thomas Obeth Projektbüro Karl-Wacker-Straße

Mehr

Infraschalluntersuchung von Novakustik im Windpark Bad Deutsch-Altenburg

Infraschalluntersuchung von Novakustik im Windpark Bad Deutsch-Altenburg Infraschalluntersuchung von Novakustik im Windpark Bad Deutsch-Altenburg 15 wurden im Windpark Bad Deutsch-Altenburg Windräder vermessen. Ziel der von Landessachverständigen geforderten Untersuchung war,

Mehr

Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen

Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen Erstellt von: Michael Lötsch und Gerd Krizek Version vom: 12. Juni 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 2 Theorie zur

Mehr

PIEGA Einbaulautsprecher Serie

PIEGA Einbaulautsprecher Serie PIEGA Einbaulautsprecher Serie Diskrete Beschallung von Wohnräumen und Büros. PIEGA Einbaulautsprecher Serie Für Räume, in denen konventionelle Lautsprecherboxen keinen Platz finden, präsentiert der Schweizer

Mehr

SCHREINER LERN-APP: « SCHALLSCHUTZ»

SCHREINER LERN-APP: « SCHALLSCHUTZ» Wie breitet sich Schall aus? Was ist der akkustische Unterschied zwischen einem Ton und einem Geräusch? Was gibt die Frequenz an? Was gibt der Schalldruck an? 443 Schallausbreitung 444 Ton - Geräusch 445

Mehr

Frequenzgang eines dynamischen Lautsprechers

Frequenzgang eines dynamischen Lautsprechers Frequenzgang eines dynamischen Lautsprechers Leiten Sie aus den Grundgleichungen für das mechanische Verhalten der Membran und den elektrischen Antrieb einen Ausdruck für den Frequenzgang des Übertragungsfaktors

Mehr

System 700Passiv. Preisliste 01/ INTERNET FON F A X

System 700Passiv. Preisliste 01/ INTERNET  FON F A X System 700Passiv Preisliste 01/2005 Sehring Audio Systeme GmbH Reichenberger Str. 104 10999 Berlin Germany FON +49 30-61 70 98 09 F A X +49 30-61 70 98 10 E-MAIL info@sehring-audio.de INTERNET www.sehring-audio.de

Mehr

Berechnungen um die Schallplatte Teil 1

Berechnungen um die Schallplatte Teil 1 Pievox Information Copyright by Ernst Schmid, München Berechnungen um die Schallplatte Teil 1 Die Faktoren sind Schnelle, Auslenkung / Amplitude und Frequenz Grundsätzlich ist es von Vorteil, den Abtaster

Mehr

DiPol 2x15-8 v 0.b HifiAkademie 1

DiPol 2x15-8 v 0.b HifiAkademie 1 DiPol 2x15-8 HiFiAkademie DiPol 2x15-8 v 0.b HifiAkademie 1 Inhaltsverzeichnis Anschluss / Abmessungen... 3 Betriebsarten... 4 Teilaktiv... 4 Vollaktiv... 4 Technik... 5 Breitbänder... 5 Bass... 6 Box

Mehr

HiFi Forum Forenbox vom Team Nord. Die Nordpol

HiFi Forum Forenbox vom Team Nord. Die Nordpol HiFi Forum Forenbox vom Team Nord Die Nordpol Messungen für das Top Teil (2 Wege Box), Baß Unterteil und die 3 Wege Box. Eingesetzte Chassis sind Monacor SPA-8PA, DT-99, WG 300 und SPA-10PA Alle hier gezeigten

Mehr

Das unabhängige, akkreditierte und zertifizierte Messlabor der WEKA Media Publishing

Das unabhängige, akkreditierte und zertifizierte Messlabor der WEKA Media Publishing Das unabhängige, akkreditierte und zertifizierte Messlabor der WEKA Media Publishing Ltg.: /Heinz Lemke Leuschnerstraße 1, 70174 Stuttgart 0711/207030-7500 pschueller@wekanet.de www.testfactory.de www.magnus.de

Mehr

Messbericht. Regie Oliver Pinelli. Datum: Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051

Messbericht. Regie Oliver Pinelli. Datum: Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 Messbericht Regie Oliver Pinelli Datum:13-14.08.2014 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 HOFA GmbH Lusshardtstraße 1-3 76689 Karlsdorf Tel 07251/3472-0

Mehr

1. Frequenzgehalt. Quadratischer Mittelwert:

1. Frequenzgehalt. Quadratischer Mittelwert: Quadratischer Mittelwert: 1. Frequenzgehalt Bei stationären Vorgängen ist der zeitliche Mittelwert des Schalldrucks null. Ein Maß für die Größe des Schalldrucks ist der quadratische Mittelwert: p = lim

Mehr

Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen

Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Transistor Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Transistorverstärker - Bipolar 3 1.1 Dimensionierung / Einstellung

Mehr

PROJEKTREPORT #1 Kombination aus GL24 dp und GL16i dp 1000 auf Stativ

PROJEKTREPORT #1 Kombination aus GL24 dp und GL16i dp 1000 auf Stativ Stand März 2012 PROJEKTREPORT #1 Kombination aus GL24 dp und GL16i dp 1000 auf Stativ Version 1.0 Aufgabenstellung GL24 dp + GL16i dp 1000 Ausgangssituation Aufgabe: Herausfinden welche Aufbausituation

Mehr

Das Schallfeld in akustisch kleinen Räumen

Das Schallfeld in akustisch kleinen Räumen Das Schallfeld in akustisch kleinen Räumen Immer wieder liest man in der Audiopresse oder in Internetforen im Zusammenhang mit Musikwiedergabe in kleinen Räumen wie dem Wohnzimmer vom diffusen Schallfeld,

Mehr

Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore

Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore Ronny Harbich. Juli 005 Ronny Harbich Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore Vorwort Das hier vorliegende Protokoll wurde natürlich

Mehr

4.Operationsverstärker

4.Operationsverstärker 4.Operationsverstärker Christoph Mahnke 4.5.2006 1 Eigenschaften Operationsverstärkern. 1.1 Osetspannung. Bei idealen Operationsverstärkern herrscht zwischen den beiden Eingängen die Potentialdierenz Null.

Mehr

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz

Mehr

Bauphysik: Schallschutz

Bauphysik: Schallschutz 4.2.12 Bauphysik: Schallschutz 4.2.12 Bauphysik: Schallschutz Fragestellungen, die wir nun erarbeiten 1. Welche Lärmquellen beeinträchtigen behagliches Wohnen? 2. Wo muss der Schreiner auf Schallschutz

Mehr

Der zeitliche Verlauf von Schallsignalen

Der zeitliche Verlauf von Schallsignalen Der zeitliche Verlauf von Schallsignalen Zumindest drei wichtige Zeitbereich sind zu unterscheiden: Der mikroskopische Zeitbereich Der Zeitbereich der Transienten Der makroskopische Zeitbereich Erstellt:

Mehr