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1 1. Die Geschäftsvorfälle (Geschäftsvorgänge) sind: a) die Vorgänge, die Änderungen des Grundbuchs und Hauptbuchs verursachen; b) die Vorgänge, die Änderungen des Vermögens, der Schulden und des Eigenkapitals verursachen; c) die Vorgänge, die Änderungen der Gewinn- und Verlustrechnung verursachen; d) die Vorgänge, die Änderungen Geldflussrechnung verursachen. 2. Die Unternehmen, die zum Zeitpunkt des Jahresabschlusses zwei von den drei angeführten Großenkriterien (Gesamtaktiva: Eur; Umsatz: Eur; Durschnittliche Angestelltenzahl während des Geschäftsjahres: 50) erfüllen, müssen den Jahresabschluss aufstellen, der beinhaltet: a) Bilanz; Gewinn- und Verlustrechnung; Eigenkapitalveränderungen; Kapitalflussrechnung (Geldflussrechnung oder cash flow) und Anhang; b) Bilanz; Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang; c) Bilanz; Geldflussrechnung und Anhang; d) Bilanz; Eigenkapitalveränderungen und Anhang. 3. Laut dem rumänischen Buchführungsgesetz müssen die Personen, die zur Buchhaltung verpflichtet sind, folgende Bücher führen: a) Grundbuch, Inventurbuch und Bilanz; b) Grundbuch, Inventurbuch und Kontenübersicht; c) Grundbuch, Inventurbuch und Anlagespiegel; d) Grundbuch, Inventurbuch und Hauptbuch. 4. Der Grundsatz der Vorsicht verlangt: a) alle möglichen Verluste und nur die sicheren Erträge bei der Ermittlung des Erfolgs in Betracht genommen werden müssen; b) alle möglichen Gewinne und nur die sicheren Erträge bei der Ermittlung des Erfolgs in Betracht genommen werden müssen; c) alle möglichen Verluste und nur die sicheren Ausgaben bei der Ermittlung des Erfolgs in Betracht genommen werden müssen; d) alle möglichen Aufwendungen und nur die sicheren Ausgaben bei der Ermittlung des Erfolgs in Betracht genommen werden müssen; 5. Das Geschäftsjahrabgrenzungsprinzip (zeitliche Abgrenzung) verlangt: a) In der Bilanz des Jahresabschlusses N werden nur die Aufwendungen und Erträge des Jahres N ermittelt; b) In der Gewinn- und Verlustrechnung des Jahresabschlusses N werden nur die Aufwendungen und Erträge des Jahres N und N-1 ermittelt; c) In der Gewinn- und Verlustrechnung des Jahresabschlusses N werden nur die Aufwendungen und Erträge des Jahres N ermittelt; d) In der Geldflussrechnung des Jahresabschlusses N werden nur die Aufwendungen und Erträge des Jahres N ermittelt. 6. Aus rechtlicher Sicht: a) umfassen die Aktiva die Güter und Rechte der Unternehmung. Die Passiva bestehen aus den Verbindlichkeiten des Unternehmens gegenüber den Eigentümern und gegenüber Dritten; b) umfassen die Aktiva die Ressourcen der Unternehmung. Die Passiva bestehen aus den Verbindlichkeiten des Unternehmens gegenüber den Eigentümern und gegenüber Dritten; 1

2 c) umfassen die Aktiva das Patrimonium. Die Passiva bestehen aus den Verbindlichkeiten des Unternehmens gegenüber den Eigentümern und gegenüber Dritten; d) umfassen die Aktiva das Eigenkapital der Unternehmung. Die Passiva bestehen aus den Verbindlichkeiten des Unternehmens gegenüber den Eigentümern und gegenüber Dritten. 7. Das Patrimonium ist: a) die Gesamtheit von Gütern und Rechten mit ökonomischem Charakter. b) die Gesamtheit von Gütern und Verbindlichkeiten mit ökonomischem Charakter. c) die Gesamtheit von Rechten und Verbindlichkeiten mit ökonomischem Charakter. d) die Gesamtheit von Gütern, Rechten und Verbindlichkeiten mit ökonomischem Charakter. 8. Die Gleichung zwischen Aktiva und Passiva bleibt immer erhalten: a) weil sie dieselben Dinge betreffen, die aber aus zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet werden; b) weil im Rahmen der Buchführung alle Aufwendungen und Erträge im engsten Verhältnis zur Periode aufgezeichnet werden; c) weil keine Buchung ohne Beleg erfolgen; d) weil die Geschäftsvorfälle sowohl in chronologischer zeitlicher Reihenfolge, als auch in systematischer Form zu erfassen sind. 9. Welche Aussage falsch ist? a) Die Inventur stellt die Gesamtheit der mengen- und wertmäβigen Erfassungen aller Vermögensbestände und Schulden des Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt dar; b) Die Wirtschaftssubjekte sind dazu verpflichtet die Inventur nur mindestens einmal pro Jahr im Laufe der Tätigkeit zu erstellen; c) Als Beweismittel für die Höhe der Bankguthaben und -schulden dienen die Kontoauszüge der Bank; d) Die wichtigsten Aufgaben der Inventur bestehen in der Kontroll-, Rechnungs- und Übersichtsfunktion. 10. Die Inventur überprüft: a) die Übereinstimmung der Bilanz mit dem Anhang; b) die Übereinstimmung der Grundbuchs mit dem Inventurbuch; c) die Übereinstimmung der Handelsbücher mit der Wirklichkeit; d) die Übereinstimmung der Grundbuchs mit dem Hauptbuch; 11. Für die auf Bankkonten befindlichen flüssigen Mittel wird die Inventur durch: a) die Gegenüberstellung der eingetragenen Bestände mit den von den emittierten Bescheinigungen erfasst. b) die Gegenüberstellung der eingetragenen Bestände mit den in der Bilanz Salden erfasst. c) die Gegenüberstellung der eingetragenen Bestände mit den von den Banken emittierten Kontenauszügen erfasst. d) die Gegenüberstellung der eingetragenen Bestände mit den in der Kontenübersicht Salden erfasst. 12. Wenn die mengen- und wertmäßige Erfassung der vorhandenen Bestände größer als die in der Buchführung aufgezeichneten Bestände sind, dann entsteht: a) eine Inventurminusdifferenz; b) eine Inventurplusdifferenz; 2

3 c) keine Inventurdifferenz; d) eine Inventurminusdifferenz und gleichzeitig eine Inventurplusdifferenz. 13. Welche Aussage richtig ist? a) Die Inventurplusdifferenzen werden als Eingänge in das Vermögen des Unternehmens aufgezeichnet, während die Inventurminusdifferenzen als Abgänge verzeichnet werden; b) Die Inventurplusdifferenzen werden als Abgaenge in das Vermögen des Unternehmens aufgezeichnet, während die Inventurminusdifferenzen als Eingänge verzeichnet werden; c) Es sollen nur die Inventurminusdifferenzen buchen; d) Es sollen nur die Inventurplusdifferenzen buchen 14. Nach dem Umfang der Bestandaufnahme: a) Körperliche Inventur und Buchinventur; b) Vor- und nachverlegte Inventur; c) Stichtagsinventur und Permanente Inventur; d) Vollinventur und Stichprobeninventur. 15. Welche Aussage falsch ist? a) Zum Anlagevermögen zählen die Gegenstände, die dazu bestimmt sind, langfristig dem Geschäftsbetrieb zu dienen; b) Das Anlagevermögen wird in Vermögen und Umlaufvermögen gegliedert; c) Zum Anlagevermögen zählen die Gegenstände, die dazu bestimmt sind, kurzfristig dem Geschäftsbetrieb zu dienen; d) Das Anlagevermögen unterliegt einem ständigen Umwandlungsprozess, es ändert seine Form kurzfristig. 16. Das Eigenkapital ist: a) das dem Unternehmen zur Verfügung stehende Fremdkapital; b) einen Residualanspruch an den Vermögenswerten eines Unternehmens nach Abzug aller dazugehörigen Schulden; c) einen Residualanspruch an das Anlagevermögen eines Unternehmens nach Abzug aller dazugehörigen Schulden; d) einen Residualanspruch an das Anlagevermögen eines Unternehmens nach Abzug aller dazugehörigen Abschreibungen; 17. Die Aktiva gliedert man in: a) Anlagevermögen; Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungsposten (vorzeitige Ertraege); b) Anlagevermögen; Umlaufvermögen und Rechnungsabgrenzungsposten (vorzeitige Aufwendungen); c) Anlagevermögen; Umlaufvermögen und Rücklagen (vorzeitige Aufwendungen); d) Anlagevermögen; Umlaufvermögen und Rückstellungen (vorzeitige Aufwendungen). 18. Welche Aussage falsch ist? a) Ein Vermögensgegenstand stellt eine vom Unternehmer kontrollierte Ressource als Ergebnis vergangener Geschäftsvorfälle dar und wovon künftige Erfolge des Unternehmens erwartet werden; b) Eine Verbindlichkeit stellt eine gegenwärtige Verpflichtung der Unternehmung dar, die aus abgelaufenen Geschäftsvorfällen stammt und durch deren Tilgung ein Abgang wirtschaftlicher Ressourcen - die wirtschaftliche Erfolge beinhalten - erwartet wird; 3

4 c) Die Bilanz besteht also unter diesen Bedingungen aus folgenden Teilen: Aktiva, Eigenkapital und Schulden (Verbindlichkeiten/ Fremdkapital); d) Die Bilanz spiegelt die Ertragskraft des Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt wider. 19. Die immateriellen Anlagen beinhalten: a) Gründungskosten; Entwicklungskosten; Konzessionen, Patente, Lizenzen, Schutz- oder Handelsmarken sowie Rechte; Beteiligungen; Sonstige immaterielle Anlagen; Geleistete Anzahlungen und immaterielle Anlagen im Bau; b) Gründungskosten; Entwicklungskosten; Konzessionen, Patente, Lizenzen, Schutz- oder Handelsmarken sowie Rechte; Abschreibungen; Sonstige immaterielle Anlagen; Geleistete Anzahlungen und immaterielle Anlagen im Bau; c) Gründungskosten; Entwicklungskosten; Konzessionen, Patente, Lizenzen, Schutz- oder Handelsmarken sowie Rechte; Wertpapiere; Sonstige immaterielle Anlagen; Geleistete Anzahlungen und immaterielle Anlagen im Bau; d) Gründungskosten; Entwicklungskosten; Konzessionen, Patente, Lizenzen, Schutz- oder Handelsmarken sowie Rechte; Geschäfts- oder Firmenwert; Sonstige immaterielle Anlagen; Geleistete Anzahlungen und immaterielle Anlagen im Bau. 20. Zum körperlichen Anlagevermögen zählen: a) Grundstücke und Gebäude; Technische Anlagen und Maschinen; Abschreibungen der Geschäftsausstattung; Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau; b) Grundstücke und Grundstücksinvestitionen; Technische Anlagen und Maschinen; Abschreibungen der Geschäftsausstattung; Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau; c) Grundstücke und Gebäude; Technische Anlagen und Maschinen; Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung; Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau; d) Grundstücke und Boden; Technische Anlagen und Maschinen; Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung; Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau. 21. Die Passivaseite einer Unternehmensbilanz beinhaltet: Grundkapital Lei, Agio Lei, Rücklagen Lei, Verlust Lei, Investitionshilfe Lei, Gewinnvortrag Lei, Dividenden Lei, Lieferanten Lei, Rückstellungen für Kosten und Risiken Lei, zu bezahlende Löhne Lei; langfristige Bankkredite Lei. Das Eigenkapitals betraegt: a) Lei; b) Lei; c) Lei; d) Lei. 22. Die Vorräte umfassen: a) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe; Anlagen im Bau; fertige Erzeugnisse und Waren und geleistete Anzahlungen: b) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe; unfertige Erzeugnisse; fertige Erzeugnisse und Waren und geleistete Anzahlungen. c) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe; unfertige Erzeugnisse; fertige Erzeugnisse und Waren und Wertpapiere; d) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe; unfertige Erzeugnisse; fertige Erzeugnisse und Waren und Rücklagen. 23. Die natürlichen oder juristischen Personen, welche für bestimmte ihnen im Voraus geleistete Werte einen Gegenwert gewähren müssen, heiβen: 4

5 a) Kreditoren; b) Dritten; c) Eigentümer; d) Debitoren (Schuldner). 24. Das Eigenkapital umfasst: a) Gezeichnetes Kapital (Grundkapital/ Stammkapital); Kapitalrücklagen (Kapitalprämien); Rückstellungen; Gewinnrücklagen; Gewinnvortrag/ Verlustvortrag; Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag b) Gezeichnetes Kapital (Grundkapital/ Stammkapital); Kapitalrücklagen (Kapitalprämien); Rücklagen aus Neubewertung; Gewinnrücklagen; Gewinnvortrag/ Verlustvortrag; Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag; Investitionshilfe; c) Gezeichnetes Kapital (Grundkapital/ Stammkapital); Kapitalrücklagen (Kapitalprämien); Rücklagen aus Neubewertung; Gewinnrücklagen; Gewinnvortrag/ Verlustvortrag; Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag; Dividenden; d) Gezeichnetes Kapital (Grundkapital/ Stammkapital); Kapitalrücklagen (Kapitalprämien); Rücklagen aus Neubewertung; Gewinnrücklagen; Gewinnvortrag/ Verlustvortrag; Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag 25. Eine GmbH stellt euch folgende Inventurliste vor: Gründungskosten Lei, Firmenwert Lei, Gebäude Lei, langfristige Aktien in einem anderen Gesellschaftskapital Lei, Fuhrpark Lei, langfristige Ausleihen an verbundene Unternehmen Lei, Waren Lei, Entwicklungskosten Lei, Werkzeuge Lei, Gebäudeabschreibungen Lei, Fertigerzeugnisse Lei, Lizenzen Lei, Boden Lei, langfristige Geldeinlagen Lei, weitere Sachanlagen Lei, Inventurgegenstände Lei, im Bau befindliche Sachanlagen Lei, Bankbestand Lei, gemietete Gebäude Lei, kurzfristige Aktien Lei. Die Sachanlagen sind im Wert von: a) Lei; b) Lei; c) Lei; d) Lei. 26. Eine GmbH stellt euch folgende Inventurliste vor: Gründungskosten Lei, Firmenwert Lei, Gebäude Lei, langfristige Aktien in einem anderen Gesellschaftskapital Lei, Fuhrpark Lei, langfristige Ausleihen an verbundene Unternehmen Lei, Waren Lei, Entwicklungskosten Lei, Werkzeuge Lei, Gebäudeabschreibungen Lei, Fertigerzeugnisse Lei, Lizenzen Lei, Boden Lei, langfristige Geldeinlagen Lei, weitere Sachanlagen Lei, Inventurgegenstände Lei, im Bau befindliche Sachanlagen Lei, Bankbestand Lei, gemietete Gebäude Lei, kurzfristige Aktien Lei. Die immaterielen Anlagen sind im Wert von: a) Lei; b) Lei; c) Lei; d) Lei. 27. Eine GmbH stellt euch folgende Inventurliste vor: Gründungskosten Lei, Firmenwert Lei, Gebäude Lei, langfristige Aktien in einem anderen Gesellschaftskapital Lei, Fuhrpark Lei, langfristige Ausleihen an verbundene Unternehmen Lei, Waren Lei, Entwicklungskosten Lei, Werkzeuge 5

6 Lei, Gebäudeabschreibungen Lei, Fertigerzeugnisse Lei, Lizenzen Lei, Boden Lei, langfristige Geldeinlagen Lei, weitere Sachanlagen Lei, Inventurgegenstände Lei, im Bau befindliche Sachanlagen Lei, Bankbestand Lei, gemietete Gebäude Lei, kurzfristige Aktien Lei. Die Finanzanlagen sind im Betrag von: a) Lei; b) Lei; c) Lei; d) Lei. Aufgaben Für jede der nachfolgenden Aufgaben soll die mit dem Geschäftsvorfall übereinstimmende Bilanzänderungsgleichung identifiziert und angekreuzt werden (E=Eigenkapital; V=Verbindlichkeiten): Aufgabe 28 Der Kapitalbeitrag des Eigentümers: a) A + X = (E + X) + V; b) A + X = E + (X + V); c) A + X - X = E + V; d) A = (E + X) + (V - X); Aufgabe 29 Die Zahlung der Zinsen: a) A - X = (E - X) + V; b) A - X = E + (V - X); c) A + X - X = E + V; d) A = E + (V + X - X); Aufgabe 30 Die Überweisung einer Summe aus dem Bankkonto in die Kasse: a) A + X = (E + X) + V; b) A + X = E + (X + V); c) A + X - X = E + V; d) A = (E + X - X) + V. Aufgabe 31 Die Kassierung einer Summe vom : a) A + X = (E + X) + V; b) A + X = E + (X + V); c) A = (E + X) + (V - X); d) A + X - X = E + V; Aufgabe 32 Die Erhöhung des Grundkapitals durch die Verringerung der Rücklagen: a) A + X = (E + X) + V; b) A + X = E + (X + V); c) A = (E + X) + (V - X); d) A = (E + X - X) + V. 6

7 33. Am Anfang des Geschäftsjahres hat das Konto einen Anfangsbestand im Betrag von Lei. Im Laufe des Geschäftsjahres finden folgende Geschäftsvorfälle statt: Verkauf von Waren Lei; kassierung Lei; Dienstleisungen an? Das Konto hat am Ende des Geschäftsjahres einen Schlussbestand im Betrag von Lei. Welcher ist der Wert der Dienstleistungen an? a) Lei; b) 0 Lei; c) Lei; d) Lei; 34. Das Konto Lieferanten hat am 1.03.N einen Anfangsbestand im Betrag von Lei. Im Laufe des Monats finden folgende Geschäftsvorfälle statt: Bezahlung der Telefonrechnung im Wert von Lei; Kauf von Waren auf Ziel Lei; Bezahlung der Miete? Am Ende des Monats hat das Konto Lieferanten einen Schlussbestand im Betrag von Lei. Welcher ist der Wert der bezahlten Miete? a) Lei; b) 0 Lei; c) Lei; d) Lei; 35 Die rote Storno-Buchung besteht in: a) der Wiederholung des falsches Buchungssatz, nur die Summen werden mit Minuszeichen eingetragen; b) der Wiederholung des richtigene Buchungssatz, nur die Summen werden mit Minuszeichen eingetragen; c) der Wiederholung des falsche Buchungssatz, nur die Summen werden mit Pluszeichen eingetragen; d) der Umkehrung des fehlerhafte Buchungssatz das gewesene Sollkonto wird im Haben und das Habenkonto im Soll eingetragen. 36. Ein Unternehmem verkauft den ganze Warenbestand für 2 lei/st +Ust 19%. Der Warenanfangsbestand ist in Wert von lei. Bis beim Verkaufsdatunm das Unternehmen kauft 1000 St Waren mit 1,5 lei/st + Ust. Wählen Sie den richtige Buchungssatz für den Warenabgang nach Verkauf: a. 411 b) 411 = 707 Erträge aus Warenverkauf = % Erträge aus Warenverkauf Mvst 760 c) 607 = Waren

8 Aufwendungen mit WAren 411 d) 607 Aufwendungen mit WAren e) 607 Aufwendungen mit WAren = 707 Erträge aus Warenverkauf = Waren = Waren Ein Wareneneinkauf determiniert mehreres Änderungen. Wählen Sie die unrichtige Affirmation : a. Minderung des Schulden gü Lieferanten b) Umlaufsvermögengsmehrung c) Mehrung des Warenbestand d) Mehrung des kurzfristige Verbindlichkeiten e) Mehrrung des Passiva 38. Ermitteln Sie den Wert des Fremd Kapital, laut folgenden Informationen : Konto Schlusbetsand 1011 Noch nicht eingebrachtes lei Kapital 1012 Eingebrachtes Kapital lei 161 Darlehen aus lei Schuldverschreibungen emissions 162 Langfristige Bankkredite lei 211 Grundstücke lei 371 Waren lei 5121 Bankbestand lei a lei b) lei c) lei d) lei e) lei 39. Für eine nicht bezahlende Schulde, in Wert von 100 Eur,Eingangs Kurs 3,45 lei/eur, Tages Kurs 3,65 lei/eur, wählen Sie den richtige Buchungssatz am Ende des Jahr,in Fähle eines negative Währung Kursdifferenzen: a) 665 Aufwendungen mit Währung Kursdifferenzen b) 666 Aufwendungen mit Zinsen c) 601 Aufwendungen mit Rohstoffen d) 665 Aufwendungen mit Währung Kursdifferenzen = 411 Liferanten Liferanten Liferanten e)

9 Aufwendungen mit Währung Kursdifferenzen Liferanten 40. Falls einen Forderungseinkassierung durch der Bankkonto, wählen Sie den richtige Buchunhgssatz,laut folgenden Informationen: forderungen 100 Eur, Eingangskurs 3,30 lei/eur, Tageskurs 3,24 lei/eur : a) 5124 Bankbestand in Währung b) % 5124Bankbestand in Währung 665 Aufwendungen mit Währung Kursdifferenzen c) 5124 Bankbesdtand in Währung d) 5124 Bankbesdtand in Währung e) % 5311 Kasse 665 Aufwendungen mit Währung Kursdifferenzen = % Erträge aus Währungkursdifferenzen = 411 = 411 = 411 = Es gibt folgende Daten betreffend die Rohstoffen: Anfangsbestand : 45 kg zu 20 Lei/kg.. Eingänge a)10.03: 60 kg zu 30 Lei/kg.; b) 06.05: 40 kg zu 32 Lei/kg Abgang für Konsum: 05.04: 20 kg; :20 kg.welches ist der Wert des Schlussbestands bewertet mit durchschnitliches Werte nach jedem Eingang? a lei b) lei c) lei d) lei e) lei 42. Laut folgende Informationen wählen Sie den richtige Wert für der Abgänge des Fertigen Erzeugnisse und für den Schlussbestand,bewertet mit FIFO Verfahren : 1.11.N Anfangsbestand 100 St zu 10 Lei/St 2.11.N Eingang 100 St zu 11 Lei/St N Verkauf 120 St N Eingang 50 St zu 12 Lei/St N Verkauf 70 St a lei 664,600 lei b) lei 600 lei 9

10 c) lei 600 lei d) lei 664,600 lei e) lei 710 lei 43. Falls eines Werkzeug mit ein Eingangswert in Höhe von lei, Nutzungsdauer 5 Jahre, degressive Abschreibungsverfahren, wählen Sie den richtige Antwort für folgende Elementen : kummulierte Abschreibung für den ertsen 2 Jaren,Nutzungsdauer für degressive Abschreibungsverfahren, und Nutzungsdauer für lineare Abschreibungsverfahren. a lei 2 Jahre 3 Jahre b) lei 5 Jahre 0 Jahre c) lei 3 Jahre 2 Jahre d) lei 1 Jahr 4 Jahre e) lei 4 Jahr 1 Jahr 44. Ein Unternehmen kauft Waren für 10 Mio lei, Ust 19%. Die Waren sind verkauft mit ein doppelte Verkaufspreis, Ust 19%. Der Löhne des Angestellter ist 5 Mio lei, und die Beiträge des Unternehmens sind : Sozialversicherungen 24,5 %, Gesundheitsfond 7%,Arbeitslosenfonds 3,5 %. Im Verhältins mit dieses Vorgängen, das Unternehmen bucht : a. Gewinn lei b) Verlust lei c) Verlust lei d) Verlust lei e) Gewinn lei 45. Folgende Daten sind bekannt: Grundkapital lei, Aktienanzahl Stück, Rücklagen lei. Man beschließt eine Kapitalvergrößerung durch Aktienemission. Dafür werden Stück Aktien mit einem Emissionswert von lei/st emittiert. Wählen Sie den richtige Buchungssatz für das Aktienemission und Wert des Bezugsrecht : a) 456 b) 456 c) 456 = 1011 gezeichnetes noch nict eingebrachtes KApital = % 1011 gezeichnetes noch nict eingebrachtes Kapital 1041 Agio = 1011 gezeichnetes noch nict eingebrachtes KApital lei lei lei 10

11 d) 456 e) 456 = % 1012 gezeichnetes eingebrachtes Kapital 1041 Agio = 1012 gezeichnetes eingebrachtes Kapital lei lei 46.Welches von folgenden Buchungssätzen sind in Konkordanz mit die Erklärung : a) 1011 gezeichnetes noch nicht eingebrachtes Kapital b) 2131 Technische Einrichtungen c) 211 Grundstücke d) 5311 Kasse e) 4423 zu bezahlende Ust = 456 = 5121 Bankbetsand = 456 = % 371 Waren 4427 Mvst = 5121 Bankbestand Kapitalrückzahlung Bar in Man bezahlt der Anlagenliferanten Kapitalbeitrag, bestehend einer Grundstücke Warenverkauf in Bar Man bezahlt die Schulde ggü. Finanzamt. 47. Es gibt folgende Daten betreffend die Waren: Anfangsbestand : 1500 kg zu Lei/kg.. Eingänge: kg zu Lei/kg Abgänge :3.000 kg in Wert von lei, Schlussbestand : kg in Wert von lei.mit welches Methoden sind die Abgängen bewertet? a. LIFO b) FIFO c) NIFO d) Durchschnitliche Werte e) Verakaufspreis 48. Ein Unternehmen kauft Rohstoffen : Liefererspreis lei, Transportkosten 800 lei, zusätzlich Ust 19 %. Die richtige Buchungssatz ist : a) % 301 Rohstoffen 4426 Vst b) % 301 Rohstoffen 624 Transportkosten Lieferanten Lieferanten

12 4426 Vst c) % 301 Rohstoffen 4426 Vst d) % 624 Transportkosten 4426 Vst e) % 301 Rohstoffen 4426 Vst Lieferanten Lieferanten Lieferanten Folgende Daten sind bekannt: Grundkapital lei, Rücklagen lei Aktienanzahl Stück. Man beschließt eine Kapitalvergrößerung durch Aktienemission. Dafür werden Stück Aktien mit einem Nennwert von lei/st und egal mit den Emissionwert emittiert. Wählen Sie den richtige Werten für folgenden Elementen :Buchwert des Aktien alt und neu, Bezugsrecht, Parität. Buchwert alt Buchwert neu Bezugsrecht Parität a) lei lei 250 lei 2/1 b) lei lei 1000 lei 1/1 c) lei lei lei ½ d) lei lei 250 lei 1/1 e) lei lei lei 1/2½ 50. Es werden folgende Daten bekannt: Grundkapital Lei; Kapitalrücklagen (AGIO) Lei; Rücklagen Lei; Zuschüsse Lei; Aktienanzahl St. Man beschließt eine Kapitalmehrung durch Einverleihung der Rücklagen. Dafür werden St. neu Aktien emittiert. Unter diesen Umständen wählen Sie der richtige Variante für folgende Elementen : Buchwert des Aktien alt und neu, das Zuteilungsrecht, Buchungssatz. Buchwert alt Buchwert neu Zuteilungsrecht a) lei lei 750 lei 106 Rücklagen = 1012 eingebrachtes Kapital lei b) lei lei 750 lei 106 Rücklagen = 1011 noch nicht eingebrachtes Kapital lei c) lei lei 250 lei 106 Rücklagen = 1011 noch nicht eingebrachtes Kapital lei d) lei lei 500 lei 106 Rücklagen = 1012 eingebrachtes Kapital lei e) lei lei 0 lei 106 Rücklagen = 456 Gesellschafter Abrechnungskonto lei 12

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