4. Vorlesung Grundzüge des Rechnungswesens

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1 4. Vorlesung Grundzüge des Rechnungswesens

2 Bilanz Eine Bilanz ist eine Momentaufnahme, sie zeigt den Stand an Vermögen, Schulden und Eigenmitteln zu einem bestimmten Zeitpunkt an. Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Cash Flow Rechnung bilden eine untrennbare Einheit. 2

3 GuV und Cash Flow Rechnung Eine Gewinn- und Verlustrechnung und eine Cash Flow Rechnung sind Bewegungsaufnahmen. Sie zeigen Erträge und Aufwand bzw. die Quellen für den Zufluss und Abfluss an liquiden Mitteln über einen bestimmten Zeitraum an. 3

4 Wesen und Positionen des Anlagevermögens Anlagevermögen: jene Vermögenswerte, die dazu bestimmt sind dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauerhaft zu dienen (siehe 198 UGB Abs. 2). Unter dauerhaft bzw. längerfristig ist eine Nutzung länger als ein Jahr zu verstehen. Zum Anlagevermögen gehören: Immaterielle Vermögensgegenstände: nicht körperlich greifbar, z.b. Lizenzen für Software oder Rechte, Patente, Sachanlagen: Grundstücke, Gebäude, technische Anlagen und Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Finanzanlagen: Anteile an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen, Wertpapiere des Anlagevermögens (wenn Wertpapiere länger gehalten werden). vgl. Doralt (2013), S. 49, Egger et. al. (2013), S. 114ff, Steiger, Schneider (2011), S. 33ff Seite 4

5 Wesen und Positionen des Umlaufvermögens Umlaufvermögen: jene Vermögenswerte, die nicht dazu bestimmt sind dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauerhaft zu dienen (siehe 198 UGB Abs. 4). Zum Umlaufvermögen gehören: Vorräte: für die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen benötigt, z.b. Rohstoffe, unfertige Erzeugnisse, fertige Erzeugnisse und Handelswaren, noch nicht abrechenbare (Dienst)Leistungen, Forderungen: bereits an den Kunden verrechnete Leistungen, z.b. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens: Wertpapiere, welche kürzer als ein Jahr gehalten werden, Kassenbestand und Bankguthaben. vgl. Doralt (2013), S. 49, Egger et. al. (2013), S. 175ff, Steiger, Schneider (2011), S. 52ff Seite 5

6 Wesen und Positionen des Fremdkapitals Fremdkapital umfasst die Schulden des Unternehmens und steht Unternehmen nur befristet zur Verfügung. Dazu gehören: Verbindlichkeiten jene Schulden des Unternehmens, die sowohl von der Höhe wie auch der Verpflichtung nach eindeutig feststehen, z.b. Verbindlichkeiten aus erhaltenen Lieferungen und Leistungen, Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, Rückstellungen: bildet man für ungewisse Belastungen oder drohende Verluste und Schulden. Die Höhe des Schadens ist zumeist ungewiss, die Verpflichtung zur Zahlung ist zumindest wahrscheinlich und die Ursache dafür liegt in der betrieblichen Vergangenheit, z.b. Kunde stürzt im November im Geschäft, zum Bilanzstichtag ist bekannt dass das Unternehmen wahrscheinlich einen Schadenersatz leisten muss. vgl. Doralt (2013), S. 50, Egger et. al. (2013), S. 301ff, Steiger, Schneider (2011), S. 72ff Seite 6

7 Wesen und Positionen des Eigenkapitals Eigenkapital wird dem Unternehmen durch dessen Gesellschafter unbefristet zur Verfügung gestellt, es gehört damit der Gesellschaft. Bei Kapitalgesellschaften drückt es jenen Betrag aus, auf den die Haftung der Gesellschafter für Schulden des Unternehmens begrenzt ist. Man spricht auch vom Eigenkapital als verbleibende Restgröße jenem Betrag, der vom Vermögen nach Abzug der Schulden verbleibt vgl. Bertl et.al. (2013), S. 267f, Steiger, Schneider (2011), S. 99ff Seite 7

8 Wesen und Positionen des Eigenkapitals Fortsetzung Das Eigenkapital untergliedert sich bei Kapitalgesellschaften wie folgt: Grundkapital (AG) oder Stammkapital (GmbH): Einlagen der Gesellschafter aufgrund Gründung, Satzung oder Vertrag, sind nicht rückzahlbar Kapital- und Gewinnrücklagen: werden zum Teil aufgrund gesetzlicher Vorgabe gebildet, zum Teil aufgrund von Entscheidungen der Gesellschafter und sind nicht oder nur unter gewissen, genau definierten Voraussetzungen an Eigentümer rückzahlbar Bilanzgewinn oder verlust: Gewinn erhöht das Eigenkapital, Verlust verringert das Eigenkapital, kann an Eigentümer ausgezahlt werden oder im Unternehmen verbleiben ( thesaurieren, Gewinnrücklage). vgl. Bertl et.al. (2013), S. 267f, Steiger, Schneider (2011), S. 99ff Seite 8

9 Das System der doppelten Buchhaltung Buchungstechnik, Kreislauf Bilanz und GuV

10 Doppelte Buchführung Doppelte Buchung: Es gibt immer ein Soll und ein Haben; Das Soll zeigt die Mittelverwendung an, das Haben zeigt die Mittelherkunft an. Doppelte Erfassung: Buchungssätze und Konten Doppelte Gewinnermittlung: Saldo aus Erträgen und Aufwendungen in der GuV Saldo aus Vermögen und Schulden in der Bilanz 10

11 Aktive Bestandskonten 11

12 Passive Bestandskonten 12

13 Erfolgskonten 13

14 Einstiegsbeispiele

15 Beispiel 1 Transaktionen im ersten Jahr Abschreibungen auf Anlagen Anschaffung neuer Vorräte Erträge Personalaufwand davon: Bruttolöhne davon: DG Beiträge EUR EUR EUR EUR Raumaufwand EUR Mieten Energie Sonstige Raumkosten (Reinigung, Bewachung, IH) Materialaufwand Holz Hilfsmaterial bezogene Leistungen Zahlungen von Kunden Zahlungen an Lief., Personal EUR EUR EUR EUR EUR Seite 15

16 Beispiel 2 Transaktionen im Übungsbeispiel Abschreibungen auf Anlagen Anschaffung Vorräte (Stoffe) Erträge Personalaufwand davon: Bruttolöhne davon: DG Beiträge 600 EUR EUR EUR EUR Raumaufwand EUR Mieten Energie Sonstige Raumkosten (Reinigung, Bewachung, IH) Materialaufwand Stoffe Hilfsmaterial Zahlungen von Kunden Zahlungen an Lief., Personal EUR (aus den Vorräten) 500 EUR EUR EUR Seite 16

17 zu Beispiel 1 Seite 15:Bank, Forderungen, Verbindlichkeiten ergänzen! Bilanz Quacks Tischlerei Aktiva Passiva Anlagen Eigenmittel Beteiligung kum. Gewinn Vorräte Verbindlichkeiten an Bank Forderungen Verbindlichkeiten Bankguthaben Rückstellungen Summe Summe Seite 17

18 zu Beispiel 2 Seite 18: Bilanz für die Übung Aktiva Passiva Anlagen Eigenmittel Beteiligung kum. Gewinn Vorräte 0 Verbindlichkeiten an Bank Forderungen Verbindlichkeiten Bankguthaben Rückstellungen Summe Summe Seite 18

19 zu Bsp. 1 GuV Quacks Tischlerei Cash Flow Quacks Tischlerei Cash Flow aus Operativer Tätigkeit Erträge Gewinn Abschreibungen Personalaufwand /- Veränderung in Forderungen bezogene Leistungen /- Veränderung in Vorräten Material /- Veränderung in Verbindlichkeiten Hilfsmaterial Cash Flow aus Investitionstätigkeit 0 Raumaufwand Investitionen in Beteiligungen Abschreibungen Investitionen in Sachanlagen 0 Gewinn Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Kennziffern Veränderung in Bankguthaben Eigenmittelquote 30% Bankguthaben am Beginn DSR 72 Bankguthaben am Ende Working Capital Ratio - 0,03 Veränderung in Bankguthaben Bankguthaben am Beginn Seite 19

20 zu Beispiel 2 GuV für die Übung Cash Flow für die Übung Cash Flow aus Operativer Tätigkei Erträge Gewinn Abschreibungen 600 Personalaufwand /- Veränderung in Forderungen bezogene Leistungen +/- Veränderung in Vorräten 0 Material /- Veränderung in Verbindlichkei Hilfsmaterial 500 Raumaufwand Cash Flow aus Investitionstätigkei 0 Abschreibungen 600 Investitionen in Beteiligungen Investitionen in Sachanlagen Gewinn Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Veränderung in Bankguthaben Bankguthaben am Beginn Bankguthaben am Ende Seite 20

21 Wie wirken sich Umsatzwachstum und allg. Vertragskonditionen aus?

22 Beispiel 3 Transaktionen im ersten Jahr Abschreibungen auf Anlagen EUR Anschaffung neuer Vorräte Holz Pur KG: EUR gibt 5% Rabatt und 1% Skonto bei Zahlung innerhalb 7 Tage, +USt/Vorsteuer Umsatzerträge Müller & Co: EUR erhält 5% Rabatt, +USt. Möbel Sonnenschein: EUR, zahlt mit 1% Skonto nach 7 Tagen, +USt. Fam. Günter: Euro, +USt Personalaufwand davon: Nettolöhne davon Lohnsteuer davon: DN Beiträge davon: DG Beiträge Raumaufwand Materialaufwand Holz aus den Vorräten Hilfsmaterial bezogene Leistungen EUR EUR EUR EUR EUR EUR, +USt/Vorsteuer EUR EUR, +USt/Vorsteuer EUR, +USt/Vorsteuer Bankkredit Tilgung EUR, Zins 735 EUR Aufnahme eines Betriebsmittelkredits von EUR Zahlungen von Möbel Sonnenschein und Fam. Günter Zahlungen an Personal, SV und Holz Pur KG? EUR?EUR Seite 22

23 Beispiel 4 Transaktionen im Übungsbeispiel Abschreibungen auf Anlagen 600 EUR Anschaffung Vorräte (Stoffwelt AG) EUR, gibt 3% Rabatt und 1% Skonto bei Zahlung innerhalb 7 Tage +USt/Vorsteuer Umsatzerträge Kunde 1: EUR mit 3% Rabatt und 1 %Skonto + Ust Kunde 2: EUR + USt. Personalaufwand: EUR davon: Nettolöhne: EUR davon: DN Beiträge: EUR davon: DG Beiträge: EUR davon Lohnsteuer: EUR Raumaufwand Materialaufwand Stoffe Hilfsmaterial EUR + USt./Vorsteuer EUR (aus den Vorräten) 500 EUR + USt./Vorsteuer Zahlungen von beiden Kunden Zahlungen an Lief., Personal und SV? EUR? EUR Seite 23

24 zu Beispiel 3 Bilanz Quacks Tischlerei Aktiva Passiva Anlagen Eigenmittel Beteiligung kum. Gewinn Vorräte Verbindlichkeiten an Ba Forderungen Verbindlichkeiten Verb. DN 0 Verb. SV 0 Verb. FA Bankguthaben Verb. LL Summe Summe Seite 24

25 zu Beispiel 4 Bilanz Quacks Tischlerei Aktiva Passiva Anlagen Eigenmittel Beteiligung kum. Gewinn Vorräte 0 Verbindlichkeiten an Bank 0 Forderungen 0 Verbindlichkeiten Verb. DN 0 Verb. SV 0 Verb. FA Bankguthaben Verb. LL Summe Summe Seite 25

26 zu Bsp. 3 GuV Quacks Tischlerei Cash Flow Quacks Tischlerei Cash Flow aus Operativer Tätigkeit Erträge Gewinn Abschreibungen Personalaufwand /- Veränderung in Forderungen bezogene Leistungen /- Veränderung in Vorräten Material /- Veränderung in Verbindlichkeiten Hilfsmaterial Raumaufwand Cash Flow aus Investitionstätigkeit 0 Abschreibungen Investitionen in Beteiligungen Finanzerträge 950 Investitionen in Sachanlagen Finanzaufwand Gewinn Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Tilgung Aufnahme Veränderung in Bankguthaben Bankguthaben am Beginn Seite 26

27 zu Bsp 4 GuV Quacks Tischlerei Cash Flow Quacks Tischlerei Cash Flow aus Operativer Tätigkeit Erträge Gewinn Abschreibungen 600 Personalaufwand /- Veränderung in Forderungen 0 bezogene Leistungen +/- Veränderung in Vorräten 0 Material /- Veränderung in Verbindlichkeiten Hilfsmaterial 500 Raumaufwand Cash Flow aus Investitionstätigkeit 0 Abschreibungen 600 Investitionen in Beteiligungen Finanzerträge 97 Investitionen in Sachanlagen Finanzaufwand 291 Gewinn Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit 0 Tilgung Aufnahme 0 Veränderung in Bankguthaben Bankguthaben am Beginn Bankguthaben am Ende Seite 27

28 Was passiert bei der Bewertung von Forderungen und Vorräten?

29 Transaktionen im zweiten Jahr Abschreibungen auf Anlagen EUR Bsp 5 Zahlung von Müller & Co: EUR Zahlung an Finanzamt: EUR Zahlung offene Verbindlichkeiten LL: EUR Anschaffung neuer Vorräte von Holz Pur KG: Paletten zu je 50 EUR +USt/Vorsteuer 600 Paletten zu je 45 EUR +USt/Vorsteuer 800 Paletten zu je 40 EUR +USt/Vorsteuer Umsatzerträge Bauer: USt/ 1% Skonto bei Zahlung innerhalb von 7 Tagen Müller & Co: EUR +USt. Möbel Sonnenschein: EUR +USt. Fam. Günter: Euro, +USt Huber: USt Personalaufwand davon: Nettolöhne davon Lohnsteuer davon: DN Beiträge davon: DG Beiträge Raumaufwand Materialaufwand Holz aus den Vorräten Hilfsmaterial bezogene Leistungen EUR EUR EUR EUR EUR EUR, +USt/Vorsteuer siehe Vorratsbewertung EUR, +USt/Vorsteuer EUR, +USt/Vorsteuer Bankkredit: Tilgung EUR, Zinsen 735 EUR Betriebsmittelkredit: Zinsen von EUR Nachträglicher Rabatt 5% für Möbel Sonnenschein Zahlungen von Bauer mit Skontoabzug, Möbel Sonnenschein und Fam. Günter Zahlungen an Personal, SV und Holz Pur KG? EUR Bewertung der Vorräte nach dem strengen Niederstwert siehe Vorratsbewertung Bewertung der Forderungen siehe Forderungsbewertung Umsatzsteuer Zahllast bei den Verbindlichkeiten FA einbuchen Seite 29

30 Bsp 6 Transaktionen im 3. Übungsbeispiel Abschreibungen auf Anlagen 600 EUR Zahlung an Finanzamt (FA) und offene Verbindlichkeiten LL Anschaffung neuer Vorräte von Stoffwelt AG: 10 Ballen zu je 400 EUR 10 Ballen zu je 380 EUR 10 Ballen zu je 360 EUR Preis :360 EUR Umsatzerträge Kunde 1: EUR +Ust Kunde 2: EUR + USt. Personalaufwand: EUR davon: Nettolöhne: EUR davon: DN Beiträge: EUR davon: DG Beiträge: EUR davon Lohnsteuer: EUR Raumaufwand EUR + USt./Vorsteuer Materialaufwand siehe Vorratsbewertung nach dem FIFO Verfahren: 25 Ballen Stoffe Hilfsmaterial EUR + USt./Vorsteuer Wir erhalten 5 % nachträglich einen Rabatt von Stoffwelt AG Zahlungen von Kunde1? EUR Zahlungen an Lief.Stoffewelt AG, Personal und SV? EUR Bewertung der Vorräte nach dem strengen Niederstwert siehe Vorratsbewertung Bewertung der Forderungen siehe Forderungsbewertung Umsatzsteuer Zahllast bei den Verbindlichkeiten FA einbuchen Seite 30

31 zu Beispiel 5 Bilanz Quacks Tischlerei Lösung 2. Jahr Aktiva Passiva Anlagen Eigenmittel Beteiligung kum. Gewinn Vorräte Verbindlichkeiten an Bank Forderungen Verbindlichkeiten WB auf Forderungen Verb. DN - Verb. SV - Verb. FA Bankguthaben Verb. LL Summe Summe Seite 31

32 zu Beispiel 6 Bilanz Lösung Übung 3 Aktiva Passiva Anlagen Eigenmittel Beteiligung kum. Gewinn Vorräte Verbindlichkeiten an Bank Forderungen Verbindlichkeiten WB auf Forderungen Verb. DN 0 Verb. SV 0 Verb. FA Bankguthaben Verb. LL Summe Summe Seite 32

33 zu Beispiel 5 GuV Quacks Tischlerei 2. JahrCash Flow Quacks Tischlerei 2. Jahr Cash Flow aus Operativer Tätigkeit Erträge Gewinn sonstige Erträge Abschreibungen Personalaufwand /- Veränderung in Forderungen bezogene Leistungen WB auf Forderungen Material /- Veränderung in Vorräten Hilfsmaterial /- Veränderung in Verbindlichkeiten Raumaufwand Cash Flow aus Investitionstätigkeit - sonstige Aufwendungen Abschreibungen Investitionen in Beteiligungen Finanzerträge Finanzaufwand Investitionen in Sachanlagen Gewinn Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit Tilgung Aufnahme - Veränderung in Bankguthaben Bankguthaben am Beginn Bankguthaben am Ende Seite 33

34 zu Beispiel 6 r GuV Quacks Tischlerei Cash Flow Quacks Tischlerei 2 Cash Flow aus Operativer Tätigkeit Erträge Gewinn Abschreibungen 600 Personalaufwand /- Veränderung in Forderungen bezogene Leistungen + WB auf Forderungen Material /- Veränderung in Vorräten Hilfsmaterial /- Veränderung in Verbindlichkeiten Raumaufwand Cash Flow aus Investitionstätigkeit 0 sonstige Aufwendungen Abschreibungen 600 Investitionen in Beteiligungen Finanzerträge Investitionen in Sachanlagen Finanzaufwand Gewinn Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit 0 Tilgung Aufnahme 2 Veränderung in Bankguthaben Bankguthaben am Beginn Bankguthaben am Ende Seite 34

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