Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

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1 EMK Sevelen Ressort Gottesdienst Predigt vom , Pfarrer Stephan Koch Predigthema: Gott sucht uns Verlorene Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, 1 eine Szene wie sie vielleicht viele Eltern kennen: da ist die Familie eingeladen zu einer Feier, einem Fest: alles ist friedlich und harmonisch, auch die drei Kinder vertragen sich, was nicht immer leicht ist. Dann plötzlich ist ein Kind verschwunden. Die Kinder hatten doch Streit bekommen und ein Kind hat dann beschlossen: ich bin dann mal weg. Und dann wurde gesucht: es wurde langsam Abend, alle rufen nach dem Kind, der Ärger ist gross, aber je dunkler es wird, um so mehr schleicht sich in das Rufen so ein Ton von Panik ein: Was wenn er jetzt nach Hause gelaufen ist (das hatte er schon mal gemacht)? Was wenn er weggelaufen ist gegen alle Vernunft? Es wird weitergesucht. Und kurz bevor die Polizei gerufen wird, kommt er aus seinem Versteck raus: und dann wird natürlich geschimpft aber die Erleichterung ist auch gross und überwiegt schliesslich allen Ärger. Verloren und gefunden - darum geht es heute auch im Predigttext. Er steht bei Lukas, Kapitel 15, die Verse 1-7: 1 Eines Tages waren wieder einmal alle Zolleinnehmer und all die anderen, die einen ebenso schlechten Ruf hatten, bei Jesus versammelt und wollten ihn hören. 2 Die Pharisäer und die Gesetzeslehrer murrten und sagten:»er lässt das Gesindel zu sich! Er isst sogar mit ihnen!«3 Da erzählte ihnen Jesus folgendes Gleichnis: 4»Stellt euch vor, einer von euch hat hundert Schafe, und eines davon verläuft sich. Lässt er dann nicht die neunundneunzig

2 allein in der Steppe weitergrasen und sucht das verlorene so lange, bis er es findet? 5 Und wenn er es gefunden hat, dann freut er sich, nimmt es auf die Schultern 6 und trägt es nach Hause. Dort ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: 'Freut euch mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden! 7 Ich sage euch: Genauso ist bei Gott im Himmel mehr Freude über einen Sünder, der ein neues Leben anfängt, als über neunundneunzig andere, die das nicht nötig haben.«2 1. Jesus sucht die Verlorenen Da ist also die Herde von der Jesus erzählt. Schafe brauchen die Herde: allein gehen sie ein, alleine fehlt der Schutz der Herde, sie werden zur leichten Beute für Wölfe und andere Räuber. Und jetzt ist ein Schaf weggelaufen: vielleicht zurückgeblieben, weil es noch so klein ist, vielleicht verletzt, vielleicht hat es bessere Weidegründe gesucht und sich verlaufen oder es ist einfach nur ein dummes Schaf. Getrennt von der Herde, vom Hirten zu sein, das bedeutete den sicheren Tod des Tieres. Das Schaf hat nur eine Chance: Das Schaf ist darauf angewiesen, dass es der Hirte findet und zurück trägt. Das Schaf geht ohne den suchenden und findenden Hirten zu Grunde. Stellt euch vor, einer von euch hat hundert Schafe, und eines davon verläuft sich. Läßt er dann nicht die neunundneunzig allein in der Steppe weitergrasen und sucht das verlorene so lange, bis er es findet? 100 Schafe - das ist ganz ordentlich! Eine stattliche Zahl zumindest für antike Verhältnisse. Und wenn man bedenkt, dass 100 die Vollkommenheit zum Ausdruck bringt, wäre das auch für heutige Verhältnisse eine stattliche Zahl: gemeint ist ja eine große, vollständige Herde. Aber auch 99 ist immer noch eine gute Zahl, eine Zahl, mit der man sich zufrieden geben kann. Und viele Hirten damals hätten das Schaf abgebucht unter: saisonalem Verlust, schade aber normal. Ein bisschen Schwund ist immer und (bei

3 3 einem dummen Schaf) wer nicht hören will, muss fühlen. (wurde uns als Kindern oft gesagt) Und trotzdem - dieser Hirte, von dem Jesus erzählt, scheut keine Mühe, tröstet sich nicht mit seinen 99 Schafen, sondern lässt alles stehen und liegen und geht dem verlorenen nach. 99:1 lohnt sich der Aufwand wirklich, das eine Schaf zu suchen? Handelt der Hirt pragmatisch? Geht er sinnvoll mit seinen Energien um? Hat dieser Hirt richtig kalkuliert? Unter uns gefragt: Ist das eine Schaf nicht völlig unerheblich? Verglichen mit den 99? Oder ist das verlorene Schaf vielleicht ein besonderes Schaf? Eines, das wichtiger ist als die anderen, schöner, besser? Davon erzählt Jesus allerdings nichts... Das Schaf ist doch wohl nur ein ganz gewöhnliches Schaf, ein 08/15 Schaf, normal halt, Durchschnitt, das sich von den anderen Schafen nur darin unterscheidet, dass es verloren ist. Aber der Hirte bricht auf, lässt die anderen zurück. Und als der Hirte das verlorene Schaf gefunden hat, nimmt er es auf seine Schultern und freut sich. Kein Ärger über die verlorene Zeit, kein Klagen über die Anstrengung und Mühe, kein Vorwurf: Warum bist du weggelaufen? Sondern Freude, eine so große Freude, die nicht bei sich bleiben kann, die sich mitteilen muss: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. (Lk 15,6) Und das Schaf? Tut es auch etwas? Oder ist es wenigstens peinlich berührt, weil es verloren gegangen ist? Strengt es sich an, seinen Hirten zu suchen? So deutet es zumindest Lukas in seinem moralisierenden Abschlussvers: So wird auch Freude im Himmel sein über den einen Sünder, der Busse tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Busse nicht bedürfen (Lk 15,7). Aber Jesus selbst erzählt nichts von einer Busse, erwähnt keine Umkehrversuche des Schafes. Keine Gegenleistung. Keine Bedingungen. Das einzige, was das Schaf tut, ist gefunden zu werden, sich finden zu lassen und sich heimtragen zu lassen. 2. Gott sucht seine Menschen Lukas schreibt in Kapitel 15 ein Kapitel über die Verlorenen, das Verlorene: das verlorene Schaf, die verlorene Drachme, der verlorene Sohn: Und diese Geschichte vom Suchen, Finden und Freuen erzählt er immer wieder. Vom Zöllner Levi (Lk 5,27-32), vom Oberzöllner Zachäus (Lk 19,1-10). Vom Menschensohn, der gekommen ist, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Lk 19, 10). Fast könnte man es eine Lieblingsgeschichte von Lukas nennen, diese Geschichte vom Suchen, Finden und Freuen. Und vielleicht ist es ja auch eine von unseren

4 4 Lieblingsgeschichten. Es ist die Geschichte Gottes mit uns. Von Anfang an und immer wieder. Wo bist du? Das erste Buch Mose erzählt, wie der Mensch das erste Mal verloren geht. Und wie er seine Unschuld ein für alle mal verliert. Wie er sich verliert. Wie er Gott verliert. Und Gott? Er sucht den Menschen. In dem Moment, in dem ein Riss durch das Paradies geht, macht sich Gott auf die Suche. Adam, wo bist du? (Gen 3,9) Gott lässt den Menschen nicht in der Verlorenheit zurück, sondern sucht ihn. Sucht einen neuen Anfang. Immer wieder. Immer, wenn ein Riss durch die Geschichte Gottes mit den Menschen zu gehen droht, macht er sich auf die Suche wie ein Hirt seine Schafe sucht. (Ez 34,11-16). Davon erzählt das Alte Testament. Das verheißen die Propheten (Jes 40,11): Er führt sein Volk wie ein guter Hirt, der die Lämmer auf seinen Arm nimmt und an seiner Brust trägt und der die Mutterschafe behutsam leitet.«jesus sagt von sich: (Joh 10,11) Ich bin der gute Hirt. Ein guter Hirt ist bereit, für seine Schafe zu sterben. So versteht Jesus seinen Auftrag: Er ist der gute Hirte, der von Gott geschickt wurde, Teil von Gottes grossem Projekt. Gott sucht seine verlorenen Kinder und will sie heimholen. Der Menschensohn ist gekommen, Verlorene zu suchen und zu retten. Lukas lässt Jesus diese Geschichte erzählen, weil die Frommen sich ärgern, die 99 braven Schafe. Warum isst er auch mit den Sündern? Gibt es keine bessere Tischgesellschaft? Wo hier so viele Fromme sind, mit denen er sicher besser essen könnte, kultivierter feiern, gewählter Konversation treiben? Da lohnt es sich doch nicht, mit den Sündern zu essen! Sie glauben zu wissen, wer zu den Guten und Anständigen gehört. Und wer zu den Verlorenen gehört. Sie teilen fein säuberlich ein: die Guten und die Schlechten. Und sie glauben zu wissen, dass sie auf der richtigen, der guten Seite stehen. Und vielleicht glauben wir das ja manchmal auch. Denn mal ehrlich: bei den Pennern und Huren, den Kriminellen, den Betrügern und Schlägern, den Junkies und Messies will ich doch nicht sitzen. Aber: Jesus! Jesus will da immer wieder sitzen Das macht es für uns schwierig, wenn wir ihm nachfolgen wollen, wenn wir da sein wollen wo Jesus ist: Gott sorgt sich. Jesus sorgt sich. Um die, die verloren zu gehen drohen, um die, die am Rand der Gesellschaft leben, um die, die ihr Leben nicht mehr im Griff haben, um die, die sich im Laufe ihres Lebens selbst verloren haben, sorgt er sich. Und Jesus antwortet seinen Kritikern: Doch, es lohnt sich, dieses Essen mit den Verlorenen! Mehr als mit allen Frommen; die Freude im Himmel über das Wiederfinden von denen, die verloren waren, ist unbeschreiblich gross.

5 5 3. Gott sucht uns Verlorenen, weil er uns liebt Bei den Berichten über den schrecklichen Brand im Grenfell Tower in England, habe ich gelesen, dass eine Mutter mit sechs Kindern in den oberen Stockwerken losgelaufen ist, als sie vor dem Feuer geflohen ist, und mit vier Kindern unten angekommen ist. Jetzt stellt euch vor, ein freundlicher Helfer hätte der Mutter gesagt: ach, nehmen sie es locker, sie haben ja noch vier Kinder. Oder: waren doch nur ein kleiner Junge, ein kleines Mädchen. Diese Bemerkung würden wir niemandem durchgehen lassen. Weil die Liebe zu einem Kind unbedingt ist. Weil jedes Kind einzigartig ist. Weil nichts schrecklicher ist, als sein Kind zu verlieren. In der Bibel wird Gottes Liebe zu uns immer wieder mit der Liebe einer Mutter oder eines Vaters verglichen. Gott sucht uns wie eine Mutter, die um ihre Kinder Angst hat. Mit Leidenschaft und Ungeduld, mit einer Ausschliesslichkeit, die nur Liebende fühlen, ja sogar mit Panik im Nacken. Eine Mutter, die ihr Kind sucht, wird keine Ruhe geben, bis sie ihr Kind wieder in die Arme geschlossen hat. (Ein Vater wahrscheinlich auch nicht!) So ruhelos ist Gott. Er kann sich ein Leben ohne uns einfach nicht vorstellen. Und er weigert sich, sich unseren Zynismus zu eigen zu machen: ein bisschen Schwund ist immer; wer nicht hören will, muss fühlen. Die Bibel erzählt vom Gott der Passion. Passion heißt Leiden und Leidenschaft. Wer liebt, kommt um die Passion nicht herum. Jesus weiß das. Er ist mit Gott so eng verbunden, dass er den Menschen ihre falschen Gottesbilder austreiben will. Gott hat eine Passion, eine Leidenschaft für das Verlorene. Auch für das Verlorene in uns: Denn in jedem von uns steckt ja verlorenes: Das Böse, die Sünde: sprich Schuld und Versagen, Kränkung und Lieblosigkeit, Bosheit und Gemeinheit, Verletzen und Verletztsein: das sind (leider) keine Fremdworte in der von Gott berufenen oder gestifteten Gemeinschaft. Wir können sagen: Es menschelt - auch in einer Gemeinde. Es geht auch in der Weise menschlich zu, das Schuld und Versagen auch vor der Gemeinde nicht Halt machen. Wer die reine Gemeinde, die konfliktfreie Ehe, die immerwährende harmonische Gemeinschaft, das immer brave Kind sucht, der wird lange suchen müssen. Aber das ist letztendlich nicht das Problem. Das Problem ist, wie wir damit umgehen: Wir laufen weg wie das verlorene Schaf, wir verdrängen unsere Dunkelheit, wir blenden alles Negative aus. Aber Gott sieht und sucht meine Verlorenheit. Er sagt: ich liebe dich wie du bist, du kannst mir alles bringen: was dich

6 verletzt hat, wo du andere verletzt hast, was dich einsam und verloren macht. Deine Bitterkeit und Enttäuschungen, dein Hass, dein Neid, deine Verzweiflung. Lass dich von mir finden. Gefunden werden heisst ja nicht zugrunde gehen, heisst neu ins Leben finden. Gottes Freude über jedes verlorene Kind, das zu ihm zurückfindet ist unbeschreiblich gross. Das ist Gottes Anliegen und Jesu Auftrag: den verlorenen Menschen suchen. Ich hoffe und bete, dass Gott uns und mich immer wieder sucht und findet. Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsre Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen 6

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