Elemente der Architekturpyramide. Strategie. Security. Anwendungslandschaft. Softwarekomponenten, die die. Informationssysteme.

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1 Elemente der Architekturpyramide Formalisierte Beschreibung der geschäftlichen Ausrichtun, Regeln for die Ausgestaltung der Anwendungslandschaft mit Informationssystemen Strukturierende Abstraktion existierender oder geplanter Informationssysteme Hardware- und Softwarekomponenten, die die Laufzeit- und Managementumgebung for Entwicklung, Test Produktion bilden Security Strategie

2 Gernot Dern Management von IT-Architekturen

3 , Edition CIO Herausgegeben von Andreas Schmitz und Heinrich Seeger Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen liegt heute mehr denn je im sinnvollen Einsatz von Informationstechnologie. Nicht ob, sondern WIE die Informationstechnik der Motor für wirtschaftlichen Erfolg sein wird, ist das Thema der Buchreihe. Dabei geht es nicht nur um Strategien für den IT-Bereich, sondern auch um deren Umsetzung - um Architekturen, Projekte, Controlling, Prozesse, Aufwand und Ertrag. Die Reihe wendet sich an alle Entscheider in Sachen Informationsverarbeitung, IT-Manager, Chief Information Officer - kurz: an alle IT-Verantwortlichen bis hinauf in die Chefetagen. Konsequente Ausrichtung an der Zielgruppe, hohe Dualität und dadurch ein großer Nutzen kennzeichnen die neue Buchreihe. Sie wird herausgegeben von der Redaktion der IT-Wirtschaftszeitschrift elo, die in Deutschland seit Oktober 2001 am Markt ist und in den USA bereits seit 16 Jahren erscheint. Bereits erschienen: Netzarchitektur - Entscheidungshilfe tür Ihre Investition Von Thomas Spitz Management von IT-Architekturen Von Gernot Dern Weitere Titel sind in Vorbereitung.

4 Gernot Dern Management von IT-Architekturen Informationssysteme im Fokus von Architekturplanung und -entwicklung ai vleweg

5 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne von Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. 1. Auflage Juli 2003 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn VerlaglGWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, Umschlagbild: Nina Faber de.sign, Wiesbaden ISBN ISBN (ebook) DOI /

6 An investment in know/edge pays the best interest. Benjamin Frank/in v

7 Vorwort Immer wieder trat in den vergangenen Jahren bei meiner Tätigkeit als IT-Architekt und IT-Projektleiter die große Diskrepanz zwischen der Forderung nach einer strategisch ausgerichteten, flexiblen IT-Architektur und der Projektpraxis zu Tage. Die scheinbar unüberwindbare Kluft zwischen der Unternehmensund der Projektsicht führte bei beteiligten IT-Projektleitern, IT Managern und IT-Architekten allzu häufig zu Konflikten und Ernüchterung. Ansätze und Modelle zur Überwindung dieser Diskrepanz blieben Mangelware. An Titeln zur Entwicklung einzelner IT-Architekturen mittels gerade aktueller Technologien fehlte es nicht. Auch abstrakte Ansätze zu einer allumfassenden Architektur waren verfügbar. Was fehlte, war ein integrierendes Gesamtkonzept. Diese Problematik hat im Laufe der letzten Jahre meinen Blick für Ansätze zur Integration der bei den genannten Sichten geschärft. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu diesem Buch war die Aufgabe des Bildes von einer einzigartigen und umfassenden IT Architektur. Dieses Bild legt die Messlatte so hoch, dass die Beteiligten entweder bequem drunter durchlaufen oder aber vergeblich versuchen, sie zu überspringen. Ein Schlüsselerlebnis war die endlose, frustrierende Diskussion um die Wiederverwendung einer bestehenden IT-Architektur zum Umbau einer Gruppe von Informationssystemen eines großen Finanzdienstleisters. Die Beteiligten hatten sich geradezu verrannt, weil es Ihnen an einem gemeinsamen Modell fehlte, um auszudrücken, was mit welcher IT-Architektur erreicht werden sollte. Nach der Einführung eines solchen Modells löste sich die Blockade auf, und Entscheidungen wurden zügig getroffen. Wäre den Beteiligten früher klar gewesen, dass sie über Referenzarchitekturen für unterschiedliche Anwendungstypen stritten, wäre viel Zeit und Geld gespart worden. Im Laufe der Zeit reifte so der Entschluss, ein Gesamtkonzept zum Architekturmanagement in Angriff zu nehmen und zu veröffentlichen. Ein Meilenstein war dabei die Entwicklung eines eingängigen Bildes, das die Kernidee des Buches vermittelt. Es entstand die Architekturpyramide, die die abgestimmten Entwicklungen eines Bündels von IT-Architekturen mit Hilfe ordnender, wohldurchdachter Architekturprinzipien symbolisiert. VII

8 V01Worl An der Erstellung dieses Buches waren viele Menschen beteiligt. Einige sind hervorzuheben. An erster Stelle stehen Christian Winterhalder, Günter Jacobi und Dr. Frank Noack von der Syracom AG. Sie haben mit ihrer Architekturkompetenz erheblich dazu beigetragen, dass ein durchgängiges Gesamtkonzept entstand. Auf Herrn Winterhalder geht die Idee der Architektur-Workflows zurück. Herr Kelter von der R+V Versicherung unterstützte mich mit exakten Schwachstellenanalysen der Architektur-Workflows. Sein über viele Jahre geschärfter Blick für Architekturaspekte war Gold wert. Herr Nagel von der DBV-Winterthur Versicherung hat wesentliche Ideen zur Organisation und Einführung eines übergreifenden Architekturmanagement beigesteuert. Besonderer Dank gilt Herrn Werner Becker von der R+V Versicherung. Er hat mich stets ermutigt, nicht nachzulassen und durchzuhalten auf dem steinigen Weg zu diesem Buch. Ohne ihn wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Frau Dr. Angelika Schulz hat mit großer Kompetenz und Sorgfalt das Layout des Buches gestaltet und wertvolle Anregungen bei er Fertigstellung des Textes geliefert. Dank gilt auch der SEB AG. Sie hat mir in der Endphase dieses Buches die Freiräume gewährt, die für den Feinschliff notwendig waren. Während der Erstellung dieses Buches wird das enthaltene Konzept beim übergreifenden Architekturmanagement bei mehreren Finanzdienstleistern mit Erfolg eingesetzt. Voraussetzung hierfür war die Anpassung an die Sprache des jeweiligen Unternehmens. Dies sollte bei seiner Verwendung berücksichtigt werden. Dem Leser wünsche ich, dass er die dargestellten Modelle und Lösungen bei einer der spannendsten Aufgaben der IT mit Erfolg einsetzen kann - der übergreifenden Planung und Entwicklung von IT-Architekturen. Idstein, im April 2003 Gernot Dem VIII

9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX 1 Einfiihru.ng Inhalte und Zielgruppen des Buches Überblick über die Inhalte Integration von Theorie und Praxis Wie sollte das Buch gelesen werden? Was sollte der Leser mitbringen? Notation und Konventionen Grundlagen des Architektunnanagements Anwendungslandschaften und die Bedeutung von IT-Architekturen IT-Architekturen im Zentrum der Architekturpyramide Bestandteile von IT-Architekturen Business-Architektur, Informationsarchitektur und IT-Basisinfrastruktur Bezug zum IT-Projektportfolio Abgrenzung zu anderen Begriffsdefinitionen Der IT-Architekt Architekturmanagement und Softwareentwicklungsprozess Zum Workflow-Konzept des Rational Unified Process Zusammenfassung Die Anwendungslandschaft der Fantasia VersichenJ.og IX

10 Inhaltsverzeichnis 4 Architekturplanung und IS-Portfoliomanagement Ein Modell zur Architekturplanung Referenzarchitekturen, Anwendungstypen und Architekturdomänen Übergreifende Architektur- und Architekturreleaseplanung Die Architekturpyramide und zugeordnete Prozesse IS-Portfolio- und Architekturmanagement IS-Portfoliomanagement IS-Portfoliomanagement im Überblick Schnittstellen des IS-Portfoliomanagement Kriterien zur Analyse und Bewertung eines IS-Portfolios Portfolioanalyse zur Multikanalstrategie der Fantasia Versicherung Architekturplanung bei der Fantasia Versicherung Zusammenfassung Erfolgsfaktoren, Architektursichten und Workflows Erfolgsfaktoren des Architekturmanagement Architekturmanagement und Ausrichtung an Sichten Definition der Architektur-Workflows Charakterisierung, Abgrenzung und Zusammenspiel der Workflows Einsatz eines Security-Gateway bei der Fantasia Versicherung Zusammenspiel von Software- und Architekturentwicklung Zusammenfassung Wege zur Einführung eines Architekturmanagements Balancedreieck zur Einführung Architekturpyramide - Landkarte der Einführung x

11 Inhaltsverzeichnis 6.3 Entwicklung eines Organisationskonzeptes Rollenmodell zum Management von IT-Architekturen Logische Einheiten der Organisation zum Management von IT -Architekturen Fallbeispiele zur organisatorischen Einbettung Fallbeispiel 1 - Management von IT -Architekturen bei einem Versicherungskonzem Fallbeispiel 2 - Einführung der Architekturpyramide bei einer Bank Stolpersteine bei der Einführung Zusammenfassung Der Workflow-Analyse- und Planungs- IS-Portfo Ho Zur Darstellung von Workflows Der Workflow im Überblick Der Workflow im Detail Zusammenfassung Der Workflow zur übergreifenden Architektu.rplanung Der Workflow im Überblick Was ist ein Bebauungsplan? Was ist eine flexible IT-Architektur? Der Workflow im Detail Architekturprinzipien bei der Fantasia Versicherung Zusammenfassung Die Initialisierung einer Architekturentwicklung Der Workflow im Überblick Der Workflow im Detail XI

12 Inhaltsverzeichnis 9.3 Zur Initialisierung der Architekturentwicklung zur Multikanalplattform Ziele und Scope der Multikanalplattform Die Referenzsoftwarearchitektur für die Multikanalplattform der Fantasia Versicherung Zusammenfassung Die Workflows der Architekturentwicklung Sichtbildung als Prinzip der Architekturentwicklung Der konzeptionelle Zyklus Der konzeptionelle Zyklus im Überblick Der Workflow im Detail Der Entwurf der Anwendungsarchitektur Das Activity-Diagramm zum Workflow Entwurf der System- und Sicherheitsarchitektur Entwurf der Softwarearchitektur Architekturentwicklung bei der Fantasia Versicherung Der logische Zyklus Der logische Zyklus im Überblick Der Workflow im Detail Die Verfeinerung der Anwendungsarchitektur Die Verfeinerung der fachlichen Architektur Das Activity-Diagramm zum Workflow Verfeinerung der logischen Systemund Sicherheitsarchitektur Verfeinerung der logischen Software architektur Architekturentwicklung bei der Fantasia Versicherung Der physische Zyklus Der physische Zyklus im Überblick Der Workflow im Detail Architekturentwicklung bei der Fantasia Versicherung XII

13 Inhaltsverzeichnis Ergebnisse des Schrittes "Vorbereitung" Ergebnisse des Schrittes "Verfeinerung" Ergebnisse der Schritte "Stabilisierung" und "Einführung" Zusammenfassung Architekturentwicklung bei einer internationalen Bank Geschäftlicher Kontext und AufgabensteIlung Die übergreifende Architekturplanung Architekturprinzipien Architekturszenarien Anpassung der übergreifenden Planung Initialisierung Architekturentwicklung Ergebnisse der Architekturentwicklung zu Release Ergebnisse der Iterationen des Konzeptionellen Zyklus Ergebnisse der Iterationen des Logischen Zyklus Ergebnisse der Iterationen des Physischen Zyklus Zusammenfassung Anhang Glossar Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis XIII

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