Das Richtige tun Verantwortliches Handeln im Straßenverkehr. Ralf Risser

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1 Das Richtige tun Verantwortliches Handeln im Straßenverkehr Ralf Risser

2 Vorteil (?) Jeder macht was vorgeschrieben ist alles bestens?

3 Probleme mit Regeln In manchen Fällen sind Regeln nicht klar genug, nicht detailliert genug, nicht ausreichend operationalisiert Z.B. was bedeutet: Geschwindigkeit an die Situation anpassen?

4 Formalisierbarkeit? Prozesse im Straßenverkehr nicht 100% formalisierbar man muss sich immer wieder abstimmen Z.B. Vorrangsituationen haben große Grauzonen

5 Klare Regeln Wo alles klar ist: Regeleinhaltung auch klar nicht gegen Einbahn fahren, Rechtsfahrgebot einhalten, Maut bezahlen, Winterreifen bei bestimmtem Datum aufbringen, etc.

6 Mehrere Regelsätze In Fällen wo mehrere Regelsätze zur Anwendung kommen. Z.B. andere brechen Vorrangregeln? Verkehrsflussgeschwindigkeit über Limit? Nachdenken, abwägen, sich Zeit geben zu reagieren

7 Unklare Situationen In unklaren Situationen: Z.B. Jemand fährt rechts an mir vorbei; erlaubt? Ausland: Tempolimit unklar nachdenken, Information einholen, sich Zeit geben um auf richtige Lösung zu kommen

8 Unterschiedliche Funktionen des öffentlichen Raums

9 Rasmussens Modell Regulationsebenen für menschliche Handlungen benötigte Zeitressourcen Viel Relativ viel Wenig Regulationsebenen Wissensbasiert Regelbasiert Fertigkeitsbasiert Anforderungen Entwicklung von Problemlösemöglichkeiten, übergeordnete Pläne: Routenwahl, Einschätzung des eigenen aktuellen Zustandes, Umweltfaktoren Tempowahl, Abstandverhalten, Einschätzung anderer Verkehrsteilnehmer und eventuelle Probleme (Vertrauensgrundsatz) konkretes Handling vor Ort

10 Können vs. Wollen Information über Fakten kann man mit Ignorieren unterlaufen, in unklaren Situationen egoistisch entscheiden Es muss Interesse bestehen aus Systemsicht richtig zu entscheiden ( Motivation )

11 Das Richtige tun wollen! Sich bemühen zu wollen = zentrales Element des verantwortlichen Handelns

12 Motivation Bemühen um Verstehen von Zusammenhängen & korrektes Handeln aus eigener Initiative ( intrinsische Motivation ) Bestimmte Werte sind internalisiert und handlungsbestimmend

13 Regeln auf höherem Niveau Schutz der Schwächeren Explizite Kommunikation (sich verständlich machen, mit anderen auseinandersetzen) Respekt, Kooperation natürlich auch StVO

14 Internalisierung Internalisierung ist Entwicklungsfrage: braucht zuerst extrinsische (von außen kommende) Motivation: Vorbilder, Erleben des Bemühens Anderer, Anregung (Incentives), Belohnung, Bestrafung, Eigenes Nachdenken = Verarbeitung

15 Erleben des Bemühens? Individuelle Akzeptanz von Regeln & Motivation Beobachtung der Anderen, Kommunikation Fortbewegungsart und eas sie vermittelt Strukturen: Was tut die öffentliche Hand (Gesetze, Überwachung, etc.) Infrastruktur & was sie vermittelt

16 Was tun die Anderen? Agiert öffentliche Hand (bemerkbar) im Sinne der Verantwortlichkeit? Handeln andere im Sinne bestimmter Regeln (und werden sie/wir alle dazu angehalten)?

17 Umwelt & Situation Reflektiert Infrastruktur Regeln, die man bewusst machen will? Wirkungen der Fortbewegungsart (Kraft, Macht, Isolierung, etc.) und wie sie verkauft werden

18 Wollen und Wissen Dilemma: Richtiges Wollen aber unklares Wissen Z.B.: Problematik schnellen Fahrens gesellschaftlich negiert Was lernt Einzelne(r)?

19 Geschwindigkeit Unfälle Zusammenhang zwischen Geschwindigkeiten und Unfällen wird bestritten Veränderungen gemäß Exponentialgesetz von Nilsson

20 Nilssons Exponentialgesetz Einfügen der Folie von Nilsson

21 Nilssons Exponentialgesetz

22 Gesellschaft/Geschwindigkeit Einzelne(r) überfordert Ignorance of System behaviour Mäßigung bei Geschwindigkeitswahl muss gesellschaftlich gesteuert werden

23 Schlussfolgerungen

24 Soziale Umwelt Einzelner muss wahrnehmen, dass es öffentlicher Hand mit bestimmten Vorhaben ernst ist Es muss wahrnehmbar sein: wer nicht nach Regeln handelt, hat Konsequenzen zu gewärtigen

25 Physische Bedingungen Infrastruktur muss Regeln, die man bewusst machen will spiegeln Kraftpaket von Auto und sicherer Verkehr widersprechen einander aus psychologischer Sicht fundamental

26 Verantwortung der Verantwortlichen Die Unmöglichkeit für Einzelnen in manchen Fällen korrekt zu entscheiden muss durch System kompensiert werden

27 Verantwortung des/r Einzelnen Einzelne/r kann nicht immer selber korrekt entscheiden Aber in manchen Fällen schon...

28 Meine Bremse geht nicht! Meine Bremse geht nicht! Meine Bremse geht nicht! Mir egal! Mir egal! Mir egal!

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