QUIMS am Beispiel Leseförderung

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1 1 QUIMS am Beispiel Leseförderung Kurzreferat von Markus Truniger, QUIMS-Projektleiter, Bildungsdirektion des Kantons Zürich QUIMS-Netzwerktagung vom Was ist eigentlich das Besondere an QUIMS? Wir arbeiten nun alle seit einigen Jahren an der Qualität in multikulturellen Schulen. Trotzdem stehen wir intern wie gegenüber aussen immer wieder vor den gleichen grundsätzlichen Fragen: Was ist eigentlich QUIMS genau? Worin unterscheiden sich QUIMS-Schulen von anderen Schulen? Was ist unser gemeinsames Verständnis von QUIMS? Gehen die Schulen und der Kanton von denselben Vorstellungen aus? Entwickeln wir unsere Vorstellungen in die gleiche Richtung? Wie erklären wir den rund 70 Schulen, die bald zu QUIMS dazustossen werden, was QUIMS ist und was auf sie zukommt? Ich versuche, diese Fragen im Folgenden zu beantworten. Ich möchte zuerst das Besondere an QUIMS definieren und es dann an Beispielen aus der Leseförderung veranschaulichen. 2. Eine Kurz-Definition von QUIMS Zunächst negativ definiert, was QUIMS nicht ist: QUIMS-Schulen sind keine ganz anderen Schulen als alle übrigen Volksschulen, QUIMS ist kein neues eigenes Schulmodell. QUIMS-Schulen sind Volkschulen wie alle andern, auch für sie gilt dasselbe Gesetz, derselbe Lehrplan. Aufgrund des neuen Volksschulgesetzes werden auch sie funktionieren wie alle übrigen Schulen: mit Schulleitung und Schulprogramm sowie mit internen und externen Evaluationen. Und das Besondere? Meine Kurz-Definition lautet: QUIMS ist eine Bündelung der Schulentwicklungen in der Sprach- und Chancenförderung. QUIMS ist ein Verstärker der Schulprogrammarbeit in Sprach- und Chancenförderung mit dem Ziel, alle Schulkinder möglichst gut zu fördern sowie Schulerfolg und Chancengleichheit für alle zu erreichen. Als ich vor zwei Wochen an einer grossen Integrationstagung von Nordrheinwestfalen eingeladen war, QUIMS darzustellen, zeigte ich den QUIMS-Verstärkereffekt an vier Beispielen: der verstärkten Leseförderung davon sprechen wir heute den ganzen Tag der verstärkten Potenzialorientierung, z.b. mit einem Potenzialbuch aller Schülerinnen und Schülern einer Schule

2 2 dem verstärkten Elterneinbezug der Kultur der Anerkennung z.b. mit Schul-Demokratie nach dem Konzept Just Community. Die Bündelung und Verstärkung erfolgen sowohl in den einzelnen Schulen wie auch durch den Kanton, der fachliche und finanzielle Unterstützung leistet. Diese doppelte Bündelung und Verstärkung ist nun dank dem neuen Volksschulgesetz auch für die Zukunft gesichert. 3. Welche Merkmale zeichnen gute QUIMS-Massnahmen aus? Nach dieser Kurzdefinition möchte ich einige Merkmale, einige Elemente herausheben, die gute QUIMS-Massnahmen ausmachen und auszeichnen. 1. QUIMS baut auf eine Grundhaltung, die die sozialen, sprachlichen Verschiedenheiten der Menschen wahrnimmt, anerkennt und alle Kinder und Eltern mit all ihren Verschiedenheiten und Gemeinsamkeiten einschliesst. Mit dieser Grundhaltung betreiben QUIMS-Schulen eine Leseförderung für alle Kinder. Ihre Massnahmen richten sich an alle, und bei Bedarf differenzieren sie nach Interessen, nach besonderen Bedürfnissen, nach Sprachen. Es handelt sich also in erster Linie nicht um spezielle Leseprogramme für einzelne Gruppen, etwa für Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen, oder für Schwächere oder Stärkere. 2. QUIMS-Arbeit ist schulweit für alle Klassen geplant, auch stufen- und klassenübergreifend. QUIMS-Arbeit schnürt gut koordinierte Massnahmenpakete. So betreiben QUIMS-Schulen ihre Leseförderung vom Kindergarten an über alle Klassen. Massnahmen wie freie Lesestunden finden in allen Klassen statt. Einzelne Schulen beziehen Fachlehrkräfte und den Hort in die Leseförderung ein. Die gesamte Schule umfassenden Massnahmen wie Animation in der Schulbibliothek, Lesungen, Lesenächte, Wettbewerbe oder Eltern-Veranstaltungen. Die Leseförderung wird also nicht mehr den einzelnen Klassen-Lehrkräften allein überlassen und überantwortet. 3. QUIMS-Entwicklungen sind langfristig und auf Nachhaltigkeit angelegt. Die Entwicklung beginnt meist in einzelnen Arbeitsgruppen, in der Stadt Zürich Qualitäts-Gruppen genannt. Initiative Gruppen arbeiten sich ein und übernehmen bewährte Praktiken aus anderen Schulen oder erfinden einzelne Elemente neu. So entstehen immer wieder kreative Ideen. Zum Beispiel in einer Schule der Auftritt eines Schauspielers als böser Ritter, der das Lesen verbietet und alle Bücher verbrennen will, was die Kinder durch grossen Leseeifer bekämpfen. Die Arbeitsgruppen tragen ihre Neu-Entwicklungen ins gesamte Kollegium. Nach einer derartigen Entwicklungsphase hat letzthin eine QUIMS-Schule sehr schön vorgemacht, wie die über mehrere Jahre erprobten Strategien des Lesens nun fest in der ganzen Schule generalisiert und für einen Normalbetrieb verbindlich erklärt werden. QUIMS bedeutet also zuerst Entwicklung und dann nachhaltige Verankerung und nicht das Springen von einer Aktion zur nächsten.

3 3 4. QUIMS ist immer verbunden mit Wissensvermittlung und -erwerb, mit dem Lernen auch der Lehrpersonen, Behörden, Eltern nicht nur der Kinder. Das wird neudeutsch Wissensmanagement genannt. Viele QUIMS-Schulen haben sich weitergebildet in der aktuellsten Lesedidaktik. Der Leseförderung sind viele schulinterne Weiterbildungen gewidmet. Einige Didaktikerinnen und Didaktiker der PH Zürich für Deutsch und für Deutsch als Zweitsprache haben ihr Wissen in die Schulen gebracht. In den Weiterbildungen geht es neben der Vermittlung neuer Erkenntnisse um einen raschen Transfer in die Praxis. Beispielsweise werden bei der erweiterten Lesedidaktik Texte so für verschiedene Lernvoraussetzungen aufbereitet, dass alle Kinder angepasste und produktive Leseaufträge erhalten. Das Wissen zur Leseförderung fliesst auch im Austausch zwischen Lehrpersonen und Schulen und an Netzwerktagungen wie heute. Neues Wissen wird zusammengestellt und kann genutzt werden. Es freut mich natürlich sehr, dass QUIMS zum Thema Lesen heute ganz frisch aus der Druckerei das Buch Leseknick Leskick vorstellen kann. Ein zweites Buch Sprachenvielfalt in Schule und Bibliothek können wir auf diesen Herbst ankündigen. 5. QUIMS heisst mit Partnern arbeiten, gemeinsam mit Partnern stärker werden. Besonders wichtig sind dabei die Eltern. Wie diese in die Leseförderung einbezogen werden können, haben einige QUIMS-Kindergärten eindrücklich gezeigt. Sie haben Eltern auf sorgfältige und sympathische Weise zum Vorlesen und zu Bibliotheksbesuchen mit ihren Kindern hingeführt. Mit Hilfe von interkulturellen Vermittlungspersonen geschah das in vielen verschiedenen Sprachen. Andere QUIMS-Schulen haben ein enge Zusammenarbeit mit der Gemeindebibliothek aufgebaut. Viele Schulen nutzen die Angebote thematischer und mehrsprachiger Bücherkisten der Bibliomedia, von der heute Morgen bereits die Rede war. In einer weiteren Schule helfen Freiwillige in der Leseförderung mit. 6. QUIMS heisst auch Unterstützung durch Zeit und Geld für die Arbeit an den definierten Schwerpunkten. So fliesst ein guter Teil der finanziellen QUIMS-Beiträge des Kantons in die Weiterbildungen und Arbeitsgruppen zum Thema Lesen, in erweiterte Bibliotheksangebote und -dienste, in die interkulturelle Vermittlung bei Elternveranstaltungen, ausserdem in die Beschaffung von Materialien zur Leseförderung, von mehr Büchern, Büchern in verschiedenen Sprachen, Hörkassetten, Computer-Software usw. 7. QUIMS heisst regelmässiges Überprüfen und reflektiertes Handeln. QUIMS-Schulen überprüfen ihre Leseförderung. Einige haben Umfragen bei den Kindern über ihre Lesefreude und Lesemenge gemacht und deren diesbezügliche Entwicklungen verfolgt. Andere überprüfen ihre Lese-Massnahmen mit rückblickenden Gesprächsrunden mit Kindern, Eltern und Lehrpersonen. Eine Schule hat kleine Lesetests mit den Kindern durchgeführt. Schön ist es natürlich, wenn solche internen Evaluationen positive Entwicklungen zeigen. Wichtig ist aber auch zu sehen, wo es keine oder wenig Fortschritte gibt, um die Massnahmen zu ändern, zu verbessern oder zu verstärken.

4 4 Beim internen Evaluieren der Schulen geht es um das Einholen von Feedbacks und um ein reflektiertes Handeln, nicht um wissenschaftliche Evaluationen. 4. Erfolge, Dank und Ausblick Sie sehen an den aufgezählten Beispielen aus der Leseförderung: QUIMS hat sich in den letzten Jahren in der Praxis der beteiligten Schulen gut entwickelt. Die beabsichtigen Verstärkereffekte sind in den Schulen deutlich sichtbar. Wir freuen uns, dass QUIMS dieses Jahr auf kantonaler Ebene einen weiteren Erfolg verzeichnen kann: die Verankerung im neuen Volksschulgesetz. Schon in der Kommission und im Kantonsrat, die vorgängig den Gesetzesentwurf berieten, gab es grossmehrheitlich Anerkennung für QUIMS, allerdings auch noch einige Fragen und Skepsis bei einer Minderheit. Von allen Seiten war unbestritten, dass der Kanton etwas in QUIMS-Richtung tun müsse. Bildungsdirektorin Aeppli und viele andere betonten dabei immer wieder, QUIMS laufe gut. Im Abstimmungskampf zum Volksschulgesetz schliesslich gehörte QUIMS zu den weitgehend und breit als positiv beurteilten Punkten. Das Volk hat bekanntlich zur gesamten Vorlage zu 70% ja gesagt. Für diesen guten Stand des Projekts QUIMS in den Schulen und den Erfolg auf kantonaler Ebene möchte ich meinen grossen Dank aussprechen: den Lehrpersonen, den Behörden, den Kindern, den Eltern und all den mitwirkenden Partnern in den QUIMS-Schulen den kantonalen Behörden, dem abstimmenden Volk und den Steuerzahlenden für das geschenkte Vertrauen meinen Kolleginnen und Kollegen vom kantonalen QUIMS-Team für die spannende und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Abschliessend ein Ausblick. Sie wissen es alle: QUIMS kommt nun an einen nächsten Wendepunkt. Die Entwicklungsphase, der Schulversuch QUIMS läuft auf Sommer 2006 aus. Mit dem neuen Gesetz werden die bisher beteiligten Schulen ihre QUIMS-Massnahmen in einen Normalbetrieb überführen. Zudem werden alle weiteren Schulen mit Fremdsprachigen-Anteilen von 40% und mehr das sind rund 70 Schulen in die QUIMS-Arbeiten einbezogen. Für die bisherigen QUIMS-Schulen bedeutet dies, dass sie ihre Arbeit in ähnlichem Stil wie heute fortsetzen. Sie können ihre Teilprojekte weiterführen und weiterentwickeln. Sie können auch einzelne Teilprojekte abschliessen und in ihren normalen Schulalltag integrieren und sich dann einen neuen Schwerpunkte für neue Entwicklungen und Teilprojekte auswählen. Als dauerhafte Unterstützung sind durchschnittlich Fr. 40'000 pro Schule und Jahr vorgesehen. Wir planen, die neuen Schulen in regionalen Paketen von rund 20 Schulen pro Jahr einzubeziehen und dann während drei Jahren in QUIMS einzuführen. Dabei ist es sehr erwünscht, dass die erfahre-

5 5 nen QUIMS-Schulen mithelfen, den neuen zu zeigen, was QUIMS-Arbeiten sein können und wie man sie am besten anpacken kann. Die genauen Pläne, wie QUIMS ab Sommer 2006 für die alten und die neuen Schulen aussieht, sind erst in Arbeit. Wir können diese erst abschliessen, wenn die Regierung die Verordnungen zum Volkschulgesetz verabschiedet hat. Als nächstes sind Sie eingeladen, Ihre Wünsche und Änderungsvorschläge, unter anderem auch zu QUIMS, in Stellungnahmen zu den Verordnungen der Bildungsdirektion schriftlich bis Ende November 2005 zu unterbreiten. Über Genaueres zu QUIMS ab Sommer 2006 werden wir Sie im ersten Quartal 2006 informieren.

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