QUIMS Austauschtreffen
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- Britta Brodbeck
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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt QUIMS Austauschtreffen 24. März 2015
2 Folie 2 Ablauf Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten, kantonale Auswertung (Markus Truniger) Das Angebot FSE Frühe Sprachbildung Entwickeln (Claudia Neugebauer) Hat sich die Rolle der QUIMS-Beauftragten und die Zusammenarbeit mit der Schulleitung, dem Team und evtl. dem QUIMS-Team (Steuergruppe) in Verbindung mit den Schwerpunkten QUIMS verändert? (Silvia Mathys) Informationen des Volksschulamtes (Markus Truniger)
3 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten, kantonale Auswertung Austauschtreffen vom März 2015 / M. Truniger
4 Folie 4 Online-Befragung in den Schulen: lokale und kantonale Auswertung Schreibförderung Sprache im Kindergarten Elterneinbezug im Kindergarten Alle Schulen haben die eigene Auswertung der Standortbestimmung bekommen. Die Auswertung für den ganzen Kanton zeigen ein paar klare Trends.
5 Folie 5 Rücklauf der online-befragung Der Rücklauf bei den Lehrpersonen war gut, jedoch nicht vollständig: 3367 (durchschnittlich rund 30 pro Schule von rund 50 LP). Der Rücklauf bei den KG-Eltern ist relativ tief, doch gesamthaft mit Aussagekraft: 2082 (durchschnittlich rund 20 von rund 120 Eltern pro Schule, davon die Hälfte mit nicht-deutscher Erstsprache)
6 Folie 6 Informationsstand zu den Schwerpunkten Die Lehrpersonen geben zu rund 75% an, über die Arbeit mit den Schwerpunkten informiert zu sein (gilt für die Schreibförderung und für den Einbezug der Eltern im KG) Die Information muss noch weitergeführt werden, um möglichst alle gut zu informieren und zu involvieren.
7 Trend 1): Beim Schreiben als sozialem Prozess und bei den Schreibstrategien besteht viel Entwicklungspotenzial, insbesondere wenn auch Lehrpersonen in allen Fächern mitwirken. Folie 7
8 Folie 8 Trend 2a): In der Sprachförderung im Kindergarten gibt es eine vielfältige gute Praxis. Diese ist weiterzuführen. Optimieren lässt sich eine kooperative DaZ- Förderung.
9 Folie 9 Trend 2b): In der Zusammenarbeit mit Eltern im Kindergarten gibt es einen guten Stand. Verstärkt sollten sich Eltern an Veranstaltungen auch mit Sprach-, Lern- und Erziehungsfragen auseinandersetzen können.
10 Folie 10 Trend 3c): Der Austausch und die Zusammenarbeit von Kindergarten und Frühbereich sind noch schwach und sollen aufgebaut werden.
11 Mögliche Projekte Beispiel Schule XY Schulleitung QUIMS-Beauftragte QUIMS-Team (QT) Folie 11 Sprache: Schreibprojekt Schulerfolg Integration: Kooperation mit Eltern EP 1 Schreiben als sozialer Prozess mit WB EP 2 Sprache im KG EP 3 Übergang Frühbereich KG EP 4 Info und Elternbildung vor KG und im KG Schulinterne WB mit PH Zürich AG AG Konzept Kooperation mit DaZ AG Entwicklungsprojekte EP, evtl. mit Materialkosten Elternbildung mit AJB / Viventa Aufträge, die aus dem QUIMS-Kredit finanziert werden AG = Arbeitsgruppe
12 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt heute Rückblick Schwerpunkte QUIMS
13 Evaluationsstudie 2012: Auftrag Auftrag der Bildungsdirektion Forschungskonsortium: K. Maag Merki, U. Moser und M. Roos untersuchte Wirkungen und Wirkungsbedingungen von QUIMS indem die bestehenden Studien und Daten zum Programm ausgewertet wurden (im Sinne einer Metaevaluation). QUIMS, Evaluation, Weiterentwicklung August 2012, M.Truniger Seite 13
14 Empfehlungen (Maag Merki u.a.) Überprüfung und Fokussierung der Ziele von QUIMS, insbesondere in der Sprachförderung Nachhaltige Weiterbildungsmassnahmen mit Fokus Unterricht für die Lehrpersonen Unterstützung der Schulen bei der Zusammenarbeit mit den Eltern QUIMS, Evaluation, Weiterentwicklung August 2012, M.Truniger Seite 14
15 Grundsätzliche Schlussfolgerungen (Bildungsrat) Die Schul- und Unterrichtsentwicklung im Rahmen von QUIMS, die sich gemäss Evaluationsteam bewährt hat und die gut akzeptiert ist, soll gesichert werden. Das QUIMS-Programm und die beteiligten Schulen müssen noch gezielter an der Verbesserung des Lern- und Schulerfolgs der Schülerinnen und Schüler arbeiten. QUIMS, Evaluation, Weiterentwicklung August 2012, M.Truniger Seite 15
16 QUIMS-Schwerpunkte Austauschtreffen QUIMS 24. März 2015 Seite 16
17 Informationen/Materialien/Weiterbildung Handreichung «Schwerpunkte von QUIMS Website und Wiki: Auskünfte von Seiten VSA und SSD: Austauschtreffen QUIMS 24. März 2015
18 Standortbestimmung zu den zwei Schwerpunkten: Online-Befragungen Für jede Lehrperson: Reflexion und Einschätzung der eigenen Praxis der Schreibförderung, der Sprachförderung und der Zusammenarbeit mit Eltern im Kindergarten Für die einzelne Schule: ein Gesamtbild der aktuellen Praxis in den zwei Schwerpunkten: Stärken, Schwächen und Potenziale wahrnehmen; blinde Flecken ausleuchten; die Vielfalt der Praktiken und Möglichkeiten erkennen Grundlage für die schuleigenen Pläne und Aktivitäten bis 2017 zwei Jahre später: neues Gesamtbild und Einschätzung der Veränderungen Austauschtreffen QUIMS 24. März 2015 Seite 18
19 Auswertungen für die Schulen: Wie oft pro Jahr macht Ihr Kindergarten folgende Angebote? 0x 1x 2x 3x mehr als 3x Spielnachmittage, Umzüge usw.) andere Anlässe mit oder für Eltern (Aufführungen, Feste mit Eltern Elternabende/Elternmorgen Elternbesuchs(halb)tage % 20% 40% 60% 80% 100% Austauschtreffen QUIMS 24. März 2015 Seite Seite 10 19
20 Austauschtreffen QUIMS 24. März 2015 Seite 20
21 Kantonales Supportsystem: SL, QB und Lehrpersonen erhalten Unterstützung VSA: Einführungs-/ Austauschtreffen VSA: Steuerung, Info, Auskünfte SL und QUIMS- Beauftragte Schule, Team, Kollegium PHZH: CAS für QB PHZH (oder andere): für schulinterne Beratung/ Weiterbildung Austauschtreffen QUIMS 24. März 2015 Seite 21
22 Rollen und Aufgaben (1) Volksschulamt Schulpflege informiert, veranstaltet Treffen, gibt Auskünfte, erhebt den Stand der Umsetzung, zahlt jährlich finanzielle Beiträge aus ist verantwortlich für den Vollzug und für strategische Vorgaben beauftragt die Schule mit dem Einstieg in die Umsetzung im Schuljahr 14/15 (Projektauftrag) genehmigt und beaufsichtigt auch QUIMS Teile im Schulprogramm Schulverwaltung Austauschtreffen QUIMS verwaltet die kantonalen QUIMS-Beiträge (Rechnungen bezahlen, Rechungsführung) 24. März 2015 Seite 22
23 Rollen und Aufgaben (2) Schule Schulleitung leitet QUIMS-Einführung und -Umsetzung Schulkonferenz (Kollegium): arbeitet sich ein, plant, entscheidet, realisiert QUIMS-Beauftragte und QUIMS-Team: Facharbeit zuhanden von Schulleitung und Kollegium Externe Fachperson beraten und unterstützen die Schule im Einführungsprozess in der Schule (Beratung und Weiterbildung, z.b. für schulinterne Workshops und gesamten Einstiegsprozess) Austauschtreffen QUIMS 24. März 2015 Seite 23
24 Frage: Hat sich die Rolle der QUIMS-Beauftragten und die Zusammenarbeit mit der Schulleitung, dem Team und evtl. dem QUIMS-Team/der Steuergruppe in Verbindung mit den Schwerpunkten QUIMS verändert? Ziel der folgenden nächsten Stunde: Ich als QB und/oder SL erhalte Impulse, was mich in meiner Rolle stärkt. Das Kantonale QUIMS-Team erhält Rückmeldungen zur Arbeit mit den Schwerpunkten QUIMS. Austauschtreffen QUIMS 24. März 2015 Seite 24
25 4 neue Elemente in QUIMS Fokussierung auf Schwerpunkte A und B Online-Befragung zur Standortbestimmung (In Schule und Kanton, Überprüfung) Setting von Informationen, Materialien Verschiedene Weiterbildungsangebote Austauschtreffen QUIMS 24. März 2015 Seite 25
26 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS): Mitteilungen Austauschtreffen vom März 2015 / M. Truniger
27 Folie 27 Erinnerung an nächste Aufgaben der QUIMS-Beauftragten und Schulleitungen Alle QUIMS-Schulen sollten bis Sommer 2015 eigene Entwicklungsprojekte zu den zwei Schwerpunkten in ihrem Schulprogramm festgelegt haben. Jahresplanung der beschlossenen QUIMS-Arbeit im Schuljahr 2015/16 (auch Terminplanung) gutes Projektund Zeitmanagement ist wichtig! Anstellung der QB auf Schuljahr 2015/16 beantragen (weiterführen oder bei Bedarf ändern) die QB bleibt ein wichtiger Motor!
28 Folie 28 Mitteilungen zur Arbeit in den zwei obligatorische Schwerpunkten: (1) Alle Infos auf Wiki Die Support-Angebote zum Schreiben laufen auf Hochtouren: Vorträge an der PH Zürich und schulinterne Weiterbildungen vor Ort zu buchen bei der PH Zürich
29 Folie 29 Mitteilungen und Arbeit in den zwei Schwerpunkten: (2) Weiterbildung zur situativen Sprachförderung im Kindergarten (Frühe Sprachbildung Entwickeln FSE; für je 2 KG-Lehrpersonen als Multiplikatorinnen): jetzt anmelden! Beratung und Weiterbildung zur Zusammenarbeit mit Eltern im Kindergarten: direkte Bestellung bei C. Möhlen / T. Halfhide oder M. Mulle Elternbildungsveranstaltungen mit externer Leitung: Fachstelle Elternbildung des AJB und Fachschule Viventa der Stadt Zürich
30 Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung ELDIS Eltern lernen Deutsch in der Schule Maya Sonderegger Sowe, Projektleiterin ELDIS Mehr dazu: siehe Flyer
31 Folie 31 Stimmen von Teilnehmenden «Ich verstehe jetzt, was mein Sohn im Kindergarten lernt.» «Ich dachte, ich lerne einfach Deutsch im Kurs. Der Teil zur Schule und zur Erziehung war aber noch spannender und wichtiger für mich.» «Wir haben die Bibliothek kennen gelernt, da gehe ich nun mit meiner Tochter regelmässig hin.» «Wir haben immer auch Hausaufgaben bekommen, die wir mit den Kindern lösen mussten ich kann meine Kinder jetzt besser unterstützen.»
32 Folie 32 Eckwerte zur Kursorganisation Rahmen Form Zuständigkeiten Ort Räumlichkeiten der Schule Dauer ein knappes Schuljahr September / Oktober Juli GS Elternbildung Bekanntmachung Programmpflege Qualitätssicherung Kinderbetreuung wenn möglich mit integrierter Sprachförderung Umfang 110 Lektionen 1* 3 Lektionen / Woche 2 * 2 Lektionen / Woche Gemeinde / Schule Bedarfsklärung Finanzierung, Planung Organisation/Administration Kursgruppe 8 14 Personen Deutschkenntnisse A1 Zeit während Schulbetrieb Abend oder Samstag Kursleitung Kursdurchführung Auswertung
33 Folie 33 Mitteilungen und Arbeit in den zwei Schwerpunkten: (3) Rechnungswesen ab Sommer 2015, Hinweise: SL und QB (und in zweiter Instanz die Schulpflege) sind verantwortlich, die 30%-Regel* zu beachten. Im Buchhaltungsjournal und im Buchungstext sollte der Zusammenhang mit Schwerpunkten immer definiert und erkennbar sein. (*30% der Mittel müssen ab Sommer 2015 bis 2017 in die Arbeit mit den zwei Schwerpunkten gehen)
34 Folie 34 Andere Mitteilungen zu QUIMS (1) Die QUIMS-Schulen haben ihre Zweijahresberichte (2013 und 2014) eingereicht. Vielen Dank! Eine kantonale Zusammenfassung wird erstellt. Die Sammlung der Projekte in den Schulen auf der Website wird aktualisiert. Bei Bedarf wird das VSA bei einzelnen Schulen gezielte Rückfragen und Rückmeldungen machen.
35 Folie 35 Andere Mitteilungen zu QUIMS (2) Politische Debatte zu QUIMS: Der Kantonsrat lehnte den Vorschlag einer Kürzung der Beiträge an die QUIMS-Schulen in der Budgetdebatte vom 15. Dezember 2014 mit deutlicher Mehrheit ab. Gute Argumente kamen aus Gemeinden und aus den Verbänden! Fachlicher Austausch zu QUIMS findet statt in Thun an einer EDK-Konferenz, in Hamburg und in Bozen.
36 Folie 36 Andere Mitteilungen aus dem Kanton HSK in 27 Sprachen: Anmeldungen online durch die Eltern; bitte Flyer weiter verteilen! Religiöse Feiertage: Kalender der PH Zürich Neue Mitarbeiterinnen im Volksschulamt: Marlen Stocker: für DaZ und QUIMS Brigitte Ernst: QUIMS, neu auch für die Schulung von Flüchtlingskindern (Snežana Milojević: Projektstelle ist beendet)
37 Folie 37 Termine Nächstes Austauschtreffen für QB (und SL): Di, 22. Sept. 2015, (Stadt Zürich) Mo, 28. Sept. 2015, (Kanton ohne Stadt) Vorträge und Workshops zu Schreiben an PH Zürich: Mi, 3. Juni, NM: Basales Schreiben; KG/US Mi, 16. September, NM: Schreibstrategien; USMS QUIMS-Netzwerktagung 2015: Samstag, 7. November 2015 (in Vorbereitung)
38 Folie 38 Laufend aktualisierte Informationen «Schulbetrieb & Unterricht» «QUIMS» «Schulbetrieb & Unterricht» «Schule & Migration» Kurzlinks:
ELDIS. Eltern lernen Deutsch in der Schule. Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung
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