BEST SKI RESORT IN SWITZERLAND

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1 BEST SKI RESORT IN SWITZERLAND GESCHÄFTSBERICHT SAAS-FEE BERGBAHNEN AG

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Präsidenten 5 Vorwort des Geschäftsführers 7 Best Ski Resort 8 Geschäftsbericht Berichte der Abteilungen 13 Finanzen Ertrag 21 Aufwand 25 Ausserordentliche Aufwände und Erträge 25 Aktiven/Passiven 27 Analyse und Kennzahlen 28 Jahresrechnung Bilanz 32 Erfolgsrechnung 33 Geldflussrechnung 34 Anhang zur Jahresrechnung 35 Unternehmensergebnis 36 Anlagen- und Abschreibungsrechnung 37 Bericht der Revisorenstelle 38 Saas-Fee Bergbahnen AG Panoramastrasse Saas-Fee Tel. +41 (0) Fax +41 (0) bergbahnen@saas-fee.ch Unternehmen Verwaltungsrat, Geschäftsleitung, Revisionsstelle, Aktionäre 40 Jahresmitarbeitende 41 INHALT 3

3 SAAS-FEE IST SPITZE! Liebe Aktionärinnen und Aktionäre Das vergangene Geschäftsjahr war ein schwieriges Jahr und gleichzeitig eines mit hoffnungsvollen Entwicklungen. Die seit mehreren Jahren sinkenden Logiernächte haben ihre deutlichen Spuren in den Zahlen der Saas-Fee Bergbahnen AG hinterlassen. Die für die Tourismusbranche wichtigen Indikatoren, die berühmten drei Ws «Wetter, Wirtschaft und Währung», zeigen gegenwärtig nicht nach oben. Eine kurzfristige Trendwende ist nicht absehbar. Das sind Fakten, mit denen wir leben müssen und auf die wir uns einzustellen haben. Setzen wir den Fokus also auf diejenigen Punkte, die aus eigener Kraft geändert werden können. Der neu zusammengesetzte Verwaltungsrat hat im vergangenen Geschäftsjahr die Strategie festgelegt, wie die Unternehmung stabilisiert werden kann und der Turnaround gelingen sollte. Die Strategie wurde sämtlichen Gemeinden, der Tourismusorganisation und auch der Bevölkerung vorgestellt. Das Effizienzsteigerungsprogramm wurde weiter umgesetzt und wesentliche Prozesse konnten entschieden verbessert oder eingeführt werden. Dabei wurde in erster Linie den Sicherheitsaspekten Priorität eingeräumt. Eine einfache und kurzfristige Lösung gibt es nicht. Die gegenwärtigen Gästezahlen und die finanzielle Realität bestimmen die Investitionsfähigkeit der Bergbahnen, die aus eigener Kraft nur beschränkt Änderungen bewirken können. Gefragt ist ein mit den Gemeinden und den Schlüssel-Leistungsträgern im ganzen Saastal koordiniertes Vorgehen, denn letztlich sitzen wir alle im selben Boot. Ein gutes Beispiel dafür ist der neu eingeführte Bürgerpass, eine elektronische Gästekarte, welche den Gästen viele attraktive Leistungen in der gesamten Destination offeriert, namentlich die gratis Benutzung der Bergbahnen im Sommer. Durch das Zusammenwirken aller Leistungsträger konnte damit ein wegweisendes Modell entwickelt werden, welches die Attraktivität der Gesamtleistung für den Gast gesteigert hat. Gleichzeitig wirkt sich die Partizipation der Leistungsträger im Sommer positiv für die Bergbahnen aus. Es ist zu hoffen, dass dieses Beispiel Schule machen wird! Im kommenden Geschäftsjahr muss die Strukturbereinigung vorangetrieben werden. Erfreulich ist die Zustimmung der Gemeinde Saas-Almagell zum Zusammenschluss mit der Saas-Fee Bergbahnen AG. Wesentlich erscheint mir auch die rasche Integration der Marketingaktivitäten unter einem Dach, damit eine professionelle und auf die modernen Gästebedürfnisse angepasste und wirksame Vermarktung der Destination erfolgen kann. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass die Destination Saas-Fee die Voraussetzungen hat, in der ersten Liga der Bergtourismusorte der Schweiz zu sein. Ein sensationeller Erfolg war die Auszeichnung zum besten Schweizer Skiresort 2012 und zur Nr. 2 in Europa (mehr dazu ab Seite 8)! In einer unabhängigen, europaweit durchgeführten Gästebefragung kamen die Qualitäten der Destination Saas-Fee deutlich hervor: die unvergleichbare Lage, das gute Wetter, der höchste Gletscher in Europa, die Schneesicherheit und die Authentizität des Ortes. Damit verfügt Saas-Fee über wesentliche Schlüsselqualitäten, die in Zukunft noch mehr von Bedeutung sein werden. Saas-Fee ist wahrlich spitze! Das Erfolgsrezept wird in Zukunft sein, zusammen das Erlebnis für den Gast zu verbessern und die natürlichen Voraussetzungen der Perle Saas-Fee besser zu vermarkten. Es müssen Erlebnisse geschaffen werden, von welchen unsere Gäste zu Hause noch lange erzählen und damit neue Gäste begeistern. Mein Dank geht an die Geschäftsleitung und die Mitarbeitenden der Saas-Fee Bergbahnen für ihren unermüdlichen Einsatz. Meine Gratulation im Namen des Verwaltungsrats zum besten Skigebiet der Schweiz, namentlich zu den besten Skipisten. Den Kollegen im Verwaltungsrat danke ich für die konstruktive und kritische Mitwirkung. Den Leistungserbringern und Behördenmitgliedern danke ich für die zahlreichen inspirierenden Gespräche und die positiven Begegnungen. Marc Nufer, Verwaltungsratspräsident Saas-Fee Bergbahnen AG VORWORT 5

4 DER GAST HAT ENTSCHIEDEN Best Ski Resort 2012 Wenn der Gast entscheidet, dann kommt die Wahrheit auf die Piste. Saas-Fee ist zum besten Schweizer Skiresort 2012 gewählt worden! Das macht mich besonders stolz. Stolz auf unser motiviertes Team, welches durch seinen tatkräftigen Einsatz diesen Erfolg erst möglich gemacht hat. Für die Auszeichnung möchte ich allen danken, die dazu beigetragen haben und die weiterhin unermüdlich daran schaffen, dass wir spitze sind. Ich bin sehr zuversichtlich, denn diese Prämierung zeigt einmal mehr, dass wir uns gemeinsam auf dem richtigen Weg in eine erfolgreiche Zukunft bewegen. Wir haben nicht nur den ersten Platz sondern vor allem jede Menge Chancen gewonnen, um miteinander das Beste für die Destination und unsere Gäste zu erreichen. Wirtschaftsumfeld In der Eurokrise galt unsere volle Aufmerksamkeit unseren Gästen. Deren gestiegenen Qualitätsansprüchen wurden wir nur mit einer Strukturbereinigung gerecht. Dies hat zur erhofften Stärkung unserer Marktposition und zur Auszeichnung als bestes Schweizer Skiresort geführt. Unsere Gesellschaft konnte trotz intensiven Anstrengungen den Umsatz gegenüber dem Vorjahr aber nicht halten und musste einen Einbruch auf der Ertragsebene hinnehmen. Qualität und Nachhaltigkeit Je länger je mehr bereiten uns die Gletscher immer mehr Kopfzerbrechen. Das zeigt sich vor allem in den enormen Aufwendungen für die Sicherung des nachhaltigen Skibetriebs. Die Unterhaltskosten haben sich in den letzten zehn Jahren nahezu verdreifacht. Dennoch: Saas-Fee ist das schönste Gletscherdorf der Welt. Durch Gletscherabdeckungen, Snowfarming, Sensibilisierung der Gäste und viele weitere Massnahmen arbeiten wir daran, dass das so bleibt. Attraktivitäts- und Qualitätssteigerungen sind die grossen Herausforderungen, wenn wir gleichzeitig unser Preisniveau halten wollen. Die Basis hierfür schaffen wir durch die Pflege der Substanz und mittelfristig durch die kontinuierliche Erneuerung der Anlagen. Freuen sich über die Auszeichnung: Rainer Flaig (CEO Saas-Fee Bergbahnen AG, Bildmitte) und Matthias In- Albon (Stv. CEO Saas-Fee Bergbahnen AG, rechts) mit Mike Partel (Autor der Studie) Ausblick Die ausschliessliche Konzentration auf den Schneesport ist ein Risikofaktor für die langfristige Strategie eines Bergbahnunternehmens. Das Wintergeschäft macht deutlich, dass die Auswirkungen auf die Nachfrage durch die Stärke des Frankens ausgeprägter sind als befürchtet. Dies zumal sich der Schweizer Franken zum Englischen Pfund in den letzten Jahren nahezu verdoppelt hat. Eine massgebliche Änderung ist nicht in Sicht. Zeitgleich ist die Integration ein wichtiges Thema, denn wir können uns den Luxus der Doppelspurigkeiten nicht länger leisten. Die Bevölkerung im Saastal ist bereit für solche Schritte und das freut mich ganz persönlich. Gerade im Tourismus brauchen wir geeinte Kräfte, um nur schon den Vorsprung in der Infrastruktur zu unserem direkten Mitbewerber aufzuholen, aber auch um im internationalen Wettbewerb wahrgenommen zu werden. Rainer Flaig, CEO Saas-Fee Bergbahnen AG 6 VORWORT 7

5 DIE STUDIE BEST SKI RESORT 2012 Für die Studie Best Ski Resort 2012 wurden 55 Skigebiete in den Ländern Österreich, Schweiz, Deutschland, Frankreich und Italien nach Kriterien wie Skigebietsgröße, Nächtigungen, Bekanntheit oder Bedeutung im Land ausgewählt. In jedem der ausgewählten Gebiete wurden im Zeitraum Dezember 2011 bis April 2012 durchschnittlich 800 Skifahrer/Snowboarder erfasst. Die Befragungen fanden viermal pro Skigebiet statt je zweimal in der Haupt- und Nebensaison. Nach dem Zufallsprinzip (Random-Methode) erfolgte eine begleitende Selbstausfüllung des Fragebogens. Mit direkt in den Skigebieten durchgeführten Befragungen zählt Best Ski Resort zu den aussagekräftigsten periodisch durchgeführten Studien in den Alpen. Sie stellt eine wichtige Orientierungshilfe im Bereich der Qualitätssteigerung und Produktentwicklung dar und soll dabei helfen, die Attraktivität des Wintersports langfristig zu sichern. Ansporn muss sein, sich an den Besten zu orientieren. Die im Rahmen der Studie verliehenen Auszeichnungen sollen die Anstrengungen und exzellenten Leistungen der einzelnen Regionen honorieren und den kontinuierlichen Weiterentwicklungsprozess fördern. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck erstellt. 55 Top-Skigebiete wurden in die Best Skiresort Studie einbezogen. 55 Deutschland Frankreich Italien Österreich Schweiz Garmisch-Partenkirchen Alpe d'huez Alta Badia Gastein Adelboden-Lenk Oberstdorf/Kl.Walsertal Chamonix Cortina d Ampezzo Bad Kleinkirchheim Aletsch-Arena La Plagne Gröden (Val Gardena) Flachau-Wagrain Arosa Le Grand Massif Kronplatz Ischgl Crans Montana Les Arcs Madonna di Campiglio Kitzbühel Davos-Klosters Les 2 Alpes Obereggen (Latemar) Lech/Zürs Engelberg/Titlis Les 3 Vallées Sestriere Mayrhofen Gstaad/Saanenmöser Les Sybelles Sextner-Dolomiten Obergurgl/Hochgurgl Jungfrau-Region Megeve Sulden a. Ortler Obertauern Laax Avoriaz/Les Portes du Soleil Saalbach-Hinterglemm Lenzerheide Val d Isere Schladming Saas-Fee Tignes Serfaus-Fiss-Ladis St. Moritz Silvretta-Montafon Skiwelt Wilder Kaiser Verbier Zermatt Sölden St. Anton am Arlberg Stubaier Gletscher Zell am See/Kaprun 8 BEST SKI RESORT 9

6 DIE RESULTATE SAAS-FEE IST DAS BESTE SCHWEIZER SKIGEBIET! 8 In 8 Kategorien landete Saas-Fee auf den vordersten Plätzen und damit auf dem 1. Platz in der Schweiz. Das Interview Marc Nufer, Verwaltungsratspräsident der Saas-Fee Bergbahnen AG über die Ergebnisse der Studie Best Skiresort 2012 und die Chancen, welche sie mit sich bringt. Saas-Fee hat in vielen Teilbereichen der grossangelegten Erhebung hervorragend abgeschlossen. Welche Platzierungen erfreuen Sie besonders? Natürlich die Gesamtplatzierung auf Rang 1 als bestes Skigebiet in der Schweiz und Nr. 2 in Europa! Ganz speziell freut mich der erste Rang bezüglich Pistenpräparation, da dies eine sehr verdiente Belohnung ist für die unermüdliche und harte Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Welche sind Ihre persönlichen Erkenntnisse aus dieser Studie? Auch das Aprés-Skiangebot kann noch verbessert werden. Zu entspannten Ferien gehören nun mal auch entsprechende Angebote neben und nach dem Skifahren. Zum Thema Angebote am Berg. Welche Chancen sehen Sie im Bereich der Berggastronomie? Die Gastronomie am Berg ist ein äusserst wichtiger Punkt. Dort wurden sehr grosse Fortschritte gemacht. Klare Positionierungen sind auch im Berggebiet ein Muss und helfen dem Gast bei der Orientierung. Mit der schrittweisen Integration von Bergrestaurants in die Bergbahnen können wir aktiv in diesen Verbesserungsprozess eingreifen und die Zusammenarbeit nachhaltig positiv beeinflussen. Was ist im Bereich der weichen Faktoren, so zum Beispiel der Freundlichkeit, zu tun? Schneesicherheit 1. Saas-Fee 2. Aletsch-Arena 3. Lech/Zürs Authentizität 1. Saas-Fee 2. Jungfrau-Region 3. Aletsch-Arena Sicherheit auf den Pisten 1. Serfaus-Fiss-Ladis 2. Aletsch-Arena 3. Saas-Fee Pistenqualität 1. Saas-Fee 2. Aletsch-Arena 3. Lech/Zürs Gemütlichkeit 1. Saas-Fee 2. Lech/Zürs 3. Aletsch-Arena Ruhe/Erholung 1. Aletsch-Arena 2. St. Moritz 3. Saas-Fee Ambiente des Ortes 1. Lech/Zürs 2. Saas-Fee 3. Serfaus-Fiss-Ladis Unterkunft/Hotel 1. Serfaus-Fiss-Ladis 2. Aletsch-Arena 3. Saas-Fee Die Studie zeigt, dass unsere Stammgäste, die Saas- Fee-Fans, sich in der Destination wohl fühlen und vor allem das einzigartige Ambiente von Saas-Fee schätzen. Es gilt, Sorge den vielen treuen Gästen zu tragen, die schon lange den Weg ins Saastal finden. Die Bewertung zeigt aber auch eine grosse Schwäche, nämlich dass das Saastal laufend Gäste verliert und dass wir nicht genügend neue Gäste anziehen können, die den natürlichen Abgang kompensieren. Dies äussert sich in stetig sinkenden Skierdays. Halten wir uns vor Augen: Das wichtigste Kriterium für die Auswahl des Wintersportorts ist die Skigebietsgrösse und das Pistenangebot. Ebenfalls unter den ersten fünf wichtigsten Faktoren rangiert der Beförderungskomfort. Wir müssen alles unternehmen, vor allem erstmalige Besucher zu überzeugen, wieder nach Saas-Fee zu kommen. Um im internationalen Wettbewerb langfristig zu überleben, müssen wir veraltete Anlagen ersetzen, den Beförderungskomfort erhöhen und ein gesamthaft attraktives Angebot präsentieren. Bei welchen ungenügend bewerteten Bereichen besteht dringender Handlungsbedarf? Die Studie zeigt, dass wir bezüglich Preis-Leistung am oberen Limit sind, vor allem für Anfänger. Die Produktgestaltung und die Investitionen müssen konsequent auf die Zielgruppen ausgerichtet sein. In diese Richtung zielen die geplanten Investitionen in Kinderländer: Das Familienangebot wird verbessert, der Fun-Faktor für Anfänger gesteigert und die Unterhaltungsangebote neben dem Skifahren werden ausgebaut. Die weichen Faktoren sind nicht zu unterschätzen. Die Gäste schätzen an Saas-Fee das einmalige Ambiente und sicher auch die Autofreiheit und Ruhe. Es gehört aber auch jeder persönliche Kontakt vor Ort dazu. Im Bereich Freundlichkeit haben wir uns zwar sehr stark verbessert im Vergleich zum Vorjahres-Resultat. Es gibt aber immer noch Raum für Verbesserung für alle Leistungsträger im Ort. Zum Abschluss: Welcher ist Ihr ganz persönlicher Wunsch für die Zukunft des Skiresorts Saas-Fee? Ich bin zuversichtlich, dass nur alle gemeinsam die sehr schwierige Lage meistern und die erheblichen Rückgänge in den letzten Jahren stoppen können. Alle Leistungsträger im Dorf sind gefragt. Die Saas- Fee Bergbahnen AG wird sicher ihren Beitrag leisten an die nachhaltige Entwicklung der Destination dafür werde ich mich mit dem gesamten Verwaltungsrat weiterhin einsetzen. Es ist aber zwingend, dass einige grundlegende Themen rasch angegangen werden, namentlich die Verbesserung der Logistik und allen voran die Erhöhung der Gästezahlen, was nur mit gezielten Investitionen und einer substantiellen Verbesserung der Vermarktung erreicht werden kann. 10 BEST SKI RESORT BEST SKI RESORT 11

7 TECHNIK Erweiterung des Pistenangebots In den Bau der Beschneiungsanlage Spielboden/ Längfluh sind im Geschäftsjahr über MCHF 5.40 investiert worden. Damit wurde ein zentraler Baustein der Modernisierung und Weiterentwicklung des Skigebiets gelegt. Durch die Erweiterung der beschneiten Flächen konnte auch die Piste ausgebaut werden. In Teilstücken wurde sie verbreitert und punktuell entschärft. Durch den technischen Schnee und dessen Planierung wird in Zukunft weniger Kunst- oder Naturschnee benötigt, um die Piste frühzeitig zu eröffnen. Mit dem Teilgebiet Längfluh sind inzwischen über 40 % der Pisten in Saas-Fee beschneit. Zusammen mit den Abfahrten, welche sich auf dem Gletscher befinden, sind damit 70 % aller Pisten absolut schneesicher, was durch die Höhenlage noch unterstrichen wird. Bei der renommierten Studie Best Ski Resort 2012 hat Saas- Fee die Top-Platzierung im Bereich Schneesicherheit erhalten eines der wichtigsten Kriterien, welches die Entscheidung des Gastes für ein Skigebiet ausmacht. Qualitätssteigerung in der Berggastronomie Das Angebot am Berg wurde durch die Übernahme und Renovation mehrerer Gastronomiebetriebe ausgebaut. Der Fokus liegt auf modernen Konzepten und die Erweiterung des bestehenden Angebotes am Berg. Weihnachten 2011 wurden zwei der vier übernommenen Betriebe fertiggestellt und eröffnet. Im Drehrestaurant «Threes!xty» auf Mittelallalin erwartet den Gast eine zeitgemässe, offene Gestaltung. Ein kreatives gastronomisches Angebot sowie eine gemütliche Coffeeshop-Atmosphäre runden das trendige Bergerlebnis ab. Im Gourmetrestaurant Spielboden kommen anspruchsvolle Besucher auf ihre Kosten. Die gediegene Einrichtung und die neu ausgestattete Küche entsprechen der Zeit und bieten Raum für den Genuss internationaler Gerichte. Im Sommer 2012 wurde mit dem Umbau des Bergrestaurants auf Längfluh und der angrenzenden Berghütte begonnen. Während einer sechsmonatigen Totalsanierung wurde u. a. die Kücheninfrastruktur erneuert. In der Berghütte wurden Sanitäranlagen installiert. Die Eröffnung beider Betriebe ist für Anfang 2013 geplant. Das Bergrestaurant Längfluh repräsentiert ein familienfreundliches Image und bietet neben Self-Service auch einen bedienten Bereich. Die Berghütte wird ihrem Ruf als Ort des Relaxens weiterhin mehr als gerecht und überzeugt mit einem bodenständigen Konzept: Livemusik zu Bratwurst und Flammkuchen. Verbesserung bestehender Prozesse Das Systemaudit des Bundesamtes für Verkehr (BAV) im Jahre 2010 hat zu dem Ergebnis geführt, dass den Sicherheitsaspekten die notwendige Beachtung geschenkt wird. In der durchgeführten Betriebsanalyse kristallisierten sich jedoch gravierende Mängel heraus. In der Folge wurden die Betriebsvorschriften und sämtliche Betriebskonzepte überarbeitet und zum grossen Teil neu erstellt. Im Berichtsjahr wurde die Instandhaltungssoftware Mountain-Office erfolgreich implementiert und ein Revisionsplanungstool eingeführt. Die Saas-Fee Bergbahnen AG hat ihre Zusammenarbeit mit der Stützpunktfeuerwehr Saastal ausgebaut. Für die Bewältigung von Ereignissen am Berg steht neu ein Pionierrettungszug zur Verfügung. Dreimal jährlich wird für den Ernstfall geübt. Den Unwettern getrotzt Das Jahr war geprägt von einem massiven Gletscherrückgang von bis zu 5.40 m Masseverlust infolge der enormen Wärme im Sommer. Geprägt hat das Unwetter vom 20. August 2012, welches grosse Schäden an den Pisten und der technischen Beschneiungsanlage verursachte. Dies hatte neben den finanziellen Auswirkungen vor allem auch Einfluss auf die Arbeiten, welche während dieser Zeit auf dem Gletscher getätigt werden sollten. Den Sicherheitsaspekten wurde auch hier wieder höchste Priorität eingeräumt und die geplanten Tätigkeiten wurden verschoben. Viel Einsatz wurde schliesslich in die provisorische Instandstellung investiert und somit konnten die Vorbereitungsarbeiten für die Wintersaison 12/13 dennoch zeitgerecht bewältigt werden. 12 GESCHÄFTSBERICHT 13

8 PERSONAL Erfolg durch Personalentwicklung Menschen bringen ungewöhnlich gute Resultate hervor, wenn sie etwas mit ganzem Herzen tun. Leidenschaft und Energie müssen und sollen nicht erzeugt werden. Leadership ist nicht das Motivieren oder Einschwören auf Visionen. Menschen wollen nicht motiviert werden, aber sie möchten motiviert sein. Leadership bedeutet also, die Mitarbeiter zu inspirieren, eine Leidenschaft für ihre Arbeit zu entfalten und eine besondere Energie bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu entwickeln. Wichtig dafür sind auch eine effektive Organisation und Rahmenbedingungen, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit erleichtern. «Corporate Fashion» als Leistungsversprechen Im Berichtsjahr konnte für alle Mitarbeitenden qualitativ hochwertige Berufsbekleidung eingeführt werden. Als kompetentes Dienstleistungsunternehmen unterstreicht die Saas-Fee Bergbahnen AG mit der einheitlichen Kleidung nicht nur fachliche Qualität und Professionalität. Auch die Zusammengehörigkeit und die Motivation für den bevorstehenden Weg werden gefestigt. Senkung der Personalkosten Auch im laufenden Geschäftsjahr wurde dem Restrukturierungsprozess im Personalbereich höchste Priorität geschenkt. Durch einen kontinuierlichen Wandel von Jahres- in saisonale Anstellungen (der Anteil der Jahresstellen wurde um 10 % gesenkt) und einer verbesserten abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit konnte der Personalaufwand um 7.3 % gegenüber dem Vorjahr gesenkt werden. Die durchgeführte Prozessverbesserung führte zum gezielten Kapazitäteneinsatz an den richtigen Stellen und damit zu signifikant geringerem Betriebsaufwand. Gleichzeitig wurde eine Qualitätssteigerung erreicht. Durch eine neu eingeführte detaillierte Arbeitsvorbereitung für die Revisionszeit können gemeinsame Ressourcen besser genutzt und die Arbeiten effizienter erledigt werden. Desweiteren wurden neue Arbeitszeitmodelle geschaffen, um die gesamte Personaleinsatzplanung weiter zu optimieren. Die Mitarbeiterqualifikation der Jahres- und Saisonmitarbeitenden wurde ebenfalls weitergeführt und deren Planung zu einem festen Bestandteil der jährlich stattfindenden Beurteilungsgespräche. Mitarbeiterzufriedenheit Im Januar 2012 haben wiederum alle Jahresmitarbeitenden einen Fragebogen zur Zufriedenheit im Unternehmen erhalten. Es sollten damit Optimierungspotentiale aufgedeckt werden. Die Mitarbeiterumfrage wurde anonym und freiwillig durchgeführt. Insgesamt konnten sich die Mitarbeitenden zu 27 Stichworten äussern. Angefangen beim «Arbeitsklima», über «Führung durch Vorgesetzte/n», «Lohnpolitik», «Mitsprache/Entscheidungsmöglichkeiten» bis hin zu «Team/Zusammengehörigkeit» ist erneut ein breites Spektrum bewertet worden. Die Auswertung dieser Umfrage hat ergeben, dass die Mehrheit der Mitarbeitenden den Vorwärtskurs des Managements unterstützt und sich in der Unternehmung aktiv einbringen kann. Über 95 % der Mitarbeitenden gaben an, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Mitarbeiterzufriedenheit % 60 % 45 % 30 % 15 % 0 % sehr gut gut zufrieden schlecht CDA GESCHÄFTSBERICHT 15

9 MARKETING Entscheidende Schritte in Richtung Marketing AG Die Zusammenarbeit mit dem Marketingpool Saas- Fee/Saastal Tourismus wurde bis Ende des Geschäftsjahres fortgeführt. Im Hinblick auf die neu zu gründende Saastal Tourismus AG wurde der Vertrag vorsorglich gekündigt. Der dringend nötige Zusammenschluss und damit die Bündelung der Mittel befinden sich auf der Zielgeraden. Die gemeinsame Richtung wurde bestätigt. Alle Gemeinden (Saas-Fee, Saas-Grund, Saas-Almagell, Saas-Balen) und der Verein Saas-Fee/Saastal Tourismus haben der neuen Organisationsform zugestimmt und sich mittels einer Absichtserklärung für eine Gründung der Saastal Tourismus AG mit einer Mehrheitsbeteiligung der Bergbahnen ausgesprochen. Es zeigt sich, dass Prozesse dieser Art kommunikations- und zeitintensiv sind. Doch gerade durch die gemeinsame Zielfokussierung konnten die entscheidenden Weichen gestellt werden. Damit befinden wir uns nur noch wenige Schritte von dem Zusammenschluss entfernt, der nicht nur das Miteinander stärken, sondern vor allem den hohen Ansprüchen unserer Gäste gerecht werden und die Destination Saas-Fee durch effektives Marketing stärken wird. Attraktive Angebote und Events Auch in diesem Geschäftsjahr flossen Mittel in den Marketing-Pool, um das Destinationsmarketing weiter zu stärken. Neben den vertraglichen Leistungen hat die Saas-Fee Bergbahnen AG die RailAway-Aktion von MCHF 0.50 zur Hälfte mitfinanziert. Durch das März- Angebot, bei welchem 50 % auf die Skitickets gewährt wurden, wurden im Vergleich zum Vorjahr über zusätzliche Skierdays generiert. Zu einer weiteren grossen Aktion zählt das Raiffeisen- Angebot im Sommer, bei welchem die Bergbahn-Tickets zum halben Preis verkauft wurden. Weiterhin nachhaltig gestärkt wurde die Positionierung der Unternehmung durch die auf dem Gletscher stattfindenden Events. Allen voran die Allalin-Volksabfahrt mit inzwischen über 1'300 Teilnehmern und das medienstarke Glacier Bike Downhill. Aus Budgetgründen wurde der FIS Snowboard Welt- und Europacup dieses Jahr aus dem Eventkalender gestrichen. Weitere Partnerschaften im Bereich der Plakatierung wurden aufgebaut und bestehende Kooperationen erweitert. 16 GESCHÄFTSBERICHT 17

10 VERKAUF Bürgerpass Im Rahmen der Destinationsstrategie haben Saas- Fee/Saastal Tourismus und die Saas-Fee Bergbahnen AG auf Juni 2012 den Bürgerpass eingeführt. Mit diesem konnte der Gast im Sommer 2012 alle Bergbahnen sowie den öffentlichen Verkehr im Saastal kostenlos und uneingeschränkt nutzen. Hinzu kamen weitere attraktive Angebote. einmal mehr ein besonderes und bei den Gästen äussert beliebtes Angebot. Die grosse Herausforderung bestand darin, das notwendige Volumen sicherzustellen. Vermieter, welche zusammen 90 % aller Logiernächte generieren, mussten mindestens den Vertrag unterschreiben, um das Grundvolumen für die Finanzierung sicherzustellen. Zur Finanzierung des Bürgerpasses hat sich der Vorstand von Saas-Fee/Saastal Tourismus für ein volumenabhängiges Modell entschieden, welches auf einem Wachstum der Logiernächte basiert. Pro Person (ab Alter 6) und Nacht bezahlt der Vermieter CHF Für diese Logiernachtabgabe konnte aufgrund des kantonalen Tourismusgesetzes nicht die Kurtaxe um den entsprechenden Betrag erhöht werden, da diese eine Maximalhöhe von CHF 2.50 nicht übersteigen darf. Der Finanzierungsplan basiert auf dem Logiernächtezuwachs der Destinationsstrategie. Gemäss dieser hätten in der Destination während der Berichtsperiode rund Logiernächte bzw. MCHF 1.58 mehr generiert werden müssen, was eine Verpflichtung gegenüber der Saas-Fee Bergbahnen AG darstellt. Diese Verpflichtung kann nur über eine tarifarische Erhöhung kompensiert werden, sofern zukünftig kein Wachstum in den Logiernächten erreicht wird. Der entscheidende Mehrwert für den Gast liegt darin, dass der Logiernächtebeitrag bereits im Übernachtungspreis inkludiert ist. Möglich war dies durch den gemeinschaftlichen Beschluss mit den Vermieterinnen und Vermietern im Saastal, bei welchem sich mehrheitlich dafür ausgesprochen wurde, den Beitrag nicht gegenüber den Gästen zu kommunizieren. Mit dem Slogan «Bergbahnen inklusive» gewann die Destination so Um das Sommerdefizit der Bergbahnen in Höhe von rund MCHF 2.70 zumindest teilweise zu kompensieren ohne Qualitätsabbau, führt die Saas-Fee Bergbahnen AG auf den Sommer 2013 den Saaspass ein. Der Saaspass enthält weitere, zum Bürgerpass ergänzende Angebote und kann vom Gast für CHF 5.00 pro Nacht und Person bezogen werden. Trendverlauf (TCHF) Skifahrertage Skitage Winter Skitage Sommer Total Skitage 18 GESCHÄFTSBERICHT 19

11 ERTRAG Ergebnis Durch den markanten Einbruch des Verkehrsertrages vor allem in den Monaten März und April ist die EBITDA- Marge von 35.4 % in 2010/11 auf 26.4 % in gesunken. Der betriebliche Cash-Flow ging um über 41.0 % auf 20.3 % oder MCHF 4.34 zurück. Aus der ordentlichen Rechnung ergibt sich somit ein Verlust von MCHF Ertragseinbruch und Strukturprobleme Der Einbruch des Verkehrsertrages bedarf einer detaillierten Analyse, umso mehr da Saas-Fee zeitgleich zum besten Schweizer Skiresort 2012 gewählt wurde. Neben dem Investitionsstau und dem nicht optimalen Beförderungskomfort liegt ein wesentlicher Grund in der mangelnden Vielfalt warmer bewirtschafteter Betten in der Destination. Allgemein müssen die Rahmenbedingungen für die Entwicklung von hybriden Beherbergungsformen verbessert werden. In Saas-Fee und im gesamten Saastal stehen viele Ferienwohnungen die meiste Zeit leer, einerseits weil sie nur selten als Zweitwohnungen genutzt werden und andererseits auch, weil das Handling der Vermietung und Vermarktung für die Wohnungsbesitzer aus diversen Gründen zu aufwändig wird. Auch die Qualität entspricht oft nicht mehr dem heutigen Standard und den Gästebedürfnissen. Sommerski seit fünf Jahren rückläufig Die Auswertung ergibt einen Umsatzrückgang von MCHF 0.34 oder ein Minus von 14.5 % des Sommerskiumsatzes im Vorjahresvergleich. Die Anzahl der Teams, die in Saas-Fee trainieren, ist zwar im Vorjahresvergleich konstant geblieben, jedoch waren pro Mannschaft weniger Athleten zu verzeichnen. Der (Brutto-) Umsatzvergleich der reservierten Pisten zeigt einen Rückgang von 19.8 % auf. Das Sommerskifahren hat innerhalb der letzten fünf Jahre markant abgenommen. Die Abnahme verteilt sich auf beide Gästegruppen Individualgäste und Mannschaften. Bei den Mannschaften fällt auf, dass die Anzahl der Schweizer Teams relativ konstant geblieben ist, vor allem jedoch die Besuche ausländischer Teams abgenommen haben. Die Euroentwicklung spielt hier sicher eine entsprechende Rolle. So ist das Sommerskifahren in Österreich und Frankreich für deren Teams um einiges preisgünstiger als in der Schweiz. Die Analyse der Monatsauswertung zeigt zudem, dass wir vor allem im Monat Juli an Teams und damit an Umsatz verloren haben. Der Spardruck hat auch bei den Nationalmannschaften Einzug gehalten. Die Budgets wurden entsprechend gekürzt und mit den Sommertrainings erst später begonnen. Die Trainingspisten waren in den letzten zwei Jahren im Juli entsprechend nur noch zu ca. 50 % gebucht. EBITDA (TCHF) '000 12'000 10'000 8'000 6'000 TCHF 12' % TCHF 10' % TCHF 10' % TCHF 8' % TCHF 5' % 4' / / / /11 20 FINANZEN 21

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13 AUFWAND Personalaufwand Mit MCHF 8.84 liegt der Lohnaufwand inzwischen 10 % unter dem Fünfjahres-Durchschnitt. Mit dem vor mehr als einem Jahr eingeleiteten Effizienzsteigerungsprogramm steuern die absoluten Zahlen auf Erfolgskurs, doch in relativen Zahlen ausgedrückt wird ein nur ungenügender Benchmark-Wert von 41.5 % zum Betriebsertrag erreicht. Um einen genügenden Wert von 35 % zu erreichen, muss künftig vor allem der Ertrag gesteigert werden. Sachaufwand Die Mehrausgaben beim Sachaufwand resultieren in erster Linie aus der Übernahme des Drehrestaurants auf Mittelallalin. Die Miet- und die Baurechtszinsen für die Bergrestaurants Längfluh und Spielboden sowie das Drehrestaurant betragen MCHF Die Rail- Away-Aktion mit zusätzlichen MCHF 0.23 hat die Einsparungen zudem mehr als kompensiert und zusätzliches Budget verlangt. Personalaufwand (TCHF) '500 10'000 9'500 9'000 8'500 8'000 TCHF 9'754 TCHF 10'252 TCHF 9'962 TCHF 9'536 TCHF 8' / / / /11 AUSSERORDENTLICHE AUFWÄNDE UND ERTRÄGE Der ordentliche Verlust konnte dank ausserordentlicher Erträge um Total MCHF 0.42 auf MCHF 3.61 reduziert werden. Durch den Verkauf von alten Pistenfahrzeugen (abgeschriebenes Anlagevermögen) konnte ein Ertrag von MCHF 0.34 erzielt werden. Zusätzlich wurde eine Rückprämie der liquidierten Haftpflichtversicherung «unifun» im Wert von MCHF 0.08 ausbezahlt. 24 FINANZEN 25

14 AKTIVEN/PASSIVEN Aktiven Im Geschäftsjahr wurden insgesamt MCHF 4.14 investiert. Davon fallen auf Ersatzinvestitionen MCHF 2.33 und auf Neuinvestitionen MCHF Von den Ersatzinvestitionen fallen MCHF 0.43 auf die Bahnanlagen. Die Neuinvestitionen verteilen sich wie folgt: Planungskosten Projekt P2-Spielboden-Längfluh- Feejoch: MCHF 0.73 (kumuliert seit 2009) Komplettsanierung Bergrestaurant Spielboden: MCHF 1.00 Passiven Aus der Verbuchung des Verlustes von MCHF 3.61 resultiert neu ein Eigenkapital von MCHF Die langfristigen Finanzverbindlichkeiten nahmen netto um MCHF 0.70 ab. Beim kurzfristigen Fremdkapital ist hingegen eine Zunahme von MCHF 1.54 zu verzeichnen. Das Verhältnis Eigenkapital 44 % zu Fremdkapital 56 % verschlechterte sich gegenüber dem Vorjahr um 11.7 %. Diesen Investitionen stehen Abschreibungen von insgesamt MCHF 8.37 gegenüber. Damit hat sich das Anlagevermögen um MCHF 4.23 auf MCHF reduziert. Die Investitionen für die in Betrieb stehenden Anlagen betragen über MCHF 220. Der Buchwert beträgt MCHF FINANZEN 27

15 ANALYSE UND KENNZAHLEN EBITDA-Marge In der Bergbahnbranche ist die EBITDA-Marge eine der wichtigsten Ertragsgrössen. Der EBITDA ist der Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immateriellen Vermögensgegenständen. Die EBITDA-Marge bringt das Verhältnis vom Umsatz zum erwirtschafteten EBITDA zum Ausdruck. Eine Marge von über 35 % weist eine Bergbahn als ertragsstarke Unternehmung aus. Der andauernde Ertragseinbruch konnte durch das Effizienzsteigerungsprogramm teils kompensiert werden. Die EBITDA-Marge sank in diesem Geschäftsjahr auf 26 %. Eine Steigerung ist unerlässlich, aber derzeit aus operativer Sicht (Aufwandsoptimierung) schwer möglich und vor allem von strategischen Entscheidungen für nachhaltig wertschöpfungsstarke Innovationen und den notwendigen Strukturbereinigungen und Rahmenbedingungen seitens der Gemeinde abhängig. Personalkennzahlen Die Personalintensität ist in der Bergbahnbranche sehr gross, deshalb stellt auch der Personalaufwand im Verhältnis zum Betriebsertrag eine wichtige Ertragskennzahl dar. Eine Grösse von unter 30 % zeichnet eine ertragsstarke Bergbahnunternehmung aus. Die Personalintensität stieg infolge des Einbruchs beim Verkehrsertrag im Winter auf 41 %. Das Ziel einer Verbesserung der Personalintensität konnte trotz Einsparungen bei den Personalkosten von über MCHF 1.00 in den letzten beiden Jahren nicht erreicht werden. EBITDA-Marge (EBITDA/Umsatz) Saas-Fee Bergbahnen AG Personalaufwand/Umsatz Saas-Fee Bergbahnen AG 45 % 45 % 40 % 35 % 40 % 35 % 30 % 30 % 25 % 25 % 20 % 20 % 2007/ / / / / / / /11 Unternehmen EBITDA/Umsatz Unternehmen Personalaufwand/Umsatz ertragsschwach <30 % ertragsmittelstark 30 % 35 % ertragsstark >35 % ertragsschwach >35 % ertragsmittelstark 35 % 30 % ertragsstark <30 % EBITDA-Marge (EBITDA/Umsatz) Vergleich mit anderen Bergbahnunternehmen Personalkennzahlen Vergleich mit anderen Bergbahnunternehmen 45 % 45 % 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 26.2 % 29.5 % 36.3 % 38.4 % 38.6 % 44.2 % 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 41.2 % 24.9 % 27.3 % 32.3 % 33.4 % 41.5 % Saas-Fee Verbier Arosa Lenzerheide Laax Zermatt Saas-Fee Laax Lenzerheide Arosa Zermatt Verbier 2010/ /11 28 FINANZEN FINANZEN 29

16 ANALYSE UND KENNZAHLEN Eigenkapitalanteil Eigen- und Fremdkapital sollten in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen. Als gesund gilt eine Firma, wenn sie 30 % bis 60 % eigene Mittel ausweisen kann. Im Geschäftsjahr genügten die vorhandenen flüssigen und erarbeiteten Mittel nicht, um die getätigten Investitionen zu finanzieren und die Finanzverbindlichkeiten zu reduzieren. Der Eigenkapitalanteil verschlechterte sich von 47.7 % auf 44.0 %. Die Saas-Fee Bergbahnen AG hat einen höheren Eigenkapitalanteil als der Durchschnitt aller anderen Bergbahnunternehmungen. Verschuldungsgrad Das Verhältnis vom verzinslichen Fremdkapital (inklusive Leasingverbindlichkeiten) abzüglich flüssiger Mittel zum EBITDA zeigt auf, in wie vielen Jahren eine Unternehmung ihre Schulden mit den selbst erwirtschafteten Mitteln zurückzahlen könnte. Die Bergbahnbranche ist eine anlageintensive und damit in hohem Masse fremdfinanzierte Branche. Der Verschuldungsfaktor ist eine wichtige Kennzahl für die Bonitätsbewertung einer Unternehmung. Der Verschuldungsfaktor der Saas-Fee Bergbahnen AG erhöhte sich im Berichtsjahr aufgrund des tieferen EBITDA. Eigenkapital/Fremdkapital Saas-Fee Bergbahnen AG Verschuldungsgrad Saas-Fee Bergbahnen AG 60 % 7 50 % 40 % % 20 % % / / / / / / / /11 Unternehmen Eigenkapital/Fremdkapital Unternehmen Verschuldungsgrad ertragsschwach <30 % ertragsmittelstark 30 % 50 % ertragsstark >50 % ertragsschwach >5 ertragsmittelstark 5 3 ertragsstark <3 Eigenkapital/Fremdkapital Vergleich mit anderen Bergbahnunternehmen Verschuldungsgrad Vergleich mit anderen Bergbahnunternehmen 60 % % 8 40 % 30 % 20 % 44.0 % 28.3 % 29.5 % 34.9 % 35.1 % 40.1 % % 0 Saas-Fee Laax Arosa Verbier Zermatt Lenzerheide Saas-Fee Verbier Lenzerheide Zermatt Laax Arosa 2010/ /11 30 FINANZEN FINANZEN 31

17 BILANZ ERFOLGSRECHNUNG Veränderung TCHF % TCHF % TCHF % 2010/2011 Veränderung TCHF % TCHF % TCHF % AKTIVEN Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen Materialvorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Personenverkehr Winter 15' ' ' Personenverkehr Sommer 4' ' Verkehrsertrag 20' ' ' Nebenertrag 1' Total Ertrag 21' ' ' Total Umlaufvermögen 2' ' ' Personalaufwand 8' ' Anlagerechnung 214' ' Abschreibungsrechnung -154' '474-4' Sachanlagen 59' ' ' Total Anlagevermögen 59' ' ' Allgemeine Aufwendungen Werbung und Information Versicherungen Durchfahrten und Mieten Energie 2' ' TOTAL AKTIVEN 62' ' ' Unterhalt 1' ' Total Aufwand 15' ' PASSIVEN Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 4'371 2'835 1' EBITDA 5' ' ' Leasing 12'179 13' Hypotheken 17'356 18' Aktionärsdarlehen Abschreibungen 8' ' EBIT -2' ' Langfristige Finanzverbindlichkeiten 30'435 31' Finanzaufwand Total Fremdkapital 34' ' Finanzertrag Finanzerfolg Aktienkapital 21'000 21'000 Allgemeine Reserven 1'186 1'186 Agio Kapitalerhöhung 4'286 4'286 Freie Reserven 2'550 2'550 Bilanzverlust/-gewinn -1'673 1'937-3' Eigenkapital 27' ' ' TOTAL PASSIVEN 62' ' ' Gewinn Verkauf Anlagevermögen Auflösung Rückstellung Pensionskasse Rückprämie Haftpflichtversicherung Sanierungsbeitrag Pensionskasse Arbeitgeberfinanzierungsfonds PK ' ' Steuer Jahresgewinn -3' ' JAHRESRECHNUNG JAHRESRECHNUNG 33

18 GELDFLUSSRECHNUNG ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG in TCHF 2010/11 in TCHF Stand Stand Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresverlust- -3' Eventualverbindlichkeiten Ordentliche Abschreibungen 5'676 5'487 Abschreibungen Leasing 2'694 2'835 Solidarhaftung aus Beteiligung an einfacher Gesellschaft Drehrestaurant Allalin p.m. p.m. Erarbeiteter Mittelzufluss (Cashflow) 4'760 8'339 Zunahme/Abnahme Umlaufvermögen (ohne flüssige Mittel) Verpfändete Aktiven Zunahme/Abnahme kurzfristige Verbindlichkeiten 1' zur Sicherung eigener Verpflichtungen Zunahme flüssige Mittel aus Betriebstätigkeit 5'236 7'837 Grundpfandverschreibung 42'846 38'991 Leasing 15'497 13'318 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Total 58'343 52'309 Investitionen Sachanlagen -4'140-7'293 Abnahme flüssige Mittel aus Investitionstätigkeit -4'140-7'293 Versicherungswerte Gebäude, All Risks-Deckung 83'566 85'075 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Abnahme Finanzverbindlichkeiten '265 Anteil Drehrestaurant 30 % vom Gesamtwert von CHF 3'818 3'818 Bergrestaurants Spielboden und Längfluh 6'300 Abnahme flüssige Mittel aus Finanzierungstätigkeit '265 Waren und Einrichtungen, Personaleffekten, Anlagen, beweglische Sachen, All Risks-Deckung 141' '000 Zunahme/Abnahme flüssige Mittel 750-1'721 Pistenfahrzeuge, Arbeitsmaschinen 6'284 6'430 Total 235' '623 Nachweis Veränderung flüssige Mittel Bestand / '865 Bestand / Besitz eigener Aktien Käufe 521 Aktien (Durchschnittspreis CHF 22. ) 11.3 Verkäufe 521 Aktien (Durchschnittspreis CHF 23. ) Zunahme/Abnahme flüssige Mittel 750-1'721 Gewinn aus Verkäufen 0.7 Bestand Ende des Geschäftsjahres 0 Verbindlichkeit gegenüber Personalvorsorgeeinrichtung Beiträge Monat September 65'707 Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat beurteilt anlässlich der Verwaltungsratssitzungen die strategischen und operativen Risiken der Geschäftstätigkeit der Saas-Fee Bergbahnen AG und er definiert und ergreift entsprechedne risikomindernde Massnahmen. 34 JAHRESRECHNUNG JAHRESRECHNUNG 35

19 UNTERNEHMENSERGEBNIS ANLAGEN- UND ABSCHREIBUNGSRECHNUNG Antrag des Verwaltungsrates an die Generalversammlung Beschlussfassung über das Ergebnis TCHF in TCHF Anlagevermögen Abschreibungen Buchwert Stand Neuinvestit. Abgänge Stand Stand Abschr Abgänge Stand per Gewinnvortrag per '937 Jahresverlust per '610 3-Seil-Bahn Alpin-Express Saas-Fee Morenia 38' '307 28'117 1'072 29'189 9'117 Bilanzverlust -1'673 3-Seil-Bahn Alpin-Express Morenia Felskinn 32' '914 21'661 1'006 22'667 10'248 Der Verwaltungsrat beantragt, den Bilanzverlust von MCHF 1.67 auf die neue Rechnung vorzutragen. Pendelbahn Saas-Fee Felskinn 12' '919 9' '585 3'334 Standseilbahn Metro-Alpin Felskinn - Mittelallalin 39' '652 33'717 1'221 34'939 4'714 Umlaufbahn Saas-Fee Spielboden 8'718 8'718 8'718 8'718 0 Projekt Feejoch Pendelbahn Spielboden Längfluh Umlaufbahn Saas-Fee Plattjen Umlaufbahn Saas-Fee Hannig Sesselbahn Längfluh Sesselbahn Morenia 9'482 9'482 9'482 9' '534 8'534 4' '152 3'383 3'540 3'540 2' ' '381 5'381 1' '767 3'614 11'943 11'943 2' '162 8'781 Skilifte (9 Anlagen) 9' '217 8'783 9' '217 8' Liegenschaften und Gebäude 10'205 1' '151 7' '689 3'462 Fahrzeuge und Maschinen 7'714 1'696 1'674 7'736 3'965 1'484 1'674 3'775 3'962 Einrichtungen 15' '196 14'359 6'525 1'108 1'196 6'436 7'923 Total 214'380 4'140 4' ' '474 8'370 4' '599 59' JAHRESRECHNUNG JAHRESRECHNUNG 37

20 BERICHT DER REVISORENSTELLE Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Saas-Fee Bergbahnen AG 3906 Saas-Fee Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 30. September 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Saas-Fee Bergbahnen AG bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 30. September 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Supersaxo Treuhand & Revision AG Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Oscar Supersaxo Lic.rer.pol./dipl. Wirtschaftsprüfer Revisionsexperte Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahres-rechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Saas-Fee, 4. Dezember 2012 Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. 38 JAHRESRECHNUNG JAHRESRECHNUNG 39

21 VERWALTUNGSRAT, GESCHÄFTSLEITUNG, REVISIONSSTELLE, AKTIONÄRE JAHRESMITARBEITENDE Verwaltungsrat ACHERMANN LEIF ACKERMANN LUKAS ANDENMATTEN HERBERT ANTHAMATTEN EWALD Nufer Marc Präsident Rechtsanwalt, Bern Dr. Zurbriggen Felix Vizepräsident Rechtsanwalt und Notar, Visp ANTHAMATTEN JOSEF-MARIE BLASER ROGER BORN DAVID BUMANN ALOIS BU- Dr. Offermann Edmond Bregy Jean-Claude Bumann Jvano Frutiger Thomas Mathis Rolf Zurbriggen Pirmin Geschäftlseitung Physiker, Belle Terre Unternehmer, Zürich Hotelier, Saas-Fee Unternehmer, Thun Mitglied Geschäftsleitung AXPO, Niedergösgen Hotelier, Zermatt MANN BENNO BUMANN LIONEL BUMANN NICOLE BUMANN RONALD BURGENER AL- BERT BURGENER CHRISTOPH BURGENER ELSBETH BURGENER IVAN BURGENER KASPAR CINA RUDI DILLIER FLORIAN ECK HORST ERNE PATRICK EYER STEFAN FAHRNI MARTIN FRITZ BENJAMIN FURRER AMBROS FURRER HANS-RUEDI FUR- Flaig Rainer In-Albon Matthias Andenmatten Remo Burgener Daniela Hofer Lars Kempkens Rolf Kiechler Patrick CEO COO/stv. CEO Leiter Administration Leiterin HR Leiter PRD Leiter Facility Leiter Controlling RER RENÉ FUX ADRIAN FUX MARTIN GNOS DOMINIK GNOS PATRICK GREBER TONI GROGG RETO HERGER SEPP HILFIKER CARLO HILFIKER MARIO HUBER KA- RIN IMSENG CHRISTINE IMSENG HELMUT IMSENG MYRIAM JAGGY OLIVIER KALBER- MATTEN DOMINIK KALBERMATTEN GERHARD KALBERMATTEN HUBERT KALBERMATTEN Revisionstelle TONI KALBERMATTEN URBAN KARLE STEFAN KRAMOVIKU ALIJA LANZ KURT MAN- Supersaxo Treuhand & Revision AG SER SEPP MICHEL RENATO PETRIG ENGELBERT PFAMMATTER MARLISE RAAFLAUB Die grössten Aktionäre MARTIN RENGGLI FABIAN ROTEN FRANZ RUPPEN EDELBERT RUPPEN GOTTLIEB Dr. Offermann Edmond % Burgergemeinde Saas-Fee % SCHNEITER PHILIPP SCHNIDRIG MARCO SCHNIDRIG STEFAN SCHÖNI RUDOLF SCHOT Munizipalgemeinde Saas-Fee 7.02 % Saas-Fee/Saastal Tourismus 6.71 % ROBBERT SENN BEAT SENN ROLF SIGRIST DOMINIC STEINER MARTIN STUDER STE- FAN SUPERSAXO DIEGO VENETZ JOACHIM VOIDE SUSANNE WELLIG SVEN WÜRSCH JAKOB ZEZEVIC PERO ZUBER KURT ZURBRIGGEN GASTON ZURBRIGGEN MARTIN ZURBRIGGEN MATTHIAS ZURBRIGGEN SONJA ZURBRIGGEN STEFAN ZURBRIGGEN URBAN 40 UNTERNEHMEN UNTERNEHMEN 41

22 Herausgeber, Realisation und Gestaltung Saas-Fee Bergbahnen AG Bilder Saas-Fee/Saastal Tourismus Seite 7/8 Mountain Management Consulting Text Seite 9/10 Mountain Management Consulting Druck Druckerei Kalbermatten, Saas-Fee

23

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