Die Technik zu Decke und Wand

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1 Die Technik zu Decke und Wand Wie wird s gemacht? Inhaltsüberblick Impressum Inhaltsverzeichnis Teil 1:Einführung 1. Was dahinter steht 2. Produkte und Anwendung 3. Bauausführung und Wirtschaftlichkeit 4. Maßnahmen gegen Feuchte und drückendes Wasser 5. Hinweise zum Wärmeschutz 6. Konstruktiver Brandschutz 7. Hinweise zum Schallschutz 8. Doppelwände mit integrierten Dämmplatten Teil 2:Konstruktive Grundlagen 1. Allgemeines 2. SysproTEC-Decken 3. Flachdecken 4. SysproPART-Wände 5. Bemessung bei nicht vorwiegend ruhender Belastung Literatur Suchwortverzeichnis i/3

2 Impressum Herausgeber Syspro-Gruppe Betonbauteile e. V. Dr.-Ing. Herbert Kahmer Hanauer Straße 31 D Erlensee Telefon: Fax: Internet: syspro.gf@t-online.de Autoren Dr.-Ing. Naceur Kerkeni, Hegger & Partner GbR, Aachen Dr.-Ing. Martin H. Spitzner, Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. (FIW München) Dipl.-Ing. (FH) Renate Hirmer, Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. (FIW München) Dr.-Ing. Markus Plannerer, öbuv Sachverständiger, München Dipl.-Ing. Peter Nause, ibmb, TU Braunschweig Dipl.-Ing. Frank Schnelle, Kurz & Fischer GmbH, Winnenden Dr.-Ing. Michael Cyllok, Institut für Massivbau, TU München Dr.-Ing. Herbert Kahmer, Syspro-Gruppe, Erlensee Technische Beratung Dipl.-Ing. Karl Spöhr, Elsäßer Bauindustrie, Geisingen Dipl.-Ing. Gerold Dasch, Lösch Systembauteile, Bad Dürkheim Dipl.-Ing. Hanno Köhler, Betonwerk Müller-Altvatter, Holzminden Dipl.-Ing. Olaf Schliephake, Betonwerk Müller-Altvatter, Holzminden Dipl.-Ing. Joachim Durach, Baustoffwerke Rudolph, Weiler-Simmerberg Text und Gestaltung Pressebüro»gmw«, Gisela Morgenweck-Marfels, Köln Bräutigam.eps, Ulrike Börstinghaus, Hanau Umschlag: deltasign, Olaf Schulze, Hanau Druck: i/4

3 Teil 1: Einführung 1. Was dahinter steht Seite 1.1 Die Syspro-Gruppe Die Produkte der Syspro-Mitglieder Die Qualität Die Technologie Produkte und Anwendung 2.1 Die SysproTEC-Qualitätsdecke System Anwendungsbereiche und Beispiele Die SysproPART-Qualitätswand System Anwendungsbereiche und Beispiele Einbauteile Toleranzen Oberflächenqualität Ausschreibungstexte Bauausführung und Wirtschaftlichkeit 3.1 SysproTEC-Qualitätsdecken Transportieren und verlegen Jochabstände Wirtschaftliche Vorteile Auftragsabwicklung SysproPart-Qualitätswände Erforderliche Werkzeuge und Geräte Einbau von SysproPART Auftragsabwicklung Wirtschaftliche Vorteile Kalkulationsgrundlagen für Wände Allgemeines Aufwandswerte im Einzelnen Kalkulationsschema Maßnahmen gegen Feuchte und drückendes Wasser 4.1 Allgemeines Ortbeton als Grundlage Konstruktive Vorteile der Doppelwand Wandfugen Typenprüfung für SysproPART in Weißen Wannen Zusammenfassung i/5

4 5. Hinweise zum Wärmeschutz 5.1 Wärmetechnische Kennwerte Vorschriften Vereinfachtes Nachweisverfahren für Wohngebäude Ausbildung der SysproTEC-Qualitätsdecke Praktische Bedeutung bei Außenwänden Wasserdampfdiffusion Konstruktiver Brandschutz 6.1 Brandschutztechnische Anforderungen Nachweisverfahren Klassifizierung von Bauprodukten Klassifizierung von Bauarten Wandkonstruktionen Deckenkonstruktionen Hinweise zum Schallschutz 7.1 Schalltechnische Begriffe Anforderungen an den Schallschutz Rechenverfahren Luftschalldämmung von Wohnungstrennwänden und -trenndecken Luftschalldämmung von zweischaligen Haustrennwänden Trittschalldämmung von Wohnungstrenndecken Schal-Längsleitung über Außenwände Schallschutz gegen Außenlärm Treppen und Podeste Doppelwände mit integrierten Dämmplatten 8.1 Das Thermowand-System Ausführungsbeispiele Verwendungshinweise Feuchte- und Wärmeschutz Brand- und Schallschutz i/6

5 Teil 2: Konstruktive Grundlagen 1. Allgemeines Seite 1.1 Grenzzustand der Tragfähigkeit Betondeckung SysproTEC-Decken 2.1 Allgemeines Gitterträger Standard-Gitterträger Ausführung großer Montagestützweiten Querkraftträger Hinweise zu den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen Schnittgrößen Einachsig gespannte Decken Zweiachsig gespannte Decken Nachweis der Tragfähigkeit Bemessung für Biegung Bemessung für Querkraft Verbundfuge Besonderheiten der Nachweise bei zweiachsigem Lastabtrag Nachweis der Gebrauchstauglichkeit Bewehrungsführung und Konstruktion Allgemeines Mindestbewehrung Stababstände Verankerung Querbewehrung über der Plattenfuge Details Verankerung der Feldbewehrung im Ortbeton Direkte Auflagerung Indirekte Auflagerung und deckengleiche Unterzüge Randeinfassungen, Treppenlager und Balkonanschlüsse Bemessungsbeispiel Einachsig gespannte Decken Bemessungsbeispiel mit hoher Querkraftbeanspruchung Bemessungsbeispiel für eine zweiachsig gespannte Decke Brandschutzdetails Flachdecken 3.1 Schnittgrößenermittlung Drurchstanzbemessung Bemessungsmodell und Nachweiskonzept Rundschnittführung Bemessungswert V Ed der einwirkenden Querkraft i/7

6 3.2.4 Durchstanzwiderstand V Rd,ct ohne Durchstanzbewehrung Maximaltragfähigkeit V Rd,max mit Durchstanzbewehrung Durchstanzwiderstand V Rd,sy der Durchstanzbewehrung Durchstanzwiderstand V Rd,ct,a außen Bauliche Durchbildung Mindestmomente und -bewehrung Bemessung der Verbundbewehrung Anordnung der Fertigplatten Ausführung komplett mit Fertigplatten Ausführung mit geschalten Teilbereichen Beispiel SysproPART-Wände 4.1 Allgemeines Norm und Zulassung DIN Zulassungen Nachweisverfahren Druckglieder aus bewehrtem Beton Druckglieder aus unbewehrtem Beton Querkraftnachweis in der Fuge am Wandfuß Unbewehrte SysproPART-Wand Mittig belastete Innenwand Außenliegende Geschosswand Außennliegende Kellerwand Verbindungen Wand-Wand Bewehrte SysproPART-Wand Außenliegende Kellerwand Geschosswände Mittig belastete Innenwände Stützwände Bewehrte Verbindungen Wand-Wand Vereinfachte Ausführung Wandartige Träger Integrierte Stahlbetonstütze Querschnitt aus unterschiedlichen Betonen und Betongüten Brandschutz F90-Wandkonstruktionen Brandwände Komplextrennwände Beispiele für Montageplan, Werkplan und andere Details i/8

7 5. Bemessung bei nicht vorwiegend ruhender Belastung 5.1 Allgemeines Vereinfachter Nachweis Nachweis der schädigungsäquivalenten Spannungsschwingbreite Beispiel Konstruktionshinweise i/9

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