Dokumentation der. U18 Wahlen. am Wahllokal Klingenberg-Schule Alberichstraße Berlin

Transkript

1 DOKUMENTATION 1

2 Dokumentation der U18 Wahlen 2 am Wahllokal Klingenberg-Schule Alberichstraße Berlin

3 3 Prozesszeitraum: 24. April 18. September 2013 Träger: Gesellschaft für politische Bildung und Partizipation UG Buckower Ring Berlin Förderung: STARK gemacht! Jugend nimmt Einfluss Jugenddemokratiefond Berlin Kooperationspartner_innen: Klingenberg-Schule pad e.v. Freizeithaus Balzerplatz

4 Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Projekt Ablauf Gründung der U18 Schüler_innengruppe Festlegungen von Aktivitäten Umsetzung der Aktivitäten Evaluation 17 4

5 1. Projekt Schüler_innen der Klingenberg-Schule in Berlin Marzahn-Hellersdorf gründen eine U18 Gruppe, um die Wahlen am 13. September 2013 vorzubereiten und durchzuführen In diesem Prozess soll das demokratische Handeln gestärkt werden um den politischen Diskurs an der Schule zu entwickeln Ablauf Schüler_innen vs. Politiker_innen am zum Thema Kinderrechte ins Grundgesetz 1.Gründung der U18 Schüler_innengruppe 2.Festlegungen von Aktivitäten innerhalb der U18 Wahlvorbereitung und Wahlen 3.Umsetzung der Aktivitäten 4.U18 Wahlen 5.Evaluation 3. Gründung der U18 Schüler_innengruppe Am 24. April 2013 gründete sich in der Klingenberg-Schule (Berlin Biesdorf) eine Schüler_innengruppe um die U18 Wahlen an ihrer Schule zu organisieren. 4. Festlegungen von Aktivitäten Wöchentliches Treffen um den Wahltag am vorzubereiten und umzusetzen. Zwei Veranstaltungen mit Politiker_innen aus dem Bezirk und dem Bundestag. Die Veranstaltung mit den Politiker_innen der Bezirkspolitik soll am , die Veranstaltung mit den Politiker_innen aus dem Bundestag am stattfinden. Einbindung des U18 Wahlmobil bei der Veranstaltung am

6 Entwicklung von Flyern und einem Plakat für die U18 Wahlen Herstellung von eigenen T-Shirts U18 und einer Wahlurne Mobilisierung der Schüler_innen zu den Wahlen und Veranstaltungen durch Klassenbesuche Teilnahme an bezirklichen Veranstaltungen zu den U18 Wahlen Wahltag und Wahlparty in der Klingenberg Schule Einrichtung einer geschlossenen Facebook-Gruppe um Entscheidungswege abzukürzen Beantragung von Finanzmitteln bei: STARK gemacht! Jugend nimmt Einfluss Jugenddemokratiefond Berlin zur Projektumsetzung 6 5. Umsetzung der Aktivitäten Beantragung von Finanzmitteln Bei der Stiftung STARK gemacht! Jugend nimmt Einfluss Jugenddemokratiefond Berlin wurden 625 uro zur Projektumsetzung über den Träger GBP von Schüler_innen beantragt. Mit 600 uro wurde die Schüler_innengruppe unterstützt. Entwicklung von Flyern und einem Plakat für die U18 Wahlen Flyer Vorderseite Flyer Rückseite Wahlplakat Eine Schüler_in entwickelte das Plakat, welches auch auf die Vorderseite der Flyer kam. Die Rückseite wurde von der Gruppe gemeinschaftlich entwickelt. Insgesamt wurden Stück gedruckt. Verteilt wurden die Flyer in der Schule und in den Briefkästen der Region Marzahn-Hellersdorf Biesdorf. Die Plakate wurden in der Schule und in Jugendfreizeiteinrichtungen aufgehängt.

7 Herstellung von eigenen T-Shirts U18 7 Die T-Shirts unterstützen die Schüler_innen als U18 Team in der Schule. Im vorderen Bereich wurde der Name, auf dem Rücken das Plakatmotiv und an den Ärmeln der U18 Schüler_innengruppenname gedruckt. Dieses T-Shirt wurde bei allen Gruppenaktivitäten zu U18 getragen. Teilnahme an bezirklichen Veranstaltungen zu den U18 Wahlen Die bezirkliche U18-Auftaktveranstaltung in der Jugendfreizeiteinrichtung Anna Landsberger wurde von den Schüler_innen auch genutzt um auf ihre Aktivitäten aufmerksam zu machen. Einrichtung einer geschlossenen Facebook-Gruppe um Entscheidungswege abzukürzen Durch die Einrichtung einer geschlossenen Facebookgruppe konnten viele Entscheidungen durch Abstimmungen in der Schüler_innengruppe herbeigeführt werden. Insgesamt nahmen 8 Schüler_innen daran teil. In dieser Gruppe wurden folgende Materialien gepostet: Protokolle Bilder Vereinbarungen Abstimmungen Diese Form von Mitbestimmung und Teilhabe wurde von allen genutzt.

8 Wöchentliches Treffen um den Wahltag am vorzubereiten und umzusetzen. Die wöchentlichen Treffen der U18-Gruppe fanden regelmäßig statt und wurden von allen Beteiligten strukturiert. In diesen Treffen wurden aktuelle politische Ereignisse genauso besprochen, wie Stand der Dinge im Projekt oder persönliches. So entstand über das Zeitfenster U18 ein Projektteam. In diesen Treffen wurden auch die bis dahin entstandenen Ergebnisse oder Ideen aus der Facebookgruppe aufgenommen und besprochen. Jede Zusammenkunft wurde auf Wunsch der Schüler_innen mit Trinken und Keksen ausgestattet um die positive Gruppenatmosphäre zu unterstützen. Mobilisierung der Schüler_innen zu den Wahlen und Veranstaltungen durch Klassenbesuche Die Schüler_innen besuchten zweimal alle Jahrgangsstufen (von 7-10) um über die U18 Wahlen zu erzählen. Es wurden Synopsen der Parteiprogramme verteilt und wo es gewünscht wurde ein Plakat der Synopsen zum Aufhängen ausgehändigt. 8 Einbindung des U18 Wahlmobil bei der Veranstaltung am Impressionen mit dem Wahlmobil

9 Am war das U18 Wahlmobil zu Gast in der Klingenberg-Schule. Mit der Schulleitung und dem zuständigen Hausmeister wurde vereinbart, dass das Wahlmobil auf dem Schulhof parken darf. Zwei Schüler_innen aus der U18 Gruppe unterstützten die Akteure des Wahlmobil und begrüßten die Schüler_innen der Schule und beantworteten deren Fragen. Insgesamt nutzten alle Schüler_innen der Klingenberg-Schule die Möglichkeit dieser zusätzlichen Information. Jeweils eine Klasse kam mit dem zuständigen Lehrer oder Lehrerin zum Wahlmobil um sich über die U18 Wahlen zu informieren. 9 Veranstaltungen mit Politiker_innen aus dem Bezirk am Am fand die erste Veranstaltung EGAL WAS NUR MIT UNS!!! der U18 Schüler_innengruppe von Schüler_innen für Schüler_innen in der Jugendfreizeiteinrichtung Balzerplatz in Biesdorf statt. Veranstaltungsablauf: Aufbau Tische Alle Stühle Alle Technik Gustav, Thomas Buffet Pauli + Helfer_innen Moderationswände Gustav Zeichnungen Hanna Dokumentation Moderation Treffen Einlass Beginn Ende Gemütliches Beisammensein Aufräumen und Abbau Maurice Christian Hanna Vincent Pauli 12:45 Uhr JFE Balzerplatz 15:30 Uhr 16:00 Uhr 17:45 Uhr 17:45 Uhr-19:00 Uhr Alle Methode: Wahlokarte zeigen Alle Jugendlichen und Kinder, die an der Veranstaltung teilnehmen, kennzeichnen sich mit ihrem Namen. Dieser wird auf Krepppapier notiert und am Oberkörper aufgeklebt. Alle Jugendlichen (außer den Politiker_innen) bekommen eine ROTE und eine GRÜNE Karte vor Beginn der Veranstaltung. Den Politiker_innen wird eine Frage vorgelesen, zu denen eine kurze Antwort von 60 Sekunden zugelassen wird. Nachfragen aus dem Publikum sind ausdrücklich erwünscht. Nach der Beantwortung der jeweiligen Frage stimmen die Kinder- und Jugendlichen mit dem hochhalten der ROTEN KARTE (ich stimme der Aussage nicht zu) oder der GRÜNEN KARTE (ich stimme der Aussage zu) über das was gesagt worden ist ab.

10 Die Stimmen (ROTE und GRÜNE Karten) werden gezählt und das Ergebnis wird an einer vorbereiteten Moderationswand visualisiert. So erhalten alle Jugendlichen und Kinder einen Einblick auf Aussagemehrheiten der Politiker_innen. Diese Methode wurde auf beiden Veranstaltungen eingesetzt. Fragen für die U18 Veranstaltung am Warum nehmen Sie an der Veranstaltung teil? Sind Sie für die Legalisierung von weichen Drogen? Was tun Sie dafür, dass friedfertige Zusammenleben in Marzahn-Hellersdorf zu fördern? Sind Sie für eine Senkung des Wahlalters bundesweit auf 16 Jahre? Wie und wo unterstützen Sie Kinder und Jugendliche in Marzahn-Hellersdorf? Was halten Sie von einem Abitur nach 12 Jahren oder sind Sie für ein Abitur nach 13 Jahren? Kennen Sie den Alltag an einer ISS? Was halten Sie von der Forderung Kinderrechte ins Grundgesetz? Woher kommt das Geld, mit dem die Banken gerettet werden, wenn für Schulen, Kindergärten und Jugendfreizeiteinrichtungen immer zu wenig da ist? Wie wollen Sie es schaffen, dass das Internet sicherer wird, z. B. dass meine Daten nicht weitergegeben werden? Warum sollten wir Ihnen unsere Wahlstimme geben? 10 U18 Veranstaltung JFE Balzerplatz Köpenicker Straße Berlin Die Bezirkspolitiker_innen stellen sich den Fragen der Schüler_innen.

11 11 Veranstaltungen mit Politiker_innen aus dem Bundestag am Fragen für die U18 Veranstaltung am Mit welchen Erwartungen nehmen Sie an dieser Veranstaltung teil? Sind Sie für die Entkriminalisierung und für die Legalisierung von weichen Drogen? Was tun Sie dafür, dass friedfertige Zusammenleben von Menschen ohne Rassismus und Extremismus zu fördern? Sind Sie für eine Senkung des Wahlalters bundesweit auf 16 Jahre? Wie und wo unterstützen Sie Kinder und Jugendliche in ihren Rechten? Was halten Sie von einem Abitur nach 12 Jahren oder sind Sie für ein Abitur nach 13 Jahren? Kennen Sie den Alltag an einer Schule? Im Artikel 20 a (Grundgesetz) heißt es: Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung. Die Tierrechte sind somit im Grundgesetz Was halten Sie von der Forderung Kinderrechte ins Grundgesetz? Wieso werden Banken mit Steuergeldern gerettet, wenn für Schulen, Kindergärten und Jugendfreizeiteinrichtungen immer zu wenig Geld da ist und eine große Kinderarmut existiert?

12 Wie wollen Sie es schaffen, dass das Internet sicherer wird, z. B. dass meine Daten nicht weitergegeben werden? Warum sollten wir Ihnen unsere Wahlstimme geben? 12 Die Veranstaltung mit den Politiker_innen aus dem Bundestag hatte den Schwerpunkt Kinderrechte ins Grundgesetz. Veranstaltungsort: JFE Balzerplatz

13 Wahltag und Wahlparty in der Klingenberg Schule Am 13. September 2013 fand die U18 Wahl mit anschließender Party in der Klingenberg Schule statt. Als Wahlräumlichkeiten wurden die Räumlichkeiten der Schulstation von pad e.v. zur Verfügung gestellt. Der Freizeitraum wurde ein Wahllokal mit 2 Wahlkabinen. Eine Station für die Wahlurne und Ausgabe der Stimmzettel vervollständigte das Wahllokal. 13 Die letzten Vorbereitungen zu den Wahlen Insgesamt nahmen aus der Klingenberg Schule 293 Schüler_innen an der U18 Wahl zur Bundestagswahl 2013 teil. Die einzelnen Klassen kamen geschlossen in das Wahlbüro. Viele Schüler_innen informierten sich vor der Stimmabgabe Anhand der Synopsen noch einmal über die Wahlaussagen der Parteien. Die U18 Schülerinnengruppe organisierte den gesamten Ablauf. Sie wählte einen Wahlvorstand und die, die nach den Wahlen die Stimmen auszählen. Nach der Wahl wurde die Wahlurne geöffnet und die abgegebenen Stimmzettel ausgewertet um das Ergebnis dem Wahlvorstand mitzuteilen. Das Wahlergebnis wurde dann an das Organisationsbüro über übermittelt.

14 Das Ergebnis: aus der Klingenberg-Schule Partei Stimmen Prozent Stimmen gesamt ungültige Stimmen 18 0,00 % gültige Stimmen % BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 25 8,53 % CDU/CSU 61 20,82 % DIE LINKE 43 14,68 % FDP 12 4,10 % SPD 50 17,06 % AfD-Alternative für Deutschland 1 0,34 % 14 BIG-Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit 2 0,68 % BüSo-Bürgerrechtsbewegung Solidarität 1 0,34 % Freie Wähler 1 0,34 % MLPD-Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands 0 0,00 % NPD-Nationaldemokratische Partei Deutschlands 16 5,46 % PIRATEN 59 20,14 % Pro Deutschland 1 0,34 % PSG-Partei für Soziale Gleichheit 0 0,00 % REP-Republikaner 2 0,68 % ÖDP-Ökologisch-Demokratische Partei 1 0,34 % Die Partei 0 0,00 % (Quelle: Impressionen vom Wahlgang der Schüler_innen

15 15 Der Wahlgang der Schüler_innen und die anschließende Auszählung der Stimmzettel Während der Wahl bereiteten die Schüler_innen die nicht im Wahlvorstand waren, die Wahlparty auf dem Schulhofgelände vor. Die Wahlparty nach der Schule

16 16

17 Zwei Schüler_innen besuchten auf Einladung der U18 Redaktion Alex TV die Wahlsendung und berichteten in der Wahlsendung von ihren Aktivitäten zur U18 Wahl. 6. Evaluation 17 Projektbegleitung + Im gesamten Projektzeitraum konnte festgestellt werden, dass die Schüler_innengruppe sich durch die einzelnen Prozessschritte zum Team formten. Die Herausforderung U18 Wahl wurde mit einer hohen Motivation begonnen, die bis zum Projektende Bestand hatte. So wurde schon in der ersten Zusammenkunft der Phantasie freien Lauf gelassen. Es kam der Gedanke auf eine Partei zu gründen, ein Parteiprogramm zu entwickeln und ein Raumschiff als U18-Wahlurne zu bauen. Schnell stellte sich heraus, dass für diese Umsetzung keine Zeit vorhanden ist, da die beschlossenen Veranstaltungen mit den Politiker_innen aus dem Bezirk und dem Bundestag und die Wahlparty die ganze Aufmerksamkeit und Organisationskraft abverlangt. Die Schüler_innen waren realistisch und konzentrierten sich auf das Machbare. Durch die Struktur Schule wurden die Schüler_innen unterstützt. So konnte, durch Freistellung vom Unterricht, Aufklärung und Werbung für die U18 Wahl umgesetzt werden. In den 8. und 9. Jahrgangstufen wurde im Fachbereich Ethik U18 eingebunden. Durch das Wahlmobil vom Bezirk Marzahn-Hellersdorf und den U18 Koordinator_innen wurde eine weitere Unterstützung gewonnen. Insgesamt liefen alle Aktivitäten der Schüler_innen zielorientiert. Auch die 4 Veranstaltungen (2 U18 Wahlveranstaltungen, die Wahl und die Wahlparty) wurden mit viel Aufregung bewältigt. Die Schüler_innen bemerkten, dass bei einem Projekt auf viele kleine Dinge zu achten ist Dies fängt beim Einkauf und der Herstellung von einem Buffet an, über die Fragenentwicklung für die Politiker_innen und den methodischen Ablauf der Veranstaltung bis zur Marketingstrategie zur Platzierung U18 in der Schule. Die Schüler_innen lernten demokratische Abläufe, Zuhören, Gestalten, freies Reden und Mitbestimmung bzw. Teilhabe. Das Projekt U18 an der Klingenberg-Schule war partizipativ in der Schüler-innengruppenstruktur. Soziale und politische Kompetenzen haben sich verstetigt. - Ein Stolperstein für die Schüler_innen war die fehlende Wertschätzung der Schulbeschäftigten für die Leistungen der U18 Schüler_innengruppe. Das Projekt U18 sollte als fester Bestandteil der politischen Arbeit in den Schulalltag eingebunden werden um eine U18-Kultur zu etablieren. Durch die phantasiereiche Ausgestaltung U18 in der Klingenberg-Schule waren die Schüler_innen punktuell überfordert und durch eine intensive Prozessbegleitung konnten Teilziele erreicht werden. Die teilnehmenden Politiker_innen in den Veranstaltungen nahmen bei manchen Fragestellungen die Schüler_innen nicht ernst. So kommentierte ein Stadtrat auf die Frage Kinderrechte ins Grundgesetz?, Welche Kinderrechte?

18 Schüler_innen Die Schüler_innen evaluierten am ihr Projekt. Organisation + - Teamarbeit Kekse und Getränke während der U18-Organisationstreffen ausreichend Zeit FB Gruppe Kreativität Beteiligung nicht alle Mitglieder die gleichen Informationen z. T. mangelnde Disziplin/ Motivation zu viel vorgenommene Aktivitäten Teilnehmer haben sich zu sehr auf die Erwachsenen verlassen Zeitmanagement mangelnde Ergebnisorientierung Werbung Termine 18 Veranstaltungen Politiker_innen aus dem Bezirk + - Catering Wahlmobil Politiker_innen nahmen sich nach der offiziellen Veranstaltung Zeit für die Schüler_innen Veranstaltungsort Methode wenig Gäste Streit von Moderator_innen Politik kam nicht auf den Punkt Regelwerk wurde von der Politik und der Moderation nur teilweise eingehalten Schulleitung war nicht zu Gast bei der Veranstaltung Politiker_innen aus dem Bundestag + - Catering Moderation Politiker_innen haben die Fragen beantwortet Veranstaltungsort Methode wenig Gäste/ zu viele Erwachsene Streit von Moderator_innen Schulleitung war nicht zu Gast bei der Veranstaltung (kein Interesse) Wahltag + - hohe Wahlbeteiligung intensive Vorbereitung Besuch der Klassen Auszählung sehr gut funktioniert Beteiligung an der Wahl erfolgte vorwiegend unter Schulzwang Wahl hätte noch intensiver vorbereitet werden müssen

19 Wahlparty gute Stimmung/Laune Essen und Trinken Musik + - zu wenig Schüler_innen Mitsprache U18-Mitglieder Politische Bildung + - Lerneffekt innerhalb der U18-Gruppe Poltiker_innen kennen gelernt Wahlzirkus Wahlprogramme im Überblick mitbekommen (Vergleichbarkeit) Desinteresse der Mitschüler_innen im Unterricht geringe Beachtung Ergebnisauswertung in der Schule fehlte 19 Berlin, den Gustav Wöhrmann