In der JFE Balzerplatz, mit Schüler_innen der Klingenbergschule in Berlin Bezirk Marzahn-Hellersdorf

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1 WORKSHOP MOBBING DISKRIMINIERUNG RASSISMUS 1 In der JFE Balzerplatz, mit Schüler_innen der Klingenbergschule in Berlin Bezirk Marzahn-Hellersdorf

2 Workshop Rassismus, Diskriminierung, Mobbing: 20. Februar 19. März 2013 Datum Klasse Lehrer_in a Herr Wixmerten c Frau Mascke d Herr Schiller b Frau Pohland b Frau Hase a Frau Lehmann d Herr Busch c Frau Matzke 2 Träger: Jugendamt Marzahn-Hellersdorf Freizeithaus Balzerplatz Köpenicker Straße Berlin Klingenberg Schule Alberichstr Berlin Workshopleitung: Kooperationspartner_innen: Gustav Wöhrmann Gesellschaft für politische Bildung und Partizipation UG PAD e.v. Schulsozialstation Klingenberg Schule Jugendamt Marzahn-Hellersdorf Klingenberg Schule

3 Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Projekt Ablauf Methoden Ein Schritt nach vorn verletzende Worte Evaluation Bilddokumente 10

4 1. Projekt Die Workshopreihe Mobbing-Diskriminierung-Rassismus vermittelt den Schüler_innen die Möglichkeit, sich mit der eigenen und einer fremden Rolle auseinanderzusetzen. Die Schüler_innen stellen sich vor, jemand anders zu sein, und denken über Ungleichheit als Ursache von Diskriminierung, Mobbing und Ausgrenzung nach. Des weiteren werden Mobbingsituation in der Klasse herausgearbeitet, um realitätsnah über Ursachen und Wirkung zu reflektieren. Hierbei erkennen die Schüler_innen, warum Menschen auf bestimmte Begriffe unterschiedlich reagieren. 2. Ablauf 4 08:00 Uhr gemeinsames Frühstück 09:00 Uhr Begrüßung 09:05 Uhr Vorstellung vom Ablauf 09:10 Uhr Methode Ein Schritt nach vorn Erklärung und Umsetzung 10:30 Uhr Pause 11:00 Uhr Methode verletzende Worte Erklärung und Umsetzung 12:30 Uhr Pause 13:00 Uhr Feedback 13:30 Uhr Ende 3. Methoden Als Methodenkoffer wurde Compasito gewählt. Mit dem Focus auf das Workshopthema, wurde Ein Schritt nach vorn und verletzende Worte eingesetzt. Ein Schritt nach vorn: Die Schüler_innen stellen sich vor, jemand anders zu sein, und denken über Ungleichheit als Ursache von Diskriminierung, Mobbing und Ausgrenzung nach. Das Methodenziel: Die Förderung von Empathie mit Menschen, die nicht zur Mehrheitsgesellschaft gehören Die Sensibilisierung für die ungleiche Chancenverteilung in der Gesellschaft Das Verständnis für die möglichen persönlichen Folgen der Zugehörigkeit zu bestimmten sozialen Minderheiten oder kulturellen Gruppen Verletzende Worte Reflexion über Ursachen und Wirkung Erkennen, warum Menschen auf bestimmte Begriffe unterschiedlich reagieren Erkennen der Grenzen freier Meinungsäußerung Lernen, sich gegen verletzende Sprache zu wehren

5 4. Ein Schritt nach vorn 5 In dieser Methode übernahmen die Schüler_innen eine andere Biografie die sie verdeckt aus einem Stapel ziehen konnten. Beispiel: Du bist in dieses Land gekommen, als du ein Baby warst. Jetzt bist du zehn Jahre alt. In eurem Wohnviertel, wo dein Vater einen Laden hat, leben viele Einwanderer. Du sprichst die Sprache deines Herkunftslandes und die Sprache des Landes in dem du jetzt lebst, und übersetzt oft für deine Mutter und deine Großmutter. Danach schmückten sie ihre neue Geschichte, nach gestellten Zwischenfragen, aus. Hierbei konnte der eigenen Phantasie freien Lauf gelassen werden. Nachdem eine Ruhepause genutzt wurde, um sich auf den nächsten Schritt und der neuen angenommenen Biografie zu konzentrieren, stellten sich die Schüler_innen in einer Reihe nebeneinander auf und beantworteten ihnen gestellte Fragen mit einem Ja oder Nein. Beispiel: Du hast keine Angst, auf der Straße, in der Schule oder in deinem Wohnviertel gehänselt oder angegriffen zu werden? Wenn eine Schüler_in die gestellte Frage mit einem Ja beantworten konnte, ging sie/er einen Schritt nach vorn, bei einem Nein blieb man stehen.

6 Nach ein paar Schritten wurde nachgefragt wie man sich fühlt wenn man nach hinten oder nach vorne schaute. Die Stärke dieser Übung liegt in der Wirkung beim Anblick des wachsenden Abstands zwischen den Schüler_innen, besonders zum Ende hin. 6 Auswertung: Alle Schüler_innen stellten ihre angenommene Rolle den anderen vor. Es war für sie zum Teil schwierig sich in die für sie fremde Biografie einzufühlen. Durchgehend stellte sich heraus, dass die familiäre und emotionale Bindung wichtiger war als eine materielle Absicherung. Es wurde den Schüler_innen bewusst, dass eine Chancengleichheit unter bestimmten sozialen Umständen schwer umzusetzen ist. Folgende Fragen wurden diskutiert: Was in dieser Aktivität geschehen ist Wie leicht oder wie schwer es war, die Rolle zu spielen Ob die Schüler_innen so jemanden kennen, der in der gespielten Rolle lebt Was war das für ein Gefühl, sich vorzustellen, ihr wärt diese Person Was war das für ein Gefühl, einen Schritt vorwärts zu kommen oder. zurückzubleiben Wann ist euch aufgefallen, dass andere nicht so schnell vorwärts kamen wie ihr Hattet ihr das Gefühl, dass irgendwas ungerecht war Hat das, was in der Aktivität passiert ist, irgendwas mit der Wirklichkeit zu tun Warum haben manche Leute mehr oder weniger Chancen als andere? Es wurde thematisiert, wie Klischees und Vorurteile funktionieren. Die Schüler_innen erkannten, dass andere materiell besser oder schlechter dran sind als sie und bemerkten ihr eigenes Privileg. Durch diese Übung stellten die Schüler_innen ihr Leben in einen größeren Kontext. Zum Teil erkannten Schüler_innen Bekannte aus ihrem sozialen Umfeld in der von ihnen gespielten Rolle wieder und konnten durch diese Methode die vielfältigen Lebensrealitäten verändert betrachten. Empathie in unterschiedliche Gesellschaftsgruppen wurde sensibilisiert. Um auf die nächste Methode einzugehen, wurden die gespielten Rollen in Kategorien eingeordnet um zu untersuchen, ob es für Gesellschaftsschichten auch verletzende Worte gibt. Hierbei wurden z.b. folgende Schimpfwörter entdeckt: Harzer Türke Schlampe Krüppel

7 5. verletzende Worte In dieser Methode nennen die Schüler_innen Beispiele für verletzende Sprache, analysieren deren Wirkungen und reflektieren über die Motive, diese Worte zu verwenden. Sie erkennen die Grenzen der Meinungsfreiheit. Als Einstieg wurde der Artikel 13 (UN-Kinderrechtskonvention) verlesen und über den Inhalt diskutiert. Konvention über die Rechte des Kindes Artikel 13 7 Jedes Kind soll sich informieren Bevor du deine Meinung frei äußern kannst, musst du dich informieren. Denn du musst über die Sachen, die du vertrittst, Bescheid wissen. Es kann dir sonst geschehen, dass du etwas erzählst, was nicht ganz stimmt, und dass man dir dann nicht so recht glaubt. Jedes Kind soll sich informieren können. In Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, über den Computer, das Radio und Fernsehen. Wenn du sagst, was du denkst, setzt dies voraus, dass du anderen das gleiche Recht zugestehst; dass du nicht Dinge über Menschen erzählst, die ihnen weh tun. Danach wurden Fragen zur freien Meinungsäußerung gestellt und besprochen.

8 Fragen: Sollten wir immer alles sagen können, was wir wollen? Sollte es Grenzen geben für das, was wir über unsere Gedanken und Überzeugungen sagen? Welche Art von Sprache würde die Rechte anderer Menschen verletzen? Welche Art von Sprache würde den Ruf anderer Menschen verletzen? Die Schüler_innen vertraten die Auffassung, dass man immer das sagen soll was man will. Auf Nachfrage entdeckten sie die gesetzten Grenzen durch die Menschen- und Kinderrechte und dem Grundgesetz. Anhand von Beispielen aus ihrem Schulalltag konnte erkannt werden, welche Art von Sprache den anderen Menschen verletzt und den eigenen Ruf schädigt. Nach dieser Diskussion wurden zur weiteren Themenvertiefung Karten an die Schüler_innen verteilt mit der Bitte, dass sie alle Schimpfworte, die sie selbst benutzen auf die Karten schreiben. Für jedes Wort gab es eine Karte. Anschließend visualisierten die Schüler_innen ihre Schimpfnamen an aufgestellten Moderationswänden unter den Kategorien: Hänseleien, scherzhaft, nicht verletzend Ein bisschen verletzend,, herabsetzend Mäßig verletzend, herabsetzend Sehr verletzend, herabsetzend Äußerst verletzend, herabsetzend 8 Die Schüler_innen ordneten ihre Kartenauf der Tabelle dort ein, wo sie ihrer Bewertung nach hingehörten. In der Analyse wurden folgende Fragen diskutiert: Tauchen manche Wörter in mehr als einer Spalte auf?

9 Warum empfinden einige ein Wort als nicht verletzend, das andere für verletzend oder herabsetzend halten? Spielt es eine Rolle, wie man etwas sagt? Oder wer es sagt? Warum werden solche Dinge gesagt? Ist das Verletzen anderer mit Worten eine Form von Gewalt? Warum? Aus diesem Ergebnis heraus wurden folgende Kategorien erkannt und benannt: Äußerlichkeiten 79 z.b. Fettarsch Gesellschaftliche Gruppen 68 z.b. Harzer Körperliche Fähigkeiten 52 z.b. Spasti Mentale Eigenschaften 12 z.b. Feigling Sexualität 309 z.b. Wichser Familie 43 z.b. deine Mutter Ethnischen Hintergrund 41 z.b. Neger sonstiges 141 z.b. Opfer 9 Hierdurch leiteten sich folgende Fragen ab: Sind manche Wörter nur auf Mädchen gemünzt? Oder nur auf Jungen? Warum bedient sich verletzende Sprache eurer Meinung nach dieser Kategorien? In welchen Kategorien finden sich die Worte, die ihr als besonders verletzend empfindet? Was lässt sich aus diesen Kategorien über verletzende Sprache ableiten? Im dritten Schritt wurde eine Verknüpfung zwischen der verletzende Sprache und den menschenrechtlichen Verpflichtungen hergestellt. Dazu wurden folgende Fragen diskutiert: Sind Erwachsene verpflichtet, verletzende Ausdrücke zu unterbinden? Wenn ja, warum? Sind Kinder verpflichtet, selbst damit aufzuhören? Wenn ja, warum? Wie könnt ihr in eurer Gemeinschaft verletzende Ausdrücke unterbinden? Warum ist das wichtig? Inwiefern verstößt verletzende Sprache gegen die Menschenrechte einer Person?

10 6. Evaluation Der Workshop Rassismus-Diskriminierung-Mobbing wurde von ca. 175 Schüler_innen besucht. Begonnen wurde jeweils mit einem gemeinsamen Frühstück. So entstand eine positive Arbeitsatmosphäre und die Schüler_innen gingen entspannt in den Tagesablauf und den ihnen gestellten Aufgaben. Die angewandten Methoden waren altersgerecht und konnten durchgehend eingesetzt werden. Bei der Methode Ein Schritt nach vorn wurde öfters gewünscht die Rolle tauschen zu dürfen, da die Annahme einer Biografie mit fremden sozialen Daten Abgrenzungswünsche hervorrief. Nach dem Rollenspiel wurde dies konstruktiv von den Schüler_innen über die Beschreibung ihrer Gefühle gelöst. Die Methode führte in die weitere Vertiefung zum Thema Mobbing, Rassismus und Diskriminierung durch das Spiel verletzende Worte. Als Ausgangspunkt zur Methode wurde Artikel 13 der UN-Kinderrechtskonvention eingesetzt. Die Schüler_innen erkannten, dass sie nur als Subjekt empfinden und entscheiden können, ob sie persönlich ein Wort oder Satz verletzt. Hierdurch bekamen die verletzende Worte eine neue Bedeutung. Die Alltagsnormalität auf dem Schulhof, dass miteinander Umgehen, wird in der Klasse weiter thematisiert. Eine Klasse nahm den Themenbereich Mobbing in ihre Klassenratssitzung als Hauptthema auf. Andere Klassen möchten die eigene Umgangsart in Klassenleitersitzungen weiter thematisieren. Lehrer_innen der Klingenbergschule werden den begonnenen Prozess weiter verstetigen Fotodokumente Impressionen aus dem Workshop Diskriminierung Rassismus Mobbing Klasse 8 a

11 Klasse 7 b Klasse 8 b

12 Klasse 8 c Klasse 8 d

13 Klasse 7 a Klasse 7 d

14 Klasse 7 c

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