Beispielprojekte für neue Kooperationsmöglichkeiten unter Erasmus+

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1 Ad Programmpunkt: Was haben wir bisher in europäischen Kooperationen erreicht? Welchen Mehrwert für Bildung, Jugend und Sport in Österreich bringen die nächsten sieben Jahre? Beispielprojekte für neue Kooperationsmöglichkeiten unter Erasmus+

2 16 Christian Kreiner Richard Messnarz AQUA Knowledge Alliance for Training, Quality, and Excellence in Automotive Ein erfolgreiches Pilotprojekt für Sector Skills Alliances an der TU Graz Christian Kreiner ist Senior Scientist am Institut für Technische Informatik der Technischen Universität Graz, Richard Messnarz ist Direktor von ISCN LTD, Irland und Österreich. AQUA ist eines von vier im Jahr 2012 ausgewählten Pilotprojekten der sogenannten Allianzen für branchenspezifische Fertigkeiten (Sector Skills Alliance). Diese Förderform der EU- Generaldirektion für Bildung und Kultur wird nun ab 2014 im Programm Erasmus+ europaweit angeboten. In der Pilotphase wurden Anfang 2013 vier Sector Skills Alliances in den Bereichen Gesundheit, Bauwesen und Tourismus sowie der Automobilindustrie gestartet. Das Auswahlverfahren war streng, die Konkurrenz mit über 70 Einreichungen groß. Dementsprechend stolz sind wir natürlich, dass unser Konsortium mit dem Institut für Technische Informatik an der TU Graz als Projektkoodinator für AQUA ausgewählt wurde. Wir arbeiten hier mit der Automobilindustrie zusammen. Warum das Projekt AQUA? Warum im Automobilbereich? Heute steuern Elektronik und Software zirka 70 % aller Funktionen eines modernen Autos Tendenz steigend, diverse Studien gehen für die Zukunft von bis zu 90 % und mehr aus. Dies führt zu einer nie da gewesenen Komplexität im System Auto. Gleichzeitig werden die Entwicklungszyklen kürzer. Interdisziplinäre Expertise ist notwendig, um dieser Herausforderung zu begegnen. Internationale Standards und Normen zu Entwicklungsqualität (Automotive SPICE, ISO/IEC 15504), funktionaler Sicherheit (ISO 26262, IEC 61508) und Lean Six Sigma (Produktion und Prozessqualität) bilden das Rückgrat der Automobil- und Zulieferindustrie. Erst diese Standards erlauben die feine Verzahnung der Betriebe entlang der Lieferkette und am Ende eine erfolgreiche Integration aller Teile zu dem komplexen System Auto. Zulieferer, die in diesem Bereich erfolgreich sein wollen, müssen all diese Standards implementieren, auch kleine und mittlere Unternehmen. Die gesamtheitliche Natur dieser Qualitätsanforderungen und die immer kürzer werdenden Entwicklungszyken bedingen, dass diese Themen nur mehr in integrierter Form implementiert werden können. Diesem Bedarf steht ein Mangel an qualifizierten Spezialist/innen und ein noch größerer Mangel interdisziplinärer Allrounder/innen gegenüber. Jenseits bestehender Kursangebote für Automotive SPICE, funktionale Sicherheit und Lean Six Sigma hat sich AQUA zum Ziel gesetzt, diese Themen in einen kompakten, modularen Kurs zu integrieren. Dieses Konzept wurde mit einschlägigen Industrievertreterinnen und Industrievertretern in Oberösterreich, Slowenien, Deutschland und Tschechien und auf der EuroSPI 2013 Konferenz 2 vorgestellt und diskutiert. Die durchwegs positive Resonanz zeigt, dass es einen großen Bedarf an einem derartigen Angebot gibt, und der Ansatz in AQUA derzeit einzigartig ist. Die drei wichtigsten Ziele des Projekts AQUA sind: 1. Integration von Automotive SPICE 1, funktionaler Sicherheit und Lean Six Sigma in einem kompakten Kursangebot 2. nachhaltige Allianz der Stakeholder und Weiterentwicklung des AQUA-Skills Set 3. Verbreitung und Verankerung der AQUA-Ideen, Strategien und Inhalte in der Automobilbranche, insbesondere bei der Zulieferindustrie auf europäischer Ebene Das AQUA-Konsortium: Keimzelle einer Allianz von Automobilindustrie, Expertinnen und Experten und Bildungseinrichtungen Das AQUA-Konsortium ist das Rückgrat und damit ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Projekts. Das Besondere ist die nachhaltige Allianz von Automobilindustrie, Expertinnen und Experten (für Qualität, Sicherheit und Produktionstreue) und Bildungseinrichtungen. Das AQUA-Konsortium besteht aus der TU Graz, ISCN Ltd. (Irland), Symbol BV (Niederlande), EMIRAcle (Belgien und Frankreich), Automobilcluster Oberösterreich, Automobilcluster Slowenien und ECQA. Darüber hinaus gibt es inzwischen intensiven Kontakt und Austausch mit den Automobilverbänden in Deutschland (VDA), Tschechien und Frankreich. Projekt AQUA leitet TU Graz, Institut für Technische Informatik Mobilität und Produktion zählen zu den Fields of Expertise der TU Graz. Diese Expertise ist gekennzeichnet durch intensive Kontakte zu Industrie und Wirtschaft und wird systematisch durch Professuren und Investitionen gestärkt und weiterentwickelt. Daraus ergibt sich auch die Verbindung zur Automobilindustrie und ihren Herausforderungen. 3 Das Institut für Technische Informatik 4, das das Projekt AQUA koordiniert, beschäftigt sich mit eingebetteten Systemen, Echtzeitsystemen und -kommunikationsnetzen, Entwicklung von Hard- und Software- Systemen (Codesign), funktionaler Sicherheit und

3 17 AQUA Konsortium & Netzwerk Mobilität und Produktion eine von 5 Fields of Expertise in Forschung und Lehre Kooperationen mit viele Firmen der Automobilbranche Mitglied von Automobilclusternlustern intacs Gründungmitglied (SPICE Quality Assessor Network) VDA-QMC (German Automotive Association) Trainingspartner Moderator der SoQrates Taskforces EuroSPI Netzwerk and Konferenzorganisation Mitglied Automobilcluster AQUA Consortium Institut für Technische Informatik Einheitliches Zertifizierungsschema Garantiert Qualitätsstandards für Training und Zertifizierung 27 Berufsbilder (derzeit) 24 Länder 2 Automobilcluster: Oberösterreich Slowenien Dialog mit regionalen, nationalen und EU Regierungsstellen Netzwerk von Mitgliedsbetrieben AC Akademien Vertretung der Mitglieder Symbol betreibt die Lean Six Sigma Academy Training und Networking von Industrie in den Bereichen Lean Manufacturing und Six Sigma EMIRAcle ist eine Vereinigung von 25 führenden Forschungslabors, Industriebetrieben und Regierungsstellen in 16 Ländern Fokus: Produktion und Innovation Enge Kooperation mit Französischem Automobilsektor Zuverlässigkeit sowie entsprechenden Entwicklungsmethoden und Qualitätsmanagement im industriellen Einsatz (Arbeitsgruppe Industrial Informatics). Langjährige Kooperationen mit Partnern in der Automobilindustrie, Automatisierung, Energietechnik, Logistik und Halbleiterindustrie unterstreichen die starke Industrieorientierung von AQUA. Kursinhalte, die im AQUA-Konsortium entwickelt werden, werden in dualer Weise sowohl für die Industrie als auch Studierenden der TU Graz angeboten. In weiterer Folge können Studierende natürlich ein von der Industrie anerkanntes ECQA-Zertifikat über AQUA-Lerneinheiten erwerben. Die AQUA-Kursarchitektur Das AQUA-Kursangebot folgt einer streng modularen Architektur. Diese Architektur ist auch Voraussetzung für die Flexibilität in der Anwendung. AQUA-Module werden auf eine Skills Set-Definition nach dem ECQA (European Certification and Qualification Association)- Standard 5 abgebildet: Eine DOMAIN enthält > JOB ROLES, diese enthalten > UNITs, diese enthalten > ELEMENTS, diese enthalten > PERFORMANCE CRITERIA, diese werden durch > EVIDENCES nachgewiesen. Jedes Element in AQUA folgt folgenden Kriterien: ein gemeinsames Integrationskonzept, abgestimmt auf die Bedürfnisse der Industrie (aus der Anforderungsanalyse mit den Automobilclustern) holistische Integration der Inhalte von Automotive SPICE, funktionaler Sicherheit und Six Sigma, zusammen mit illustrativem Best Practice-Beispielszenario Unterelemente aus Automotive SPICE, funktionaler Sicherheit und Six Sigma und Verweise auf anderweitig verfügbare, vertiefende Lernangebote. Die vorläufige inhaltliche Gliederung umfasst elf Elemente in vier Units: U1 Introduction U1.E1 Standards, Norms, and Guidelines U1.E2 Organisational readiness U2 Quality and Safety Management U2.E1 Capability U2.E2 Hazard & Risk Management U2.E3 Assessment and Audit U3 Product Development U3.E1 Lifecycle U3.E2 Requirements U3.E3 Design (and Performance) U3.E4 Integration and Testing U4 Measure U4.E1 Measurements U4.E2 Reliability Es handelt sich um ein modulares Strukturkonzept, das es ermöglicht, den Kurs sowohl nach den thematischen Integrationskonzepten zu besuchen (z. B. die vertikale Box Requirements ) als in einem der drei Spezialbereiche einzusteigen, wenn Vorwissen vorhanden ist. AQUA-News Das AQUA-Kick-off fand vom 12. bis 13. Februar 2013 in Graz statt. Weitere Workshops zur Abstimmung der Inhalte und der Strategie fanden mit den Automobilclustern Slowenien (April 2013) und Oberösterreich (28. August 2013) sowie beim Projektmeeting in Slowenien (unter Beteiligung des Automobilclusters Tschechien) vom 2. bis 4. September 2013 statt. Ausblick AQUA entwickelt bis Anfang 2014 erste Kursmaterialien, die zusammen mit den Automotive Clustern in deren Automotive-Akademien den Unternehmen kostenlos für ein Jahr angeboten werden. Die Automobilcluster in Österreich, Slowenien und Tschechien werden mit AQUA zusammen arbeiten. In Deutschland erfolgt die Kooperation mit einer Gruppe führender Hersteller und Tier-1- Unternehmen wie KTM Motorcycle AG, ZF Friedrichshafen AG, Continental AG, HELLA etc. als Mitglieder die Task Force SOQRATES, die mit Hilfe der Bayerischen Software Initiative 2003 gegründet wurde und seit 2003 von ISCN moderiert wird. 1 Automotive SPICE, 2 C. Kreiner, R. Messnarz, A. Riel, D. Ekert, M. Langgner, D. Theisens, and M. Reiner, Automotive Knowledge Alliance AQUA Integrating Automotive SPICE, Six Sigma, and Functional Safety, EuroSPI 2013, CCIS 364, pp , Springer-Verlag Berlin Heidelberg Forschung/Zukunftsfelder/Mobility_Research_and_ Production_Sciences Richard Messnarz, Miguel Angel Sicilia, Michael Reiner. Europe wide Industry Certification Using

4 18 Brigitte Kriszt Ina Maria Eisbacher Karin Rehatschek European Knowledge Alliances Erfolgreicher Pilot unter österreichischer Leitung Brigitte Kriszt, Ina Maria Eisbacher und Karin Rehatschek sind Mitarbeiterinnen am Außeninstitut der Montanuniversität Leoben ( Knowledges Allicances werden ein neues Instrument im Rahmen von Erasmus+ bilden. Um von Seiten der Europäischen Kommission erste Erfahrungen mit diesem Instrument zu sammeln, wurden 2011, 2012 und 2013 Pilotausschreibungen durchgeführt. Die ersten beiden Ausschreibungen fanden europaweit großes Interesse, sodass bereits in der zweiten Pilotausschreibung über 100 Anträge eingereicht wurden. In den ersten beiden Ausschreibungen gelangten sechs Projekte zur Förderung. Für diese Pilotprojekte wurden zirka zwei Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Die Projekte konnten für eine Laufzeit bis zu 18 Monaten beantragt werden. training programme wurde allen Ausschreibungskriterien gerecht, sodass es im Rahmen der 2. Pilotausschreibung zur Förderung gelangte. Analysiert man das Projekt in Bezug auf die Ausschreibung finden sich folgende Erfolgsmerkmale: Thematischer Schwerpunkt des Projekts: Das Projekt konzentriert sich darauf, ein europäisches Ausbildungsprogramm zu entwickeln, das den Fokus auf Steigerung der Energieeffizienz im Bereich der industriellen Energietechnik für energieintensive Branchen wie Metallurgie und Papier-und Zellstoffindustrie hat. Das Thema der Energieeffizienzsteigerung ist eines der strategischen europäischen Zukunftsthemen. Zentrales und innovatives Element des Projekts ist es, dass diese Ausbildung als berufsbegleitende Distance Learning Variante angeboten wird, in der sowohl Studierende als auch im Berufsleben stehende Personen und Expertinnen und Experten ihr Wissen austauschen können. Neben der thematischen Konzentration auf Energieeffizienz soll durch ergänzende Ausbildungseinheiten zum Thema Entrepreneurship unternehmerisches Denken und Innovation gefördert werden. montanuniversität leoben Kick-off-Meeting in Leoben, Teilnehmer/innen des Projektkonsortiums Was macht das Konzept der Knowledge Allicances so attraktiv? Zentrales Element ist die Stärkung des Wissensaustauschs von Higher Education-Institutionen (Universitäten) und Unternehmen und das europaweit. Knowledge Alliances stehen aber nicht primär für die Gestaltung von Ausbildungsprogrammen, sondern auch für den Aufbau europäischer Partnernetzwerke, in denen Wissenstransfer stattfindet und der Gap zwischen Universitäten und Wirtschaft verringert wird. Der Charakter und die Aktivitäten einer Knowledge Alliance müssen den Anspruch erfüllen, innovativ zu sein. Das Projekt e-inspiration, mit dem Langtitel Energy related multidisciplinary Knowledge Alliance aiming to introduce an innovative Anspruch an eine Europäische University/Business Cooperation: Unter den Vollpartnern finden sich zwei Unternehmen (Buderus Edelstahl, Talkademy), zwei europäische Universitäten (Montanuniversität Leoben, Karlstad University), ein Forschungsinstitut (Slowakische Akademie der Wissenschaften) und zwei Multiplikatorenorgansiationen (ASMET, Jernkontoret). Im Konsortium von e-nspiration finden sich aber nicht nur Vollpartner, sondern auch eine Reihe von Institutionen, die als assoziierte Partner am Projekt mitwirken (Zentrum für Angewandte Technologie, VDEH, Paper Province). Assoziierte Partner können am Projekt mitwirken, haben allerdings keinen Anspruch auf Förderung. Auf diese Weise besitzt die Knowledge Alliance e-nspiration zu Projektstart zehn Partner aus den Ländern Österreich, Schweden, Slowakei und Deutschland. Um dem Projektziel der Erweiterung der Knowledge Alliance gerecht zu werden, ist es Ziel, im Laufe des Projekts neue Partner aufzunehmen. Projektidee auf den Punkt gebracht: Die Einreichunterlagen verlangten, bei der Formulierung des Antrages Inhalt, Ziele und Konsortium sehr kompakt und fokussiert darzustellen. Mit der Konzentration auf das Wesentliche ist das Antragstellerkonsortium gezwungen, seine Projektidee auf den Punkt zu bringen und effizient zu beschreiben. Wesentlich mehr Ressourcen waren für die Ausarbeitung der Projektidee und die Zusammenstellung des erforderlichen Konsortiums aufzuwenden.

5 Bildung ist der Hammer: Mit Rückenwind in die Zukunft! EU-Projektteilnahme zur Verbesserung der Zukunftschancen für Menschen mit weniger Möglichkeiten Leo Kaserer ist Mitarbeiter der Arbeiterkammer Tirol und Projektleiter der AK-Rückenwind-Initiative. Zielgruppe Entstehung Lebenspraktische Lernmöglichkeiten Grundlage Bildung macht Spaß

6 Selbstbewusstsein und Motivation stärken Betreuung Stolze Bilanz Aspekte von Rückenwind

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