Vorbereitung eines Manuskriptes zur Satzherstellung Anlieferung: mit Seitenzahlen Technik: nicht zusätzlich 6 Überschriftenebenen
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- Klara Hertz
- vor 8 Jahren
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1 Vorbereitung eines Manuskriptes zur Satzherstellung Bevor ein Manuskript gesetzt wird, muß es, so banal es klingt, fertig sein, man nennt dies satzfertig. Bitte beachten Sie, daß wir nur vollständige Manuskripte annehmen können. Bitte reichen Sie uns Ihre Arbeit (dies ist gerade bei Sammelbänden wichtig) erst ein, wenn alle Komponenten (hierzu gehören auch Abbildungen etc.) vorliegen. Unvollständige Manuskripte müssen wir vorläufig zurückgeben. Dazu sind zunächst folgende einfache Bedingungen zu erfüllen: 1. Anlieferung: Das Manuskript muß als vollständiger Ausdruck und auf einem gängigen Datenträger (Diskette, CD-Rom etc.) angeliefert werden. Hierzu füllen Sie bitte unser beiliegendes Formular aus. Bitte drucken Sie das Manuskript mit Seitenzahlen und heften Sie den Ausdruck vollständig und in korrekter Reihenfolge in einen Ordner. Bitte fügen Sie den Datenträger in einer Klarsichthülle vorne mit ein. Beachten Sie, daß der Fließtext nur in einer Datei gespeichert sein darf. Tabellen und Abbildungen speichern Sie bitte getrennt ab. 2. Technik: Das Manuskript muß auf Microsoft Word erstellt worden sein. Der Verlag geht davon aus, daß die Konventionen des Programms beachtet werden. Dateien, die auf anderen Textverarbeitungsprogrammen erstellt worden sind, kann der Verlag leider nur unter Vorbehalt annehmen. Wenn Sie nicht Microsoft Word benutzen, speichern Sie die Dateien bitte zusätzlich im Format RTF ab. Hinweise zum Erstellen von Dateien mit Microsoft Word: Benutzen Sie Formatvorlagen für die Überschriften. Word bietet die Formatvorlagen Überschrift1 bis Überschrift #10 für die verschiedenen Ebenen in der Überschriftenhierarchie. Benutzen Sie also für Kapitelüberschriften die Formatvorlage Überschrift1, für Unterüberschriften entsprechend der Überschriftenebene die weiteren Formatvorlagen. Bitte schachteln Sie nicht tiefer als 6 Überschriftenebenen. Es ist nicht wichtig, wie die Überschriften durch die Verwendung der Formatvorlagen im Manuskript aussehen. Wichtig ist nur, daß jede Überschrift korrekt mit der entsprechenden Formatvorlage versehen ist. Bitte benutzen Sie in Word keine Endnoten. Nehmen Sie stattdessen Fußnoten. Wenn Anmerkungen als Endnoten gesetzt werden sollen, weisen Sie uns bitte im Anschreiben darauf hin. Dies wird bei der Satzerstellung berücksichtig werden. Formatieren Sie den Text nur in der Schriftart Times New Roman. Sollten Formatierungen in einer anderen Schrift nötig sein, beachten Sie bitte den folgenden Punkt. Falls Sie Sonderzeichen, diakritische Zeichen oder Text aus einem fremden Alphabet einfügen wollen, nutzen Sie bitte den Befehl Einfügen Symbol. Damit können Sie griechischen, hebräischen oder koptischen Text setzen, auch lateinische Buchstaben mit Akzenten sind möglich. Wenn Sie längere Textteile in Griechisch oder Hebräisch schreiben, verwenden Sie bitte unbedingt eine Unicode-Schrift. Falls die geforderten Zeichen nur in einer anderen Schrift verfügbar sind, bitte liefern Sie die Schrift auf Diskette/CD mit.
2 Versuchen Sie nicht, manuell im Manuskript schon das Layout zu beeinflussen. Es ist z.b. nicht sinnvoll, durch mehrere leere Absätze (mehrfach ENTER hintereinander) zusätzlichen Leerraum zu erzeugen dieser kann nicht übernommen werden. Hier muss scharf unterschieden werden zwischen Formatierungen, die den Inhalt betreffen (z.b. Absatz als neuer Sinnabschnitt, kursiv als bedeutsame Textstelle, etc.), und Formatierungen, die nur das Layout betreffen. Letztere sollten möglichst vermieden werden. 3. Vollständigkeit: Das Manuskript muß vollständig sein. Bei unvollständigen Manuskripten kann eine Satzerstellung durch den Verlag nicht beginnen. 4. Inhalt/Seitenzahlen/Kopfzeilen: Dem Manuskript muß ein Inhaltsverzeichnis beigefügt werden (um ggfs. die Reihenfolge überprüfen zu können). Die Seiten müssen numeriert sein, wenn möglich fortlaufend. Werden Kopfzeilen gewünscht, muß im Inhaltsverzeichnis markiert werden, wie diese aussehen sollen. Grundsätzlich sind nur einzeilige Kopfzeilen vorgesehen. 5. Überschriften: Die Überschriftenhierarchie muß logisch und einheitlich sein. Treten hierbei Ungenauigkeiten oder Fehler auf, entstehen ggf. Mehrkosten. 6. Register: Beinhaltet das Manuskript ein Register, so ist rechtzeitig festzulegen, ob dieses durch den Verlag erstellt und berechnet werden soll oder ob dies bereits durch den Autor geschieht. Wenn es vom Autor anhand der Fahnen erstellt wird, ist dies erst möglich, wenn der engültige Umbruch steht. Soll es vom Verlag erstellt werden, muß das Register durch folgende Markierungen vorbereitet werden: Adenauer \r{adenauer} (der Name Adenauer wird ins Register übernommen) Der genaue Eintrag würde lauten \r{adenauer, Konrad}. ein zweites Register würde analog mit {\g} erstellt: beispielsweise ein Orts- oder Sachregister 7. Stil: Das Manuskript darf stilistisch nicht allzusehr aus dem Rahmen fallen, es muß also auch in diesem Punkt fertig sein. 8. Tippfehler: Der Verlag geht davon aus, daß die Korrektur von Tippfehlern vollständig abgeschlossen ist, d.h. das Manuskript fehlerfrei übergeben wird. Nachträgliche Korrekturen werden als Autorenkorrekturen gesondert berechnet. 9. Abbildungen: Zur Vollständigkeit des Manuskriptes gehören ferner die Dinge, die den Text ergänzen. Zunächst handelt es sich hier um Abbildungen und Bilder. Es kann sich allerdings auch um Tabellen oder die Reproduktion von Dokumenten handeln. Hier muß für jedes einzelne Bild, Tabelle etc. ein einzelnes Formular ausgefüllt werden (bitte fordern Sie dieses an, wenn es Ihnen nicht vorliegt). Aus technischen Gründen ist es ist am einfachsten, wenn jeweils eine gesamte oder eine halbe Seite mit je einem Bild etc. ausgefüllt wird. Bitte reichen Sie uns die Abbildungen etc. getrennt
3 vom Text ein. Jede Abbildung sollte mit dem Bildformular (siehe oben) einzeln in einer Klarsichthülle sein. Wenn auf einer Seite mehrere Bilder plaziert werden sollen, benötigt der Verlag für jede dieser Seiten einen Layout-Plan. Bitte fordern Sie hierzu unsere Formulare an. Außerdem benötigen wir eine vollständige Bildliste mit Größenangaben und der Seitenzahl, wo die Abbildung plaziert werden soll. Bitte geben Sie auf dem Formular an, wo in etwa die Abbildung plaziert werden soll. Die genaue Plazierung wird aus technischen Gründen dann der Verlag vornehmen. Daher sollten im Manuskript Formulierungen wie das folgende Bild zeigt: etc. vermieden werden. Nur wenn die oben genannten Punkte berücksichtigt werden, kann der Verlag eine reibungslose Satzerstellung gewährleisten. Bei unvollständigen oder unvollständig vorbereiteten Unterlagen behält sich der Verlag eine Rückgabe der Unterlagen vor.
4 Checkliste: Bitte gehen Sie folgende Punkte vor Abgabe noch einmal durch: Datenträger Ausdruck (abgeheftet im Ordner) Inhaltsverzeichnis Manuskriptaufbau Tippfehler Abbildungen, Grafiken etc. mit vollständiger Liste und ggf. Layoutplan
5 Das Einsenden von Dateien 1. Welches Betriebssystem verwenden Sie? PC (Windows) MacOS Welches Medium verwenden Sie? Disketten CD 3. Der Fließtext darf nur in einer einzigen Datei abgegeben werden! 4. Welches Programm und welche Version wurden verwendet? Microsoft Word, Version..... Word Perfect, Version Wurden besondere Schriftsätze (Fonts) verwendet? Der Fließtext muß in der Schriftart Times New Roman formatiert sein. Enthält Ihr Manuskript Sonderzeichen, diakritische Zeichen oder Text in einem fremden Alphabet? hebräisch griechisch türkisch Windings...
6 6. Beinhaltet das Manuskript Bilder, Tabellen, Grafiken oder Karten? Nein Ja WICHTIG! Bitte Liste beilegen! WICHTIG! Bitte Vorbereitung gemäß unserer Verlagshinweise! WICHTIG! Bitte verwenden Sie unser Formular!
7 Verschlüsselung von Texten 1.1 Zielsetzung Im folgenden erhalten Sie Hinweise, wie Sie jeden beliebigen Text auf einfache Weise für unser Satzsystem verschlüsseln können. Sie können dafür jedes beliebige Windows-Programm benutzen. Es ist lediglich darauf zu achten, daß der Text selber unformatiert im Windows-Format (*.txt) abgespeichert wird. Jedes Textprogramm hält diese Möglichkeiten bereit. 1.2 Allgemeine Grundlagen Ein Text läßt sich ganz allgemein aufteilen: in den normalen Fließtext und in die Teile, die in der einen oder anderen Weise hervorgehoben werden. Die Verschlüsselung erfolgt in der Weise, daß der Anfangs- und Endpunkt der Hervorhebung markiert wird. Der Anfangspunkt beginnt mit einem x, das Ende der Hervorhebung mit einem y. Darin schließen sich jeweils weitere Buchstaben an, um die einzelnen Hervorhebungen (s. unten) zu trennen. Diese werden in folgender Reihe nach behandelt. 1.3 Überschriften Am wichtigsten für einen Text sind die Überschriften. Eine saubere Satzherstellung läßt sich nur vornehmen, wenn die Überschriften klar strukturiert sind. Dies setzt voraus, daß jede Überschrift einer bestimmten Wertigkeit zugeordnet wird. Dies wird im folgenden angestrebt. Die Verschlüsselung einer Überschrift beginnt jeweils mit einem x und einem darauf folgenden u. Sie endet mit einem y und einem darauf folgenden u. Die Anzahl der u s geben die Wertigkeit an. Überschriften der ersten Wertigkeit werden wie folgt verschlüsselt: xu1 Überschrift der ersten Wertigkeit yu1. Überschrift der zweiten Wertigkeit werden wie folgt verschlüsselt: xu2 Überschrift der zweiten Wertigkeit yu2. Überschrift der dritten Wertigkeit werden wie folgt verschlüsselt: xu3 Überschrift der dritten Wertigkeit yu3. Überschriften der vierten Wertigkeit werden wie folgt verschlüsselt: xu4 Überschrift der vierten Wertigkeit yu4. Überschriften der fünften Wertigkeit werden wie folgt verschlüsselt: xu5 Überschrift der fünften Wertigkeit yu5. Überschriften der sechsten Wertigkeit werden wie folgt verschlüsselt: xu6 Überschrift der sechsten Wertigkeit yu6.
8 1.4 Kursiv Texthervorhebungen werden üblicherweise kursiv hervorgehoben. Dies geschieht durch folgende Verschlüsselung: xkk Dieser Text wird kursiv ykk. ykk schließt also die kursive Passage ab. 1.5 Fußnoten Die Verschlüsselung der Fußnoten erfolgt auf einfache Weise. xff, hier folgt der Text der Fußnote, yff. Damit ist die Fußnote beendet. Bitte beachten Sie, das das x unmittelbar an dem Wort stehen muß, also ohne Leertaste, auf das es sich bezieht (Reverenzwortxff). Die Zählung der Fußnote erfolgt automatisch bei der Formatierung. 1.6 Zitate Unverzichtbar sind für die meisten Texte Zitate. Sie beginnen ein Zitat mit der Sequenz xzz und beenden es mit der Sequenz yzz. Der Text dazwischen wird zum Zitat Listen/Aufzählung Unverzichtbar sind für viele Texte Aufzählungen. In der Art: Münster besteht aus folgenden Stadtteilen: Mauritz Kinderhaus usw. Eine Verschlüsselung, die diese Art der Formatierung hervorbringen soll, erzeugen Sie bitte auf folgende Weise: Vor die Liste schreiben Sie xlll, vor dem einzelnen Punkt xpp Mauritz xpp Kinderhaus xpp usw. Die Liste wird abgeschlossen durch ylll Weitere Verschlüsselungen Nach der oben beschriebenen Methode x Anfang, y Ende lassen sich beliebige weitere Paare bilden. Bitte notieren Sie Ihren Bedarf und legen Sie ihn vor ab zur Prüfung vor Probedatei Bitte versuchen Sie sich an einem kleinen Probetext und übergeben uns diesen auf Diskette. Wir werden Ihnen daraufhin einen Ausdruck erstellen und Sie auf evtl. Fehler hinweisen.
9 Verschlüsselung von Tabellen 2.1 Dateneingabe Verwenden Sie nach Möglichkeit eine Tabellenkalkulation. Dabei ist zu beachten, daß Sie Ihre Tabelle wie folgt aufbauen: Tabellenüberschrift (falls vorhanden) Kopfzeile (falls vorhanden) Datenfelder Tabellenunterschrift bestehend aus Fußnote, Legende, Quelle, etc. So oder so ähnlich sieht die Tabelle in der Tabellenkalkulation aus: Tabellenüberschrift Kopfzeile Datenfeld Datenfeld Datenfeld Datenfeld Datenfeld Datenfeld Datenfeld Datenfeld Datenfeld Tabellenunterschrift 2.2 Vorlage So sollte die Tabelle aussehen, damit wir sie schnell weiterbearbeiten können: xu1 Tabellenüberschrift yu1 Kopfzeile (bitte unbearbeitet lassen) Datenfeld && Datenfeld && Datenfeld ** Datenfeld && Datenfeld && Datenfeld ** Datenfeld && Datenfeld && Datenfeld ** xu2 Tabellenunterschrift yu2 2.3 Vorgehensweise Um dies zu erreichen sind folgende Schritte notwendig: Setzen Sie vor die Tabellenüberschrift die Zeichen xu1 und hinter die Überschrift die Zeichen yu1. Geben Sie die Änderungen direkt in der Zelle ein. xu1 Tabellenüberschrift yu1
10 Fügen Sie nach jeder Spalte mit Daten, eine Spalte mit dem Trennzeichen && ein. Markieren Sie dazu die Spalte und fügen Sie über dazu Menü eine neue Spalte ein. Excel: Einfügen Spalte Quattro Pro: Block Einfügen Spalten Anschließend geben Sie in die erste Zeile der neu eingefügten Spalte das Trennzeichen && ein. Markieren Sie anschließend dieses Feld und lassen Sie die restlichen Felder von der Tabellenkalkulation ausfüllen. Neben die letzte Datenspalte müssen Sie noch eine Spalte mit dem Schlußzeichen ** eingeben. (Siehe Vorlage!) Setzen Sie vor die Tabellenunterschrift die Zeichen xu2 und hinter die Überschrift die Zeichen yu2. Geben Sie die Änderungen direkt in der Zelle ein. xu2 Tabellenunterschrift yu2
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