1.3 Allgemeine Beschreibung der dresdner Frauenkirche in der Gestalt des bis 1945 vorgefundenen Baus. 1
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- Daniel Gärtner
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1 Seite Allgemeine Beschreibung der dresdner Frauenkirche in der Gestalt des bis 1945 vorgefundenen Baus Die städtebauliche Einordnung des Baus. Sich den vorhandenen städtebaulich räumlichen Gegebenheiten am dresdner Neumarkt unterordnend, konnte vom Bauherrn 3 für die neu zu errichtende Frauenkirche nur ein recht kleines, nahezu quadratisches und in seiner Form für einen Kirchbau eher ungewöhnliches Baugrundstück von etwa 92 Ellen (Ost-West-Richtung) 78 Ellen 4 zur Verfügung gestellt werden. Begrenzt wurde das auf dem Friedhof (Kirchhof) der Liebfrauengemeinde liegende Terrain 5 im Norden vom alten Maternihospital 6, im Nordosten vom nahe gelegenen Pulverturm 7, im Südosten von den Bauten an der Salzgasse und an der Rampischen Gasse 8, im Südwesten von der Altstädter Wache 9 und direkt im Westen von der alten Frauenkirche 10, also dem Vorgängerbau des hier zu beschreibenden Gotteshauses 11. Das Gelände selbst ist in diesem Bereich leicht nach Nord zur Elbe hin abfallend profiliert. Diese Randbedingungen galten gleichbleibend für alle Entwurfsphasen der Kirche, Beschrieben wird in diesem Kapitel die Ansichtigkeit der einzelnen Bauglieder, deren Funktionalität wird in den nachfolgenden Kapiteln aufgezeigt. Die Auftragserteilung zum Beginn der Planungen erteilte der Rat der Stadt Dresden am 22. April 1722, vgl. Abschnitt 3.2 und Anhang A.1. Der Bauherr beim Neubau der Frauenkirche war trotz aller Einmischung seitens des kursächsischen Hofes stets der Rat der Stadt. 51,85 m 44,0 m, vgl. Anhang A.4. Vgl. Bild Maternihospital (Alte Weiber Spital), Erwähnung seit 1337, 1744 abgebrochen. Pulverturm, 1565 erstmals erwähnt, 1744 abgebrochen, Reste des Fundamentes befinden sich nach wie vor im Keller des ab 1744/1762 an dieser Stelle errichteten Coselpalais. Die Wohn- und Geschäftsbauten an der Salzgasse und an der Rampischen Gasse gingen größtenteils bei der Beschießung der Stadt im siebenjährigen Krieg 1760 verloren, auf den Parzellen aber entstanden in der Folgezeit Bauten, die mit dem charakteristischen Schwung der Fassade ein markantes Gestaltungsmerkmal am Neumarkt bis 1945 darstellten. Im östlichen Teil der Salzgasse erhielten sich einige wenige Bauten aus der Zeit vor dem siebenjährigen Krieg bis zu ihrem Abriß in den 1930-er Jahren. Alte Altstädter Wache, 1715 als zweigeschossiger Bau mit 13 Achsen und steilem Mansarddach von JOHANN RUDOLPH FÄSCH ( ) erbaut, im Erdgeschoß prächtiger Arkadengang auf der Seite zum Neumarkt, die drei mittleren Achsen vorgelegt und mit Dreiecksgiebel hervorgehoben, 1760 beim Beschuß durch preußisches Militär im siebenjährigen Krieg stark beschädigt, Ruine 1766 abgetragen, Keller und Fundamente vorhanden, Grundstück bis heute mit Ausnahme des Martin-Luther-Denkmals (1885) von ADOLF DONNDORF ( ) und ERNST RIETSCHEL ( ) von Bebauung freigehalten. Der Verfasser muß allerdings der von FRITZ LÖFFLER ( ) vorgetragenen Meinung, daß... das städtebaulich wichtige Gebäude die Frauenkirche nach dem Neumarkt einband und die Wirkung der Kuppel steigerte... voll zustimmen. (Löffler, 1982, S. 210) Zu begrüßen wäre daher auch der Bau eines (zeitgemäßen) Gebäudes an der Stelle der Alten Wache, welches die Kubatur selbiger wiederholen müßte, so wie es u.a. von HORST BURGGRAF und HEINZ SCHWARZBACH 1981 oder von DIETER SCHÖLZEL und WALTER KÖCKERITZ 1988 vorgeschlagen wurde (Schwarzbach, 1995, und Schölzel, 2001). Alte Frauenkirche, ursprünglich vor den Toren der Stadt gelegen, erste Wurzeln gehen auf das 11. Jahrhundert zurück, älteste Kirche im Gau Nisani, 1366 erstmals urkundlich erwähnt, im Laufe der Zeit mehrfach verändert und überformt, zur Zeit des Abbruches 1727 dreischiffige Langhausanlage nach wie vor romanischen Ursprungs über einem fast quadratischem Grundriß, im Osten Anschluß unsymmetrischer, gotischer Chorapsiden, ab 1497 Aufbau eines Dachreiters. Diese Kirche war zu Beginn des 18. Jahrhunderts zunehmend baufällig geworden, außerdem sorgte der Bevölkerungszuwachs im Sprengel, der Ortschaften weit hinauf in das Elbtal angehörten, dafür, daß die Platzkapazität trotz der Auspfarrung einiger Elbtalgemeinden nach dem Bau der Loschwitzer Kirche ( ) hoffnungslos erschöpft war. Daraus ergab sich der Zwang zum Neubau einer größeren Frauenkirche. Vgl. Hennig, 1995, und Oelsner, 1995, hier mit der Angabe weiterer Quellen zur Vorgeschichte des Neumarktes.
2 Seite Friedhof (Kirchhof) der Liebfrauengemeinde 2 Maternihospital (Alte Weiber Spital) 5 3 Pulverturm Wohnbebauung an der Salzgasse/Rampische Gasse 5 Altstädter Wache 6 Alte Frauenkirche 7 Neubau der Frauenkirche Bild 1.3.1: Einordnung des zur Verfügung stehenden Baugrundstückes zur Errichtung der dresdner Frauenkirche im Umfeld der benachbarten Bauten 12. wobei der verabfolgte stufenweise Planungsprozeß als charakteristisch für ein Bauwerk dieser Relevanz anzusehen ist. 13 Allen Entwürfen der einzelnen Planungsschritte ist die geostete Einordnung der Kirche im Baugrundstück gemeinsam. An dieser Stelle wird allerdings nur das Ergebnis des Entwurfs- und Gestaltungsprozesses in der Form beschrieben, so wie sich die Kirche ab ihrer endgültigen Fertigstellung im Jahre 1743 gezeigt hat. Von da an erfuhr das Gebäude bis zu seiner Zerstörung im Februar 1945 keine wesentliche Überformung. Die städtebauliche Wirkung des als Zentralbau absichtlich eine ausgeprägte Allansichtigkeit aufweisenden Kirchgebäudes änderte sich freilich mit der Umgestaltung seiner direkten baulichen Umgebung im Laufe seiner Standzeit Die Topologie des Gebäudes. Die Topologie des Gebäudes zeigt sich in der äußeren Ansicht 14 in drei klar übereinander geschichteten Bauwerkszonen. Da ist zuerst ein durch senkrechtes Mauerwerk gekennzeichnetes, nahezu kubusförmiges Kirchenschiff, das mit einem apsisartigen, die Figur des Kubus überschreitenden Altaranbau erweitert wird, der dem Bau eine eindeutig geostete Längsausrichtung gibt. In der Höhenentwicklung wächst aus dem Schiff ein in seiner Oberfläche konkav geformter Kuppelanlauf als unterer Teil der Hauptkuppel heraus, er bildet den Übergang von der nahezu quadratischen Abbildung nach Sponsel, 1893, Tafel I: Lageplan zum dritten Projekt mit Grundriss des Gruftgeschosses. Eine detailliertere Beschreibung der einzelnen Entwürfe, die zur Gestalt des letztendlich ausgeführten Baus geführt haben, erfolgt einschließlich der Nennung der jeweiligen Entwurfsautoren im Abschnitt 3. Vgl. Bilder und
3 Seite 14 92,70 87,50 77,40 68,05 62,05 Kuppelkreuz Laternenhaube Laternenarkade Laternenfuß Laterne 30,65 m 51,28 Treppenturmspitze 44,75 42,45 39,90 38,00 Tambourfries oberer Gurtsims First - Dach über Altaranbau oberer Teil 23,82 m 38,23 unterer Teil 11,36 m 29,08 24,75 26,05 Attikabalustrade Hauptgesims 26,87 22,05 22,95 Mezzanin Architravgesims Hauptkuppel 35,18 m 6,09 0,00 6,90 aufgehendes Mauerwerk unterer Gurtsims Fassade Erdgeschoß 1,40 Sockel Kirchenschiff 26,87 m Treppenturm Südwest Mittelrisalit Südfassade Westfassade Treppenturm Südost 0,00 = 113,75 münn (OK Straße) Bild 1.3.2: Ansicht der Frauenkirche aus Südsüdwest mit der Angabe maßgeblicher Bauwerkshöhen 15 und der Bezeichnung der zugehörigen Bauwerksteile. Grundrißfigur des Kirchenschiffs zum kreisrunden Grundriß des oberen Teils der konvex modellierten Hauptkuppel. Dieser Kuppelteil ist im Aufriß in der Vertikalen gestreckt und nimmt so in der Silhouette eine ovale Form an. Über der Hauptkuppel erhebt sich über dem Laternenfuß die Laterne. 15 Die Angabe sämtlicher Bauwerkshöhen erfolgt in der gesamten Arbeit auf der Grundlage der Vorgaben der Zeichnung von WOLF, vgl. Abschnitt 1.2.
4 Seite 15 Kuppelkreuz Laternenhaube Laternenarkade Laternenfuß Fenster im Laternenfuß oberes Hauptkuppelfenster Hauptkuppel (oberer Teil) mittleres Hauptkuppelfenster Bandrippe auf der Kuppel Tambourfries oberer Gurtsims Spitze des Treppenturmes A (Südost) Gaupenhaus B (Süd) Kuppelanlauf - unterer (äußerer) Teil der Hauptkuppel Dach über Altaranbau mit Flammenvase Giebel des Mittelrisalits Süd mit Flammenvase Attikabalustrade Hauptgesims Spitze des Treppenturmes C (Südwest) Glockenturm Mezzanin obere Fassadenfenster Architravgesims aufgehendes Mauerwerk (Fassade) Hauptfassadenfenster (zweiteilig) Fassade Erdgeschoß untere Fassadenfenster Hauptportal B (Süd) Sockel Martin-Luther-Denkmal Portal C (Südwest) Mittelrisalit West Westfassade Treppenturm Südwest (Glockenturm) Mittelrisalit Süd Südfassade Treppenturm Südost Bild 1.3.3: Ansicht der Frauenkirche aus Südwest mit der Bezeichnung wesentlicher Bauwerksteile. Im Bereich des Kuppelanlaufs wachsen über den Treppenhäusern als Seitentürme die vier Treppentürme aus dem Kuppelkörper heraus. Im Gebäudeinnern weist das Schiff den durch acht Hauptpfeiler bestimmten Binnenraum auf, der von den Emporen umschlossen wird und nach Osten hin in das Halbrund des Altaranbaus sich öffnet. Eine im Aufriß fast halbkreisförmige Innenkuppel,
5 Seite 16 deren großes Auge den Blick in den oberen Teil der Hauptkuppel bis hin zu dem Auge im Laternenfuß freigibt, korrespondiert in der Höheneinordnung mit dem Kuppelanlauf der äußeren Baugestalt Der Grundriß des Gebäudes. Der Grundriß 16 des Kirchenschiffes der Frauenkirche wird von zwei markanten geometrischen Grundfiguren geprägt, die einander beeinflussen. Es zeigen sich ein Quadrat, das die Geometrie des Grundstückes wiederholend aufnimmt und die Kontur der aufgehenden Umfassungsmauern beschreibt, und ein Kreis, der die Stellung der acht radial ausgerichteten Hauptpfeiler 17 markiert und sich im Grundriß der Innenkuppel und des oberen Teils der Hauptkuppel wiederfindet. Die Zentrumspunkte beider Figuren sind identisch, an diesem Ort orientieren sich daher auch die Achsen des Bauwerkes. G N F G CH H A A Altaranbau Altar Apsispfeiler Lesepult innerhalb der Chorschranke Bienenkorbwand (Süd) Portal A Hauptpfeiler (Altarpfeiler) Eckrisalit A Treppenhausturm A Hauptpfeiler Wandspieramen Mittelrisalit B F B E D C B Hauptportal B aufgehende Umfassungsmauer Treppenhausspieramen Wandspieramen Treppenhausturm C Mittelrisalit D (Westgiebel) E D C Portal C Eckrisalit C Hauptportal D Bild 1.3.4: Erdgeschoß-Grundriß des ausgeführten Baus der Frauenkirche mit der Bezeichnung wesentlicher Bauwerksteile Vgl. Bild und Grundrißdarstellungen nach Kluge, Die Bezeichnung der Hauptpfeiler beginnt mit A in Südsüdwest und setzt sich dem Alphabet folgend bis H im Uhrzeigersinn fort.
6 Seite 17 8,52 8,19 7,86 29,85 21,05 1,67 F G δ γ H A 51,85 44,00 43,30 39,46 28,90 13,21 9,35 α α E β B 21,55 1,67 D α C α = 25,275 2α = 50,550 β = 39,380 γ = 37,120 δ = 27,675 2δ = 55,350 N 1,67 9,35 13,21 28,90 39,46 43,10 43,30 44,00 1,67 Bild 1.3.5: Erdgeschoß-Grundriß des ausgeführten Baus der Frauenkirche mit Darstellung maßgeblicher Abmessungen, der Kennzeichnung der Bauwerksachsen gemäß der Bezeichnung der jeweiligen Gebäudeeingänge und der Angabe der Winkel 18 zwischen den Pfeilerstellungen. Den Seiten des Quadrates vorgelegt finden sich in Nord, Süd und West kräftige Mittelrisalite, in denen jeweils die Hauptportale B, D und F die Erschließung des Kirchenschiffes ermöglichen. Die Ecken des Quadrates sind diagonal stark gebrochen und mit wiederum kräftigen Eckrisaliten versehen. Jeder Eckrisalit besitzt ein Portal, das bescheidener als die Hauptportale ausgeführt vornehmlich der Erschließung der Emporen dient. Die Portale der Eckrisalite tragen, von Südwest beginnend, die Namen A, C, E und G. 19 Direkt hinter den Eckrisaliten liegen die Treppenhausanlagen, so daß diese Risalite auch in Verbindung mit den Treppen als Treppenhaustürme bezeichnet werden. Eine Sonderstellung nimmt die Ostseite des Quadrates ein, hier öffnet sich der Binnenraum Vgl. Busch, Den Namen der Portale entsprechend, die am Bau jeweils in deren Schlußsteinen vermerkt sind, wird die Bezeichnung der Bauwerksachsen gewählt.
7 Seite 18 zur halbrunden Apsis des Altaranbaus. 20 Die diese Öffnung flankierenden Hauptpfeiler G und H tragen auch die Bezeichnung Altarpfeiler. Sie unterscheiden sich von den anderen Hauptpfeilern 21 dadurch, daß sie nicht in die Emporenanlagen eingebunden sind und somit über der gesamten Pfeilerlänge frei stehen. Direkt hinter den Altarpfeilern stehen die bereits zum Kranz des Außenmauerwerks gehörenden Apsispfeiler. Der Altarplatz, der erhöht über dem Kirchenschiff liegt, wird mit einer Chorschranke einschließlich eines mittigen Lesepultes von diesem getrennt. Im Zentrum des Halbrunds des Altaranbaus steht der Altar 22 und über ihm auf einer Orgelempore die Orgel. 23 Die Verbindung zwischen den massiven Außenmauern und den Hauptpfeilern schaffen dicke Flügelmauern, die aus den Seitenwänden der Risalite herauswachsen. Entsprechend ihrer jeweiligen Orientierung heißen diese Mauern Wandspieramen und Treppenhausspieramen. 24 Diese Wände erhalten geschoßweise Perforierungen, die als Durchgänge genutzt werden. Das Prinzip der Anordnung dieser Flügelmauern wird lediglich im Anschluß an die Altarpfeiler verlassen. Hier existieren die Mauern in Wandspieramenlage nicht, während die Mauern in Turmspieramenlage parallel zur Hauptachse CH als sogenannte Bienenkorbwände 25 ausgeführt sind. Unter dem Kirchenschiff findet sich, eingebettet in dem eingeschossigen, massiv ausgeführten Gründungskörper ein flaches, im Grundriß kreuzförmiges Tonnengewölbe, das den Zutritt zu katakombenartigen Grablegen ermöglicht Die äußere Baugestalt. Der äußeren Baugestalt der Frauenkirche ist eine prägnante singuläre Wirkung durch die ausgeführte Allansichtigkeit des Gebäudes zuzuschreiben. Gerade die diagonale Brechung der Quadratecken der Grundrißfigur erhöht die Harmonie der Außenfassaden, so daß sich für den Betrachter aus jeder möglichen Position im umliegenden Straßenraum ein anderer Blickwinkel auf mindestens drei Einzelfassaden einstellt. Die sich so ergebenden vielfältigen Sichtbeziehungen auf den Bau zeigen diesen in einer wunderbaren Leichtigkeit und Natürlichkeit. 26 Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß für die Kirche innerhalb der gesamten Planungsphase niemals eine derartige städte-bauliche Einordnung vorgesehen war - sie ist im Übrigen im Nachhinein auch nie eingetreten -, die eine besondere Ausformung einer herausragend gestalteten Schaufront gerechtfertigt hätte. Der Standort der Frauenkirche innerhalb der im Grundriß unregelmäßigen Platzfronten des Neumarktes und der angrenzenden Häusergevierte erfordert eine Reaktion in der Ausbildung aller Außenflächen der Kirche: Diese Außenflächen können nur von einer Gleichberechtigung gezeichnet sein, da sich ein gegenüberliegendes städtebauliches Pendant in den Platzwänden nicht einstellen kann. 27 Zudem unterstreicht der Verzicht auf diese herausgehobene Die Altarachse erhält die Bezeichnung CH. Die von den Altarpfeilern verschiedenen Hauptpfeiler heißen zur besseren Unterscheidung auch Regelpfeiler. Der Altar, geschaffen in den Jahren , ist eine Arbeit der in Dresden ansässigen Bildhauer JOHANN CHRISTIAN FEIGE und BENJAMIN THOMAE. Die Orgel ist ein erbautes Werk des Orgelbaumeisters GOTTFRIED SILBERMANN. Zur Bestimmung dieses Begriffs vgl. Abschnitt 3.2. mit dem Bild Die Bestimmung der Herkunft dieses Begriffes ist nicht geklärt. Vgl. Bild Dieser Gedanke ist für den Entwurf der Fassaden auch daher von Bedeutung, da in der Erbauungszeit der Frauenkirche die einzig mögliche Schauseite nach Südwest durch die dort im Bestand befindliche Altstädter Wache verstellt war.
8 Seite 19 Schaufront die Wirkung der Frauenkirche als protestantische Bürgerkirche. Damit verpflichtet sich bereits die äußere Anlage der Kirche der Idee eines durch Allansichtigkeit geprägten Zentralbaus als charakteristischem Bautypus barocker sächsischer Kirchen. Bild 1.3.6: Grundriß der Frauenkirche in der Platzanlage des Neumarktes mit der Eintragung ausgewählter markanter Sichtbeziehungen. Ausschnitt aus einem Stadtplan von Dresden aus dem Jahre 1837, gezeichnet von I.G. HESSLER. In der Abwicklung besteht die Fassade des Kirchenschiffes aus einer Reihung sich wiederholender, aufeinander abgestimmter, sich im Detail allerdings unterscheidender Elemente. In der vertikalen Gliederung des Schiffes wächst über einem umlaufenden einfachen Sockel die Fassade des Erdgeschosses empor, wechselweise perforiert durch schlichte Portale und Fenster. Ein umlaufender unterer Gurtsims markiert den Übergang zum aufgehenden Mauerwerk. Dieses erstreckt sich über 21 ebenmäßige, von hochrechteckigen Fenstern durchbrochenen Sandsteinquaderschichten bis zu einem Architravgesims mit einem darüber liegendem Mezzanin, in dem sich runde, querrechteckige und ovale Fenster abwechseln. Das daran anschließende starke Hauptgesims bildet gemeinsam mit einer semiplastischen Attikabalustrade den oberen Abschluß des Kubus des Unterbaus. Das Hauptgesims folgt dabei den Dreiecksgiebeln der Mittelrisalite und den Segmentbögen der Eckrisalite und es korrespondiert in der Höheneinordnung mit der Firstzone der umliegenden Häuser. Mit dem Höhencode von +29,08 m ist bis hierher noch nicht einmal ein Drittel der Gesamthöhe des Bauwerks erreicht. Über der Attikabalustrade erhebt sich, aus dem quadratischen Grundriß des Unterbaus in windschiefen Flächen zum Kreisrund des oberen Teils der Hauptkuppel übergehend, der Kuppel-
9 Seite 20 anlauf 28, der augenscheinlich Bestandteil der gesamten Hauptkuppel ist. 29 Eingeschnitten in diesen unteren Teil der Hauptkuppel finden sich drei sattelbedachte Gaupenhäuser, deren großformatige Giebelfenster zur Belichtung des Binnenraumes beitragen. Auf der Ostseite schließt sich an dieser Stelle ein zeltartiges Dach über dem Altaranbau an. Die Hauptkuppel verschattend und die Diagonalstellung der Treppenhäuser aufnehmend durchdringen die vier fialengleichen Treppentürme die konkav gewölbte Oberfläche des unteren Teils der Hauptkuppel. Am Übergang zwischen den beiden Teilen der Hauptkuppel steht ein oberer Gurtsims und darüber ein Tambourfries. Der obere Teil der Hauptkuppel wird von zwei Öffnungsreihen durchbrochen, die im Grundriß jeweils einmal im Achtel des Kreises vorhanden sind. Die Fenster der unteren Öffnungsreihe haben das Format eines stehenden Rechtecks mit einem oberen Kreisbogenabschluß und einer dreieckigen Giebelverdachung. Die obere, weit ausladende Öffnungsreihe ist stehend oval gehalten und rund verdacht. Die Frauenkirche bekrönt eine ungewöhnlich große Laterne, die mit über 30 m Höhe nahezu ein Drittel der gesamten Höhe des Bauwerks einnimmt. Sie besitzt als Fundament einen massiv wirkenden und trotzdem filigran durchbrochenen Laternenfuß, der zwischen dem kreisrunden Schnitt der Hauptkuppel und dem quadratischen Grundriß der Laterne, der das Quadrat des Unterbaus einschließlich der diagonal abgeschnittenen Ecken wiederholt, vermittelt. Die Pfeiler der Laternenarkade nehmen das Motiv der Vierungspfeiler einer Basilika auf. Die dominante Größe und die transparente Offenheit der Laterne unterstützen in ihrem Emporstreben die konsequent vertikale Betonung der äußeren Baugestalt der Frauenkirche. Bis hierher zum Höhencode +77,40 m ist der Bau aus einem Material gearbeitet, an seiner Oberfläche zeigen sich die Quader der Sandstein-Werkstücke in unterschiedlicher Form und Größe. Die Anordnung der Quadersteine folgt konse-quent einem Schichtenaufbau mit durchgehenden Lagerfugen mit Ausnahme der Partien am konkav geschwungenem Hauptkuppelhals und am zeltartigen Dach über der Chorapsis. Hier laufen die Stoßfugen senkrecht durch, während die Lagerfugen gebrochen sind. Die sich anschließende, die Laterne nach oben hin vollendende Laternenhaube ist ein von Zimmermännern gefertigtes Balken-werk mit Holzverschalung und Kupferblechverkleidung. Der zentrale Kaiserstiel trägt den Kuppel-knopf (Turmknopf) und das Kuppelkreuz (Turmkreuz) 30, gefertigt als vergoldete und teilweise farbig gefaßte Kupfertreibarbeit. Mit dem Kuppelkreuz erhebt sich die Frauenkirche +92,70 m über dem Straßenniveau des Neumarktes Die Baugestalt im Gebäudeinnern. Im Wesentlichen wird die Baugestalt der Frauenkirche im Gebäudeinnern mit Ausnahme des Kellers von zwei Räumen bestimmt, die übereinander angeordnet sind. Es handelt sich dabei um den eigentlichen Binnenraum des Kirchenschiffes 31, dessen Fußboden wenige Stufen über dem Straßenniveau liegt 32, und den durch die Innenkuppel 33 vom Kirchenschiff getrennten oberen Für den Kuppelanlauf ist auch die Bezeichnung Kuppelhals gebräuchlich. Vgl. dazu Abschnitt 1.4. Zur Thematik Kuppelknopf und Kuppelkreuz vgl. auch Fischer, Vgl. Bilder und Der Höhencode des Fußbodens Kirchenschiff ist +0,46 m. Bezugspunkt als Gebäudenull ist dazu die Oberkante Straße mit +113,75 münn, vgl. dazu Bild
10 Seite 21 innerer Kuppelumgang (+ 26,87 m) Gurtbogen Altarbogen Orgel Treppenhaus G (Nordwest) Orgelempore Bienenkorbwand (Nord) Apsispfeiler Nord 4. Empore Hauptpfeiler G (Altarpfeiler Nord) 3. Empore Altar Hauptpfeiler H (Altarpfeiler Süd) 2. Empore 1. Empore Altarplatz Hauptpfeiler F Kanzel Lesepult Betstubengeschoß Kirchenschiff (+ 0,46 m) Bild 1.3.7: Blick vom inneren Kuppelumgang in das Kirchenschiff der Frauenkirche mit der Bezeichnung wesentlicher Bauwerksteile. Kuppelraum 34, der sich über dem oberen Kuppelboden mit einem Niveau von +38,23 m erhebt. 35 Beide Räume reichen bis auf wenige Ausnahmen stets in ihrer Ausdehnung über dem jeweils zugehörigen Grundriß stets bis an die Umfassungsmauern des Gebäudes heran. Daher ist das Raumvolumen, daß für Nebengelaß zu einer untergeordneten Nutzung herangezogen werden könnte, im gesamten Gebäude außerordentlich begrenzt. Der Binnenraum des Kirchenschiffes ist als der mit Abstand wichtigste Raum des Kirchgebäudes der eigentliche Ort der Bauaufgabe. Hier befinden sich genau so die liturgischen Handlungsplätze wie die Sitzplätze für sämtliche Gottesdienstbesucher. Die meisten Plätze verfügen dabei über gute Sichtbeziehungen zu den Orten des Geschehens, wichtiger noch sind die ausgezeichneten akustischen Bedingungen im Bau, die eine gute Textverständlichkeit des gesprochenen, aber natürlich nicht verstärkten Wortes ermöglichen und gleichzeitig optimale Verhältnisse für die Vgl. Bild Vgl. Bild Zu den Höhenangaben im Gebäudeinnern vgl. Bild und zu der Korrespondenz von Gebäudeäußerem und Gebäudeinnerem Bild
11 Seite 22 Ausführung der Kirchenmusik liefern. Wenn die äußere Baugestalt der Frauenkirche durch eine Allansichtigkeit geprägt ist und somit der Altaranbau sich in seiner Fassade den übrigen Fassaden unterordnend anpaßt, so ist im Gegensatz dazu im Kirchenraum die Gegenwart des Altarraums deutlich zu verspüren. Damit erhält dieser Raum einen klaren einaxialen Bezug und gliedert sich so in zwei, nur geringfügig vom spiegelbildlichen abweichende Hälften. Innenkuppel Bogen zwischen Altarpfeiler und Apsispfeiler Durchgang zum Treppenturm C (Südwest) Öffnung in der Innenkuppel zum Gaupenhaus B (Süd) innerer Kuppelumgang (+ 26,87 m) Bogen zwischen Altarpfeiler und Treppenhaus Gurtbögen Spieramengewölbe Spieramenbögen 4. Empore 3. Empore Wandspieramen Treppenhausspieramen Hauptpfeiler C Hauptpfeiler B 2. Empore 1. Empore Betstubengeschoß Hauptpfeiler H (Altarpfeiler Süd) Pfeilerkapitell des Apsispfeilers Süd Bienenkorbwand (Süd) Kirchenschiff (+ 0,46 m) Bild 1.3.8: Blick von der Orgelempore auf die südlichen Emporen der Frauenkirche mit der Bezeichnung wesentlicher Bauwerksteile. Die wesentlichen raumbestimmenden Elemente des Kirchenschiffes sind die acht radial ausgerichteten, trotzdem aber im Grundriß ein Oktogon vorzeichnenden Hauptpfeiler, die jeweils mit einem Pfeilerkapitell auf dem Höhencode +18,82 m schließen. Zwischen den Pfeilerkapitellen spannen insgesamt acht, in der Abwicklung nahezu halbkreisförmige Gurtbögen. Die Kämpferpunkte der Gurtbögen wiederholen im Grundriß das Oktogon der Hauptpfeiler. Über den Gurtbögen bildet ein vorkragender Sims einen massiven kreisrunden Kranz, der den inneren Kuppelumgang bei +26,87 m trägt. Damit vermitteln die Gurtbögen geometrisch von einer im Grundriß polygonalen Form zu einem Kreis, wobei die zwischen den Gurtbögen aufgespannten Flächen zum Pendentif werden. Charakteristisch für den Raumeindruck ist die rhythmisierte Anordnung der
12 Seite 23 Hauptpfeiler im Grundriß, die durch einen ständigen Wechsel zwischen weit- und kurzspannenden Gurtbögen geprägt ist. 36 Die großen Pfeilerstellungen gehören dabei zu den Längsseiten des Grundrißquadrates, die kleinen Pfeilerstellungen korrespondieren mit den diagonal gestellten Treppenhäusern. Die Altarpfeiler flankieren die Öffnung zum Altar, die Pfeilerstellung ist dementsprechend besonders weit geführt. Mit Ausnahme der beiden Altarpfeiler schließen an allen Hauptpfeilern direkt die Emporen der fünfteiligen Emporenanlage an. Die Frauenkirche besitzt über dem mit geschwungenen Bänken fest reihenbestuhlten Erdgeschoß ein umlaufendes, zum Kirchraum hin abgeschlossenes Betstubengeschoß und darüber vier offene Emporen, die sich in ihrer Grundrißgestalt jeweils maßgeblich voneinander unterscheiden. 37 Sämtliche Emporen sind mit Bänken fest bestuhlt. Seitlich des Altarraumes finden sich im ersten Obergeschoß links und rechts je eine Sängerempore, über denen Gewölbe zur Bienenkorbwand (Nord) Hauptpfeiler G (Altarpfeiler Nord) Gurtbögen Spieramengewölbe CH Altargewölbe - Ost) Hauptpfeiler H (Altarpfeiler Süd) Gewölbe zur Bienenkorbwand (Süd) innerer Kuppelumgang (OK: + 26,87 m) Innenkuppel Auge der Innenkuppel (OK: + 38,23 m) Hauptkuppel (oberer Teil, innere Schale) Auge der Hauptkuppel (OK: + 62,05 m) Spieramengewölbe C (Südwest) Gurtbögen Hauptpfeiler C Spieramengewölbe D (West) Spieramengewölbe E (Nordwest) Hauptpfeiler D Bild 1.3.9: Blick von Fußboden des Kirchenschiffes senkrecht nach oben zur Innenkuppel der Frauenkirche mit der Bezeichnung wesentlicher Bauwerksteile Zu dem Wechsel der Öffnung der Pfeilerstellungen einschließlich der sich zwischen den Pfeilern einstellenden Öffnungswinkel vgl. Bild Zu der Grundrißgestaltung der einzelnen Emporen vgl. Kluge, 1995.
13 Seite 24 oberes Hauptkuppelfenster Hauptkuppel (oberer Teil, innere Schale) mittleres Hauptkuppelfenster Hauptkuppel (oberer Teil, äußere Schale) Durchgangsöffnung in der Rippe der Hauptkuppel gewendelte Rampe Rippe der Hauptkuppel (Spieramen) oberer Kuppelboden (+ 38,23 m) Auge der Innenkuppel Bild : Blick in den oberen Kuppelraum der Frauenkirche mit der Bezeichnung wesentlicher Bauwerksteile. die Bienenkorbwände stehen. Die Apsispfeiler als Bestandteil des Umfassungsmauerwerkes wirken deutlich gedrungener als die Hauptpfeiler. Zwischen ihnen spannt als Pendant zu den Gurtbögen der Hauptpfeiler der Altarbogen, hinter dem sich ein Gewölbe in der Form eines Kugelausschnittes anschließt, das die Chorapsis überdeckt. Eine baukonstruktive Verbindung zwischen den sechs Regelpfeilern 38 und dem Umfassungsmauerwerk schaffen die bereits genannten Spieramen, die emporengeschoßweise unterschiedliche Perforierungen als Verbindung zwischen den einzelnen Emporenabschnitten haben. Die Spieramen selbst werden von den Emporen verschattet, so daß sie kaum zur Bildung des Raumeindrucks beitragen. Hinter den Gurtbögen wölben sich zwischen den Spieramen geometrisch kompliziert geformte Spieramengewölbe bis hinaus zu den Umfassungsmauern und geben so dem Raum über den Emporen einen oberen Raumabschluß. Über dem Kuppelumgang erhebt sich die Innenkuppel, die aus dem mächtigen Kuppeltambour herauswächst. Innenkuppel und Tambour werden von acht Öffnungen durchbrochen, wobei die größeren Öffnungen mit den Längsseiten des Grundrißquadrates korrespondieren. Hinter ihnen liegen kleine Seitenkuppeln, die in Nord, West und Süd an die großformatigen Fenster der Gaupenhäuser des Kuppelanlaufs stoßen. In Ost schließt sich an die Seitenkuppel der Dachraum des Zeltdaches über der Chorapsis an, der mit vielen, unregelmäßigen Wänden bestückt ist, die die Sandsteindachplatten des Zeltdaches tragen. Der Abschluß der Chorachse wird in diesem Gebäudeniveau von einem Gaupenfenster gebildet, das bereits über den Firsten der umliegenden Häuser liegt. Somit eröffnet sich von hier aus der Blick über die Dachlandschaft hinweg bis hin zu den Tafelbergen des Elbsandsteingebirges, dem Gewinnungsort des Baumaterials der Frauenkirche. Durch das Zeltdach hindurch schlängelt sich eine Treppenanlage als Zuwegung für den oberen 38 Die Regelpfeiler sind die Hauptpfeiler A, B, C, D, E und F nach den Bildern und
14 Seite 25 Bild : Vertikalschnitt der Frauenkirche 39 mit der Angabe maßgeblicher Bauwerkshöhen und der Bezeichnung der zugehörigen Bauwerksteile. Kuppelraum. Die kleineren Öffnungen in der Innenkuppel führen zu den Treppenhäusern der Seitentürme. Hinter dem Tambour läuft ein mannsgroßer Umgang rings um die Kuppel. Im nichtsichtbaren Bereich finden sich hinter dem Umgang Räume, die von den sogenannten 39 Dem abgebildeten Vertikalschnitt liegt eine Zeichnung des Verfassers (1990) zu Grunde.
15 Seite 26 Bild : Gegenüberstellung von Ansicht 40 und Vertikalschnitt der Frauenkirche einschließlich der Bezeichnung wesentlicher Bauwerksteile. Schwibbögen 41 durchsetzt sind, die strahlenförmig angeordnet und vom Kuppeltambour zum Umfassungsmauerwerk spannend die Dachplatten des Kuppelanlaufs tragen. Die Innenkuppel hat in ihrem Zenit ein großes Auge, daß von einem umlaufenden Sims gefaßt ist. 40 Die Gebäudeansicht zeichnete WALTER KÖCKERITZ, vgl. Köckeritz, 1991.
16 Seite 27 M 1:300 Schnitt A - A äußere Schale der Außenkuppel Rippe (Spieramen) innere Schale der Außenkuppel R.A. +62,05 R.A. +57,95 i.m ,95 6,65 6,90 9,60 A +56,15 +55,99 +55,59 A 15,53 Schnitt B - B i.m ,80 11,30 8,80 8,55 +47,38 Wölbung 25 35,6 +50,63 +50,25 15,25 +48,50 +44, ,03 +47,60 41,4 B +47,38 22,43 +46, ,89 +45,75 3,91 5,58 9,49 39,8 B Schnitt C - C i.m ,20 11,30 8,80 8,55 +39,23 C 1,75 11,30 13,05 +39,23 +38,23 3,20 4,50 +36,47 C +34,43 12,15 +32,62 +32,60 Kuppelanlauf verläßt im Grundriß die +31,57 Kreisform Schnitt D - D und Schnitt E - E 80 3,70 Bogenachse 80 4,90 Bogenachse 13,57 13,05 11,38 10,98 9,98 Achse A, C, E, G 94 5 Achse B, D, F, CH 20,1 24,9 +18,82 D E 2,65 7,08 10,98 13,05 1,00 9, , , ,15 +29,08 +29,02 +26,87 +25,74 +24,52 Achsen B, D, F, CH +23,97 Achsen A, C, E, G +18,82 12,00 D E Grundriß des Tambours bei +26,87 Bild : Schnitte durch die von GEORGE BÄHR errichtete Kuppel der Frauenkirche - Darstellung des Ergebnisses der Geometriefeststellung auf der Basis der Zeichnung von WOLF. 42 Der obere Kuppelboden bei + 38,28 m ist der Fußboden des oberen Hauptraums der Frauenkirche. Im oberen Teil der Hauptkuppel korrespondieren äußere und innere Baugestalt in besonders deutlichem Maße. Hier tritt die Raumausgestaltung in der Reichhaltigkeit deutlich hinter das im Binnenraum Erlebbare zurück. Augenscheinlich nimmt im oberen Kuppelraum das Bauwerk im Grundriß eine klar geachtelte Figur ein. Der obere Teil der Hauptkuppel selbst besteht aus einer Zur Bestimmung dieses Begriffs vgl. Abschnitt 3.7 mit dem Bild Vgl. Wolf, Infolge der vornehmlichen Beschäftigung dieser Arbeit mit dem Tragwerk der Hauptkuppel der Frauenkirche wird das Ergebnis der Geometriefeststellung nur für diesen Bauwerksbereich im aufgerissenen Querschnitt und in Grundrißausschnitten detailliert angegeben.
17 Seite 28 mächtigen äußeren und einer dünnen inneren Schale. In der Aufrißfigur 43 wird die Modellierung von innerer und äußerer Oberfläche beider Schalen der Hauptkuppel und der Innenkuppel durch Korbbögen deutlich. Die beiden Schalen der Hauptkuppel werden von 24 rippenförmigen Wandscheiben 44 miteinander verbunden, die jeweils zu acht Dreifachpaketen zusammengefaßt sind. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Kuppelschalen windet sich eine gewendelte Rampe hinauf zur Laterne, die Wandscheiben werden dazu mit Durchgängen versehen. Die innere Schale nimmt sämtliche Fensteröffnungen der äußeren Schale vergrößert auf, so daß durch die entstehenden Fenstertrichter eine ausreichende Belichtung des oberen Kuppelraumes geschaffen wird. An ihrem oberen Ende werden die beiden Schalen der Hauptkuppel zu einem massiven Ringträger zusammengefaßt, der das Fundament für Laternenfuß bildet. Im Laternenfuß selbst befindet sich ein Laternenumgang, der von vier Fenstern belichtet wird und über hochformatigen Öffnungen den Blick in den oberen Kuppelraum ermöglicht. Von dem Laternenumgang aus betritt man über eine Wendeltreppe die Aussichtsplattform unter der Laternenarkade. Damit ist die höchste, fußläufig erreichbare Ebene des Bauwerks erreicht Vgl. Bild Für diese Wandscheiben findet sich auch die Bezeichnung Spieramen. Das Höhenniveau dieser Aussichtsplattform liegt bei +67,10 m, die diese Ebene umschließende Balustrade endet bei dem Höhenniveau +68,05 m.
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