Tierwohl Report 2016 Coop Schweiz

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1 Tierwohl Report Tierwohl Report Genossenschaft HC 13 Fleisch Hauptsitz Thiersteinerallee 14 Postfach Basel

2 Tierwohl Report - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Schwein Rind Geflügel Truten Poulet Kalb Lamm Kaninchen Pferd Fisch Eier Milch _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 2 von 12

3 Tierwohl Report - 1. Einleitung Tierwohl ist ein grosses Kundenbedürfnis und deshalb ein wichtiger Pfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie von, entsprechend stark sind die Tierwohllabel Naturaplan und Naturafarm im Sortiment bei Fleisch, Eiern und Milch vertreten Wo immer möglich setzt auf Rohstoffe mit er Herkunft. Je nach Tierart und Teilstücken sind jedoch e nötig, um die spezifische Nachfrage decken zu können. Bei den en hat sich als Ziel gesetzt den Standard der er Tierschutzgesetzgebung zu erreichen. Wir verkaufen keine Produkte aus tierquälerischer Haltung wie Enten- und Gänsestopfleber oder Froschschenkel. Käfigeier kommen bei uns in die Regale, und wir garantieren, dass die Eier in verarbeiteten Produkten aus Käfighaltung stammen. Mit Ausnahme von Lamm- und Kuhfellprodukten verkaufen wir keine Artikel aus Echtpelz. Wir verbieten das Mulesing-Verfahren (Entfernen der Haut rund um den Schwanz von Schafen) genauso wie den Ledrupf bei Daunenprodukten. Zudem untersagen wir die Verwendung von Reptilienleder sowie von Materialien bedrohter Tierarten für unsere Produkte. Weiter ist der Einsatz von in der en Hormonen oder Leistungsförderern im gesamten Sortiment. Produkte von geklonten oder gentechnisch veränderten Tieren lehnt ab. Im Folgenden wurde pro Tiergattung eine Übersicht zu den Tierhaltungsstandards nach den verschiedenen, bei erhältlichen, Preisklassen und Herkünften gemacht. Diese Übersicht ist eine Ergänzung mit technischen und detaillierten Zusatzinformationen, als Ergänzung zu den Informationen auf unserer Homepage Detailliertere Anga sind unter folgenden Links zu finden - Generelle Anforderungen - Naturafarm: - Naturaplan: - Herkunft : er Tierschutz Gesetz (CH TSchG) Die Anga in den Tabellen beziehen sich jeweils auf das das ganze Sortiment der genannten Bereiche (inkl. Markenprodukte) _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 3 von 12

4 Tierwohl Report - 2. Schwein Hintergründe zur Kastration von Ferkel finden Sie hier. Schwein Retail Umsatzanteile Mimimumstandar d für e Mimimumstandard für er Produkte Naturafarm Naturaplan Frischfleisch 0% 33% 64% 3% Tiefkühl - 100% - - Charcuterie 3% 97% keine Erhebung nach Tiergattung Convenience 5% 95% keine Erhebung nach Tiergattung Abferkelkäfige Ziel: keine Abferkelkäfige Deckstände Als Saisonale Spezialität gibt es im Herbst jeweils ProMontagna Alpschweine. Diese erfüllen den Naturafarm Standard. Verbringen den Sommer auf der Alp und verwerten die Schotte aus der Käseproduktion. Auf der Alp ha die Tiere Zugang zu einem grosszügigen Freilandgelände. Anbindehaltung Besatzdichte Mast kg BTS (Einstreu, Mehrflächenbuc ht) Laufhof Kastration ohne Cuppieren von Ziehen von Zähnen vor dem Schlachten Ziel: keine Deckstände keine Anbindehaltung Ziel: 0.9 (Ausnahme Deckphase über maximal 10 Tage) (Ausnahme Deckphase über maximal 6 Tage) Totalfläche 0.9 Totalfläche 1.6 Totalfläche 1.65 permanenter Zugang permanenter Zugang Ziel: kein Kastration ohne Ziel: kein Cuppieren von Ziel: kein ziehen von Zähnen Ziel max. 8h Täglicher gang oder permanent zugänglicher Wühlbereich für Galtsauen max. 8 h max. Fahrzeit 3h, max. 6 h max. 8 h 100% 100% 100% 100% _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 4 von 12

5 Tierwohl Report - 3. Rind Beim Rindfleisch ha wir die spezielle Situation, dass die Nachfrage nach Filet, Huft und Entrecôte deutlich höher ist als die Nachfrage nach Schmorstücken. Daher kommt der hohe anteil. Um möglichst viele Teilstücke des Tieres optimal zu verwerten wurde von der Fleischbranche die Initiative Nose-To-Tail gestartet. Mehr Infos dazu hier: Rind Retail Umsatzanteile Frischfleisch & Tiefkühl System Besatzdichte (Mastvieh kg) Anbindehaltung Liegefläche Auslauf Kastration ohne Coupieren von vor dem Schlachten Mimimumstan dard für e Baltic Grasland Beef Mimimumstandar d für er Produkte Naturafarm (Natura- Beef) 19% 1% 22% 50% Südamerika, USA, Irland Mutterkuhhaltu ng Gesetze des Herkunftslande s keine Anbindehaltun g Mutterkuhhaltung Totalfläche 4 keine Vorga, oft Einstreu Naturboden In der Zeit wo die Tiere siehe geweidet werden ist ein Laufhof pflicht. mindestens mindestens bis bis zum zum Absetzen, Absetzen, Vegetationsperiod Vegetationsper e iode Mehrheitlich Nachkommen von Milchkühen Anbindehaltung: Standplatz 90x145cm Laufstall: Totalfläche 3m² in den ersten 160 Tagen Einstreu oder verformbare Unterlage Mutterkuhhal tung Totalfläche 5.5 Einstreu Täglich Laufhof oder täglich Vegetations periode Naturaplan (Natura-Beef-Bio analog Natura-Beef) Natura-Beef-Bio 5% Bio-Konspe 2% Mehrheitlich Nachkommen von Milchkühen Anbindehaltung: Standplatz 90x145cm Laufstall: Totalfläche 5.5 erlaubt ab 160 Tagen, aber Regelmässiger Auslauf muss gewährleistet sein (siehe unten) Einstreu Laufhof mindestens 13 Tage pro Monat (im Winter, im Sommer siehe ) 26 Tage pro Monat Vegetationsperiode (Ausnahme Stiere) kein Coupieren von Ziel: max. von 8h max. 8 h 100% 100% 100% 100% 100% _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 5 von 12

6 Tierwohl Report - 4. Geflügel Das Ziel von ist es, im gesamten Geflügel den Anforderungen der er Tierschutzgesetzgebung gerecht zu werden. Insbesondere legen wir Wert darauf, dass alle Enten einen Auslauf ha. In unseren Eigenmarken können wir gewährleisten, dass die Enten zusätzlich Zugang zu einer Schwimmgelegenheit ha. Den Gänsen steht allen eine zur Verfügung. er Gänse ha zudem eine Schwimmmöglichkeit auf der. arbeitet daran, die gesamte Nachfrage mit er Gänsen zu decken. Die Perlhühner und Wachteln, welche für gehalten werden ha efalls Zugang zu einer. Wachteln werden in Volieren gehalten. 4.1 Truten Zusammen mit unseren Lieferanten im Ausland wurde eine Turtenproduktion nach den BTS Richtlinien aufgebaut. Mittlerweile entsprechend über 90% des Trutenfrischfleisches diesem höheren Tierwohlstandard. Mehr zum Aufbau der BTS Trutenhaltung in Deutschland hier. Truten Retail Umsatzanteile Mimimumstandar d für e BTS (Besonders Tierfreundliche Stallhaltung) Label Rouge Mimimumstandar d für er Produkte (BTS&RAUS) Frischfleisch 2% 91% 6% 2% Tiefkühl 100% Charcuterie 95% 5% - - Convenience 100% Besatzdichten BTS (Wintergarten und erhöhte Sitzflächen) Keine Käfighaltung Coupieren von Flügeln Coupieren von Schnäbeln vor dem Schlachten Gesetze des Herkunftslandes 36.5 kg/m², zusätzlich Wintergarten Täglicher Zugang ab dem Alter von 43 Tagen 35 kg/m², zusätzlich Täglicher Zugang ab dem Alter von 49 Tagen 36.5 kg/m², zusätzlich Wintergarten und Täglicher Zugang ab dem Alter von 43 Tagen Täglicher Zugang ab dem Alter von 43 Tagen 100% 100% 100% 100% kein kein Ziel: kein Ziel: max. von 8h max. 8 h Ziel: kein max. 3h, max. oder 100 km 8 h 100% 100% 100% 100% _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 6 von 12

7 Tierwohl Report Poulet Als Minimalstandard beim Poulet hat für das Frischfleisch in den Eigenmarken das er Programm "Besonders tierfreundliches Stallhaltungssystem (BTS)" definiert. Dieser Standard wir auch bei der importierten Ware (ausser Prix Garantie und Aktionen) umgesetzt. Das gefrorene und verarbeitete Poulet wird derzeit nach der er Tierschutzgesetzgebung zertifiziert. Mehr zum Standard bei Poulet hier. Poulet Retail Umsatzanteile Mimimumst andard für e CH TSchG BTS (Besonders Tierfreundlic he Stallsystem e) Label Rouge BTS (Besonders Tierfreundliche Stallsysteme) Naturafarm Naturaplan Frischfleisch 6% 3% 5% 1% 68% 11% 6% Tiefkühl 48% % 1% - Charcuterie & Convenience 26% % Inland (mindestens BTS) Keine Käfighaltung 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Besatzdichte BTS (Wintergarten, erhöhte Sitzflächen) Coupieren von Flügeln Coupieren von Schnäbeln Mindestalter bei Schlachtung vor dem Schlachten Ziel: 30 kg / m kein kein 30 kg/m² nur erhöhte Sitzflächen 30 kg/m², zusätzlich Wintergarte n Täglicher Zugang ab dem Alter von 22 Tagen 39 kg/m², zusätzlich Täglicher Zugang ab dem Alter von 40 Tagen kein kein 30 kg/m² Zusätzlich Wintergarten 25 kg/m² 20 kg /m² Zusätzlich Zusätzlich Wintergarte Wintergarte n und n und Ziel: 30 Tage 30 Tage 30 Tage 81 Tage 30 Tage 56 Tage 63 Tage Ziel: max. Transportzei t von 8h max. 8 h max. Transportzei t 3h, oder 100 km Täglicher Zugang ab dem Alter von 22 Tagen Täglicher Zugang ab dem Alter von 22 Tagen max. 8 h 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 7 von 12

8 Tierwohl Report - 5. Kalb Auch das Kalbfleisch bei kommt fast ausschliesslich aus der. Einzig vor Weihnachten sind jeweils e nötig um die Nachfrage nach Edelstücken decken zu können. Efalls auf e angewiesen sind wir bei Kalbszüngli. Kalb Retail Umsatzanteile Mimimumstand ard für e Mimimumstand ard für er Produkte Naturafarm Natura-Veal Naturaplan Frischfleisch 1% 31% 46% 14% 7% Tiefkühl Charcuterie 1% 78% 12% - 9% Einzelhaltung von Kälbern Besatzdichten Kälber > 200kg Anbindehaltung Laufhof Kastration ohne Cuppieren von Enthornen ohne vor dem Schlachten keine Kälberkäfige,Au f den Mastbetrie in Gruppen Keine Kälberkäfige. Ab dem Alter von 22 Tagen in Gruppen, Ausnahmen für Kälber mit Auslauf und Sichtkontakt zu Artgenossen. (Minimale Boxengrösse in den ersten 3 Wochen 85cm x 130cm) 2 2 Keine Kälberkäfige. Ab dem Alter von 22 Tagen in Gruppen (Minimale Boxengrösse in den ersten 3 Wochen 85cm x 130cm) Totalfläche 4.5 Verboten, Mutter- und Ammenkuhhalt ung Totalfläche 4.5 Keine Kälberkäfige. Ab dem Alter von 22 Tagen in Gruppen (Minimale Boxengrösse in den ersten 3 Wochen 85cm x 130cm) Totalfläche 4.5 keine Kastration, normal keine Kastration permanenter Zugang n Kastration permanenter Zugang täglich während der Vegetationsperi ode permanenter Zugang, normal keine Kastration kein Enthornen kein Enthornen kein Enthornen kein Enthornen kein Enthornen max. 4 Stunden max. 8 h 100% 100% 100% 100% 100% _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 8 von 12

9 Tierwohl Report - 6. Lamm Als saisonale Spezialität gibt es im Frühjahr und im Herbst jeweils ProMontagna Lämmer bei. Diese kommen aus dem er Berggebiet und im Herbst auch direkt ab der Alp. Auch beim Lamm besteht die Problematik, dass vor allem das Nierstück gefragt ist, deshalb wird auch hier viel importiert. Lamm Retail Umsatzanteile Mimimumstandard für e Mimimumstandard für er Produkte Naturaplan Frischfleisch 85% 13% 2% Tiefkühl Charcuterie Convenience - Kleinstmengen 95% aus der - - Aue mit Lämmern Aue mit Lämmern Besatzdichte 1,5 1,5 Gesetze des abgesetzte Lämmer abgesetzte Lämmer Herkunftslandes 0,3 (min. 0,5 (min. 1m²/Bucht) 1m²/Bucht) Anbinde-haltung keine Anbindehaltung Laufhof siehe mindestens 13 Tage pro Monat (im Winter, im Sommer siehe ) Cuppieren von Kastration ohne vor dem Schlachten, während der Vegetationsperiode. Ganzjährige haltung in NZ und AU in den ersten 7 Lestagen durch Fachperson erlaub Gesetzlich. In der Praxis ha jedoch Schafe fast ausschliesslich auf der gehalten im Sommer 26 Tage pro Monat Vegetationsperiode Ziel max. 8h in den ersten 7 Lestagen durch Fachperson erlaubt, Schwanzstummel muss die Zucht und den After bedecken max. 8 h 100% 100% 100% _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 9 von 12

10 Tierwohl Report - 7. Kaninchen Seit 2008 verkaufen wir ausschliesslich er Kaninchenfleisch aus besonders tierfreundlicher Haltung. Mehr dazu hier Pferd Da die Betriebe in Übersee unsere hohen Anforderungen, die wir ans Tierwohl stellen, garantieren konnten setzen wir seit 2013 ausschliesslich auf Pferdefleisch aus der, Spanien und Frankreich. Die Lieferanten im Ausland werden nach Handbuch VPI kontrolliert, welches vergleichbar mit dem CH-Gesetz ist. Mehr dazu hier Fisch Als Initiatorin der WWF Seafood Group, bauen wir unser Angebot an MSC-zertifizierten (Marine Stewardship Council) Fischen und Meeresfrüchten stetig aus: 64,8 Prozent der Fische aus Wildfang erfüllen heute bei uns den MSC-Standard. Zudem bieten wir das grösste Seafood-Angebot in Bio-Qualität der an: 32,6 Prozent unserer Zuchtfische erfüllen die strengen Richtlinien von Bio Suisse. Efalls ist seit unser gesamtes Fischsortiment aus nachhaltigen Quellen. Mehr dazu hier. akzeptiert nur Lieferanten welche die Fische vor der Schlachtung betäu. Entsprechend werden 100% unserer Zuchtfische vor der Schlachtung betäubt. Routinemässige Fin Clipping soll von Lieferanten vermieden werden. _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 10 von 12

11 Tierwohl Report Eier Weit über 90% Der bei verkauften Eier stammen aus der, wo Käfighaltung schon seit 25 Jahren und der Aussenklimabereich (Wintergarten) der Branchenstandard ist. Auch bei en und Verarbeitungseiern ist Käfighaltung. Über 2/3 der Eier bei kommen aus Freilandhaltung mit gang. Eier aus Biologischem Landbau machen rund 35% des Umsatzes bei aus. hat sich zum Ziel gesetzt, auch die Eier aus auf einen Produktionsstandard analog der CH-Tierschutzgesetzgebung anzuhe. Ab 2020 sollen alle importierten Schaleneier bei diesem Standard entsprechen. Eier Retail Umsatzanteile Mimimumst andard für e Freiland BioSuisse Mimimumsta ndard für er Produkte Eier 6% % Freiland (Naturafarm) 31% (CNf 30.3%) BioSuisse (Naturaplan) 35% (CNp 34.7%) Verarbeitungs eier 9% 55% 9% 3% 12% 6% Käfighaltung Verboten Verboten Verboten Verboten Verboten Verboten Besatzdichte BTS (Wintergarten, Sitzstangen auf versch. Een) Coupieren von Flügeln Coupieren von Schnäbeln Tierzahl nach Nutzfläche: = m2 Gitterfläche x 9 Tiere + m2 Einstreufläc he x 9 Tiere kein Coupieren Ziel: kein Tierzahl nach Nutzfläche: = m2 Gitterfläche x 9 Tiere + m2 Einstreufläc he x 9 Tiere, zusätzlich kein Coupieren Ziel: kein 5 Tiere/m² begehbare Fläche In Ställen mit integriertem AKB Nachts 8 Tiere/m² begehbare Fläche,, zusätzlich Täglicher Zugang ab dem Alter von 43 Tagen Täglicher Zugang ab dem Alter von 43 Tagen Tierzahl nach Nutzfläche: = m2 Gitterfläche x 12.5 Tiere + m2 Einstreufläche x 3.5 Tiere Auf 99% der Betriebe ha die Hühner Zugang zu einem Wintergarten be n Tierzahl nach Nutzfläche: = m2 Gitterfläche x 12.5 Tiere + m2 Einstreufläche x 3.5 Tiere zusätzlich Wintergarten und 5 Tiere/m² begehbare Fläche In Ställen mit integriertem AKB Nachts 8 Tiere/m² begehbare Fläche,, zusätzlich Täglicher Zugang ab dem Alter von 43 Tagen Täglicher Zugang ab dem Alter von 43 Tagen _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 11 von 12

12 Tierwohl Report Milch führt ausschliesslich er Milch. Der Anteil der Kühe, welche gemäss dem Bundesprogramm RAUS (Regelmässiger Auslauf im Freien) gehalten werden und damit deutlich mehr gang erhalten, als das Gesetz vorschreibt, liegt bei über 80%. Bundesprogram RAUS ist Pflicht bei Bio (Naturaplan) sowie auch bei Demeter und Heumilch. Milch Retail Mimimumstandard Umsatzanteile für e Naturaplan, BioSuisse Mimimumstandard für er Produkte Milch % Heumilch vernachläsigbar Bio (CNp Bio Knospe, Demeter, Bio Knospe) CNp Bio Knospe 27.9 Bio Knospe 0.3 Milchprodukte 12% 20% 73% - 3% Käse 28% 2% 61% - 9% Anbindehaltung: Standplatz Anbindehaltung: 110x185cm Anbindehaltung: Standplatz Laufstall: Standplatz 110x185cm Besatzdichten Gesetze des 110x185cm keine Laufstall: (WH ) Herkunftslandes Laufstall: Einflächenbuchten, Totalfläche 10m2, Liegefläche Totalfläche 10m2, Liegebox 120x m² Liegefläche 4.5m² oder Liegefläche 4.5m² Anbindehaltung Laufhof Cuppieren von Enthornen ohne Ziel: kein Coupieren von Ziel: kein enthornen ohne erlaubt, aber Regelmässiger Auslauf muss gewährleistet sein (siehe unten) Laufhof mindestens 13 Tage pro Monat im Winter (im Sommer siehe ) 26 Tage pro Monat Vegetationsperiode erlaubt (mindestens 90 Tage pro Jahr Auslauf oder ), 40% der er Milchkühe werden in Laufställen gehalten 80% der Milchkühe ha an mindestens 13 Tagen pro Monat im Winter (im Sommer siehe ) 80% der Milchkühe ha an mindestens 26 Tagen pro Monat gang Fütterung Ziel: GVO Frei GVO Frei GVO Frei vor dem Schlachten Ziel: max. 8 h max. 8 h erlaubt, aber Regelmässiger Auslauf muss gewährleistet sein (siehe unten) Laufhof mindestens 13 Tage pro Monat im Winter (im Sommer siehe ) 26 Tage pro Monat Vegetationsperiode keine Silage, GVO Frei, max. 10% Kraftfutter wenn möglich kein Enthornen, Demeter kein Enthornen Bio Futter, GVO Frei, max. 10% Kraftfutter 100% 100% 100% 100% 100% _Tierwohlrapport_d.docx / Seite 12 von 12

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