Bebauungsplan Nr. 21 Paaschberg, 1. Änderung mit örtlicher Bauvorschrift

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1 (Landkreis Harburg) Bebauungsplan Nr. 21 Paaschberg, 1. Änderung mit örtlicher Bauvorschrift Stand: öffentliche Auslegung gem. 3 (2) BauGB sowie Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gem. 4 (2) BauGB Januar 2014 Ausgearbeitet im Auftrag der Gemeinde Salzhausen durch:

2 INHALT 1. Vorbemerkung Anlass und Ziel Lage/ Bestand Planung Wesentliche Auswirkungen und Vertretbarkeit Bauleitplanerisches Verfahren...6 Planungsbüro Patt, Lüneburg 2/7

3 ÜBERSICHTSPLAN (nicht maßstäblich, genordet) 1. VORBEMERKUNG Mit der 1. Änderung werden die Grundzüge der Planung nicht berührt. Daher kann diese Änderung im vereinfachen Verfahren gemäß 13 BauGB durchgeführt werden. Eine Umweltprüfung ist in diesem Falle nicht erforderlich. Es werden keine Vorhaben begründet, die einer Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterliegen. Es werden die Ziffern 2 und 3 der textlichen Festsetzung des Urplans ergänzt. Die Bearbeitung des Bebauungsplans erfolgt im Auftrag der Gemeinde Salzhausen durch das Planungsbüro Patt, Lüneburg. Planungsbüro Patt, Lüneburg 3/7

4 2. ANLASS UND ZIEL Anlass zur Änderung des Bebauungsplanes Nr. 21 Paaschberg mit örtlicher Bauvorschrift ist die beabsichtigte Teilung eines Grundstücks auf dem sich derzeit ein 4-Familienhaus und ein 1-Familienhaus befinden. Das Grundstück war bereits zum Zeitpunkt der Aufstellung des Urplanes entsprechend bebaut. Ziel der Änderung des Bebauungsplanes ist es, eine allgemeine Bestandserhaltungsklausel festzulegen, die diesen und ähnliche mögliche Fälle innerhalb des Plangebietes berücksichtigt und eine Teilung bereits bebauter Grundstücke ermöglicht, obwohl damit das eigentliche Verhältnis zwischen Zahl der Wohneinheiten und Grundstücksfläche nicht eingehalten wird. Als Stichtag wird der festgelegt, der Tag an dem der Urplan als Satzung beschlossen wurde. 3. LAGE/ BESTAND Die 1. Änderung des Bebauungsplan Nr. 21 Paaschberg umfasst den Geltungsbereich des Urplans (siehe Übersichtsplan). Es handelt sich dabei um ein Bestandsgebiet und umfasst Teile der Straßenzüge Am Paaschberg, Am Bohnenberg, Zickzackweg und die Straße Am Fuhrenkamp vollständig. Das Gebiet ist durch einzelne kleinere Mehrfamilienhäuser sowie Einfamilien- und Doppelhäuser mit großzügigen Gartenflächen geprägt. Die Änderung des Bebauungsplans soll eine behutsame Nachverdichtung ermöglichen sowie bei Teilung der Grundstücke eine unnötige Härte gegenüber den Grundstückseigentümern vermeiden, auf die der o.g. Sachverhalt zutrifft. Der rechtskräftige Bebauungsplan setzt im WA-1 und WA-2 eine GRZ von 0,2 fest. Dies ist hinsichtlich der heutigen Grundstücksgrößen durchaus ausreichend. Weiterhin wird in beiden Allgemeinen Wohngebieten die Zahl der Wohneinheiten auf 2 WE in einem Gebäude festgesetzt. Zusätzlich muss ein Verhältnis zwischen der anrechenbaren Grundstücksfläche pro Wohneinheit gewahrt werden. Dies beträgt im WA m 2 / WE und im WA-2 400m 2 / WE. Diese Verhältniszahl kann in Einzelfällen bei Teilung von Grundstücken im Zusammenhang mit der zulässigen GRZ nicht mehr eingehalten werden. Planungsbüro Patt, Lüneburg 4/7

5 Abbildung: Luftbild Quelle: Bing Luftbild ( abgerufen am PLANUNG Die Änderung des Bebauungsplans Nr. 21 Paaschberg hat eine Ergänzung der textlichen Festsetzungen 2 und 3 zum Inhalt. Geplant ist mit der 1. Änderung des Bebauungsplanes, eine allgemeine Bestandserhaltungsklausel bezüglich der zum Zeitpunkt des Satzungsbeschlusses des Urplanes vorhandenen Wohneinheiten festzulegen. Gleichzeitig soll bei der Teilung eines Grundstückes in bestimmten Fällen eine geringfügige Überschreitung der GRZ zugelassen werden. Wenn die Teilung von bereits bebauten Grundstücken mit der festgesetzten Mindestgrundstücksgröße (WA-1 = m 2 und WA-2 = 800 m 2 ) vereinbar ist, soll die Teilung auch dann ermöglicht werden, wenn das geteilte und bereits bebaute Grundstück anschließend eine um 20 % höhere GRZ aufweist als 0,2 aufweist (also eine GRZ von 0,22). Daher wird unter Punkt 2b) festgesetzt, dass in einem solchen Fall die GRZ um bis zu 20 % überschritten werden darf. Gleichzeitig wird unter Punkt 3b) festgesetzt, dass die zum Satzungsbeschluss ( ) bestehende Anzahl der Wohneinheiten sofern Sie von den Festsetzungen des Bebauungsplans abweicht bei Neubebauung beibehalten werden darf. Damit soll eine Teilung bereits bebauter Grundstücke ermöglicht werden, obwohl damit das eigentliche Verhältnis zwischen Zahl der Wohneinheiten und überbaubarer Grundstücksfläche nicht eingehalten wird. Als Stichtag wird der festgelegt, der Tag an dem der Urplan als Satzung beschlossen wurde. Planungsbüro Patt, Lüneburg 5/7

6 5. WESENTLICHE AUSWIRKUNGEN UND VERTRETBARKEIT Durch die Änderung des Bebauungsplans (textliche Änderung) werden keine erheblichen Beeinträchtigungen auf die Schutzgüter Natur & Landschaft, Tier & Pflanzenwelt, Klima & Luft, Menschen sowie Kultur & Sachgüter erwartet. Die Zulässigkeit einer Überschreitung von bis zu 20% bei Teilung eines Grundstücks, hat zwar theoretisch eine höhere Versieglung zur Folge, es wird jedoch davon ausgegangen, dass dies keine erhebliche Auswirkung hervorruft, da die Mindestgrundstücksgröße unberührt bleibt. Die unter Punkt 3 beschriebene Siedlungsstruktur des Gebietes wird durch diese geringfügige Änderung nicht wesentlich verändert. 6. BAULEITPLANERISCHES VERFAHREN Am hat der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Salzhausen die Aufstellung der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 21 Paaschberg mit örtlicher Bauvorschrift im vereinfachten Verfahren nach 13 BauGB beschlossen. Gleichzeitig erfolgte der Beschluss für die Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß 3 Abs. 2 BauGB sowie die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gemäß 4 Abs. 2 BauGB. Planungsbüro Patt, Lüneburg 6/7

7 Gemeinde Salzhausen 1. Änderung Stand: Januar 2014 Anlage 1) Urplan Planungsbüro Patt, Lüneburg 7/7

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