Bundesweite Befragung teilnehmender Lehrer der 3. Klasse: Zusammenfassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundesweite Befragung teilnehmender Lehrer der 3. Klasse: Zusammenfassung"

Transkript

1 Bundesweite Befragung teilnehmender Lehrer der 3. Klasse: Zusammenfassung Hintergrund Klasse2000 ist das bundesweit am stärksten verbreitete Programm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung für Kinder in der Grundschule. Klasse2000 wird über Spenden und Unterstützungen finanziert, meistens in Form von Patenschaften für einzelne Klassen. Der Patenschaftsbetrag lag im Schuljahr 2013/14 bei 200 pro Klasse und Schuljahr, und es nahmen bundesweit über Kinder am Programm Klasse2000 teil. Das Programm der 3. Klasse wurde zum Schuljahr 2013/14 neu überarbeitet. Dazu wurden Lehrer- und Gesundheitsförderer (GF)-Stunden sowie Schülerheftseiten abgewandelt, ergänzt oder ersetzt bzw. Stunden mit neuen Themen eingebaut. Methoden Die beteiligten Lehrkräfte der 3. Klassen wurden im Schuljahr 2013/14 zu ihrer Zufriedenheit mit dem Programm allgemein, zu den überarbeiteten oder ergänzten Programminhalten und zur Umsetzung im Schulalltag mit Hilfe eines Fragebogens anonym befragt. Es wurden 4664 Lehrkräfte der 3. Klassen angeschrieben, 1037 ausgefüllte Fragebögen kamen zurück; das entspricht einem Rücklauf von 22,2 %. Ergebnisse (Die Bewertungen erfolgten anhand einer fünfstufige Skala von 1 ( sehr gut ) bis 5 ( mangelhaft ).) Das Programm wurde insgesamt mit der durchschnittlichen Bewertung von 2,02 positiv eingestuft. Die Unterrichtsthemen des Programms wurden im Durchschnitt mit 1,78 bewertet, die Methodik mit 2,08 und die Arbeitsmaterialien mit 2,01. Besonders die Zusammenarbeit mit den GF wurde wieder sehr positiv eingeschätzt (1,59). 44,3 % der beteiligten Lehrkräfte führten das Programm schon in einer früheren Version durch, 58,6 % von ihnen hielten das aktuelle Konzept für besser, 7,2 % für schlechter und 34,2 % sahen keinen Unterschied. Insgesamt wurde die erste GF-Stunde KLAROs Zauberformel mit 2,00 und die zweite GF-Stunde Das Herz und der Weg des Blutes mit 1,72 bewertet. Die Themen der Lehrerstunden wurden mit Werten zwischen 1,68 und 1,84 bewertet, die Methodik der Stunden mit Werten zwischen 1,80 und 2,03. Zwischen 62,2 % und 78,2 % der Lehrkräfte gaben bei der Frage, wie gern die Schüler mit den einzelnen Schülerheft-Seiten gearbeitet hätten, ja, sehr und ja an. Die DVD mit den Geschichten zum Wütend-Werden wurde von 62,4 % der Lehrkräfte eingesetzt, der Zauberformel-Rap von 76,2 %, die Kopiervorlagen zu den ICH- und DU-Botschaften von 56,5 %, die Bilder zu den Angstsituationen von 62,9 %, KLAROs Pausengeschichten von 71,9 % und KLAROs Sport- Spaß von 77,5 %. KLAROs Kiosk wurde dagegen lediglich von 13,4 % der Lehrkräfte durchgeführt. Schlussfolgerungen Die positive Einschätzung des Programmkonzepts weist auch in der dritten Jahrgangstufe auf eine hohe Zufriedenheit der beteiligten Lehrer hin. Das überarbeitete Konzept wird von 59 % der Lehrkräfte, die Klasse2000 schon in einer früheren Version durchgeführt hatten, für besser gehalten. Bei einzelnen Programmelementen besteht aber trotz allem Modifikationsbedarf. Dies betrifft in erster Linie die Themenbereiche ICH-Botschaften und Angst. Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

2 1 Hintergrund Klasse2000 ist das bundesweit am stärksten verbreitete Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung für Kinder in der Grundschule. Es wird von externen Klasse2000-Gesundheitsförderern (GF) und den Lehrkräften in den ersten bis vierten Klassen durchgeführt, um die Gesundheits- und Lebenskompetenzen der Kinder frühzeitig und kontinuierlich zu stärken. Die zentralen inhaltlichen Aspekte des Klasse2000-Programms sind: - Gesund essen & trinken, - bewegen & entspannen, - sich selbst mögen & Freunde haben, - Probleme & Konflikte lösen, - kritisch denken & Nein-Sagen, v. a. zu Tabak und Alkohol. Das Programm wird durch Spenden, meist in Form von Patenschaften für einzelne Schulklassen, finanziert. Der Patenschaftsbetrag betrug im Schuljahr 2013/ pro Klasse und Schuljahr. Im Schuljahr 2013/14 wurde Klasse2000 an Grundschulklassen (über Kinder) in allen Bundesländern durchgeführt. Konzept, Unterrichtsstunden und Material von Klasse2000 werden kontinuierlich aktualisiert, optimiert und auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse angepasst. Um Erkenntnisse über die Durchführung und die Wirksamkeit des Programms zu erhalten, führt der Verein Programm Klasse 2000 e.v. eine ständige, begleitende Evaluation durch. Um die im Schuljahr 2013/14 überarbeiteten und eingeführten Programminhalte der 3. Klasse zu evaluieren, wurden die Lehrkräfte der 3. Jahrgangsstufe mit Hilfe eines Fragebogens befragt. Zusammenfassend sollte erhoben werden: - Die Beurteilung der neuen GF- und Lehrerstunden, einschließlich der Bewertung der Themen, der Methoden und der Schwierigkeitsgrade. - Die Beurteilung neuer Zusatzelemente, wie der DVD mit den Geschichten zum Wütend-Werden oder KLAROS Kiosk. - Die Bewertung des neuen Programms im Vergleich zum bisherigen. - Der Prozentsatz an Klassen aus Förderschulen und sozialen Brennpunkten, an jahrgangsübergreifenden und an inklusiven oder integrativen Klassen. 2 Methode 2.1 Datenerhebung Am Ende des Schuljahres 2013/14 wurden die teilnehmenden Lehrkräfte der 3. Klassen schriftlich befragt. Sie erhielten Fragebögen mit der Bitte, diese an den Verein Programm Klasse 2000 e. V. im beigefügten, frankierten Rückumschlag zurückzuschicken oder zu faxen. Die Befragung wurde anonym durchgeführt, auf den Antwortbögen konnte jedoch auf freiwilliger Basis das Bundesland angegeben werden. Auf ein Nachfassen wurde verzichtet. 2.2 Stichprobe Von 4664 angeschriebenen Lehrkräfte schickten 1037 ausgefüllte Fragebögen zurück; das entspricht einem Rücklauf von 22,2 %. Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

3 2.3 Fragebogen Folgende Aspekte wurden im Einzelnen mit Hilfe eines vierseitigen Fragebogens erfragt: Alter und Geschlecht der Lehrkraft Bundesland Sonderform der Schule Beurteilung des Klasse2000-Programms allgemein Frühere Durchführung und Vergleich Beurteilung von Unterrichtsthemen, Methodik, Materialien, Umfang und Integrierbarkeit Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Gesundheitsförderin/dem Gesundheitsförderer (GF) Erfahrungen mit Klasse2000 Verwendung des differenzierten Materials Beurteilung und Einschätzung der überarbeiteten GF-Stunden Beurteilung und Einschätzung der überarbeiteten Lehrer-Stunden Beurteilung und Einschätzung der überarbeiteten Schülerheft-Seiten Beurteilung und Einschätzung des neuen Zusatzmaterials Vorschläge zur Verbesserung der methodischen Durchführung der Stunden 2.4 Statistische Methoden Die Auswertung der Angaben wurde mit Hilfe des statistischen Datenverarbeitungssystems SPSS Statistics 21.0 erstellt. Es wurden absolute und relative Häufigkeiten sowie Mittelwerte berechnet. T-Tests für unabhängige Stichproben wurden zur Überprüfung von Unterschiedshypothesen durchgeführt. Signifikanzniveaus von p <.05 werden als statistisch signifikant angesehen. 3 Ergebnisse Angegeben sind, falls nicht anders vermerkt, jeweils die gültigen Prozente. 3.1 Alter und Geschlecht des Lehrkräfte 7,3 % der teilnehmenden Lehrkräfte sind männlich, 92,7 % weiblich. Das Altersmittel lag bei 45 Jahren. 3.2 Bundesland Die teilnehmenden Lehrkräfte kommen vorrangig aus den Bundesländern Nordrhein-Westfalen (24,9 %), Baden-Württemberg (16,7 %), Bayern (13,0 %). und Niedersachsen (10,7 %). Zwischen fünf und neun Prozent der Lehrkräfte kommen aus Hessen, Rheinland-Pfalz und Schleswig- Holstein. Der Anteil der Lehrkräfte aus den Bundesländern Sachsen, Thüringen, Saarland, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Bremen und Hamburg bewegt sich zwischen 0,8 und 3,2 % (s. Abb. 1). Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

4 Prozent Abbildung 1: Prozentuale Verteilung der Bundesländer der antwortenden Lehrkräfte 3. Klasse (n = 1037) 3.3 Sonderform der Schule 4,5 % der Lehrkräfte gaben an, an einer Förderschule zu unterrichten. Die teilnehmende Klasse sei eine jahrgangsübergreifende Klasse, meinten 5,4 % der Lehrkräfte. 25,1 % gaben an, an einer Schule aus einem sozialen Brennpunkt zu unterrichten. In einer inklusiven oder integrativen Klasse unterrichteten dagegen 30,9 % der Lehrkräfte (s. Abb. 2). Prozent Abbildung 2: Anteil der Lehrkräfte an Schul-Sonderformen 3. Klasse (in %; Mehrfachnennungen möglich) 3.4 Bewertung des Klasse2000-Programms Allgemeine Bewertung und Beurteilung von Unterrichtsthemen, Methodik, Materialien, Umfang, Integrierbarkeit und Zusammenarbeit mit dem/r GF Zur Bewertung des Konzepts des Klasse2000-Programms wurde eine fünfstufige Skala von 1 ( sehr gut ) bis 5 ( mangelhaft ) vorgegeben. 18,8 % der Lehrer bewerteten das Klasse2000-Programm mit sehr gut, 63,9 % mit gut, 14,5 % mit befriedigend, 2,3 % mit ausreichend und 0,5 % mit mangelhaft. Dies entspricht einer mittleren Bewertung von 2,02. Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

5 Das Konzept wurde von den Lehrkräften der jahrgangsübergreifenden Klassen, der Schulen aus sozialen Brennpunkten und der inklusiven bzw. integrativen Klassen nicht signifikant anders beurteilt als im allgemeinen Durchschnitt. Die Lehrkräfte der jahrgangsübergreifenden Klassen bewerteten das Konzept des Programms mit 1,88, die Lehrkräfte der Schulen aus sozialen Brennpunkten mit 2,04 und die Lehrkräfte der inklusiven bzw. integrativen Klassen mit 2,03. Die Lehrkräfte der Förderschulen bewerteten das Konzept signifikant besser mit 1,78 (T=-2,128, df=787, p=0.034). Die Lehrkräfte in den einzelnen Bundesländern bewerteten das Konzept insgesamt mit Werten zwischen 1,53 und 2,16 (s. Tab. 1). Tabelle 1: Durchschnittliche Bewertung des Konzepts nach Bundesland (3. Klasse) Bundesland Wie gefällt das n Rücklauf in Konzept insgesamt? Prozent Bayern 2, ,3 % Baden-W. 2, ,0 % Berlin 1, ,8 % Brandenburg 1, ,0 % Bremen 1, ,0 % Hamburg 2, ,7 % Hessen 2, ,6 % Mecklenburg-V. 1, ,4 % Niedersachsen 2, ,0 % Nordrhein-Westfalen 2, ,9 % Rheinland-Pfalz 2, ,2 % Saarland 2, ,9 % Schleswig-H. 2, ,7 % Sachsen 1, ,5 % Sachsen-Anhalt 1, ,1 % Thüringen 1, ,3 % Die Unterrichtsthemen des Programms Klasse2000 wurden bundesweit von den Lehrern im Durchschnitt mit 1,78 bewertet, die Methodik mit 2,08 und die Arbeitsmaterialien mit 2,01. Die Lehrkräfte wurden auch gefragt, wie sie den Umfang der Stunden und die Integrierbarkeit in den Jahresverlauf einschätzen. Der Umfang der Stunden wurde im Durchschnitt nur mit 2,42 bewertet, die Integrierbarkeit mit 2,53. Offensichtlich hält ein bedeutender Anteil der Lehrer die Stunden für zu umfangreich. Die Zusammenarbeit der Lehrkräfte mit der Gesundheitsförderin/dem Gesundheitsförderer (GF) wurde dagegen besonders gut bewertet und erhielt im Durchschnitt den Wert 1,59. 54,8 % der Lehrer bewerteten sie mit sehr gut, 35,3 % mit gut, 6,7 % mit befriedigend, 2,6 % mit ausreichend und 0,6 % mit mangelhaft. Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

6 Abbildung 3: Durchschnittliche Bewertung von Konzept, Themen, Methodik, Materialien, Stundenumfang, Integrierbarkeit des Programms und Zusammenarbeit mit dem/r GF Frühere Durchführung und Vergleich 44,3 % der befragten Lehrer gaben an, Klasse2000 in der dritten Klasse schon einmal in einer früheren Version durchgeführt zu haben. Die Lehrkräfte, die das Programm schon in einer früheren Version durchgeführt hatten (n=454), bewerteten das Programm im Durchschnitt nicht signifikant anders als die Lehrkräfte ohne Klasse2000- Erfahrung (Bewertung mit 2,01). Sie wurden auch gefragt, wie das aktuelle Konzept im Vergleich zum früheren gefalle. Dabei werteten 58,6 % der Lehrkräfte das aktuelle Konzept als besser, 7,2% als schlechter und 34,2 % fanden, es bestünde kein Unterschied (s.abb. 4). Abbildung 4: Beurteilungen von Lehrkräften, die das Programm in der 3. Klasse bereits in der früheren Version durchgeführt hatten (in Prozent; n= 415) Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

7 3.5 Beurteilung und Einschätzung der überarbeiteten GF-Stunden Die Lehrkräfte wurden gebeten, das Konzept der GF-Stunden und die Durchführung durch den/die GF zu bewerten. Insgesamt wurde das Konzept der ersten GF-Stunde KLAROs Zauberformel mit 2,00 bewertet, die Durchführung durch den/die Gesundheitsförder-er /-in mit 1,83 (s. Abb. 5). Abbildung 5: Durchschnittliche Bewertung der ersten GF-Stunde Die zweite GF-Stunde Das Herz und der Weg des Blutes wurde insgesamt mit 1,72 bewertet, die Durchführung durch den Gesundheitsförderer mit 1,70 (s. Abb. 6). Abbildung 6: Durchschnittliche Bewertung der zweiten GF-Stunde Gefragt wurde auch, ob das Ziel der Stunden erreicht wurde. Hier antworteten bei der ersten GF-Stunde KLAROs Zauberformel 62,9 % der Lehrer mit ja, 16,7 % mit nein und 20,4 % mit weiß nicht. Bei der zweiten GF-Stunde Das Herz und der Weg des Blutes antworteten 88,3 % der Lehrer mit ja, 3,0 % mit nein und 8,8 % mit weiß nicht (s. Abb. 8). Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

8 Abbildung 8: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob das Ziel der GF-Stunden erreicht worden sei (in %) Den Schwierigkeitsgrad dieser Stunden hielten bei der ersten GF-Stunde 91,7 % der Lehrer für angemessen, 3,4 % für zu leicht und 4,9 % für zu schwer und bei der zweiten GF-Stunde 93,5 % der Lehrer für angemessen, 1,6 % für zu leicht und 4,9 % für zu schwer (s. Abb. 9). Abbildung 9: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob der Schwierigkeitsgrad der GF-Stunden angemessen sei (in %) 3.6 Beurteilung und Einschätzung der überarbeiteten Lehrer-Stunden Die Lehrkräfte sollten angeben, ob sie die einzelnen Lehrerstunden durchgeführt haben und in welchem Ausmaß (Prozentsatz). Außerdem wurden sie nach ihrer Bewertung des Themas der Stunde, nach der Methodik der Stunde und nach dem Schwierigkeitsgrad gefragt. Die Bewertung der Lehrerstunden erfolgte ebenfalls auf einer fünfstufigen Skala (1 = sehr gut bis 5 = mangelhaft ). Die überarbeiteten Lehrerstunden wurden zu 50 bis 74 % vollständig umgesetzt. Die Stunde KLAROs Zauberformel bei Angst II wurde mit 27,9 % häufiger als andere Lehrerstunden nicht umgesetzt (s. Abb. 10). Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

9 Abbildung 10: Vollständige oder teilweise Umsetzung der überarbeiteten Lehrerstunden (in %) Abbildung 11: Bewertung von Themen und Methodik der Lehrerstunden Kontakt: Dr. Sabine Beer; Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

10 Die Themen der einzelnen Lehrerstunden wurden mit 1,68 bis 1,84 bewertet, die Methodik der Stunden mit 1,80 bis 2,03 (s. Abb. 11). Am positivsten schnitt die Lehrerstunde Das tut meinem Herzen gut - Bewegung ab. Der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Stunden wird von 88,9 bis 96,5 % der Lehrkräfte für angemessen gehalten. Eine Lehrerstunde wird, verglichen mit den anderen Stunden, als eher schwer eingestuft: Ich- Botschaften mit 16,8 % (s. Abb. 12). Abbildung 12: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob der Schwierigkeitsgrad der Lehrerstunden angemessen sei (in %) 3.7 Beurteilung und Einschätzung der überarbeiteten Schülerheft-Seiten Die Lehrkräfte wurden gefragt, ob die Kinder die überarbeiteten Seiten im Schülerheft bearbeitet hätten. Hier antworteten zwischen 73,3 % und 94,3 % der Lehrkräfte mit ja. Am seltensten wurden mit 21,1 % und 26,7 % die Seiten 8 und 9 zum Thema Angst bearbeitet. Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

11 Abbildung 13: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob die Kinder gern mit den einzelnen Schülerheft-Seiten gearbeitet hätten Die Lehrkräftewurden auch gefragt, ob die Kinder gern mit der jeweiligen Seite gearbeitet hätten. Als Antwortmöglichkeiten waren ja, sehr, ja, mittel, nein, eher nicht und nein, gar nicht vorgegeben. Die Fragen zu den Schülerheft-Seiten wurden mit Prozentwerten zwischen 62,2 % und 78,2 % mit ja, sehr und ja beantwortet. Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

12 Abbildung 14: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob der Schwierigkeitsgrad der Schülerheftseiten angemessen sei (in %) Zur Frage, ob Sie den Schwierigkeitsgrad für angemessen halten, antworteten zwischen 80,7 % und 93,9 % der Lehrkräfte mit ja. Als nein, zu schwer wurden vorrangig die Seiten 6 und 7 Ich-Botschaften (16,8 %) angesehen. 3.8 Beurteilung und Einschätzung zusätzlicher Elemente Beurteilung der DVD mit den Geschichten zum Wütend-Werden Dem Lehrerheft der 3. Klasse liegt eine DVD mit den Geschichten zum Wütend-Werden bei. Die Frage Haben Sie die DVD in der Klasse eingesetzt? bejahten 62,4 % der Lehrkräfte. Auf die Frage Haben die Geschichten den Kindern gefallen? antworteten 84,9 % der Lehrkräfte mit ja, sehr oder ja (s. Abb. 15). Abbildung 15: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob sie die DVD mit den Geschichten zum Wütend-Werden in der Klasse eingesetzt hätten und ob die Geschichten den Kindern gefallen hätten Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

13 Beurteilung des KLAROs Zauberformel-Rap Die Lehrkräfte wurden auch gefragt, ob sie KLAROs Zauberformel-Rap in der Klasse eingesetzt hätten. Dies bejahten 76,2 % der Lehrkräfte. Die Frage Haben die Kinder gern dabei mitgemacht? beantworteten 76,4 % der Lehrkräfte mit ja, sehr oder ja (s. Abb. 16). Abbildung 16: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob sie KLAROs Zauberformel-Rap in der Klasse eingesetzt hätten und ob die Kinder gern dabei mitgemacht hätten Beurteilung der Kopiervorlagen zu den Ich- und Du-Botschaften Die Frage, ob sie die Kopiervorlagen aus dem Lehrerheft zu den Ich- und Du-Botschaften in der Klasse eingesetzt hätten, bejahten 56,5 %. Auf die Frage Haben die Kinder gern damit gearbeitet? antworteten 67,6 % der Lehrkräfte mit ja, sehr oder ja (s. Abb. 17). Abbildung 17: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob sie die Kopiervorlagen zu den Ich- und Du-Botschaften in der Klasse eingesetzt hätten und ob die Kinder gern damit gearbeitet hätten Beurteilung der Bilder zu den Angstsituationen Das Lehrerheft enthält verschiedene Bilder zu Angstsituationen für den Unterricht in der Klasse. Der Frage Haben Sie die Bilder in der Klasse eingesetzt? stimmten 62,9 % der Lehrkräfte zu. Die Frage Haben die Kinder gern damit gearbeitet? beantworteten 87,0 % der Lehrkräfte mit ja, sehr oder ja (s. Abb. 18). Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

14 Abbildung 18: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob sie die Angstbilder in der Klasse eingesetzt hätten und ob die Kinder gern damit gearbeitet hätten Beurteilung der CD KLAROs Pausengeschichten In der 3. Jahrgangstufe enthält die teilnehmende Lehrkraft eine CD mit Entspannungsgeschichten. Die Frage Haben Sie die Pausengeschichten in der Klasse eingesetzt? bejahten 71,9 % der Lehrkräfte. 81,2 % von ihnen antworteten auf die Frage Haben die Geschichten den Kindern gefallen? mit ja, sehr oder ja (s. Abb. 19). Abbildung 19: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob sie die Pausengeschichten in der Klasse eingesetzt hätten und ob die Geschichten den Kindern gefallen hätten Beurteilung KLAROs Sport-Spaß Die teilnehmenden Schüler erhalten in der 3. Klasse ein Leporello mit Sportübungen: KLAROs Sport-Spaß. Die Frage an die Lehrkräfte Haben Sie das Leporello in der Klasse eingesetzt? bejahten 77,6 % der Lehrkräfte. Auf die Frage Haben die Kinder gern damit gearbeitet? antworteten 78,8 % der Lehrkräfte mit ja, sehr oder ja (s. Abb. 20). Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

15 Abbildung 20: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob sie KLAROs Sport-Spaß in der Klasse eingesetzt hätten und ob die Kinder gern damit gearbeitet hätten Beurteilung KLAROs Kiosk Alle Schulen, die mit einer 3. Klasse an Klasse2000 teilnehmen, bekommen das Zusatzmaterial KLAROs Kiosk. Die Frage Haben Sie das Material eingesetzt und den Kiosk durchgeführt? bejahten 13,4 % der Lehrkräfte. Die Frage Haben die Kinder gern dabei mitgemacht? beantworteten 80,0 % der durchführenden Lehrkräfte mit ja, sehr oder ja und 13,8 % mit nein, eher nicht oder nein, gar nicht (s. Abb. 21). Abbildung 21: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob sie KLAROs Kiosk eingesetzt hätten und ob die Kinder gern dabei mitgemacht hätten Als Hauptgrund, warum der Kiosk nicht durchgeführt wurde, wurde der Faktor Zeit genannt (15 von 52 Anmerkungen). Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

16 3.9 Verwendung des differenzierten Materials Dem Lehrerheft der 3. Klasse liegt eine CD-ROM bei, auf der die Arbeitsblätter und Schülerheftseiten des Programms in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden als Kopiervorlagen für den Unterricht zur Verfügung stehen. Die Frage Haben Sie andere Versionen der Arbeitsblätter von der dem Lehrerheft beiliegenden CD-ROM Differenziertes Material verwendet? bejahten 23,1 % der Lehrkräfte (s. Abb. 22). Abbildung 22: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob sie differenziertes Material verwendet hätten und falls ja, wie häufig. Auf die Frage Falls ja, wie häufig haben Sie andere Versionen verwendet? (n=232) antworteten 1,7 % mit immer, 14,2 % mit häufig, 68,5 % mit ab und zu und 15,5 % mit selten. Die Frage Falls ja, für wie viele Schüler haben Sie in der Regel andere Versionen verwendet? beantworteten 34,5 % mit für alle und 65,5 % mit für einige. Auf die Frage Falls ja, welche Versionen haben Sie in der Regel verwendet? gaben 67,3 % an leichtere und 16,1 % schwerere Versionen verwendet zu haben. Beide Antwortmöglichkeiten wurden von 16,6 % der Lehrkräfte angekreuzt. 17 Lehrer 14 Lehrer 59 Lehrer 80 Lehrer Abbildung 23: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, ob sie differenziertes Material verwendet hätten nach Schul-Sonderformen Wie aus Abbildung 23 erkennbar, wurde das differenzierte Material besonders häufig von Lehrern aus Förderschulen verwendet. 47,2 % der Förderschul-Lehrkräfte gaben an, das Material verwendet zu haben. Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

17 Lehrer mit jahrgangsübergreifenden Klassen taten dies zu 32,6 %, Lehrer mit inklusiven bzw. integrativen Klassen zu 30,1 % und Lehrer aus Brennpunkt-Schulen zu 27,4 %. Abbildung 24: Antworten der Lehrkräfte (in %) auf die Frage, wie häufig sie differenziertes Material verwendet hätten nach Schul-Sonderformen Die Antworten der Lehrkräfte auf die Frage, wie häufig sie differenziertes Material verwendet hätten, zeigt Abbildung 24. Immer antworteten zwei Lehrkräfte aus Förderschulen (11,8 %), eine Lehrkraft mit einer jahrgangsübergreifenden Klasse (7,7 %), vier Lehrkräfte aus Brennpunktschulen (7,1 %) und zwei Lehrkräfte mit inklusiven bzw. integrativen Klassen (2,6 %). Die Antwortmöglichkeiten immer und häufig wurden von 46,2 % der Lehrkräfte mit jahrgangsübergreifenden Klassen (6 Lehrkräfte), von 41,2 % der Förderschul-Lehrkräfte (7 Lehrkräfte), von 25,0 % der Lehrkräfte aus Brennpunktschulen (14 Lehrkräfte) und von 19,5 % der Lehrkräfte mit inklusiven bzw. integrativen Klassen (15 Lehrkräfte) genannt Zusätzliche Erfahrungen Den Lehrkräften wurde die offene Frage gestellt, ob sie Erfahrungen negativer oder positiver Art mit Klasse2000 berichten möchten. Die gegebenen Antworten wurden kategorisiert. Als häufigste positive Antwortkategorie wurden mit 14,6 % allgemein positive Bemerkungen ermittelt. 11,4 % der antwortenden Lehrkräfte stuften das Programm als motivierend und Spaß machend ein. Bei den negativen Bemerkungen wurde mit 15,1 % genannt, dass das Programm zu umfangreich sei bzw. allgemeiner Zeitmangel herrsche. 10,8 % hielten das Programm für schwer integrierbar in den Jahreslauf und 9,4 % der Antwortenden gaben allgemein negative Bemerkungen. Weitere Kategorien mit Prozentzahlen der Antworthäufigkeit sind Tabelle 2 zu entnehmen. Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

18 Tabelle 2: Antworten der Lehrer (in Kategorien; in %) auf die Frage: Gibt es Erfahrungen - negativer oder positiver Art - mit Klasse2000, die Sie berichten möchten? (n=681) Kategorien: Anmerkungen zur Beurteilung des Unterrichtsprogramms und berichtete Positive Bemerkungen: allgemein positiv/ sonstiges Positives motivierend, macht Spaß gute GF-Stunden/ gute Zusammenarbeit mit GF Hilfe für Umgang mit Konfliktsituationen und Verbesserung des Klassenklimas gute Methodik/ Ausarbeitung zusätzliche Erfahrungen negativer oder positiver Art - mit Klasse2000 Negative Sonstiges: Bemerkungen: 14,6% zu umfangreich / 15,1% Sonstiges 5,1 % Zeitprobleme 11,4% schwer integrier- 10,8% bar 8,3 % allgemein negativ/ 9,4% sonstiges Negatives 5,1% zu frontal /zu viel 6,6% Gesprächsanteil Kompatibilitätskonflikt 5,1% mit Unterricht/ anderen Programmen 3,1% Materialien 2,8% negativ zu schwer 2,0% Finanzierungsprobleme 0,6% 3.11 Vorschläge zur Verbesserung der methodischen Durchführung der Stunden Abschließend wurde die Frage nach Vorschlägen zur Verbesserung der methodischen Durchführung der Stunden gestellt. Die Antworten wurden kategorisiert. Als inhaltliche Hauptkategorien, die konkret die Gestaltung des Programms betreffen, wurden der Wunsch nach einem geringeren Umfang der Stunden bzw. des Programms (19,8 %) und die Anregung zu einer handlungsorientierteren Gestaltung (18,4 %) ermittelt (s. Abb. 22). Abbildung 22: Antworten der Lehrer (in Kategorien; in %) auf die Frage nach Vorschlägen zur Verbesserung der methodischen Durchführung der Stunden (n=207) Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

19 4 Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen Insgesamt zeigen die Antworten eine hohe Zufriedenheit der Lehrkräfte auch in der 3. Klasse mit dem Programm Klasse2000, das Konzept wurde im Durchschnitt mit 2,02 beurteilt. Das überarbeitete Konzept wurde von 59 % der Lehrkräfte, die Klasse2000 schon in einer früheren Version durchgeführt hatten, für besser gehalten. Die Zusammenarbeit mit den GF wurde erneut sehr gut mit 1,59 bewertet. Insgesamt wurde das Konzept der ersten GF-Stunde KLAROs Zauberformel mit 2,00 bewertet, die Durchführung durch den/die Gesundheitsförderer /-in mit 1,83. Die zweite GF-Stunde Das Herz und der Weg des Blutes wurde insgesamt mit 1,72 bewertet, die Durchführung durch den/ die Gesundheitsförderer/ -in mit 1,70. Weniger gut schnitten der allgemeine Umfang der Stunden (2,42) und die Integrierbarkeit in den Jahresverlauf (2,53) ab. Beides sollte auch für diese Jahrgangsstufe überdacht und - falls möglich - verbessert werden. Einige konkrete Programmelemente bedürfen zusätzlich der Verbesserung: - Beim Themenbereich Ich-Botschaften wurden die Lehrerstunden und die Seiten im Schülerheft (s. 6 und 7) als verhältnismäßig schwer eingestuft und auch weniger gut bewertet. Die Kopiervorlagen dazu wurden von 43,5 % der Lehrkräfte nicht eingesetzt. - Beim Themenbereich Angst wurden die Schülerheftseiten (S. 8 und 9) von 21,1 % bzw. 26,7 % der Lehrkräfte nicht mit den Kindern bearbeitet und ebenfalls etwas weniger gut bewertet als die übrigen Schülerheftseiten. Die Lehrerstunde KLAROs Zauberformel bei Angst II wurde von 27,9 % der Lehrkräfte nicht durchgeführt. - Die Methodik der Lehrerstunde Entschuldigung wurde am wenigsten gut bewertet und sollte überdacht werden. - KLAROS Kiosk wurde von 86,6 % der Lehrkräfte nicht eingesetzt, daher stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit des Materials. Kontakt: Dr. Sabine Beer; sabine.beer@klasse2000.de, Tel.: 0911 / ; Fax: 0911 /

Bundesweite Befragung teilnehmender Lehrer der 4. Klasse: Zusammenfassung

Bundesweite Befragung teilnehmender Lehrer der 4. Klasse: Zusammenfassung Bundesweite Befragung teilnehmender Lehrer der 4. Klasse: Zusammenfassung Hintergrund Klasse2000 ist das bundesweit am stärksten verbreitete Programm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung

Mehr

Bundesweite Befragung der Schulleitungen teilnehmender Schulen im Schuljahr 2008/09

Bundesweite Befragung der Schulleitungen teilnehmender Schulen im Schuljahr 2008/09 Bundesweite Befragung der Schulleitungen teilnehmender Schulen im Schuljahr 2008/09 1 Zusammenfassung Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung

Mehr

Bundesweite Befragung der Klasse2000-Paten

Bundesweite Befragung der Klasse2000-Paten 1 Zusammenfassung Bundesweite Befragung der Klasse00-Paten Klasse00 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung für Kinder in der Grundschule. Klasse00 wird

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT

ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach 1. Einleitung: In der Entwicklung von Bildungsstandards

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren

Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?

Mehr

11 Belastung und Ausgleich

11 Belastung und Ausgleich 11 Belastung und Ausgleich Zu dem Themenkomplex Ausgleich und Belastungen wurden Aspekte aus dem Leben der Kinder aufgegriffen, die einerseits Stress und Streit in den unterschiedlichen Lebensbereichen

Mehr

Stark und gesund in der Grundschule. Schirmherrschaft

Stark und gesund in der Grundschule. Schirmherrschaft Stark und gesund in der Grundschule Schirmherrschaft Konzept Kinder lernen, was sie tun können, damit es ihnen selbst und anderen gut geht körperlich, psychisch und sozial Programm 1. bis 4. Klasse, passend

Mehr

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland. in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen

Mehr

Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik.

Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik. Altersarmuts-Atlas 2015 Zentrale Ergebnisse und Methodik. 19. August 2015 / 1 Inhaltsübersicht. 1. Management Summary 2. Altersarmuts-Index 3. Exklusiv-Befragung im Auftrag der Stuttgarter 4. Pressekontakt

Mehr

Schule + Hort = Ganztagsschule?

Schule + Hort = Ganztagsschule? Bettina Arnoldt DJI Schule + Hort = Ganztagsschule? Ein Vergleich verschiedener Modelle Bettina Arnoldt Deutsches Jugendinstitut (DJI), München GEFÖRDERT DURCH: Fachtagung Jugendhilfe und Schule eine Win-Win-Situation?

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Sexualleben der Deutschen Auswertung nach Bundesländern

Sexualleben der Deutschen Auswertung nach Bundesländern Sexualleben der Deutschen Auswertung nach Bundesländern Gibt es Unterschiede im sexuellen Erleben und Verhalten zwischen den Bewohnern/-innen der verschiedenen Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland?

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Mathemonitor Untersuchungsziel

Mathemonitor Untersuchungsziel Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 Stand: August 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Kredit, Zinssatz und Einkommen nach Bundesländern

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen - ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)

Mehr

Zusammenfassung Pädagogik, Didaktik, Praxis

Zusammenfassung Pädagogik, Didaktik, Praxis Karl-Franzens-Universität Graz Zusammenfassung Pädagogik, Didaktik, Praxis Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen 04.06.2012 Prof. Dr. Manuela Paechter Mag. Silke Luttenberger

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland

Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Analyse der informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen auf der Basis der im Jahr 2010 gültigen Lehrpläne und Richtlinien Bakkalaureatsarbeit an

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium

Mehr

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016 Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Oktober 2016 Bestnoten für das innovative Magazin 1,8 diese Note geben die Leser der F.A.Z. Woche Die Frankfurter Allgemeine Woche kommt bestens an: Neun von

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen! Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Anlage 3 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom

Anlage 3 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom Anlage 3 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom 17.01.2014 Struktur und Inhalte des Prüfberichtes für die ambulante Pflege Die Erstellung des Prüfberichts erfolgt auf der Grundlage der QPR und auf der

Mehr

Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)

Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013) Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000

Mehr

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard

Mehr

Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler

Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.06.2016 Verwendeter Fragebogen: Evaluation Lernstudio - Schülerinnen

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).

3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13). 202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.

Mehr

Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?

Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M

Mehr

Exklusion. Theorie der. Regelschule. Bildungsunfähige 4/25. Dr. Carmen Dorrance

Exklusion. Theorie der. Regelschule. Bildungsunfähige 4/25. Dr. Carmen Dorrance Quelle: Carmen Dorrance nach Hans Wocken (2009) Workshop: Inklusion als Herausforderung für die frühkindliche Bildung 4/25 Exklusion Theorie der Bildungsunfähigkeit Regelschule Bildungsunfähige 5/25 Separation

Mehr

Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung. Bogen 720. Kreisnummer: Schulnummer: 0. Einschulungen Fehlmeldung

Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung. Bogen 720. Kreisnummer: Schulnummer: 0. Einschulungen Fehlmeldung Sonderpädagogischer Förderschwerpunkt emotionale-soziale Entwicklung 0. Einschulungen Einschulungen fristgemäß - geb. im Zeitraum 1.7.2003 bis 30.6.2004 - verspätet - geb. am 30.6.2003 und früher - insgesamt

Mehr

Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr

Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr 16.April 2016 Prof. Dr. em. Rainer Dollase, Uni Bielefeld, Abt. Psychologie, AE Psychologie der Bildung und Erziehung 1. Es wurden 3 Befragungen

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Kirchenmitgliederzahlen am

Kirchenmitgliederzahlen am zahlen am 31.12.2010 November 2011 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,

Mehr

Anlage 6 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom

Anlage 6 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom Anlage 6 zu den Qualitätsprüfungs-Richtlinien vom 17.01.2014 Struktur und Inhalte des Prüfberichtes für die stationäre Pflege Die Erstellung des Prüfberichts erfolgt auf der Grundlage der QPR und auf der

Mehr

Hautkrebssonderverträge Stand

Hautkrebssonderverträge Stand Hautkrebssonderverträge Stand 01.01.2015 Baden-Württemberg Barmer-GEK alle 2 Jahre kein Mindestalter 25 nein Hautärzte 01.07.11 LKK jährlich ab 21 25 ggfs. + 6 Hautärzte 01.01.13 BKK jährlich kein Mindestalter

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

EUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLAND INTERREGIONALE ANALYSE

EUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLAND INTERREGIONALE ANALYSE WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND INNERSTAATLICHE REGIONEN ERGEBNISSE FÜR UTSCHLAND 1 WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND METHODOLOGISCHER ANHANG: REGIONALE ANALYSE R EUROBAROMETER-ERGEBNISSE

Mehr

13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland

13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland 13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung

Mehr

Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung

Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung Vorbemerkung Die Befragung der Psychotherapeuten 1 in Ausbildung (PiA) erfolgte im Rahmen der bundesweiten Angestelltenbefragung durch die

Mehr

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand: Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung

Mehr

QPR, Teil 2, stationäre Pflege, Anlage 3

QPR, Teil 2, stationäre Pflege, Anlage 3 QPR, Teil 2, stationäre Pflege, Anlage 3 Struktur und Inhalte des Prüfberichtes für die stationäre Pflege Die Erstellung des Prüfberichtes erfolgt auf der Grundlage der QPR, Teil 2, stationäre Pflege und

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...

Mehr

HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015

HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015 HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung Hamburg, im September 2015 Die HBI-Konsumentenstudie erforscht das Interesse von Verbrauchern an Prominenten und die Einstellung

Mehr

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18 Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK Miele Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Leistungen und Abschlüsse

Leistungen und Abschlüsse Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler

Mehr

Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen

Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in

Mehr

wir möchten uns für Ihr Interesse an unserer Handreichung Aktiv gegen Rassismus bedanken. Wir hoffen, dass die Informationen für Sie hilfreich sind.

wir möchten uns für Ihr Interesse an unserer Handreichung Aktiv gegen Rassismus bedanken. Wir hoffen, dass die Informationen für Sie hilfreich sind. DGB BILDUNGSWERK PSTFACH 10 30 55 D-40021 DÜSSELDRF Nutzerinnen und Nutzer der Handreichung Aktiv gegen Rassismus GEMEINNÜTZIGES BILDUNGSWERK DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES E.V. HANS-BÖCKLER-STR. 39

Mehr

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung

Mehr

Grunderwerbsteuer: Thüringen erhöht zum auf 6,5 Prozent

Grunderwerbsteuer: Thüringen erhöht zum auf 6,5 Prozent Grunderwerbsteuer: Thüringen erhöht zum 1.1.2017 auf 6,5 Prozent Foto: jogys - Fotolia.com Grundstücke sind teuer und jetzt will auch noch das Finanzamt kräftig von Ihrem Kauf profitieren: mit der Grunderwerbsteuer.

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium

Mehr

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012 Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Institut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck

Institut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. An der Universität zu Lübeck Registerstelle des Krebsregisters Schleswig-Holstein Vorsitzender: Dr. med. M. Hamschmidt * Direktor: Prof. Dr. med. A. Katalinic Ratzeburger

Mehr

3.2.3 Calcium Allgemeines. Ergebnisse des Moosmonitoring Zeitliche Entwicklung.

3.2.3 Calcium Allgemeines. Ergebnisse des Moosmonitoring Zeitliche Entwicklung. 174 3.2.3 Calcium Allgemeines. Calcium gehört zu den häufigsten Elementen in der Erdkruste. Kalke und Gips sind die wichtigsten Calciumrohstoffe. Kalk wird u. a. für Düngemittel, die Zement- und Bauindustrie

Mehr

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift rganisiert durch den Deutschen Lehrerverband und den Schreibmotorik Institut e. V., Heroldsberg Fragebogen für Lehrerinnen

Mehr

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,

Mehr

Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus 2006, 2010 und 2014

Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus 2006, 2010 und 2014 Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus, und Bildungszentrum Oberjosbach An der Eiche 12, 65527 Niedernhausen www.bzo.de, www.bzo-wissen.de

Mehr

PISA 2009 Hauptuntersuchung

PISA 2009 Hauptuntersuchung PISA 2009 Hauptuntersuchung Vorbereitung und Durchführung der Erhebung in den Schulen IEA Data Processing and Research Center Magdeburg, 04. März 2009 Inhalt 1. Aufgaben des IEA DPC 2. Untersuchungsdesign

Mehr

BARMER GEK Arztreport 2016

BARMER GEK Arztreport 2016 BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten

Mehr

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. "Ärztliche Weiterbildung"

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. Ärztliche Weiterbildung Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung "Ärztliche Weiterbildung" Geschäftsstelle: Langstraße 1 76829 Landau Tel.: 06341-968412 Fax: 06341-968413 info@iqme.de Hauptstadtbüro: Marienstraße 9 10117 Berlin

Mehr