Ein neuer Ansatz für Communication as a Service (CaaS)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein neuer Ansatz für Communication as a Service (CaaS)"

Transkript

1 Interactive Intelligence, Inc. Ein neuer Ansatz für Communication as a Service (CaaS) CaaS in Kombination mit lokaler Kontrolle Dr. Donald E. Brown CEO Interactive Intelligence März 2010

2 Übersicht Die Popularität von Software as a Service (SaaS) scheint förmlich zu explodieren. Unternehmen aller Art schätzen die Möglichkeit, mit Software wie mit Strom umzugehen: einstecken und monatlich bezahlen, was man verbraucht. So wurde das SaaS-Modell in den letzten Jahren auch auf alle Arten von Software angewendet: Kundenbeziehungsmanagement, Personalanwendungen, Unterstützung des Außendienstes, etc. Tatsächlich liegen die Vorteile von SaaS auf der Hand: geringe oder keine Investitionen kalkulierbare monatliche Kosten anstelle einer großen Beschaffungsausgabe weniger IT-Overhead vor Ort (Hardware, Software, Wartung, Betrieb) CaaS Mit der Verbreitung von Voice over IP (VoIP) konnte das SaaS-Modell auch auf verschiedene Kommunikationsdienste angewendet werden, beispielsweise die Automatisierung von Contact- Center-Prozessen. Diese Variante wird häufig als Communications as a Service (CaaS) bezeichnet. Anders als bei Datendiensten wie CRM gelten für Kommunikationsdienste besondere Bedingungen. Sie werden oft als unternehmenskritisch eingestuft, weil sie die Basis für den persönlichen und direkten Kontakt mit Kunden darstellen. Ist ein CRM-System mal vorübergehend nicht verfügbar, kann sich dies zwar zu einem größeren Nachteil auswachsen. Aber wenn ein Unternehmen die Anrufe seiner Kunden nicht mehr entgegennehmen kann, führt das unmittelbar zu wirtschaftlichen Nachteilen. Aus diesem Grund mögen viele Unternehmen gezögert haben, externen CaaS-Anbietern ihre kritische Kommunikation anzuvertrauen. Zu den vielen Nachteilen von CaaS-Kommunikationsdienste zählen beispielsweise spürbare Störung des Geschäftsbetriebs, wenn ein Dienst ausfällt verminderte Sprachqualität, die bei Kunden den Eindruck erweckt, es mit einer Himpel-Pimpel- Bude zu tun zu haben Kontrollverlust über wertvolle Daten mangelnde Sicherheit für Sprache und Daten Genau betrachtet hat auch das öffentliche Stromnetz mit seiner schwankenden Qualität Nachteile: Spanungsspitzen, Spannungseinbrüche und gelegentliche Stromausfälle, einige davon sogar für Stunden oder Tage. Doch haben Unternehmen mit Überspannungsschutz, unterbrechungsfreien Stromversorgungen und Notstromaggregaten gelernt, sich darauf einzustellen. So wird klar, dass für Kommunikationsdienste ein ähnliches Modell benötigt wird. Eines, das die Vorzüge eines Remote Service mit denen der lokalen Kontrolle kombiniert. CaaS mit Local Control Interactive Intelligence hat einen Weg gefunden, der Unternehmen die Vorteile von CaaS und die Funktionalität eines Inhouse-Kommunikationssystems bietet. Der Ansatz dazu ist einfach: Behalten Sie Ihre aktuellen Telekommunikationsanbieter Schließen Sie Ihre Telefonleitungen an ein Voice-over-IP-Gateway in Ihrem Netzwerk an Interactive Intelligence, Inc. 2 Ein neuer Ansatz für CaaS

3 Fügen Sie Ihrem Netzwerk ein Gerät hinzu, mit dem Sie eingehende und ausgehende Anrufe steuern können: das LCM-System (Local Call Management) Installieren Sie eine MPLS-Verbindung zwischen Ihrem Netzwerk und einem Interactive Intelligence CaaS Rechenzentrum Stellen Sie VoIP-Telefone bereit Die folgende Abbildung zeigt die Konfiguration dazu: Sie werden schnell erkennen, wie einfach diese Konfiguration ist: Das VoIP-Gateway ist eine Art Router, der herkömmliche Telefonleitungen (T1, E1, ISDN PRI, analog) mit dem internen Netzwerk verbindet und Telefongespräche mithilfe des internationalen SIP (Session Initiation Protocol) in VoIP umwandelt. Das LCM-System bietet auf ähnliche Weise Local Call Management und ist leicht über ein einfaches Web-Interface konfigurierbar. Bei den VoIP-Telefonen handelt es sich um Modelle mit SIP- Standard von bekannten Herstellern wie beispielsweise Polycom. Um die Funktionsweise dieser Architektur darzustellen, betrachten wir im nachfolgenden Diagramm einen eingehenden Kundenanruf: Interactive Intelligence, Inc. 3 Ein neuer Ansatz für CaaS

4 Ein Kundeanruf (grün) gelangt über das öffentliche Telefonnetz und den Amtsanschluss ins Unternehmen. Der Amtsanschluss führt zu einem Gateway, das den Anruf mittels SIP in eine VoIP- Verbindung umwandelt. Aus dem Anruf werden jetzt zwei Datenströme: Die blau gestrichelte Linie stellt mit sehr geringem Datenaufkommen das SIP-Signal zur Anrufverwaltung (Rufen, Weiterleiten oder Beenden). Die Bandbreite und kleine Verzögerungen spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Der zweite Datenstrom (rote Linie) ist der tatsächliche Sprachverkehr, auch RTP (Real Time = Echtzeitprotokoll) genannt. Er enthält die eigentlichen Audiodaten des Anrufs, also das Gespräch. Das SIP-Signal gelangt über die MPLS-Verbindung in ein externes CaaS-Rechenzentrum von Interactive Intelligence. Dort läuft auf einem leistungsstarken Applikationsserver die Interactive Intelligence Customer Interaction Center (CIC) Software und führt die für das Unternehmen definierten Call-Routing-Funktionen aus. Der eingehende Anruf kann dabei auch in eine Warteschlange gestellt werden, bis ein qualifizierter Agent im Unternehmen zur Verfügung steht und den Anruf entgegennehmen kann. Im Gegensatz zum SIP-Signal verbleibt der Audiodatenstrom im Unternehmen und endet auf dem LCM-System. Dessen Software kann verschiedene Audiooperationen durchführen, zum Beispiel Begrüßungstexte und Wartemusik abspielen oder zu Eingaben auffordern. Nehmen wir an, der Kunde wird im aktuellen Beispiel durch ein interaktives Voice Response (IVR)-Menü geleitet ( Drücken Sie 1 für Vertrieb, 2 für Kundenservice, usw. ), dann spielt das LCM-System die diversen Audiodateien ab und verarbeitet die Kundeneingaben, zum Beispiel Sprache oder gedrückte Telefontasten. Wenn nun der Kunde in einer Warteschlange platziert und der Anruf mit dem nächst verfügbaren Agenten verbunden wird, sieht die Situation wie folgt aus: Die Contact Center Software (CIC) wählt den bestgeeigneten und verfügbaren Agenten aus, stellt zu dessen VoIP-Telefon einer zweite SIP-Verbindung her und schaltet diese mit der ersten Verbindung zusammen (blau gestrichelte Linien). Der CIC-Server behält dabei die Kontrolle über den Anruf in der Warteschleife. Nimmt der angewählte Agent den Anruf nicht an oder wird die als zulässig definierte Zeitdauer überschritten, leitet die Software den Anruf automatisch zu einem anderen Agenten. Natürlich kann der angewählte Agent den Anruf auch selbst per Knopfdruck oder Schaltfläche auf seinem Bildschirm an den Server zurückgeben bzw. zu einem anderen Kollegen weiterleiten. Die gelb gestrichelte Linie stellt die Verbindung vom CIC-Server zum Bildschirm des Agenten dar. Zum CaaS-Service von Interactive Intelligence gehört eine grafische Anwendung namens Interaction Interactive Intelligence, Inc. 4 Ein neuer Ansatz für CaaS

5 Client, die auf dem Computer des Agenten läuft. Sie liefert Screen-Popups und der Agent kann mit ihr Gespräche weiterleiten oder Konferenzen aufschalten. Betrachten wir weiter den Audiostream: Wie erwähnt und im Gegensatz zur SIP-Signalisierung verbleibt er im LAN-Netzwerk des Unternehmens. Die Daten fließen direkt zwischen dem VoIP- Gateway und dem Benutzertelefon hin und her. Dieser Datenstrom benötigt eine bestimmte Bandbreite. Ist sie nicht gegeben, entstehen Pausen, das Gespräch wirkt abgehackt oder zerstückelt. Ferner führen Verzögerungen bei der Übertragung bereits im Millisekundenbereich dazu, dass das Tonsignal als Echo wahrgenommen wird. So, wie man es von früheren oder alten Interkontinentalverbindungen über Satellit her kennt. Mangelnde Qualität bei dieser Verbindung hat also negative Auswirkungen. Ein Telefonat kann so schnell unerträglich werden und einen äußerst schlechten Eindruck hinterlassen. Aus diesem Grund belässt der Ansatz von Interactive Intelligence deshalb diesen Datenstrom im internen Unternehmensnetz mit höherer Bandbreite und bietet damit die höchstmögliche Verbindungsqualität. Erfassung, Überwachung und erweiterte Funktionen In der beschriebenen Verbindung fließt der Audioverkehr direkt zwischen dem Gateway und dem Agententelefon. Wie sieht es nun aus, wenn das Gespräch aufgezeichnet werden soll oder ein Supervisor mithören will? Der Audiodatenstrom fließt wie gezeigt durch das LCM-System (rote Linie). Das LCM-System kann den Datenstrom aufzeichnen und in einer Datei speichern. Oder das Gespräch als Kopie an einen Supervisor zu Mithörzwecken weiterleiten. Mithilfe des SIP kann der CIC-Server den Audiodatenstrom über das LCM-System dynamisch verwalten und bei Bedarf jederzeit aufzeichnen, wenn beispielsweise ein Supervisor auf seinem Bildschirm den Aufnahmeknopf drückt. Künftige Versionen des LCM-Systems sollen dabei zusätzliche Funktionen wie Worterkennung und emotionale Sprache ermitteln, um so einen detaillierten Einblick in aktuell laufende Gespräche zwischen Kunden und Agenten zu geben. Interactive Intelligence, Inc. 5 Ein neuer Ansatz für CaaS

6 Ausfallsicherheit Die CaaS-Lösung von Interactive Intelligence mit LCM-System (Local Control Model) vereint das Beste aus beiden Welten: einen externen, professionell und zentral verwalteten Satz von Kommunikationsdiensten und hochwertige Audiofähigkeiten im Netzwerk des Unternehmens. Sollte die Verbindung zum CIC-Server einmal ausfallen, wirkt das LCM-System zudem als Notstromaggregat. Ist aus irgendeinem Grund die MPLS-Verbindung unterbrochen, können dennoch Anrufe entgegen genommen und getätigt werden. Selbst die Einreihung in Warteschlangen ist weiterhin möglich, wenngleich auch mit verminderter Funktionalität. Eine solche Notfallsituation ist im folgenden Diagramm dargestellt: Im Unterschied zum Normalbetrieb läuft jetzt das SIP-Signal direkt zwischen dem Gateway und dem Agententelefon und nicht mehr ins Rechenzentrum. Dabei erkennt das LCM-System automatisch den Ausfall des CIC-Servers und schaltet auf die Basiskommunikationsdienste um. Diese umfassen: DID (direct inward dialing), Anrufer können weiterhin Mitarbeiter per Durchwahlnummern erreichen Outbound Dialing, einschließlich der Notdienste Queuing von eingehenden Anrufen mit Round-Robin-Routing In-Queue-Audio (Musik, Ansagen, etc.) Aufnahme von ausgewählten Anrufen Ist der CIC-Server wieder verfügbar, kehrt das LCM-System automatisch in den Normalbetrieb zurück. Wer mehr Sicherheit möchte, kann zudem mehrere LCM-Systeme in einem Cluster einsetzen und so auch den Ausfall des LCM vermeiden. Interactive Intelligence, Inc. 6 Ein neuer Ansatz für CaaS

7 Remote Agenten und Standorte Die CaaS-Lösung mit der Local-Control-Architektur kann sehr einfach Remote-Agenten, mobile Mitarbeiter und Außenstellen einbinden. Die folgende Darstellung zeigt die Situation, wenn Contact- Center-Agenten zu Hause arbeiten. In diesem Beispiel nutzt der Agent zu Hause einen Computer und ein Voice-over-IP-Telefon, die beide an einen Router angeschlossen und mit dem Internet verbunden sind (Kabelmodem, DSL). Das vom CIC-Server kommende SIP-Signal wie auch die vom LCM-System kommenden Audiodaten werden über das Internet zum Agenten geleitet. Die Funktionalität ist dabei genau dieselbe wie für einen Agenten, der direkt im Unternehmen am lokalen Netzwerk angeschlossen ist. Anrufe können weiterhin aufgezeichnet oder mitgehört werden. Der Home-Office-Agent kann sogar Desktop- Anrufsteuerung und Screen-Popups nutzen, weil auch die gelb gestrichelte Datenverbindung zum CIC-Server im externen Rechenzentrum besteht. Dabei ist das VoIP-Telefon im Home Office nicht zwingend erforderlich. Alternativ kann auch ein normales Telefon (PSTN) genutzt werden, das an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen ist (siehe die nächste Abbildung). Interactive Intelligence, Inc. 7 Ein neuer Ansatz für CaaS

8 Der Ablauf ist wie folgt: Die Kundenanrufe (grün) gelangen wie zuvor zum Gateway. Das Gateway wandelt den Anruf in VoIP um und trennt ihn in das SIP-Signal (blau gestrichelte Linie) und den Audio-RTP-Datenstrom (rot durchgezogene Linie) auf. Sowie der CIC-Server den definierten Ablauf abgearbeitet hat und entscheidet, den Agenten im Home Office anzuwählen, wird ein ausgehender Anruf über das Gateway und das öffentliche Telefonnetz (PSTN) hergestellt. Der CIC-Server überwacht dabei das SIP-Signal des eingehenden Kundenanrufs wie auch den ausgehenden Anruf zum Agenten. Der RTP-Audiodatenstrom von Kunden- und Agentenanruf wird über das LAN durch das LCM- System geleitet. Dadurch stehen die bekannten Funktionen wie das Abspielen von Ansagen und Musik, Aufzeichnen und Mithören etc. in vollen Umfang zur Verfügung. Ein Home-Office-Agent kann also genau dieselben Funktionen nutzen wie lokale, im Unternehmen direkt angeschlossene Agenten. Einschließlich Desktop-Call-Control und Screen-Popups. Supervisor können Aufzeichnen, Mithören und Coachen, wie sie es bei lokalen Agenten auch tun. Das besonders Schöne an dieser Lösung: Sie funktioniert auch bei mobilen Anwendern Verkäufern, Führungskräften und anderen Mitarbeitern, die häufig auf Terminen unterwegs sind und mit Laptops und Handys arbeiten. Selbstverständlich lassen sich auch Filialen und Niederlassungen auf diese Weise vollwertig einbinden: In der Abbildung ist eine Außenstelle über ein Wide Area Network (WAN) angeschlossen, idealerweise mit Quality of Service (QoS) und ausreichender Bandbreite. Für die Verbindung mit dem Rechenzentrum von Interactive Intelligence wäre es noch geschickter, wenn die Remote Site nicht über den Router und das LAN des Unternehmens liefe, sondern über dasselbe MPLS-Netzwerk eine direkte Verbindung zum CIC-Server hätte. Ungeachtet von der Art des Anschlusses aber ist der Call- Flow sehr einfach. Wie gehabt laufen SIP-Signal und RTP-Audiodaten durch den CIC-Server und das LCM-System und dann über das WAN an das VoIP-Telefon des Agenten in der Außenstelle. Nach wie vor behält der CIC-Server im Rechenzentrum die Kontrolle über die Call- und Audioverbindungen. Gespräche können aufgezeichnet und mitgehört werden. Dabei ist es völlig egal, ob in der Außenstelle nur wenige oder Hunderte von Mitarbeitern tätig sind. Interactive Intelligence, Inc. 8 Ein neuer Ansatz für CaaS

9 Die CaaS-Lösung von Interactive Intelligence mit Local-Control-Architektur bietet enorme Flexibilität. um Home-Office-Mitarbeiter, mobile Anwender und die Außenstelle eines Unternehmens zu integrieren. Lokale Datenkontrolle Einer der größten Nachteile vieler CaaS-Angebote am Markt ist der Verlust der Kontrolle über die eigenen Daten. Sie werden auf den Systemen der Serviceprovider gespeichert und diese erwarten, dass ihre Kunden ihnen eine ordnungsgemäße Behandlung und den Schutz vor Manipulationen abkaufen. Man kann dies tun oder auch nicht. Denn der Zugriff auf diese Daten und damit eine Überprüfung ist oft schwer bis unmöglich. Die CaaS-Lösung von Interactive Intelligence mit Local- Control-Modell eliminiert dieses Problem, indem alle Daten in einem eigenen Datenbankserver im Unternehmen gespeichert werden und dort verbleiben. Damit sind sie wie gehabt im Haus und Auswertungen, Berichte oder die Durchführung von Backups erfolgen auf dieselbe Weise wie bei Inhouse-Installationen. Ganz davon abgesehen, dass sensible Daten wie zum Beispiel PCI (Payment Card Industry) oder HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) in manchen Ländern rechtlich gar nicht außer Haus auf fremden Systemen gespeichert werden dürfen. Mit der CaaS-Lösung von Interactive Intelligence mit Local-Control-Architektur genießen Unternehmen die Vorteile einer CaaS-Implementierung und behalten gleichzeitig die völlige Kontrolle über alle Kundendaten. Die nächste Abbildung zeigt den Datenfluss vom CIC-Server im Rechenzentrum zur lokalen Datenbank im Unternehmen über eine TCP/IP-Verbindung. Interactive Intelligence, Inc. 9 Ein neuer Ansatz für CaaS

10 Agenten-Schnittstelle Die am weitesten verbreitete Schnittstelle für die Kommunikationsdienste von Interactive Intelligence haben wir eingangs bereits schon erwähnt: den Interaction Client. Über diese Benutzerschnittstelle arbeiten Agenten hauptsächlich mit dem System; die nachfolgende Abbildung zeigt einen Screen-Shot. In erster Linie handelt es sich beim Interaction Client um eine sofort einsatzbereite Anwendung, mit der Benutzer eine Vielzahl von Kommunikationsaufgaben durchführen können. Zum Beispiel: Ausgehende Anrufe tätigen. Benutzer können eine Rufnummer in das Textfeld am oberen Rand des Formulars eingeben und den Anruf per Klick auf die "Make Call"-Schaltfläche auslösen. Alternativ können sie auf einer der Seiten einen Eintrag direkt am unteren Rand des Formulars anklicken und so die anzurufende Person auswählen Eingehende Anrufe sehen. Neue Anrufe werden im "My Interactions"-Reiter zusammen mit allen verfügbaren Informationen über den Anrufer angezeigt Anrufe verwalten. Von der "My Interactions"-Registerkarte aus kann der Benutzer Anrufe tätigen, Aufnahmen starten, Anrufe auf Voic umleiten, mehrere Anrufe zu einer Konferenz zusammenschalten und viele andere Funktionen durchführen Anwesenheit verwalten. Ein Benutzer kann mithilfe der "My Status"-Dropdown-Liste in der "My Interactions"-Registerkarte seinen Anwesenheitsstatus ändern. Der Status belegt wird automatisch gesetzt, wenn jemand telefoniert. Statusinformationen können individuell und für verschiedene und unterschiedliche Benutzergruppen definiert werden Zugriff auf Unternehmens-und Workgroup-Verzeichnisse. Das untere Drittel des Interaction Client zeigt verschiedene direkte Tabs. Sie sind frei konfigurierbar und ermöglichen es dem Benutzer, den Status anderer Mitarbeiter zu sehen und sie schnell zu erreichen: im Büro, auf ihrem Handy, zu Hause, usw. Interactive Intelligence, Inc. 10 Ein neuer Ansatz für CaaS

11 Teilnahme an ACD-Warteschlangen. Benutzer des Interaction-Clients können sich bei verschiedenen ACD-Warteschlangen an- und abmelden. Wenn angemeldet, erscheinen neue Interaktionen im "My Interactions"-Tab egal, ob Telefonanrufe, s, Chats oder andere: Sie können in genau derselben Weise angenommen werden. Alles, was ein Interaction Client dazu benötigt, ist eine TCP/IP-Verbindung zum CIC-Server im Rechenzentrum. Je nach Gerät gibt es den Interaction Client in verschiedenen Versionen: Interaction Client.NET Edition ist die vollständige Windows-Anwendung, wie in der Abbildung gezeigt. Sie läuft auf jedem PC oder Notebook unter Windows XP oder Windows Vista Interaction Client Outlook Edition. Diese Version des Clients läuft innerhalb des Microsoft Outlook -Clients und erweitert den Outlook-Client zu einem vollständigen VoIP- Communication Client Interaction Client Web Edition. Diese Variante kann durch die meisten Web-Browser wie Internet Explorer, Firefox oder Safari betrieben werden. Der Vorteil: Auf dem Rechner des Benutzers muss keine zusätzliche Software installiert werden Interaction Client Mobile Edition. Diese Version läuft auf mobilen Geräten mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Mobile (Pocket-PC) Alle vier Versionen des Interaction Client können in Verbindung mit einem Schreibtischtelefon oder Handy betrieben werden. Die.NET- und Outlook-Edition besitzen darüber hinaus eine komplette Softphone-Anwendung. Damit werden PCs und Notebooks mit einem Headset zu einem vollwertigen IP-Telefon. Supervisor Interface Interaction Supervisor ist die Anwendung für Vorgesetzte und Führungskräfte, mit der sie sich einen Überblick über Vorgänge im Contact Center verschaffen können. Der Screen-Shot zeigt die Oberfläche: Interactive Intelligence, Inc. 11 Ein neuer Ansatz für CaaS

12 Die Schnittstelle bietet eine Reihe konfigurierbarer Sichten auf viele verschiedene Vorgänge in der Kommunikation und auf Geschäftsprozesse. Neben der Möglichkeit, verschiedene Informationen in Echtzeit zu überwachen, können Alarmgrenzen für verschiedene Vorgänge festgelegt werden (zum Beispiel für Gespräche, die eine bestimmte Dauer überschreiten, kritische Wartezeiten, etc.). Tritt ein Alarmfall ein, erfolgt die Benachrichtigung über ebenfalls zuvor definierte Wege (Telefonate, s, Pop-ups etc.). Zu den wichtigsten Supervisor-Funktionen zählen: Agenten-Monitoring. Mit den entsprechenden Zugriffsrechten ausgestattet, können Supervisor die aktuellen Interaktionen von Agenten und Mitarbeitern sowie deren aktuellen Staus einsehen Interaktionen. Ein Supervisor kann bestimmte Anrufe auswählen, mithören, eine Aufzeichnung starten, die Agenten unterstützen ( ins Ohr flüstern ), Gespräche übernehmen oder wegnehmen und vieles mehr. Ähnliche Funktionen gibt es auch für nicht sprachgebundene Interaktionen wie s, Chats oder der Verwaltung von Warteschlangen Warteschlangen. Interaction Supervisor bietet Echtzeitinformationen über Stand und Leistung verschiedener Arbeitsgruppen und ihrer zugehörigen Warteschlangen. Einschließlich der durchschnittlichen Wartezeiten, Sprechzeiten und aktuelle Anrufe in der Warteschlange Prozesse. Interaction Supervisor wurde so erweitert, dass Prozessmanager bestimmte Vorgänge in ihren verschiedenen Prozessschritten erkennen und beobachten können. Angezeigt werden kann der aktuelle Status eines Vorgangs, wie lange ein Vorgang an welcher Stelle verweilt, wo ein Teilschritt gerade hängt oder wer im Augenblick daran was zu tun hat Darüber hinaus können IT-Mitarbeiter die Interaction-Supervisor-Schnittstelle nutzen, um das System selbst zu überwachen: SIP-Verbindungen, PSTN-Anschlüsse, usw. Administrations-Interface Wie der Name andeutet, ermöglicht Interaction CaaS mit Local Control die komplette Kontrolle und Verwaltung des gesamten Kommunikationssystems. Über eine weitere grafische Schnittstelle, den Interaction Attendant, kann die Handhabung von Anrufen quer durchs Unternehmen definiert und modelliert werden. Der Screen- Shot zeigt die Oberfläche. Mit dieser Schnittstelle können Ablaufroutinen für unterschiedliche Rufbehandlungen festgelegt werden. So zum Beispiel für eingehende Anrufe während und nach den üblichen Geschäftszeiten, an Wochenenden oder Feiertagen. Wie im Screen-Shot dargestellt, wird ein Anrufer, wenn er die "3" drückt, gefragt, ob er Hardware- oder Software-Support wünscht. Der Interaction Attendant vereinfacht und erleichtert die Konfiguration einer Rufbehandlung einschließlich einfacher Interactive Voice Response (IVR)-Anwendungen, automatische Anrufverteilung (ACD) für Callcenter-Betrieb oder auch die Weiterleitung und Einreihung in Warteschlangen von eingehenden Kunden- s. Interactive Intelligence, Inc. 12 Ein neuer Ansatz für CaaS

13 Zusätzlich stellt Interactive Intelligence ein Web-Interface zur Verfügung mit dem Benutzer konfiguriert, Arbeitsgruppen definiert, Passwörter geändert und viele andere administrative Aufgaben durchgeführt werden können. Der folgende Screen-Shot zeigt das Web-Interface: Vorteile Die Interactive-Intelligence-CaaS-Lösung mit Local Control vereint das Beste aus allen Welten: Ein leistungsfähiges Kommunikationssystem, basierend auf dem SIP-Standard für Voice over IP Ein Modell mit bedarfsorientierten monatlichen Kosten. Die Komplexität verbleibt dabei im Rechenzentrum von Interactive Intelligence Ein standardbasiertes Gateway, die Telefone und das lokale Call-Management-System verbleiben vor Ort im Unternehmen und bieten die Leistungsfähigkeit und Funktion einer Inhouse-Installation. Allerdings bei weit geringerem Wartungs- und IT-Aufwand Die Möglichkeit, den kompletten Rufverkehr über das eigene Inhaus-High-Speed-Netzwerk zu fahren, anstelle ihn Tausende von Kilometer über öffentliche Netze in ein Rechenzentrum umzuleiten Erweiterte Funktionen wie Call Recording und Supervisor-Monitoring Ausfallsicherheit und Redundanz: Aufrechterhaltung des Betriebs, auch wenn der CaaS-Dienst oder das System nicht zur Verfügung stehen Alle Kundendaten werden lokal im Unternehmen gespeichert und verbleiben in seinem Besitz Vollwertige Integration von Mitarbeitern im Home-Office, mobilen Anwendern und Außenstellen Intuitive und leistungsstarke grafische Schnittstellen für Contact-Center-Agenten, Business- Anwender, Supervisor und Systemverwalter Eigene Systemkonfigurationen (IVR und Call-Flows) entsprechend dem individuellen und aktuellen Bedarf Die Freiheit, Telefone anderer Anbieter zu beschaffen und einzusetzen, wie zum Beispiel Polycom Interactive Intelligence, Inc. 13 Ein neuer Ansatz für CaaS

14 Zusammenfassung Nur die CaaS-Lösung von Interactive Intelligence mit Local Control bietet all die oben genannten Vorteile. Im Gegensatz zu anderen Lösungen läuft der geschwindigkeitsabhängige und zeitsensitive Audiodatenstrom über das eigene, schnelle Firmennetz und muss nicht über langsame, öffentliche Leitungen ins Rechenzentrum des Dienstleisters geleitet werden. Dies garantiert unübertroffene Sprachqualität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, ständigen Datenzugriff und Flexibilität. Und vielleicht das Beste an allem: Sollte einmal aus welchen Gründen auch immer der Bedarf oder Wunsch aufkommen, den monatlich bezogenen Service auf ein eigenes Inhouse-System zu verlagern, kann der im Rechenzentrum von Interactive Intelligence stehende Server inklusive der Lizenzen 1:1 erworben und umgezogen werden. Dies stellt wohl den smartesten Übergang von Communications as a Service zu einer vollwertigen Vor-Ort-Installation dar. Dabei bringt Interactive Intelligence sogar einen Teil der bereits geleisteten monatlichen Zahlung auf den Kaufpreis in Anrechnung. Zudem hat man mit Interactive Intelligence eines der 200 größten Software-Unternehmen der Welt als Partner mit mehr als 15 Jahren Erfahrung, 700 Mitarbeitern und 4000 Kunden rund um den Globus. Interactive Intelligence, Inc. 14 Ein neuer Ansatz für CaaS

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Produktpräsentation ttphoenix 2.3

Produktpräsentation ttphoenix 2.3 Produktpräsentation ttphoenix 2.3 Inhaltsverzeichnis Übersicht Systemfunktionen Schematischer Aufbau Business Case: Outbound Net Connector Übersicht der Parameter zur Kampagnensteuerung Darstellung Online-Monitor

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Allgemeines Stand 23.07.2015 Einige Anbieter von Internet-und Sprachdiensten erlauben dem Kunden nicht die freie Auswahl eines

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 tevitel.wq-monitor Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 2.1 Einstellungen Message-Server Seite 4 3.2 Einstellungen Warteschlangen Seite 5

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Installationsanleitung Snom 370

Installationsanleitung Snom 370 Installationsanleitung Snom 370 2008 Raiffeisen OnLine Your Internet & Application Service Provider - www.raiffeisen.net Seite 1/11 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen:... 3 2. Installationsanleitung...

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Wählen Sie Ihre Hotline aus und klicken Sie links auf Agenten Fügen Sie Agenten hinzu, indem Sie rechts auf +Agent klicken.

Wählen Sie Ihre Hotline aus und klicken Sie links auf Agenten Fügen Sie Agenten hinzu, indem Sie rechts auf +Agent klicken. Version 0.1 sipgate acd Die flexible Kundenhotline Erste Schritte Sie sind mit sipgate acd noch nicht vertraut? Hier haben wir die wichtigsten Infos für Sie zusammen getragen, damit Sie Ihre Hotline sofort

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit ansit-com Stand 09.12.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den SIP-Trunk

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder

Mehr

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

PowerWeiss Synchronisation

PowerWeiss Synchronisation PowerWeiss Synchronisation 1 Einrichtung der Synchronisation I. Starten des Synchronisations Wizard Seite 3 II. Schritt 1 - Benutzer auswählen Seite 3 III. Schritt 2 - Grundlegende Einstellungen Seite

Mehr

Installation und Nutzung des Audio-Chatsystems teamspeak3

Installation und Nutzung des Audio-Chatsystems teamspeak3 1 Installation und Nutzung des Audio-Chatsystems teamspeak3 Was ist teamspeak3 eigentlich? Teamspeak3 ist eine Software, die es ermöglicht, mit mehreren anderen teamspeak3 -Benutzern über eine Internetverbindung

Mehr

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7 WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken

Mehr

Skype for Business. Online zusammenarbeiten. Reinhold Gaugler. 1. Ausgabe, Juli 2015 ISBN: 978-3-86249-450-7 SKYPE2015AN

Skype for Business. Online zusammenarbeiten. Reinhold Gaugler. 1. Ausgabe, Juli 2015 ISBN: 978-3-86249-450-7 SKYPE2015AN Skype for Business Reinhold Gaugler Online zusammenarbeiten 1. Ausgabe, Juli 2015 ISBN: 978-3-86249-450-7 SKYPE2015AN Anwesenheitsinformationen und Kontakte 4 4 4. Anwesenheitsinformationen und Kontakte

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Stand 29.06.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider easybell

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider easybell Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Provider easybell Allgemeines Stand 01.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript

Telefonieren mit App's! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung 1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für

Mehr

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café SSL VPN verwenden mit nicht-lonza PCs 1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café Für das Arbeiten von zu Hause oder aus einem Internet Café können Sie Ihren Browser

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

BANKETTprofi Telefonschnittstelle

BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi Telefonschnittstelle Aufbau der BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi 800 Anwendung Im BANKETTprofi wird eine Rufnummer angewählt BANKETTprofi TAPI-Plugin Dieser Befehl wird vom TAPI-Plugin

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1 Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720

Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720 Installation, Konfiguration und Nutzung des WLAN auf PDA FujitsuSiemens Pocket Loox 720 (die beiden VPN-Clients sind von der Firma NCP und sie sind beide 30-Tage Testversionen) 1. Installation und Konfiguration

Mehr

VPN/WLAN an der Universität Freiburg

VPN/WLAN an der Universität Freiburg VPN/WLAN an der Universität Freiburg Konfigurationsanleitung für MAC 10.2 in Verbindung mit dem VPN- Client in der Version 4.0: Bitte beachten Sie, dass Sie auf Ihrem Rechner über Administrationsrechte

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Installationsanleitung Snom 300

Installationsanleitung Snom 300 Installationsanleitung Snom 300 2008 Raiffeisen OnLine Your Internet & Application Service Provider - www.raiffeisen.net Seite 1/9 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen:... 3 2. Installationsanleitung...

Mehr

MOM - Medienforum Online-Medien Anleitung zum Ändern der Login-Nummer und des Passworts

MOM - Medienforum Online-Medien Anleitung zum Ändern der Login-Nummer und des Passworts Fall 1: Sie wollen die schwer zu merkenden Zugangsdaten des Medienforums ändern Gehen Sie auf die Seite des MOM-Katalogs und klicken Sie rechts auf der Seite auf anmelden Es erscheinen die Eingabefelder

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr