Jahresthema 2013/2014. Inklusion. Tagungsbericht der Abschlusstagung. Was willst Du, dass ich Dir tun soll? Inklusion. verwirklichen!

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1 Was willst Du, dass ich Dir tun soll? (Mk 10,51) Inklusion verwirklichen! Jahresthema 2013/2014 Inklusion Tagungsbericht der Abschlusstagung Diakonie für Menschen mit Behinderungen Abschlusstagung am 4. und 5. November 2014 Berlin Dezember 2014

2 Tagungsbericht Abschlusstagung zum Diakonie Jahresthema 2013/2014 Inklusion Die Diakonie Deutschland macht sich stark für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch von Beginn an dazugehört, unabhängig vom sozialen Status, vom kulturellen und religiösen Hintergrund, von der sexuellen Orientierung oder von intellektuellen, psychischen oder physischen Beeinträchtigungen. Mit dem Ziel, die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) und deren volle gesellschaftliche Teilhabe zu unterstützen, hat die Diakonie Deutschland das Thema Inklusion in den Jahren 2013/2014 zu ihrem Jahresthema gemacht. Mit einer großen Abschlusstagung, die am 4. und unter Beteiligung von Menschen mit Behinderungen, Expertinnen und Experten sowie Vertreterinnen von Verbänden, Einrichtungen und Diensten in Berlin stattfand, wurde das Jahresthema Inklusion beendet. Ziel der Tagung war es, die bisherige Umsetzung der UN-BRK in Deutschland zu beleuchten, ein Resümee aus dem zweijährigen Jahresthema zu ziehen und einen Blick in die Zukunft werfen. Bei der Eröffnung der Veranstaltung würdigte Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik, die vielfältigen Aktivitäten und Projekte, die (nicht nur) im Rahmen des Jahresthemas von Kirche und Diakonie auf den Weg gebracht wurden. Sie freute sich, dabei ein besonders kreatives und nachhaltiges Projekt im Rahmen der Veranstaltung präsentieren zu können: Den Film "Diakonie-Reporterinnen - Inklusion verwirklichen!" In dem aus fünf einzelnen Spots bestehenden Film widmen sich drei Frauen mit Behinderungen der Umsetzung der UN-BRK in Deutschland. Mit eigenem Mikrofon und eigener Kamera befragen sie u. a. verantwortliche Bundespolitikerinnen, einen Gesundheitsexperten, Angehörige behinderter Menschen, einen Arbeitgeber, einen Lehrer sowie Fachkräfte zu den Themen Wohnen, Arbeit und Bildung, Gesundheit und Barrierefreiheit. Die drei Protagonistinnen Carmen Feind, Brigitte Sahin und Monika Suhrbier, ihre Betreuerin Susanne Bürkle und die Filmemacherin Anke Lehmann, die den Film gemeinsam mit dem Kameramann Hans-Peter Dürhage realisiert hat, stellten sich den Teilnehmenden der Tagung vor und berichteten kurz über ihre Erfahrungen während der einwöchigen Dreharbeiten. Es sei, so die drei Frauen, für sie eine ganz besondere Erfahrung gewesen und die Mitwirkung an dem Filmprojekt habe ihnen großen Spaß gemacht.

3 Der Film wurde über die Homepage der Diakonie und über Youtube zur Nutzung in (bildungs-)politischen Veranstaltungen und in der Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung gestellt. Im Anschluss hielt Frau Dr. Sigrid Arnade, Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt leben in Deutschland e.v. und Sprecherin der BRK-Verbändeallianz einen Vortrag zum Thema Von Hoffnung, Frust und vielen kleinen Schritten - Zwischenfazit zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention. Klaus Eberl, Oberkirchenrat Evangelische Kirche im Rheinland und Vizepräses der EKD Synode, warf dann unter dem Titel "Da kann ja Jede(r) kommen" einen nicht minder kritischen Blick auf das Gelingen gesellschaftlicher Inklusion und die bestehenden Handlungsbedarfe.

4 Sylvia Brinkmann, Referentin in der Diakonie Deutschland und Koordinatorin des Jahresthemas Inklusion, gab anschließend einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten und Projekte zur Inklusion in Kirche und Diakonie. Eines der Projekte des Evangelischen Bundesverbandes stellt die gleichnamige Broschüre "Inklusion verwirklichen - Projekte und Beispiele guter Praxis" dar, in der u. a. die Ergebnisse einer Umfrage in Kirche und Diakonie und zahlreiche "Beispiele guter Praxis" präsentiert werden html Der Nachmittag des ersten Veranstaltungstages stand ganz im Zeichen der Praxis. In vier Praxisforen wurden acht "Beispiele guter Praxis" präsentiert: Forum 1: Selbstbestimmt Wohnen und Arbeiten Vom Fall zum Kunden - Unter diesem Motto berichtete Sabine Hirte von der Evangelischen Stiftung Hephata in Mönchengladbach von der Auflösung der ehemaligen Anstalt und der zeitgemäßen Entwicklung von Wohnangeboten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Projekt "Die Arbeit-Geber": Im zweiten Teil des Forums informierte Dunja Wörthmann über ein Projekt der alsterdorf assistenz-west ggmbh in Hamburg, bei dem Menschen mit sehr hohem Unterstützungsbedarf, die in der Regel Tagesförderstätten zugewiesen werden, arbeitsweltbezogene Tätigkeiten im Rahmen sogenannter Tagewerke an Orten des allgemeinen Arbeitsmarktes ausüben. Forum 2: Kinderrechte Christine Lohn (Diakonie Deutschland) stellte den Teilnehmenden des Forums das in Kooperation zwischen Diakonie, Paritätischem Gesamtverband und Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft durchgeführte, zukunftsweisende Forschungsprojekt Kita inklusiv vor. Ulrike Kloiber vom Bildungshaus Lurup in Hamburg präsentierte das seit acht Jahren bestehende gemeinsame, inklusive Bildungsangebot zwischen der Kita Moorwisch und der Grundschule Langbargheide, das niemanden ausschließt und bei dem nicht die Defizite, sondern die individuellen Kompetenzen im Mittelpunkt stehen. Forum 3: Aktionspläne zur Umsetzung der UN-BRK Rolf Drescher vom Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) berichtete über das Projekt Aktionsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen, bei dem von Januar 2013 bis Mai 2014 unter der fachlichen Begleitung des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) neun Pilot-Mitgliedseinrichtungen eigene Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erarbeitet haben. Einen Einblick in die konkrete Entwicklung eines Aktionsplans in der Praxis bot dann Andreas Diederichs, In der Gemeinde Leben ggmbh in Düsseldorf. Erklärtes Ziel des Projektes ist es, der Forderung der Klientinnen und Klienten nach mehr Mitbestimmung und

5 Beteiligung auf lokaler Ebene in Düsseldorf nachzukommen und ihr Handeln dahingehend zu unterstützen. Forum 4: Inklusive Arbeit mit Frauen / Inklusion in Kirche und Theologie In Forum 4 gab Antje Krause einen Einblick in die Arbeit der Vorsorge-Reha-Klinik Haus Daheim, in der Heterogenität bereits seit vielen Jahren richtungsweisender Grundgedanke zur Ausgestaltung des therapeutischen Angebotes und der Freizeitgestaltung für Mütter und Kinder mit und ohne Behinderungen ist. Über das Format Miteinander Kirche sein im Rahmen des Projektes Inklusion berichtete Pfarrerin Gudrun Bosch vom Diakonischen Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.v. Ein wichtiges Ziel des bereits gemeinsam mit Menschen mit und ohne Behinderungen geplanten und durchgeführten Begegnungstages ist eine Intensivierung der Kooperation vor Ort zwischen Kirchengemeinden, diakonischen Trägern und anderen Akteuren im Sozialraum. Am Abend heizte den Gästen die "Rolli-Band" mit einer bunten Mischung aus Songs verschiedener Stilrichtungen ordentlich ein. Das Publikum war begeistert!

6 Der zweite Tagungstag wurde vom Präsidenten der Diakonie Deutschland, Ulrich Lilie, mit einer Andacht eröffnet. Danach referierte Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, zum Thema "5 Jahre UN-BRK - politische Herausforderungen und nächste Handlungsschritte. Einen weiteren Höhepunkt des Vormittags stellte die Podiumsdiskussion "5 Jahre UN BRK zwischen Wunsch und Wirklichkeit" dar. Anders als in herkömmlichen Podiumsdiskussionen waren dabei zwei Podien besetzt, nämlich ein "Politikpodium" und ein "Praxispodium". Ziel war es, die Positionen der eingeladenen Politiker den Erfahrungen und Sichtweisen von Menschen mit Behinderungen gegenüber zu stellen. Leider war dies in der geplanten Form nicht möglich, da Minister Storm aus dem Landessozialministerium des Saarlandes seine Teilnahme kurzfristig abgesagt hatte und Herr Dr. Schmachtenberg als Vertreter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur großen Enttäuschung der Teilnehmenden nicht zur Veranstaltung kam. So stellten die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion - Maria Loheide (Diakonie Deutschland) und Uwe Mletzko (Bundesverband evangelische Behindertenhilfe), Susanne Bürkle (Sozialpädagogin, betreut Menschen mit Behinderungen in ambulanten Wohnformen und lebt selbst mit einer Behinderung) Martin Keune (Arbeitgeber, Inhaber der Agentur

7 Zitrusblau) und Dr. Martin Theben (Rechtsanwalt, lebt selbst mit einer Behinderung) die aus ihrer Sicht bestehenden Problemlagen und Handlungsbedarfe bei der weiteren Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und bei der Ausgestaltung des geplanten Bundesteilhabegesetzes dar. Am Ende der Tagung zog Ulrich Lilie ein Resümee und gab einen Ausblick auf bevorstehende Herausforderungen und Handlungsbedarfe. Auch wenn das Jahresthema Inklusion nun zu Ende gehe, so Lilie, werde die Diakonie Deutschland sich selbstverständlich weiterhin intensiv und nachdrücklich für die volle und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen engagieren. Nach dem Mittagsimbiss hatten die Gäste Gelegenheit, an einer Führung durch die Ausstellung Kunst trotz(t) Handicap teilzunehmen (Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Broschüre "Inklusion verwirklichen - Projekte und Beispiele guter Praxis ). Fotos: Diakonie/Michael Klein, Stephan Röger

8 Organisatorische Hinweise Anlass und Ziel Veranstaltungsort Diakonie Deutschland Caroline-Michaelis-Straße Berlin Der Veranstaltungsort ist barrierearm. Anmeldung und Abmeldung Diese wird per Fax an bis spätestens 17. Oktober 2014 erbeten. Sofern Sie sich angemeldet haben und nicht an der Tagung teilnehmen können, bitten wir Sie aus organisatorischen Gründen um eine kurze Information, vielen Dank. Anreise vom Hauptbahnhof (Lehrter Bahnhof) Bus 245 Richtung Nordbahnhof/Gartenstraße bis Haltestelle Nordbahnhof (ca. 5 Min. Fußweg) vom Flughafen Schönefeld S 45 Richtung Südkreuz, umsteigen in S 25 Richtung Hennigsdorf bis Station Nordbahnhof (ca. 5 Min. Fußweg) vom Flughafen Tegel Bus TXL Richtung S+U Alexanderplatz bis Hauptbahnhof. Dann mit Bus 245 bis Nordbahnhof (ca. 5 min. Fußweg) Invalidenpark U6 Schwarzkopfstraße Südpanke Habersaathstraße Chausseestraße e Chausseestraße U6 Naturkundemuseum Gartenstraße Zinnowitzer nowitzerstraße Bernauer Straße Invalidenstraße Invalidenstr. Bus 245 Hannoversche Straße Park am Nordbahnhof Bus 245 S1, S2, S25 Nordbahnhof Novalisstraße Tieckstraße Bus 245 Borsigstraße Torstraße Ackerstraße Bergstraße Gartenstraße Linienstraße Eröffnung der Kunstausstellung Kunst trotz(t) Handicap Montag, 3. November 2014 um 19 Uhr St. Johannes Evangelist-Kirche Auguststraße 90, Berlin Informationen zur Ausstellung Um zu zeigen, dass bemerkenswerte Kunstwerke von Menschen geschaffen werden, die ein Handicap haben, hat die Diakonie Deutschland unter dem Motto Kunst trotz(t) Handicap eine Wanderausstellung initiiert, die durch die Aktion Mensch e.v. gefördert wird. Die Ausstellung zeigt Kunstwerke von Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen ebenso, wie die Werke bekannter Künstler, die ein Handicap haben. Darüber hinaus werden Arbeiten und Fotodokumentationen präsentiert, die das Thema aus verschiedenen Perspektiven in den Blick nehmen. Kunst ist ein ideales Medium, Themen von gesellschaftlicher Relevanz neu zu fokussieren. Die Wanderausstellung soll das Thema Inklusion einem breiten Publikum nahebringen und Effekte von Inklusion sichtbar werden lassen. Die Diakonie Deutschland setzt sich ein für eine inklusive Gesellschaft, in der jeder Mensch von Beginn an dazugehört, unabhängig vom sozialen Status, vom kulturellen und religiösen Hintergrund, von der sexuellen Orientierung oder von intellektuellen, psychischen oder physischen Beeinträchtigungen. Mit dem Ziel, die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) und deren volle gesellschaftliche Teilhabe zu unterstützen, hat der Bundesverband das Thema Inklusion in den letzten beiden Jahren zu seinem Jahresthema gemacht. Mit der Abschlusstagung will die Diakonie Deutschland die bisherige Umsetzung der UN-BRK in Deutschland beleuchten, ein Resümee aus dem zweijährigen Jahresthema Inklusion ziehen und einen Blick in die Zukunft werfen. Was wurde erreicht und welche weiteren Schritte sind noch zu tun? Welche Rahmenbedingungen sind notwendig und welche weiteren Herausforderungen ergeben sich für Politik, Leistungsanbieter und die Diakonie selbst? Eines der bedeutendsten Vorhaben der Bundesregierung in dieser Legislaturperiode ist die Überführung der bisherigen Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen in ein modernes, den Ansprüchen der UN-BRK entsprechendes Bundesteilhabegesetz. Auch hierüber wollen wir gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen, Expertinnen und Experten aus Politik, Verbänden, Kirche und Praxis diskutieren. Last but not least möchten wir Aktivitäten unserer Mitglieder und evangelischen Partnerorganisationen zur Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft und Beispiele guter Praxis präsentieren und zur Nachahmung anregen mit dem einen Ziel: Inklusion verwirklichen! Veranstalterin Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v. Caroline-Michaelis-Str Berlin Information und Organisation Christiane Otto Telefon: Telefax: christiane.otto@diakonie.de Verantwortlich Sylvia Brinkmann Koordination Jahresthema Inklusion Telefon: sylvia.brinkmann@diakonie.de Jahresthema 2013/2014 Inklusion Abschlusstagung Diakonie für Menschen mit Behinderungen Ausstellungseröffnung Kunst trotz(t) Handicap, 3. November Uhr 4. und 5. November 2014 Berlin

9 Programm Dienstag, 4. November 2014 Mittwoch, 5. November Uhr Anmeldung zur Abschlusstagung und Begrüßungskaffee im Foyer Uhr Tagungseröffnung Maria Loheide Vorstand Sozialpolitik, Diakonie Deutschland Uhr Von Hoffnung, Frust und vielen kleinen Schritten Zwischenfazit zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Dr. Sigrid Arnade Geschäftsführerin, Interessenvertretung Selbstbestimmt leben in Deutschland, Sprecherin der BRK-Verbändeallianz Uhr Da kann ja jede(r) kommen Herausforderung Inklusion Klaus Eberl Oberkirchenrat Evangelische Kirche im Rheinland und Vizepräses der EKD Synode Uhr Mittagsbuffet Uhr Inklusion verwirklichen! Aktivitäten und Projekte von Kirche und Diakonie Sylvia Brinkmann Koordinatorin des Jahresthemas Inklusion, Diakonie Deutschland Uhr Es gibt nichts Gutes, außer man tut es : Beispiele guter Praxis Uhr Kaffeepause Forum 1: Selbstbestimmt Wohnen und Arbeiten a) Evangelische Stiftung Hephata, Mönchengladbach b) Die Arbeit-Geber, alsterdorf assistenz west, Hamburg Forum 2: Kinderrechte a) Forschungsprojekt Schlüssel zu guter Bildung, Betreuung und Erziehung Kita inklusiv! (Diakonie, Parität, GEW) b) Bildungshaus Lurup, Hamburg Forum 3: Aktionspläne zur Umsetzung der UN-BRK a) Bundesverband evangelische Behindertenhilfe, Berlin b) In der Gemeinde leben, Düsseldorf Forum 4: Inklusive Arbeit mit Frauen/Inklusion in Kirche und Theologie a) Vorsorge-Reha-Klinik Haus Daheim ggmbh, Bad Harzburg b) Projekt Miteinander Kirche sein, Diakonisches Werk Württemberg Uhr Beispiele guter Praxis Teil II (Wiederholung) Ab Uhr Abendprogramm mit Musikprogramm der Gesangsgruppe RolliGang, Imbiss und Gesprächen 9.00 Uhr Andacht (in leichter Sprache) Ulrich Lilie Präsident Diakonie Deutschland 9.30 Uhr 5 Jahre Umsetzung der UN-BRK: Politische Herausforderungen und nächste Handlungsschritte Verena Bentele Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Uhr Pause Uhr Podiumsdiskussion: 5 Jahre UN-BRK Zwischen Wunsch und Wirklichkeit Teilnehmende: Dr. Rolf Schmachtenberg (Bundesministerium für Arbeit und Soziales), Minister Andreas Storm (Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Saarland ), Maria Loheide (Diakonie Deutschland), Uwe Mletzko (Bundesverband evangelische Behindertenhilfe) sowie Menschen mit Behinderungen, Angehörige und Mitarbeitende von Einrichtungen und Diensten Uhr Statement der Diakonie Deutschland Ulrich Lilie Präsident Diakonie Deutschland Uhr Mittagsimbiss Uhr Führung durch die Ausstellung Kunst trotz(t) Handicap St. Johannes Evangelist-Kirche, Auguststraße 90, Berlin Tagungsmoderation: Albert Eckert Informationen zu den Foren Forum 1: Selbstbestimmt Wohnen und Arbeiten Vom Fall zum Kunden : Unter diesem Motto berichtet Sabine Hirte von der Evangelischen Stiftung Hephata in Mönchengladbach von der Auflösung der ehemaligen Anstalt und der zeitgemäßen Entwicklung von Wohnangeboten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Die Arbeit-Geber: In diesem Forum informiert Dunja Wörthmann über ein Projekt der alsterdorf assistenz-west ggmbh in Hamburg, bei dem Menschen mit sehr hohem Unterstützungsbedarf arbeitsweltbezogene Tätigkeiten im Rahmen sogenannter Tagewerke an Orten des allgemeinen Arbeitsmarktes ausüben. Moderation: Sylvia Brinkmann, Diakonie Deutschland Forum 2: Kinderrechte Christine Lohn (Diakonie Deutschland) wird den Teilnehmenden des Forums das in Kooperation zwischen Diakonie, Paritätischem Gesamtverband und Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft durchgeführte, zukunftsweisende Forschungsprojekt Kita inklusiv vorstellen. Ulrike Kloiber vom Bildungshaus Lurup in Hamburg präsentiert das seit acht Jahren bestehende gemeinsame, inklusive Bildungsangebot zwischen der Kita Moorwisch und der Grundschule Langbargheide, das niemanden ausschließt und bei dem nicht die Defizite, sondern die individuellen Kompetenzen im Mittelpunkt stehen. Moderation: Christine Lohn, Diakonie Deutschland Forum 3: Aktionspläne zur Umsetzung der UN-BRK Rolf Drescher vom Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) berichtet über das Projekt Aktionsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen, bei dem von Januar 2013 bis Mai 2014 unter der fachlichen Begleitung des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) neun Pilot-Mitgliedseinrichtungen eigene Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erarbeitet haben. Einen Einblick in die konkrete Entwicklung eines Aktionsplans in der Praxis gibt dann Andreas Diederichs, In der Gemeinde Leben ggmbh in Düsseldorf. Erklärtes Ziel des Projektes ist es, der Forderung der Klientinnen und Klienten nach mehr Mitbestimmung und Beteiligung auf lokaler Ebene in Düsseldorf nachzukommen und ihr Handeln dahingehend zu unterstützen. Moderation: Katja von Damaros, Diakonie Deutschland Forum 4: Inklusive Arbeit mit Frauen/Inklusion in Kirche und Theologie In Forum 4 gibt Antje Krause einen Einblick in die Arbeit der Vorsorge-Reha-Klinik Haus Daheim, in der Heterogenität bereits seit vielen Jahren richtungsweisender Grundgedanke zur Ausgestaltung des therapeutischen Angebotes und der Freizeitgestaltung für Mütter und Kinder mit und ohne Behinderungen ist. Über das Format Miteinander Kirche sein im Rahmen des Projektes Inklusion berichtet Pfarrerin Gudrun Bosch vom Diakonischen Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.v.. Ein wichtiges Ziel des bereits gemeinsam mit Menschen mit und ohne Behinderungen geplanten und durchgeführten Begegnungstages ist eine Intensivierung der Kooperation vor Ort zwischen Kirchengemeinden, diakonischen Trägern und anderen Akteuren im Sozialraum. Moderation: Dr. Astrid Giebel, Diakonie Deutschland

10 Kontakt und Information Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v. Caroline-Michaelis-Straße Berlin Sylvia Brinkmann Koordination Jahresthema Inklusion Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege Telefon sylvia.brinkmann@diakonie.de

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