Entlassfeier Rede der Schülersprecherin Christina Austen

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1 Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement Pestalozzistr. 2, Wiesau,Tel.: , Fax: , Entlassfeier Rede der Schülersprecherin Christina Austen Was wir mit Freude machen, ergibt immer einen Sinn. Sehr geehrte Festgäste, diese Feststellung von Thomas Romanus, gilt für viele Lebensbereiche aber doch vor allem für die Zeit der beruflichen Ausbildung. Nur mit einer großen Vorfreude

2 auf den Beruf lässt sich die so scheint es manchem jedenfalls unendliche lange Zeit des Lernens und Übens erfolgreich überstehen. Noch ohne die Selbstsicherheit des Könnens und des Wissens und noch ohne die Unabhängigkeit eines eigenen Verdienstes braucht es viel Leidenschaft und Willenskraft, um sich als Schüler den Anforderungen der Ausbildung und vor allem den Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt zu stellen. Dass diese Mühen aber Sinn machen, zeigen dann die ersten Erfolgserlebnisse in der Arbeit oder wir sehen es heute an den Preisträgern der Stolz auf die eigene Leistung. Leistung lebt von Persönlichkeit. Dieses Führungsmotto eines der Schule sehr verbundenen Betriebes spiegelt das, was die Berufsausbildung neben reinem Wissenserwerb noch sein soll: Prägung von Persönlichkeiten. Dass sich gerade an der Berufsschule Wiesau so viele Schülerinnen und Schüler finden, die ganz entschieden nicht zu Hause bleiben, sondern mit Leidenschaft an ihrer Persönlichkeit und ihrer Zukunft arbeiten, ist ganz besonders erfreulich. Der englische Schriftsteller John Ruskin sagt dazu ganz treffend: Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. 2

3 Liebe Absolventinnen und Absolventen, dass aus Ihnen in der Zeit der Berufsausbildung richtig was geworden ist, ließe sich spielend über einen Fotovergleich Bewerbungsfoto vor drei Jahren und Ihr Bild heute zeigen. Wichtiger ist aber natürlich, dass sich über die Zeit Ihrer Berufsausbildung Ihr Wissen und Ihr Erfahrungsschatz erweitert hat und Sie damit zu einer Persönlichkeit geworden sind, die nicht nur aktiv am betrieblichen Erfolg teilnehmen kann, sondern auch durch gesellschaftliches Engagement und persönliche Lebensplanung ihre Heimat voranbringen soll. Als wichtige Grundlage hierfür kann man sicher die Unterstützung und Aufmunterung durch die Eltern sehen hierfür herzlichen Dank an alle Väter und 3

4 Mütter, die uns den Rücken frei halten. Wie ein Handwerker die Qualität seiner Werkzeuge und Maschinen zu schätzen weiß, ist uns Schülerinnen und Schülern aber auch klar, dass es die Lehrerinnen und Lehrer sind, die mit Hilfe der Schulausstattung jeden Tag aufs Neue versuchen, ihre Leidenschaft für den eigenen Fachbereich auf uns zu übertragen. Sicherlich ist dieser Versuch mal mehr oder weniger erfolgreich. Aber die heutigen Preisträger zeigen, dass es den Lehrkräften in Wiesau doch überdurchschnittlich gelingt, die Leidenschaft für einen Beruf in den Schülern zu wecken. Wie die Tatsache, dass alle neun Prüflingsteilnehmer des Berufs Industriekaufmann den Prüfungsteil Projektpräsentation mit sehr gut abgeschlossen haben, zeigen viele weitere Beispiele, dass die Jugend ihre Zeit der Berufsausbildung intensiv nutzt. Im Namen der Schülermitverantwortung darf ich deshalb an dieser Stelle für die große ideelle und materielle Unterstützung, die uns Schülern gewährt wurde, Danke sagen. Unser Dank gilt: allen zuständigen staatlichen Stellen, dem Landkreis Tirschenreuth als Sachaufwandsträger, Herrn Landrat Wolfgang Lippert, dem gesamten Kreistag und der Verwaltung. Sie möchte ich mit einem Satz von John F. Kennedy recht geben darin, die Beruflichen Schulen Wiesau auch weiterhin zu unterstützen: Er sagte: Es gibt nur eines, was auf Dauer teurer ist als Bildung: Keine Bildung. des weiteren danken wir der Schulleitung, Herrn Oberstudiendirektor Heinz Härtl sowie den engagierten Lehrkräften, dem Sekretariat und nicht zu vergessen unserem facility manager Herrn Gold. 4

5 Sehr geehrte Damen und Herren, in der Regel blicken in der Abschlussfeier auch die Schüler auf das vergangene Schuljahr zurück. Das fällt mir nicht ganz leicht, denn die beruflichen Schulen Wiesau kann man nun so gar nicht in einen einheitlichen Anzug stecken. Es gibt da die verschiedensten gewerblichen Berufe wie Kraftfahrzeugmechatroniker, Holzbearbeitungszauberer und Metallverformungsspezialisten. Ich verstehe davon genauso wenig wie vom Beruf der EDV-Experten aus dem zweiten Stock oder dem Detailwissen der Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten. Als Schülerin der Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement fällt es mir zwar nicht schwer, mit den wichtigsten Ereignissen des vergangenen Jahres den ganzen Vormittag zu füllen, aber das wird eben die wenigsten von Ihnen interessieren. Seien Sie mir deshalb nicht böse, wenn ich den Rückblick auf das Schuljahr einfach weglasse. Jeder Schüler hat sowieso seine eigenen Erinnerungen an die Schulzeit und würde sich vielleicht nicht ganz von meinen Worten vertreten fühlen. Und mit den nun ehemaligen Lehrkräften im kleinen Kreise über Vergangenes zu lachen ist allemal besser als wenn wir hier übers Rauchverbot reden. Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe Respekt und Hochachtung vor allen, die heute ihre verdienten Zeugnisse erhalten und damit auf ihrem speziellen Fachgebiet Größe bewiesen haben. Sie haben trotz vielfacher Ablenkungen und aller Sorgen, die junge Damen und Herren zwischen 15 und 20 sonst noch beschäftigen, durchgehalten und einen beruflichen Abschluss erreicht, der die Tür öffnet für ein berufliches Engagement, das Sinn stiftet und Freude macht. Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen. 5

6 Mit Eurem Berufsabschluss habt Ihr nun schon mal die Segel gesetzt. Die Zeit der Geborgenheit in der Schule und dem Elternhaus ist mit diesem Tag für viele von Euch vorbei. Neue, unkalkulierbare Dinge kommen auf Euch zu. Ihr habt neue Freiheiten gewonnen, aber Freiheiten bedeuten auch immer, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Deshalb wünsche ich allen Entlassschülern recht viel Zuversicht, Vertrauen und Hoffnung in die Zukunft. Dass der ein oder andere nicht sofort in seinem Ausbildungsbetrieb die Karriere startet, soll nicht entmutigen. Jeden Tag tun sich für jeden neue Chancen auf. Schade ist nur, dass diese Chancen nicht immer vor Ort sind und oft die Arbeitskräfte der Arbeit zu folgen haben. Gerade die Abwanderung gut ausgebildeter Fachkräfte wird häufig beklagt und ich kann Ihnen versichern: Auf Dauer verlässt keiner von uns ganz freiwillig seine Heimat. Im Namen der Schüler möchte ich deshalb einen Appell an die Politik und die Wirtschaft richten, das große Potenzial an arbeitsfreudigen und gut ausgebildeten jungen Menschen hier in der Region zu nutzen. Hier genügt es nicht, sich über Landflucht und Abwanderung zu beschweren, diesbezüglich sind Taten und die 6

7 aktive Ausschöpfung von Möglichkeiten gefragt. Sehen Sie dies als Bitte einer jungen Generation, die weiß, dass vieles nicht so einfach ist, wie es in Bilderbüchern scheint, aber durchaus bereit ist, ihren Teil an großen gemeinsamen Aufgaben beizutragen. Ganz getreu dem Motto der Aktion Du bist Deutschland, dass ein Flügelschlag einen Orkan entfachen und jeder einzelne Fan im Stadion die Fußballer schneller laufen lassen kann. Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selber gestaltet. Liebe Entlassschüler! Ich wünsche Euch den Mut und die Kraft, Eure eigene Zukunft und damit auch ein wenig die Zukunft vieler Betriebe und der ganzen Region, in Richtung einer positiven Zukunft zu gestalten. Und wenn wir alle das noch mit Freude tun, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Eurer verdienten Feier möchte ich jetzt keinesfalls mehr im Wege stehen sondern mich nur noch für die Aufmerksamkeit und Ihr Interesse bedanken. Ich freue 7

8 mich auf das nächste Jahr, wenn ich endlich selber unter den Entlassschülern sitzen und mich über einen Abschluss freuen darf. 8

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