Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank, dass Sie sich an der Online-Befragung zum HAG-Newsletter
|
|
- Klara Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Susanne Wehowsky HAG e.v. Von: Gesendet: Dienstag, 14. April :20 An: Susanne Wehowsky HAG e.v. Betreff: HAG Newsletter April 2015 Ausgabe 9, April 2015 Inhalt: HAG aktuell Gesundheit aktuell Hamburg Gesundheit aktuell Bundesweit Veranstaltungen der HAG Termine Arbeitskreise Veranstaltungskalender HAG aktuell Online-Befragung zum HAG-Newsletter Stadtpunkte Aktuell Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank, dass Sie sich an der Online-Befragung zum HAG-Newsletter Stadtpunkte AKTUELL beteiligt haben. Die Befragung lief im Zeitraum 18. Februar bis 4. März An ihr haben sich 15,4% unserer Newsletter-Abonnent_innen beteiligt. Der Newsletter erhält von Ihnen insgesamt eine positive Bewertung. Darüber freuen wir uns. Beschäftigte beteiligen! Hamburger Gesundheitspreis 2015 Ausschreibung ist gestartet Gesunde Beschäftigte Gesundes Unternehmen: Das ist das Motto des Hamburger Gesundheitspreises für Betriebe, Wirtschaft und Verwaltung. Die HAG ruft alle Betriebe auf, die sich über ihre gesetzlichen Verpflichtungen hinaus für den Schutz und die Förderung der Gesundheit ihrer Beschäftigten einsetzen, sich für den Preis 2015 zu bewerben. Infos aus der Vernetzungsstelle Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg arbeitet seit 2009 für eine gute Schulverpflegung in 1
2 Hamburg. Nun ist das Projekt verlängert worden bis August Zentrale Aufgaben sind, die Akteure im Bereich Schulverpflegung zu informieren, zu beraten und zu vernetzen. Grundlage für die Arbeit ist der DGE- Qualitätsstandard für die Schulverpflegung. Er liegt in einer überarbeiteten Fassung in vierter Auflage vor. Gesundheit aktuell Hamburg Präventionsgesetz 4.0 Die BARMER GEK, Landesgeschäftsstelle Hamburg, lädt ein zu der Veranstaltung Präventionsgesetz 4.0: Was bedeutet das neue Gesetz für Hamburger Strukturen? am Dienstag, den 16. Juni 2015, Uhr, Handwerkskammer Hamburg. Mit Beiträgen von Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks und HAG- Vorsitzende Prof. Dr. Corinna Petersen-Ewert. Aktionswoche Alkohol? Weniger ist besser! Die Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen e. V. koordiniert auch in diesem Jahr die Aktionswoche Alkohol? Weniger ist besser!. Vom Juni 2015 geht es in Hamburg um das Thema Alkohol- und Substanzkonsum in der Arbeitswelt: Prävention, Behandlung, Rehabilitation. Gefördert wird das Engagement von der Deutschen Rentenversicherung Nord und von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz. Initiiert wurde die zum fünften Mal bundesweit stattfindende Aktionswoche von der Hauptstelle für Suchtfragen e. V. und der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vier Jahre psychenet in der Gesundheitsregion Hamburg Am 29. und 30. Juni findet das Abschluss-Symposium des Forschungsverbundes psychenet Hamburger Netz psychische Gesundheit statt. Das Thema der zweitägigen Veranstaltung: Vier Jahre Umsetzung und Begleitforschung in der Gesundheitsregion Hamburg. Bundesweites Modellprojekt: Medizinisches Zentrum für erwachsene Menschen mit Behinderung Mit der Eröffnung eines Medizinischen Zentrums für Erwachsene mit Behinderung (MZEB) am Ev. Krankenhaus Alsterdorf am 1. April wird ein Teil der UN-Behindertenrechtskommission umgesetzt. Zugangsvoraussetzung ist ein Grad der Behinderung von 70 Prozent und eine Überweisung durch eine/n niedergelassene/n Haus- oder Facharzt oder -ärztin. Qualitätshandbuch für Hamburger Eltern-Kind-Zentren In Hamburg wurde erstmalig ein Qualitätshandbuch für Eltern-Kind-Zentren vorgelegt. Die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) und die ZEIT-Stiftung haben die Erarbeitung ermöglicht. Die wissenschaftliche Leitung hatten Prof. Dr. Benedikt Sturzenecker (Universität Hamburg) und Prof. Ulrike Voigtsberger (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg). Gesundheit aktuell Bundesweit Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit 2015 verliehen Beim jährlichen Public Health-Kongress Armut und Gesundheit in Berlin an dem ca Interessierte 2
3 teilnahmen wurde der Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit zum dritten Mal verliehen. Jenny de la Torre Castro wurde für ihr jahrzehntelanges Engagement für obdachlose Menschen ausgezeichnet. Klaus- Peter Stender, Leiter der Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung in der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz in Hamburg erhielt den Preis für sein bundesweites Wirken im Rahmen des Gesunde Städte-Netzwerkes. Präventionskongress 2015 von BMG und BVPG: Prävention und Pflege Welche präventiven Potenziale beinhaltet die Pflege? Wie können diese entfaltet werden? Diese und andere Fragen sind Gegenstand beim siebten gemeinsamen Präventionskongress des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V. (BVPG) am 22. Juni in Berlin. Die psychische Entwicklung des Kindes stärken Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) erweitert mit Informationen zum Thema Kinder unterstützen psychische Gesundheit stärken das Angebot zur Gesundheit und Entwicklung von Kindern. Eltern, erfahren wie sie Kinder in ihrer Entwicklung so begleiten und unterstützen können, dass sie die jeweils alterstypischen Entwicklungsaufgaben erfolgreich bewältigen, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen entwickeln und genügend Raum für die Entfaltung ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten für ein eigenständiges Leben haben. Leitfragen zur Stärkung gesundheitlicher Chancengleichheit Unter dem Titel Leitfragen zur Stärkung der Querschnittsanforderung Gesundheitliche Chancengleichheit hat eine Expertengruppe aus Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen des Kooperationsverbundes gesundheitsziele.de einen Handlungsleitfaden entwickelt. Im Zentrum stehen Leitfragen zu den Merkmalen Migration, Gender und sozioökonomischer Status. Veranstaltungen der HAG Ernährungspädagogische Fortbildung für Mitarbeiter_innen in Eltern-Kind-Zentren Wie können Ernährungsthemen praktisch und handlungsorientiert umgesetzt werden und welche Materialien sind dafür sinnvoll? Am 22. April bietet die HAG die Fortbildung Toolbox Ernährung Materialien zur Umsetzung der Ernährungsberatung in Eltern-Kind-Zentren an. Gezielte und erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit trotz kleinem Budget Im Rahmen der Fortbildungsreihe Praxisnahe Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung findet am 29. April der Workshop Gezielte und erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit trotz kleinem Budget statt. Häufig haben kleine Träger überschaubare Erfahrungen mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Grund sind nicht zuletzt die begrenzten finanziellen Ressourcen. Wenig Budget muss aber kein Hindernis für gelingende Öffentlichkeitsarbeit sein. Allergenmanagement in Mensa, Schulkiosk und Cafeteria Am 29. April bietet die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg einen Workshop zum Allergenmanagement in 3
4 Mensa, Schulkiosk und Cafeteria an. Die Veranstaltung richtet sich speziell an ehrenamtlich Tätige in der Schulverpflegung, an Verpflegungsbeauftragten und alle an Schulverpflegung Interessierte. Infoveranstaltung zum Eltern-Programm Schatzsuche Die Infoveranstaltung am 5. Mai bietet interessierten Kitas und Trägern die Möglichkeit, das Eltern-Programm Schatzsuche kennenzulernen und mit Vertreterinnen der HAG ins Gespräch zu kommen. Die Lebenswelt Kita bietet optimale Möglichkeiten, Eltern bei der Förderung der seelischen Entwicklung ihrer Kinder zu unterstützen. Im Eltern-Programm Schatzsuche werden insbesondere die Stärken und Schutzfaktoren von Kindern als Schätze in den Blick genommen. Termine Arbeitskreise AK Gesundheitsförderung in der Arbeitsumwelt Termine 2015 AK Sexualität Termine 2015 Veranstaltungskalender Hamburg Fachtag: Gender Träume Sucht, Erfahrungen und Perspektiven in der Frauen-Suchtarbeit 20. April 2015 Auftaktveranstaltung der Hamburger Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement in Wohn- und Versorgungsformen 05. Mai 2015 Tanz zwischen den Welten 07. Mai 2015 Internationale Tagung: Community Matters! Neue Konzepte zur Prävention von Partnergewalt Mai 2015 Inklusion wie geht s weiter? Teilhabe als gesellschaftliche Herausforderung 20. Juni 2015 Aktionswoche Alkohol? Weniger ist besser! Juni
5 Präventionsgesetz 4.0: Was bedeutet das neue Gesetz für Hamburger Strukturen? 16. Juni psychenet-symposium: Vier Jahre Umsetzung und Begleitforschung in der Gesundheitsregion Hamburg Juni 2015 So weit! So gut? Ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften auf dem Prüfstand 02. Juli 2015 Bundesweit Symposium: SGB V & VIII: Wunsch oder Vision? 27. April 2015, Frankfurt am Main ajs-jahrestagung 2015: Das Leben eine Castingshow? Jung sein heute 12. Mai 2015, Stuttgart 3. BundesKongressGenderGesundheit: Female Ressources in Healthcare Mai 2015, Berlin 18. aid-forum: Ernährungsempfehlungen Fette Ratschläge, magere Relevanz? 28. Mai 2015, Bonn 3. Ratzeburger Demenz-Forum, Demenz: Eine Diagnose zwei Patienten 10. Juni 2015, Ratzeburg Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit Juni 2015, Berlin 4. Bundeskonferenz Gesund & aktiv älter werden: Altern gestalten Lebensqualität fördern 12. Juni 2015, Berlin 7. Dresdner Kita-Symposium: Gemeinsam in stürmischen Zeiten Vielfalt in Kommunikation und Kooperation Juni 2015, Dresden 5
6 VDOE Jahrestagung 2015: Essen mit Genuss Neue Wege in der Verbraucherinformation und -beratung Juni 2015, Berlin 80. Deutscher Fürsorgetag: Teilhaben und Teil sein Juni 2015, Leipzig Wer repräsentiert wen? Patientenverbände in der Gesundheitspolitik Juni 2015, Hannover Ohne Beteiligung geht es nicht! Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen gelingen kann Juni 2015, Berlin Präventionskongress 2015 von BMG und BVPG: Prävention und Pflege 22. Juni 2015, Berlin Kindeswohl und Kindeswille. Ethik und Recht bei der medizinischen Versorgung im Kindesalter Juni 2015, Hannover Fortbildung Kind & Sicherheit Prävention von Verletzungen bei kleinen Kindern Juni 2015, Hannover 11. Deutscher Seniorentag 2015: Gemeinsam in die Zukunft! Juli 2015, Frankfurt International Tagung Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung: Anspruch, Wirklichkeit und Beitrag der Evaluation 21. Mai 2015, Wien ehealth2015 Health Informatics meets ehealth von der Wissenschaft zur Anwendung und zurück Juni 2015, Wien 6
7 17. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Health in All Policies in der Praxis der Gesundheitsförderung 22. Juni 2015 Impressum Stadtpunkte Aktuell Herausgeberin: Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) Repsoldstr Hamburg Verantwortlich: Susanne Wehowsky Redaktion: Dörte Frevel, Christine Orlt Telefon: Fax: Mail: newsletter@hag-gesundheit.de Internet: Vereinsregister/Amtsgericht HH VR 5888 Vorsitzende: Prof. Dr. Corinna Petersen-Ewert Geschäftsführerin: Susanne Wehowsky Sie erhalten diese , weil Sie sich bei registrieren ließen. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie ihn hier abbestellen: Newsletter abbestellen 7
Liebe Leserinnen und Leser, seit einem Jahr erscheint unser HAG-Newsletter Stadtpunkte Aktuell. Alle zwei
Susanne Wehowsky HAG e.v. Von: newsletter@hag-gesundheit.de Gesendet: Mittwoch, 18. Februar 2015 15:50 An: Susanne Wehowsky HAG e.v. Betreff: HAG Newsletter Februar 2015 Ausgabe 7, Februar 2015 Inhalt:
MehrINFOS aus der. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg. Aus dem Inhalt. Ausgabe 03 September 2016
Vernetzungsstellen Schulverpflegung Ausgabe 03 September 2016 INFOS aus der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg Aus dem Inhalt Tag der Schulverpfl egung 2016: Dampf machen für gutes Schulessen Workshop-Reihe
MehrPerspektive Arbeit & Gesundheit
Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Modellprojekt PAG in Hamburg Bundesweiter Erst -Versuch einer Anlaufstelle für Betriebe
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrLokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek
Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek Jörn Wieking Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.v. Tel.: 040 68 91 36 25, info@alzheimer-hamburg.de, www.alzheimer-hamburg.de Programme und Umsetzungs strukturen
MehrDas Gesunde Städte- Netzwerk der BRD
Das Gesunde Städte- Netzwerk der BRD Die Kompetenzzentren Bericht: Dr. Joachim Hartlieb, Kreis Unna GSN-Mitgliederversammlung, Würzburg im Juni 2013 3 Aspekte waren 2012/13 prägend: 1. Projektentwicklung
MehrDas Präventionsgesetz: was erwartet uns?
Das Präventionsgesetz: was erwartet uns? Wie steht es um die Umsetzung in Hamburg? Workshop 8. Juni 2016, Handelskammer Hamburg Kathrin Herbst, Leiterin vdek-landesvertretung Hamburg Neuerungen durch das
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrErfahrung nutzen Wissen vertiefen Praxis verbessern
Anlage III Erfahrung nutzen Wissen vertiefen Praxis verbessern Partizipative Entwicklung der Qualitätssicherung und Evaluation in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Ein gemeinsames Forschungsprojekt
MehrWozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sachverständigenrat Gesundheit
Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Sachverständigenrat Gesundheit : Medikamentöse Prävention Kaiserin-Friedrich-Stiftung Berlin, 15.11.2008 Gesundheitspolitik ist das gesellschaftliche Management
MehrDas Präventionsgesetz (PrävG)
Das Präventionsgesetz (PrävG) Landesrahmenvereinbarung konkret: Akteure, Inhalte und Umsetzung am Beispiel Hamburg Pakt für Prävention, 13.10.2016 Kathrin Herbst, Leiterin vdek-lv Hamburg LRV Hamburg am
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrUnser Betrieb macht rauchfrei!
Unser Betrieb macht rauchfrei! Wettbewerb zur Förderung des Nichtrauchens in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ein Projekt der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. (BVPG) im
MehrAuf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE
Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrArbeitsfassung/Entwurf
Arbeitsfassung/Entwurf Dr. Wiebke Steffen Kooperation, Vernetzung und Rahmenbedingungen auf der Ebene der Kommunen, der Länder und des Bundes Perspektiven für die Gewaltprävention Fazit des Symposions
MehrKommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken
Montag, 05. Oktober 2015 Sparkassenakademie Schloß Waldthausen Budenheim Suchtprävention Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken pterwort fotolia.com Sehr geehrte Damen und Herren, die Prävention
MehrGesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und sein Leitthema Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Stefan Bräunling, 9. Juni 2010 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrBürger und Politik im Gespräch
Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrDas Präventionsgesetz. Kritik des Referentenentwurfs
Das Präventionsgesetz Kritik des Referentenentwurfs Gesundheitspolitisches Kolloquium, 19. November 2014 1 Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung
MehrWELCHE NEUEN AKTEURE GIBT ES IM ARBEITSFELD DER GEMEINDEPSYCHIATRIE? BERLIN,
WELCHE NEUEN AKTEURE GIBT ES IM ARBEITSFELD DER GEMEINDEPSYCHIATRIE? BERLIN, Gemeindepsychiatrie will Menschen dazu befähigen, mit ihrer seelischen Erkrankung in ihrem bisherigen Lebensumfeld zu leben
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes in Bayern
Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bayern Wo stehen wir? Am 25.07.2015 ist das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention (Präventionsgesetz - PrävG)
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrFachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen
MehrBeratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München
Hilfen im Alter und bei Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in erstellt von Elisabeth Solchenberger / Fachstelle Beratung S-I-AB 21 in Kooperation mit: Stand April 2013 Seite 1 Beratungsstellen
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen 10. November 2015 Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Olaf Liebig Leiter des Referats Re htsfrage der pri äre
MehrThemenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung
DLR-PT.de Folie 1 A. Lücke Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung 23.09.2015 Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung PD Dr. med. Anne Lücke DLR Projektträger
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrHerzlich Willkommen im. Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen
Herzlich Willkommen im Workshop 9 Wohnbezogene Dienste und Planung inklusiver Gemeinwesen Präsentation 3: Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen Siegen
MehrDas Gesunde Städte-Netzwerk Stand und Weiterentwicklung der Gesunde Städte-Arbeit
Das Gesunde Städte-Netzwerk 1989 2014 Stand und Weiterentwicklung der Gesunde Städte-Arbeit Präsentation 06.06.2013 MV Würzburg Klaus Peter Stender und Claus Weth Das Gesunde Städte Konzept vier Schlüsselelemente
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrMGEPA. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
MGEPA Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen www.mgepa.nrw.de Ministerium Für ein selbstbestimmtes Leben in einer solidarischen Gesellschaft Wir wollen
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrVORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES
VORSTELLUNG DES BUNDESWEITEN PARTNERPROZESSES Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Gesund aufwachsen für alle Kinder in Niedersachsen Hannover, 30. Januar 2013 KOOPERATIONSVERBUND
MehrKurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main
Kurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Amt für Gesundheit Gesunde Städte-Koordinator /Fachstelle Migration und öffentliche
MehrSachstand. Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg. zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung
Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg Sachstand zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF), 10.02.2016 Kathrin Herbst, Leiterin
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
MehrInklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung
Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrDresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden
Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2016 Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Denn auf die Mischung kommt es an 14. und 15. März 2016 Die
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrModellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung
Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung Starke Seelen durch starke Netze Fachtagung der Landesinitiative NRW, 25.10.2012, Köln BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse
MehrWORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz
WORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz Referentin: Constanze Gawehn Abschlussveranstaltung des AUF Leben Projektes am 6. November 2015 in Berlin Gliederung 1. Der organisierte
MehrGesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas
Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)
MehrInterkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen
Interkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen Prof. Dr. Zentrum für Pflegeforschung und Beratung Hochschule Bremen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 12. Juni
MehrFachtagung. Schwangerschaft und (Konflikt-)Beratung. auch im Kontext von Migration und Flucht. Vertrauliche Geburt
Schwangerschaft und (Konflikt-)Beratung Vertrauliche Geburt auch im Kontext von Migration und Flucht Fachtagung Dienstag, 26. April 2016 Akademie des Sports Hannover Das Niedersächsische Ministerium für
MehrHöhepunkte des Round-Table der Stakeholder/innen zum Berliner Eine Welt-Promotor/innenprogramm am 1. April 2014
Höhepunkte des Round-Table der Stakeholder/innen zum Berliner Eine Welt-Promotor/innenprogramm am 35 Akteure aus Bund und Land, aus Politik und Verwaltung sowie aus Initiativen der Zivilgesellschaft haben
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes auf Landesebene am Beispiel Bayerns
Umsetzung des Präventionsgesetzes auf Landesebene am Beispiel Bayerns Katharina Leopold Referentin Bereich Gesundheitsförderung Die Gesundheitskasse Kompetenzforum 2016 Gesunde Städte-Netzwerk München,
MehrWer sind die Freien Gesundheitsberufe?
Wer sind die Freien Gesundheitsberufe? Dachverband für freie und Gesundheit fördernde Berufe www.freie-gesundheitsberufe.de Die freien Gesundheitsberufe sind ein Dachverband, der vor 10 Jahren gegründet
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrGlücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität
Glücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität Mittwoch, 25. November 2015 08:30-17:00 Uhr Donnerstag, 26. November 2015 08:30-13:30 Uhr Roter Saal Burggasse 13, 8010 Graz Der 6. Fachtag
MehrMenschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement
Projekt Menschen mit Demenz im gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungs- und Entlassmanagement Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege 06. April 2016 Kreis Siegen-Wittgenstein Sophia Janz
MehrFachtagung Interkulturelle Öffnung
Fachtagung Interkulturelle Öffnung Workshop Zugangswege zur Beteiligung von Familien mit Migrationshintergrund Beispiele aus der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und Stadtteilarbeit Göttingen, 21.11.2013
MehrSport bewegt NRW und Düsseldorf
Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT
MehrAnforderungen an eine Re-Kontextualisierung der Traumaarbeit. Einführung in das Thema.
Vorträge, Workshops (Auswahl ab 2010) 2016 Anforderungen an eine Re-Kontextualisierung der Traumaarbeit. Einführung in das Thema. Vortrag auf dem Fachtag "Gewalt, Trauma, Flucht" Psychotherapeutenkammer
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrII. Fachtag Frühe Hilfen Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen
II. Fachtag Gemeinsam wachsen! Workshop: Stand und Entwicklung Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen 2016 Seite -1- Was ist ein soziales Netzwerk? primäre oder persönliche Netzwerke: Familie und Verwandtschaft
MehrUnternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse
www.wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltungen IMPRESSUM Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse Wienerbergstraße 15 19 1100
MehrWissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz. 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann
Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann Stand: 6.09..2010 1 Status Quo Derzeit: rund 1,3 Millionen Menschen mit Demenz in D. Prognosen gehen von bis
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
MehrBeratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder
Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder 25.05.2016 Unabhängige Patientenberatung Deutschland ggmbh
MehrReha-Forschung in Deutschland: Wie kann es weitergehen? Dr. Rolf Buschmann-Steinhage
Reha-Forschung in Deutschland: Wie kann es weitergehen? Dr. Rolf Buschmann-Steinhage Wo stehen wir heute? Förderschwerpunkt Rehabilitationswissenschaften läuft aus Umsetzungsprojekte arbeiten weitere Umsetzungsbemühungen
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrTourette-Gesellschaft Deutschland (TGD) e.v.
Tourette-Gesellschaft Deutschland (TGD) e.v. Infoveranstaltung zum Tourette-Syndrom Vivantes Klinikum Berlin-Friedrichshain 24.09.2015 Realisierbar durch Projektförderung der Tourette-Gesellschaft Deutschland
MehrDietmar Moriz, Kommunalbeamter a.d., Bielefeld Bernhard Ortseifen, Geschäftsführer SKM Heidelberg e.v., Betreuungsverein im Stadtgebiet
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4447/15 Fachtag Betreuungsrecht Samstag, 10. Oktober 2015, 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr Heidelberg Referentinnen/Referenten Dr. Yvo Biderbost, Leiter Rechtsdienste, Kindes- und Erwachsenschutzbehörde,
MehrDas neue Gesetz Die Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Das neue Gesetz Die Rolle der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Dr. Frank Lehmann, MPH Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) München, 22. Februar 2016 Präventionsgesetz Herausforderungen
MehrSchule isst gesund. NRW fördert gesunde Ernährung in Schulen. Diplom-Oecotrophologin Cornelia Espeter
Schule isst gesund. NRW fördert gesunde Ernährung in Schulen Diplom-Oecotrophologin Cornelia Espeter Programm Das Projekt Schule isst gesund Der Primarbereich Inhalte und aktuelle Aktivitäten Der Sekundarbereich
MehrSport und Bewegung trotz(t) Demenz
Bayernweites Modellprojekt Sport und Bewegung trotz(t) Demenz "Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, sowie durch die Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung
Das Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung Fachtagung: Quo vadis, Prävention und Gesundheitsförderung? Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 07.12.2015 Historie 1989 nicht-medizinische
MehrDie Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge
Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung
MehrVorstellung der Innovativen Manufaktur gemeinnützige GmbH (IMG)
Was auch immer deine Arbeit und dein Sehnen ist, erhalte dir in der lärmenden Wirrnis des Lebens den Frieden mit deiner Seele. Vorstellung der Innovativen Manufaktur gemeinnützige GmbH (IMG) Beschäftigungsprojekt
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrÜber die Notwendigkeit von Mediation, Moderation, Koordination und Vernetzung in Gesundheitsförderung und Prävention
Kurzvortrag auf der AWO-Fachtagung Mehr von Allem auf Kosten der Gesundheit unserer Erzieher/innen? am 05. Juni 2012 in Remagen Über die Notwendigkeit von Mediation, Moderation, Koordination und Vernetzung
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM. F 4474/14 Forum Sozialplanung. Referentinnen/Referenten. Leitung. Inhalt
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4474/14 Forum Sozialplanung 24.11.2014, 15.00 Uhr bis 26.11.2014 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium Referentinnen/Referenten Oskar Dierbach, Evangelische Altenhilfe Mülheim an der
MehrGesundheitsförderung im Setting Stadtteil Präsentation am Andrea Soyka, Stadtplanerin
Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt 26-36 20357 Hamburg Telefon 040-43 13 93 0 Fax 040-43 13 93 13 Email Netz steg@steg-hamburg.de www.steg-hamburg.de Gesundheitsförderung
MehrBeobachtungsstudie. Dipl.psych. Reinhard Mann. 26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010
26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010 Gesundheitspolitische Bedeutung der Beobachtungsstudie Dipl.psych. rd Mann Bundeszentrale für Ziel der BZgA Förderung eines gesundheitsförderlichen
MehrMenschen mit Behinderungen. Förderung von Fachkräften für Unternehmen
Menschen mit Behinderungen Förderung von Fachkräften für Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, geeignete Fachkräfte sichern die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Deshalb möchte ich Sie auf ein
MehrMöglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde
Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde Dr. Magdalena Arrouas Bundesministerium für Gesundheit Definition von Partizipation - im Kontext von Patientenbeteiligung Bei
MehrBeratungs- und Therapiezentrum Parchim. Prävention im Landkreis Ludwigslust - Parchim
Beratungs- und Therapiezentrum Parchim Prävention im Landkreis Ludwigslust - Parchim Gliederung: Wer sind wir? Wie sieht die Präventionsarbeit aus? Wer unterstützt unsere Arbeit? Welche Projekte gibt es?
MehrGesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung
Gesundheitsförderung als Organisationsentwicklung Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung 1 Liebe Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen, liebe pädagogische
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrAm Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung
Am Ball bleiben Fußball gegen Rassismus und Diskriminierung Auflistung aller Maßnahmen, Projekte und Kooperationen 2007-2009 2007: Datum / Zeitraum Maßnahme Kooperationspartner Funktion am Ball bleiben
MehrGute Praxis stellt sich vor
Gute Praxis stellt sich vor Preisverleihung Herausforderung Demenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten 11. Oktober 2016 Berlin gefördert durch Bundesweite Ausschreibung Bewerbungszeitraum 15.01.2016 bis
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrLandesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht
zum 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für f r Gesundes Aufwachsen Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe TMSFG, Referat 31 13. Kinder- und Jugendbericht
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
Mehr