Grüne Woche aktuell: 22. Januar 2017
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- Hilko Bergmann
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1 Internationale Grüne Woche Berlin bis 29. Januar Januar 2017 Grüne Woche aktuell: 22. Januar 2017 Grüne Woche-Zahl des Tages: Kilogramm reinste Natur gibt es in der Tierhalle der Grünen Woche zu bestaunen. Soviel wiegen gemeinsam Pferde, Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen, die während der Agrarmesse dort ein Zuhause gefunden haben. Grüne Woche-Zitat des Tages: Den Wert der Grünen Woche für die finnischen Aussteller macht die Tatsache aus, dass unsere Hersteller hier ein direktes Feedback von den Konsumenten erhalten und so feststellen können, welche Produkte eine Chance auf dem deutschen Markt haben. Kimmo Tiilikainen, Minister für Landwirtschaft und Forsten, Finnland Markthalle 12: Kukki, der Cocktail aus der Tiefkühltruhe Die Kukki-Cocktails, die das Berliner Start-Up boozeme produziert, werden mit hochwertigem Alkohol, frischen Früchten und natürli-chen Säften ohne Konservierungs- und Farbstoffe hergestellt. Die Besonderheit: Bei ihnen ist das Eis bereits in der Flasche. Das Ge-heimnis: Der gesamte Inhalt samt der hier länglichen Eiswürfel wird eingefroren. Die Drinks werden in der Tiefkühltruhe gelagert und zum Genuss kurz geschüttelt und angetaut. Durch den Alkoholgehalt schmilzt so zwar die Flüssigkeit, nicht aber das Eis. Ihr mit internationalen Patenten geschütztes Produkt bieten die Jungunternehmer zunächst in fünf Geschmacksrichtungen, vom süßen Sex on the Beach bis zum herben El Presidente. Seit vier Monaten auf dem Markt, sind die Kukkis nicht nur im Direktversand, sondern bereits auch in diversen Edeka- Filialen zu haben und in diversen Clubs auf dem Weg zum Kultgetränk. In der Trend- Food-Markthalle der Grünen Woche stellt man so als Weltpremiere einen passenden Auftauautomaten für die Gastronomie vor. Und plant wegen der großen Nachfrage die Automatisierung der derzeit noch handwerklichen Produktion. Halle 12, Stand 153, Kontakt: Andy Romanowski, Tel.: , Niederlande: Ein Tisch aus recyceltem Klopapier Ungeahnte Rohstoffe stecken manchmal an ungeahnten Stellen. Die niederländische Firma Grondstoffen Fabriek (Rohstofffabrik) produziert unter anderem Grundstoffe für Möbel, darunter auch Tische, aus recyceltem Klopapier. Dazu wird Abwasser gefiltert, und die zurückgehaltenen Stoffe werden getrennt und wieder eingesetzt. Die Zellulosereste landen in einer formbaren weißen Masse. Ferner ist es möglich, das Mineral Struvit aus dem Abwasser zu gewinnen, das als Dünger zum Beispiel für Golfplätze eingesetzt werden kann. Andere Stoffe verhindern, dass der Teer sich aus dem Asphalt löst. Schließlich verbessert sich auch die Qualität des Abwassers selbst. Pressekontakt: Veranstalter: Messe Berlin GmbH Emanuel Höger Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmensgruppe #MesseBerlin Stellv. Pressesprecher und PR Manager Wolfgang Rogall Messedamm Berlin T rogall@messe-berlin.de Geschäftsführung: Dr. Christian Göke (Vorsitzender), Dirk Hoffmann Aufsichtsratsvorsitzender: Peter Zühlsdorff Handelsregister: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 5484 B Ideelle Träger: Deutscher Bauernverband e. V. (DBV) Pressesprecher Dr. Michael Lohse T presse@bauernverband.net Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE) Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff T cminhoff@bve-online.de Halle 18, Stand 101, Kontakt: Jan-Evert van Veldhoven, Tel.: +31(0) , E- Mail: jvveldhoven@dommel.nl Afrikas Wassernot mit einer Flasche lindern helfen Wer für vier Euro eine Mehrweg-Wasserflasche des Netzwerks Join the pipe kauft, finanziert mit zwei Euro ein Trinkwasserprojekt in Afrika. Das Netzwerk aus den Niederlanden propagiert auf der Grünen Woche den Konsum von Leitungswasser anstelle konfektionierten Mineralwassers, um Verpackungsmüll zu sparen. Das Projekt vertreibt auch Wasserzapfsäulen zum Anschluss ans lokale Leitungswassernetz. In den Niederlanden gibt es bereits rund solcher Zapfsäulen aus Stahl, an denen die Flasche aufgefüllt oder auch direkt getrunken werden kann. Auch zu jeder Säule in Europa gehört ein Wasserprojekt in Afrika. 1 / 9
2 Halle 18, Stand 101, Kontakt: Sven Driessen, Tel.: +31(0) , Martin s Apfelbrot und Bibelversdruck bei Brandenburg Jedes Jahr wartet Bäckermeister Plentz aus Schwante zur Grünen Woche mit einer außergewöhnlichen Produktkreation auf. Diesmal ist es in Anlehnung an ein Luther- Zitat Martin s Apfelbrot: ein hochwertiges Dinkelvollkornbrot, das mit Dinkelvollkornmehl, hauseigenem Sauerteig, Hefe, Salz und Boskoop-Äpfeln von der Märkischen Obstbau GmbH gebacken wird. Das saftige Apfelbrot schmeckt mit süßem oder herzhaftem Belag. Am Stand der Bäcke-rei in der Brandenburg-Halle haben die Messebesucher zudem die Möglichkeit, einen Bibelversdruck wie zu Luthers Zeiten an einer Gutenberg-Druckpresse auszuführen. Diese Gelegenheit ließ sich auch der gelernte Buchdrucker Michael Müller, Regierender Bür-germeister von Berlin, am Eröffnungstag nicht entgehen. Halle 21a, Kontakt: Karl-Dietmar Plentz, Tel.: +49 (0)33055/70948, info@plentz.de nature.tec: Komplettes Büro aus nachwachsenden Rohstoffen Computertastaturen mit PC-Mäusen aus Bambus, Papierkörbe aus Bananenblättern und Radiergummis aus Naturkautschuk sind keine Seltenheit mehr. Auf der Grünen Woche zeigt die Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR) ein nachwachsendes Büro mit allem, was dazugehört. Von der Heftklammer über Tisch, Stuhl bis hin zum Aktenordner wurden alle Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, Naturkautschuk, Kunstharz und Ziegenhaar gefertigt. Alle Elemente sind zusätzlich zertifiziert. Mit unserer Sonderschau, die wir als Projektträger des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Forsten zeigen, möchten wir den Besuchern das nachwachsende Büro erlebbar und greifbar machen, erläutert Siria Wildermann von der FNR. Halle 4.2, Stand: 215, Kontakt: Siria Wildermann, Tel.: , s.wildermann@fnr.de Baden-Württemberg: Lebensmittel aus dem Regiomat Milch, Eier, Fisch und Fleisch, frisch aus der Region, kommen jetzt auch aus dem Automaten. Das Unternehmen Regiomat in Baden-Württemberg hat einen Verkaufsautomaten entwickelt, an dem sich Kunden rund um die Uhr bedienen können. Eine speziell entwickelte Technik ermöglicht eine produktschonende Kühlungstemperatur. Sollte diese überschritten werden, meldet sich der Automat via SMS und auf dem Handy. außerdem zeichnet er sämtliche Verkaufsdaten auf und informiert den Landwirt, wann er den Automaten wieder mit neuen Frische- Produkten befüllen muss. Mit dem Regiomat spart der Landwirt Kosten, die bei einem Hofladen anfallen würden, sagt Thorsten Boas von Regiomat. Der Automat ist speziell für Metzgerei-Produkte und empfindliche Waren wie Gemüse, Eier und Obst geeignet. Halle 5.2, Stand: 252, Kontakt: Thorsten Bosau, Tel.: +49 (0) , t.bosau@ma-st.eu Auf ins Genießerland, wer Maultaschen liebt! Baden-Württemberg ist Genießerland. Auf der Grünen Woche lädt das Bundesland Besucher dazu ein, sich üppig mit Maultaschen, Wein, Schinken, Saft und Bier bestückten Messeständen die Gau-men zu verwöhnen. Neugierige können ihre Fremdsprachenkenntnisse an einer speziell gefertigten Wörterbuchscheibe Deutsch-Schwäbisch, Schwäbisch-Deutsch testen oder ihre Geschicklichkeit beim Spielen auf einem Bauernhof unter Beweis stellen. Umrahmt von zünftiger Heimatmusik zeigen auf einer Schaubühne Spitzenköche in zahlreichen Kochevents, das Genießerland unendlich mehr lukullische Köstlichkeiten zu bieten hat als nur Kässpätzle und Maultaschen. 2 / 9
3 Halle 5.2, Stand: 252, Kontakt: Bettina Rau, Tel.: +49 (0) , BMEL-Sonderschau: Den Lebensmittelfälschern auf der Spur Lebensmittelfälschungen sind weiter verbreitet, als man denkt. Da wird gern mal Honig mit Zucker gestreckt, die Garnele zur Ge-wichtserhöhung mit Gel aufgespritzt oder bei der Herkunftsbezeichnung Etikettenschwindel betrieben. Und statt der teuer bezahlten Seezunge findet sich auf dem Teller nur der deutlich preiswertere Pangasius. Wie können Konsumenten den Betrug aber erkennen? Vermutlich gar nicht. Das jedenfalls lässt der Geschmackstest vermuten, zu dem die Mitarbeiter vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) die Messegäste in die Fälscherwerkstatt einladen. In einem kleinen Becher reichen sie ihnen ein hochwertiges Olivenöl, in einem anderen ein billiges Imitat eine Mischung aus Rapsöl, getrockneten Spinatblättern, Wasabi und gemahlenem Pfeffer. Nur jeder Zweite identifiziert die Fälschung. Und das wohl meist auch nur, weil er weiß, dass eines der beiden Test-Produkte gepanscht ist. Lebensmittelbetrug ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein Betrugsdelikt und damit eine Straftat, sagt BVL- Mitarbeiter Dr. Andreas Kliemant. Oft stecken international agierende Banden dahinter. Um den Betrügern auf die Spur zu kommen, arbeitet das BVL daher eng mit verschiedenen europäischen Behörden, dem Zoll sowie den Polizeibehörden Europol und Interpol zusammen. Halle 23a, Kontakt: Nina Banspach, Tel.: +49 (0) Der ErlebnisBauernhof richtet sich auch an junge Städter Ein Publikum, das normalerweise nicht viel mit einem Bauernhof anfangen kann. An der Virtual-Reality-Station Landwirtschaft 360 können sie mit VR-Brillen in verschiedene Welten der modernen Landwirtschaft eintauchen, und u.a. live in einem Schweinstall oder auf einem Feldhäcksler bei der Grasernte dabei sein. Halle 3.2, Kontakt: Hans-Christian Mennenga, Tel.: +49 (0) , Erlebniswelt Heimtiere: Einer Spinne in die Augen geschaut Ist die echt? So die Frage, die täglich dutzendmal am Stand von BerlinSpinnen gestellt wird. Die in der Erlebniswelt Heimtiere prä-sentierten sieben amerikanischen und asiatischen Vertreter sind es. Vogelspinnen gehören zu den pflegeleichtesten Terrarien-Tieren, erklärt Vereinsvorsitzender Martin Schmidt. Sie benötigen nur wenig Zuwendung und überstehen auch längere Zeit der Abwesenheit des Halters problemlos. Interessierte Besucher können sich am BerlinSpinnen-Stand über das Verhalten und die Haltung der Tiere informieren, abgeworfene Spinnenhäute anfassen und auch einmal einer Spinne direkt in die Augen schauen, und zwar durchs Mikroskop. Halle 26, Stand 106, Kontakt: Martin Schmidt, Dialog Lebensmittel: Lebensmittelquiz Getreu ihrem Motto Dialog Lebensmittel geht es am Gemein-schaftsstand der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und dem Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) auch darum, spielerisch über das Thema Ernährung aufzuklären. Im Lebensmittelquiz auf der Showbühne können Besucher ihr Wissen über Lebensmittel testen und gegeneinander antreten. Woraus besteht Popcorn? Natürlich aus Mais! Hätten Sie s gewusst? Dann kommen sie vorbei und sahnen einen unserer attraktiven Preise ab! Dialog Lebensmittel (von BVE und BLL) Halle 22a, Kontakt: Laura Busch, BVE, Tel.: , lbusch@bve-online.de, Monika Larch, BLL, Tel.: , mlarch@bll.de Paradies to go gibt es bei den Berliner Gartenarbeitsschulen 3 / 9
4 In der Blumenhalle sind Interpretationen des Garten-Paradieses auf gut Quadratmeter zu bestaunen. Die kleinen Grüne-Woche-Besucher können sich am Stand der Berliner Gartenarbeitsschulen ein Paradies to go basteln: Kinder flechten hier Drahtkörbchen und betten Saatlinge in Geschenkpapier, das zuvor zu Töpfen gewickelt wurde. Die können dann eingepflanzt aufs Fensterbrett gestellt werden, sagt Helmut Krüger-Danielson, Leiter des Schul-Umwelt-Zentrums. Upcycling beschreibt, wie Kinder hier Tabakdosen schmücken und zu dekorativen Pflanzensäulen machen. Saatgutpralinen können hier auch aus Lehm, Kompost und Samen gemacht werden. Einfach dort hinwerfen, wo es im Frühling blühen soll. Halle 2.2, Stand 101c, Kontakt: Helmut Krüger-Danielson, Tel.: +49(0) , Blumenhalle: Das Tulpental Betritt der Besucher die Blumenhalle 2.2, erblickt er drei riesige Tul-pen, die sich aus einem Feld von Zwiebelblühern erheben. Die Blüten der etwa fünf Meter hohen floralen Skulpturen strahlen in Weiß, Rosa und Lila. Sie wirken wie Leuchttürme in der Blumenhalle und sind eingebettet in sechs Beete aus Tulpen und Narzissen, die strahlenförmig um die Riesentulpen angelegt sind. Die Tulpe gilt als Inbegriff eines der wichtigsten Aspekte im Paradies: Sie ist das Zeichen eines neuen Jahres und das Versprechen auf den bevorstehenden Frühling. Gleiches kann für die hier gepflanzten Narzissen gelten. Halle 2.2, Kontakt: Klaus Neumann, Tel.: +49 (0)172/ , Hohe Schrecke macht Lust aufs Land Die Hohe Schrecke ist ein urwüchsiges Waldgebiet am Nordrand des Thüringer Beckens an der Landesgrenze von Thüringen und Sachsen-Anhalt. Menschen aus dem Naturschutzgroßprojekt Hohe Schrecke Alter Wald mit Zukunft stellen das Gebiet anhand der Themen Holz gestalten, Regionale Genussprodukte kreieren und Natur entdecken in Halle 4.2 vor. Aktive Akteure im ländlichen Raum sind die Deutschen Mittelgebirge und Naturparke. Um die Attraktivität zu erhöhen, werden Bauernhofläden durch sie ebenso unterstützt wie der Einsatz regionaler Produkte in der örtlichen Gastronomie, die umweltfreundliche An- und Abreise mit dem ÖPNV sowie der Einsatz attraktiver, elektromobiler Verkehrs- und Freizeitmittel vor Ort. Halle 4.2, LandSchau-Bühne, Kontakt: Ines Fahning, Tel.: , E- Mail: Wohin führt die Weinreise? Nach Rheinland-Pfalz Wenn 70 Prozent aller in Deutschland erzeugten Weine aus Rheinland-Pfalz stammen, dann darf am Länderstand eine Weinlounge nicht fehlen. Wir servieren hier Weine, die repräsentativ für alle unsere Weinbauregionen stehen, sagt Standleiter Heribert Gröber, zugleich Referent für Weinbau und Landwirtschaft im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium. Mehr noch: Neun von zehn Flaschen deutschen Weins, die ins Ausland exportiert werden, stammen aus Rheinland-Pfalz. Landestypisches Bier wird hier genauso gezapft wie Delikatessen angeboten, darunter Spießbraten, Mainzer Röstsalat oder der berühmte Pfälzer Saumagen. Der Blick der Besucher schweift dabei vom Weinwerk in Halle 2.2 über das paradiesische Gesamtkunstwerk der Blumenhalle. Halle 2.2, Stand 300, Kontakt: Heribert Gröber, Tel.: +49 (0) , Biohalle: Nachhaltiger Tourismus Raus aufs Land Schlafen im Heu, Flüstern mit den Kühen, Gackern mit den Hüh-nern, Ernten auf dem Feld oder Frühstücken im Hofcafé. Ein Bio-bauernhof ist immer eine Reise wert, als Urlaubsziel oder Tages-ausflug. Im Jahr des Nachhaltigen Tourismus stehen die 4 / 9
5 Themen Urlaub auf dem Bio-Bauernhof und Angebote für junge Familien mit Kindern im Fokus des Messeauftritts des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN). Vor allem die Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau haben interessante natur-touristische Angebote im Programm. Biohalle 1.2b, Stand 215, Kontakt: Oliver Z. Weber (Presse), Tel.: , Christel Marxen (Standleitung), Tel.: , Sächsische Initiative für ELER-Reset Die Internationale Grüne Woche in Berlin ist nicht nur eine Messe, bei der für Erzeugnisse der Land- und Ernährungswirtschaft geworben wird. Sie ist vor allem auch eine einzigartige Plattform, bei der politische Kontakte gepflegt und für gemeinsame Anliegen geworben werden kann, so Sachsens Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt. Wichtigstes Thema seiner Gespräche mit ausländischen Amtskollegen zum Messeauftakt war die sächsische Initiative für den sogenannten ELER-Reset. Unter diesem Titel setzt sich Sachsen für eine massive Vereinfachung der EU-Agrarpolitik ein. Halle 21b, Stand 202, Kontakt: Frank Meyer, Tel.: +49 (0)351/ , Seetang zum Essen aus Dänemark Seetang im Pesto oder als salzverstärkendes Gewürz präsentiert Nordic Tang auf dem dänischen Stand der Grünen Woche. Aber nicht nur das: Im Angebot hat das Startup-Unternehmen, das es immerhin schon zu einer Filiale in der Hippen Berliner Einkaufsmeile Bikini gebracht hat, auch Aquavit aus dem Seegemüse. Der Gemeinschaftsstand des nördlichen Nachbarlandes versammelt kleine Produzenten und größere Unternehmen. Dazu kommt der regionale Schwerpunkt Bornholm, das mit vier Firmen vertreten ist. Neben Nordic Tang finden sich auch Flødeboller (Schokoküsse) von Samba oder Bärlauchöl und das erste kaltgepresste Rapsöl der Firma Hinberg und Vanilla. Dä-nemark wolle nächstes Jahr auf der Grünen Woche noch größer werden, erklärte Niels Nørskov von der Agentur New Nordica, die die Messepräsenz organisiert. Halle 8.2, Stand 104, Kontakt: Niels Nørskov, Tel.: , Vielseitige Produkte aus italienischen Pistazien Pistazienbäume wachsen in Sizilien auf dem Vulkanboden rund um den Ätna. Sie brauchen keine Pflege und keine Bewässerung, sagt Vincenzo Florio von der Firma bigbronte. Das Eis, dass man auf der Grünen Woche anbietet, produziert man nur aus zerkleinerten Früchten und nicht aus Pulver, wie viele Konkurrenten. Süße Creme als Brotaufstrich gehört ebenso zum Angebot wie leckere Pesto, Pistazienkuchen und gebäck. Gleich nebenan hat Le Chicche Siciliane neben den klassischen Produkten grüne Pistazienschokolade und krokant im Sortiment sowie Pistazienlikör in einer klaren und in einer cremigen Variante. Halle 17, Stand 216, Kontakt: Vincenzo Florio, Tel.: , und Stand 215, Kontakt: Giuseppa Longhita-no, Tel.: , Hommage aus Norwegen an die Berliner Weiße Auf der Grünen Woche präsentiert Oslos größte Hausbrauerei ein Weißbier nach Berliner Vorbild. Das Lusch Beer aus deutschem Hopfen und Malz trägt den Zusatz Berliner und ist mit Limonen und Himbeeren versetzt, die ihm einen rosafarbenen Touch verlei-hen. Ebenfalls mit auf die Messe hat man das leicht bittere Ink & Dagger sowie das Loreta mit dem Aroma der Passionsfrucht ge-bracht. Daheim in Oslo hat Amundsen Bryggeri rund 20 verschiedene Biersorten im Angebot. Wegen der großen 5 / 9
6 Nachfrage hat man im vergangenen Jahr den Betrieb um eine 40 Hektoliter- Sudanlage aus Deutschland vergrößert. Für das Geld hätten wir auch drei Anlagen aus China kaufen können, aber diese hält ewig betont Magnus Baas. Halle 8.2, Stand 112, Kontakt: Lillian Gudvangen, Tel.: , Partnerland Ungarn: Volkskunst, Musik und Tanz live erleben Die Besucher der Ungarnhalle, Messehalle 10.2., erwartet während der Internationalen Grünen Woche Berlin ( ) neben vielen Kostproben der regionalen Produkte und typischen ungarischen Speisen auch ein buntes und vielfältiges kulturelles Programm. Auf der Bühne und in interaktiven Vorführungen in der ganzen Halle können sich die Gäste der Ungarnhalle an traditioneller Musik und landestypischen Tänzen erfreuen. Auch die farbenfrohe Volkskunst kann bestaunt werden: In Volkstrachten gekleidete Frauen zeigen täglich authentische Handwerkskunst, beispielsweise traditionelle florale Stickereien. Halle 10.2, Kontakt: Nina Parzych, Tel.: +49 (0) , Elchwürsten mit Quarkriegeln - Estland bietet Natürlichkeit pur Estland mausert sich zu einem bedeutenden Exporteur von Biopro-dukten nach Deutschland. Da die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln in Deutschland nicht befriedigt werden kann, ergeben sich für Estland gute Marktchancen, sagt Roomet Sõrmus, Wie gut Bio aus Estland schmeckt, davon können sich Besucher der Grünen Woche überzeugen. Dort werden Würstchen jeglicher Art aus Elchfleisch, Gewürzsprotten auf süßlich schmeckendem Schwarzbrot so wie herzhafter Käse samt Quarkriegeln zur Verköstigung angeboten. Biowodka Sahnelikör und estnisches Bier werden ebenfalls gerne probiert. Halle 8.2, Stand 103, Kontakt: Roomet Sõrmus, Tel.: , roomet.sormus@epkk.ee Frankreich: Edelmakronen zu Heidelbeersalami Die Länderpräsenz Frankreichs wartet auch während dieser Grünen Woche mit hochwertigen Delikatessen auf. Etwa Makronen, wie man sie sich kaum vorstellen kann: Da gibt es bei Mademoiselle Macaron salzige Varianten gefüllt mit Foie Gras und Champagner, Spargel und Trüffel oder Chorizo. Die süßen Makronen enthalten helle oder dunkle Schokolade aus dem Hause Valrhona die Erzeugnisse werden von Michelin-Sternechefs bevorzugt. Als weitere Amuse-Gueules können die Salami von La Fabrique Apero gelten: Manche weisen einen 20-prozentigen Anteil an Foie Gras auf, manche sind eine mit Heidelbeeren gefüllte Delikatesse. Frankreich hält mit einem Anteil an der EU-Agrarproduktion von 18,1 Prozent den Spitzensatz. Halle 11.2, Kontakt: Sonja Schmitz, Tel.: +49 (0) , sopexa.deutschland@sopexa.com Albanien ist größter Salbei-Exporteur Wir sind zum ersten Mal auf der Grünen Woche und wollen sehen, wie es läuft, sagt Lindita Strumi von der Firma GJEDRA. Das 1993 gegründete Unternehmen produziert zirka 100 verschiedene getrocknete Heilpflanzen und ist auf diesem Gebiet der größte albanische Anbieter. Hauptprodukt sei Salbei, erläutert Lindita Strumi. Hier sei Albanien mit einem Marktanteil von 80 Prozent Weltmarktführer. Die Heilpflanzen werden landesweit gesammelt, gereinigt, gepresst, in Säcke verpackt und dann weltweit vertrieben, zum Beispiel in die USA, nach Europa und Südkorea. Deutschland ist der größte Abnehmer. Halle 18, Stand 105, Kontakt: Lindita Strumi, Tel.: +355 (0) , lindita.strumi@gjedra.al 6 / 9
7 Iran: Feinster Safran und beste Pistazien der Welt Safran aus Anbaugebieten nahe der Pilgerstadt Mashhad, kugel-runde Shiraz-Feigen, Datteln aus der Provinz Kerman: Die Erzeug-nisse von Famenin aus dem Iran entstammen den Orten, wo sie am besten im mittelasiatischen Land gedeihen. Die Feigen sollen 20 Prozent mehr Kalorien als vergleichbare Exemplare enthalten. Etwa 80 Prozent des weltweit geernteten Safrans stamme aus dem Iran, sagt Standleiter Seyed Mehdi Najafi aus Teheran. Alle Standmitarbeiter sind davon überzeugt, dass iranische Pistazien die besten der Welt sind die Nüsse auf der Grünen Woche wurden bei der Röstung traditionell mit Zitronen aromatisiert. Halle 7.2b, Stand 112, Kontakt: Seyed Mehdi Najafi, Tel.: +98(0) , Tunesien will Qualitätssiegel ausbauen Mit sieben Agrarunternehmen ist Tunesien auf der Grünen Woche vertreten. Das Maghreb-Land will vor allem erreichen, dass seine traditionellen Lebensmittel als authentisch und qualitativ hochwertig wahrgenommen werden, wie Marketing-Direktor Lotfi Baccouche von der Handelsgesellschaft GICA sagte. Unter anderem deshalb sei ein eigenes tunesisches Gütesigel geschaffen worden, unter dem jetzt zuerst die scharfe Gewürzpaste Harassi, die in Tunesien erfunden worden sei, vertrieben werde. Später sollen noch Tomatenmark und soße, Olivenöl und Datteln dazu kommen. Für Lebensmittel, die dieses Siegel tragen dürfen, gelten strenge Normen hinsichtlich der Qualität und der Frische der Zutaten. Halle 6.2, Stand 103, Kontakt: Lotfi Baccouche, Tel.: +216(0) , Thailand stellt Pasta aus Grillenmehl und Reisbeeren vor Nudeln aus Insekten stellt Thailand auf der Grünen Woche vor. Die Cricket Pasta besteht zu 20 Prozent aus einem aus Grillen gewonnenen Mehl und hat somit einen hohen Anteil an Proteinen, Eisen, Kalzium, Vitamin B12 und Omega 3-Fettsäuren. Daher gelten die Grillen als Superfood der Zukunft. Hergestellt werden die Nudeln von Bugsolutely, einem auf die Produktion von Lebensmitteln aus Insekten spezialisierten Start-Up in Bangkok. In einigen europäischen Ländern bereits auf dem Markt, sollen sie bald auch in deutschen Geschäften zu finden sein. Ein weiteres Highlight ist Riceberry. Die Reisbeeren sind die langen, dunkelvioletten Körner einer neuen Sorte, die starke Antioxidantien mit hohem Nährwert enthält. Gewürze, Würzmischungen, Früchte, Fruchtchips, Fertiggerichte, Tees und Kaffee runden das Angebot ab, zu dem auch Thai-Massagen und tägliche Kochshows gehören. Halle 6.2, Stand 102, Kontakt: Suchaya Tancharoenpo, Tel.: , E- Mail: China punktet mit Qualität und Bio-Essen Bio-Lebensmittel und die Einbettung des Essens in die chinesische Kultur sind die vorrangigen Ziele der Präsentation Chinas auf der Grünen Woche. Der stellvertretende Generalsekretär des Agrarentwicklungs-Verbandes CGAPA, Zhang Ping, zeigte sich sehr zufrieden mit der bisherigen Resonanz des Publikums. Sein Verband setze darauf, dass chinesische Agrarprodukte nicht mehr ausschließlich als Standard-Essen, sondern als Qualitätsprodukte für ausgewogene Ernährung wahrgenommen und konsumiert werden. Als Beispiel zeigte Zhang getrocknete Goji- Beeren aus dem Westen Chinas, die sowohl als Snack als auch als Naturheilmittel konsumiert werden könnten. Halle 6.2, Stand 122, Kontakt: Zhang Ping, Tel.: +86(0) , Vorschau Veranstaltungen Montag, 23. Januar 2017 Auszug 7 / 9
8 Uhr Programm Ländertag Brandenburg - Landespolizeiorchester Brandenburg - Übergabe die Goldenen Brezel an Brandenburger Bäcker Dorf- und Erntefest 2017 in Raddusch: Staffelübergabe der Ge-meinde Steinhöfel an das Spreewalddorf Raddusch Kontakt: sabine.muenster@rwfg-ee.de Ort: Brandenburghalle 21a Uhr Tiervorführung in der neuen Arena mit Stadionatmosphäre Ort: Halle Uhr Wilde Würstchen Hot Dogs gibt es auch ganz wild: Einfache und leckere Wildgerichte Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) , ines.fahning@asg-goe.de Ort: LandSchau-Bühne, Halle Uhr 500 Jahre Reformation - Musikalische Eröffnung durch das Jugendblasorchester der Linden-schule Plessa - Stationen und kulinarische Reminiszenzen im Elbe-Elster-Land - Essen und Spielen wie zu Luthers Zeiten - Mit dem Lutherpass in der Region unterwegs Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) , ines.fahning@asggoe.de Ort: LandSchau-Bühne, Halle Uhr Programm Ländertag Brandenburg - Traditionelle Tänze Heimat- und Trachtenverein Raddusch - Tänze und sorbische Lieder der Witaj-Kinder des Tyca-Regenbogenvereins Kontakt: Sabine Münster, sabine.muenster@rwfg-ee.de Ort: Brandenburghalle 21a Uhr Einwanderer aus Südamerika machen in Elbe-Elster Mode Eine Modenschau und Musik und Tanz mit den Falkenberger Tanzmäusen Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) , ines.fahning@asggoe.de Ort: LandSchau-Bühne, Halle Uhr Tiervorführung in der neuen Arena mit Stadionatmosphäre Ort: Halle Uhr So schlemmt man in Mecklenburg-Vorpommern Verkostung von landestypischen Gerichten Ort: Mecklenburg-Vorpommern, Halle Uhr Was brauchen junge Menschen, um in ländlichen Regionen zu blei-ben oder dort hinzuziehen? Kontakt: Ines Fahning (ASG), Tel.: (030) , ines.fahning@asggoe.de Ort: LandSchau-Bühne, Halle Uhr Reptilien/Insekten live Ort: Halle 26 b, Heimtiere 8 / 9
9 14.30 Uhr Legal oder illegal ist nicht egal Kontrolle und Verbraucherschutz bei international gehandelten Hölzern Kontakt: Ulrich Frohnmeyer, Tel: +49 (0) Ort: Halle 23a, Bühne Uhr Ich bin Milchbauer. Frag mich doch! Milchbäuerinnen und Milchbauern im Dialog mit Verbrauchern Silke Drögemüller, Milchbäuerin aus Celle Moderation: Marco Seiffert, rbb Kontakt: Ulrich Frohnmeyer, Tel.: +49 (0) Ort: Halle 23a, Bühne Uhr Tiervorführung in der neuen Arena mit Stadionatmosphäre Ort: Halle Uhr Spielrunde MV-Glücksrad Ort: Mecklenburg-Vorpommern, Halle Uhr, Uhr und Uhr Trixi Teremi und Josef Bozsó Duett-Operette in deutscher Sprache Kontakt: Nina Parzych, Tel.: +49 (0) , Ort: Partnerland Ungarn, Halle 10.2 Vorschau Pressetermine Montag, 23. Januar Uhr Eröffnung Brandenburg-Tag mit Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke in Begleitung von Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger Kontakt: Dr. Jens-Uwe Schade, Tel.: +49 (0) Ort: Brandeburghalle 21a Uhr Preisverleihung 2016 Farming by Satellite Prize Vergabe des Preises für die Förderung der Anwendung von Satelliten-technologien in der Landwirtschaft (Anmeldung erforderlich!) Kontakt: Frau Andrea King, Ort: Europäische Kommission, Halle Uhr Presse-Kochevent "Blau geht immer!" (Anmeldung erforderlich!) Die teilnehmenden Journalisten bereiten mit dem chilenischen Koch Alexis Rojas ein 4-Gänge-Menü zu, in dessen Mittelpunkt steht die chilenische Blaubeere (Aussteller Chile, Halle 6.2, Stand 116) Kontakt: Johanna Tüntsch, Tel.: Ort: Sophie-Charlotten-Straße 39, Berlin 9 / 9
Abendbrot. Abendessen. Auflauf. Becher. Besteck. viele Abendbrote. viele Abendessen. viele Aufläufe. viele Becher. viele Bestecke
Abendbrot viele Abendbrote Mein Vater und ich essen um 18 Uhr Abendbrot. Es gibt Brot mit Käse und Wurst. Abendessen viele Abendessen Mein Vater und ich essen um 18 Uhr Abendessen. Es gibt Suppe und Nudeln.
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