Handreichung zur BeLL Für Schüler und Betreuer Abitur 2013/15

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1 Handreichung zur BeLL Für Schüler und Betreuer Abitur 2013/15 erarbeitet von: Sandra Tiebel (BeLL- Koordinatorin des BIP Kreativitätsgymnasiums) aktualisiert von: Nina Hellmann, Dr. Anja Seiffert, Manja Teich

2 1. Was ist eine Besondere Lernleistung? 1. ein umfassender Beitrag in einem vom Freistaat Sachsen geförderten Leistungswettbewerb, einem vergleichbaren Bundeswettbewerb oder einem internationalen Leistungswettbewerb, 2. eine umfangreiche Jahresarbeit mit wissenschaftspropädeutischen Schwerpunkten, 3. die Aufarbeitung eines umfassenden, auch fachübergreifenden Projektes oder Praktikums (Der Weg zum Abitur, S.23) 2. Umfang Der Umfang entspricht mindestens einem Kurs von zwei Kurshalbjahren (ca. 60 Wochenstunden). 3. Ziele der Besonderen Lernleistung (BeLL) Ziele: -Beitrag zur Erhöhung der Studierfähigkeit -schafft Klarheit über eigenes Arbeitsverhalten sowie über Breite und Tiefe eigener Interessen -Verbesserung von Studien- und Berufsvoraussetzungen -Entwicklung kooperativer Fähigkeiten 4. Themenfindung -Themenfelder: forschendes Lernen, künstlerische Tätigkeit, demokratisch- soziales Lernen -Themen können sich ergeben aus Profilunterricht, Begabtenförderung, Projekten, Exkursionen, persönlichen Interessen, Arbeitsgemeinschaften, Praktika, Hobbys 5. Rechtliche Rahmenbedingungen 1. Entsprechend der Konzeption des BIP Kreativitätsgymnasiums fertigen alle Schüler der Klasse 11/12 eine BeLL an, die ins Abitur eingebracht wird. 2. Der Inhalt der Besonderen Lernleistung darf vorher noch nicht benotet worden sein. 3. Die Bewertung der Besonderen Lernleistung wird an Stelle des mündlichen Prüfungsfaches P5 in die Gesamtqualifikation eingebracht. Dadurch entfällt für die Schüler unseres Gymnasiums die fünfte Abiturprüfung. Das Abitur gilt als nicht bestanden, wenn das Ergebnis der BeLL mit 0 Punkten bewertet wurde. 4. Durch die Einbringung der BeLL kann für den Schüler die Belegungspflicht eines Grundkursfaches in der Klasse 12 (Geographie/ Gemeinschaftskunde oder in speziellen Fällen Biologie) entfallen. 2

3 5. Der Schüler wird von einem geeigneten Fachlehrer betreut. Von Seiten der Schule besteht gegenüber dem Schüler Beratungs- und Betreuungspflicht. Wünschenswert ist außerdem eine Begleitung durch externe Kooperationspartner. 6. Die Arbeit muss im Dezember 2015 abgegeben werden. Das Kolloquium findet zeitnah zu den Abiturprüfungen statt. 6. Anforderungen an die schriftliche Arbeit und das Kolloquium Die Dokumentation enthält z.b. - in der Einleitung: die Erläuterung und Abgrenzung des (möglichst originellen) Themas, die Begründung seiner Relevanz; - im Hauptteil: den Nachweis der Verwendung angemessener Methoden, das geeignete Fixieren und die übersichtliche Darstellung der Ergebnisse sowie ggf. deren kritische Diskussion - im Schlussteil: die Darstellung möglicher Konsequenzen, Querverbindungen, Anwendungen und Auswirkungen. (Vgl. Der Weg zum Abitur, S.25) Außerdem ist der Dokumentation hinzuzufügen: - ein Quellenverzeichnis - eine Eigenständigkeitserklärung - ein Anhang. Der Umfang der Dokumentation beträgt mindestens 15 Seiten und muss in optisch ansprechender Art und Weise vorgelegt werden. Jeweils drei gebundene und drei digitalisierte Arbeiten sind einzureichen. Enthält die Besondere Lernleistung eine praktische Komponente, so ist diese in einer geeigneten Form dem betreuenden Fachlehrer und dem Zweitkorrektor zusätzlich abzugeben. Das Kolloquium, welches die Besondere Lernleistung im Prüfungszeitraum 12/2 abschließt, umfasst zwei Teile: 1. Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch den Schüler 2. ein Gespräch in Form eines wissenschaftlichen Disputs zum Thema. 7. Bewertung der schriftlichen Arbeit und des Kolloquiums Die schriftliche Dokumentation wird vom betreuenden Lehrer bewertet. Für die Einbringung ins Abitur ist eine Zweitkorrektur durch einen anderen Lehrer notwendig. Die externen Betreuer sollten als Gutachter dabei herangezogen werden. Bewertungsgrundlagen für die schriftliche Dokumentation sind: - Wert und Umfang der Argumente; - Konzentration auf das Wesentliche, Komprimiertheit; Präzision und logische Nachvollziehbarkeit der Darstellung;

4 - Benennen der Gültigkeitsbedingungen der Ergebnisse; - Reflexion der Methoden und Lösungen; - Originalität; Kreativität; Selbstständigkeit und Problemorientierung; - Qualität und Umfang der Recherchen; - exakte Dokumentation des Arbeitsprozesses; - Nachweis der Arbeitskontakte und Kooperationspartner. (aus: Der Weg zum Abitur, Informationen zur Oberstufe an allgemein bildenden Gymnasien, S.17) Eine Prüfungskommission bewertet das Kolloquium. Mitglied ist in jedem Fall der betreuende Fachlehrer. Die externen Fachleute können dabei beraten. Die Dauer des Kolloquiums ist auf 30 Minuten bei Einzelleistungen und auf 20 Minuten pro Teilnehmer bei Gruppenleistungen festgelegt. Die Gewichtung der mündlichen Leistung im Kolloquium zur schriftlichen Arbeit beträgt 1:2. Die Gesamtpunktzahl wird mit vierfacher Wertung in das Abitur eingebracht. Enthält die Arbeit eine fachpraktische Komponente, so gilt folgende Gewichtung: fachpraktische Komponente, schriftliche Arbeit und Kolloquium 1:1:1. Weitere Informationen zu den Anforderungen und rechtlichen Bestimmungen der Besonderen Lernleistung kann man in einer vom Staatsministerium für Kultus erarbeiteten Broschüre mit dem Titel Handreichung- Qualitätskriterien für die Besondere Lernleistung unter folgender Adresse nachlesen bzw. downloaden: 8. Zeitlicher Ablaufplan Der Stundenplan in der 11. (nicht 12. Klasse!) bietet dem Schüler Freiräume für die Arbeit an der BeLL. 1. Themenfindung (Ende Klasse 10) Themenfindung Alle Schüler der Jahrgangsstufe 11 beginnen die Arbeit an einer BeLL. Die Schule übernimmt die Beratungs- und Betreuungspflicht. Die Themenfindung sollte allerdings schon Ende der 10. Klasse vorgenommen werden. In dieser Phase ist der BeLL- Koordinator der Schule für die Betreuung der Schüler verantwortlich. In individuellen Einzelgesprächen wird der Schüler im Hinblick auf ein geeignetes Thema beraten. Bei der Themenwahl ist zu beachten, dass ein Neuwert erkennbar sein muss. Für die fachgerechte Betreuung seiner BeLL sollte sich der Schüler bereits in der Klasse 10 um einen externen Kooperationspartner bemühen. Die Kartei Eltern für BeLL und Praktika kann dem Schüler bei der Suche helfen. Eine Zuordnung der betreuenden Fachlehrer der Schule nimmt (unter Berücksichtigung der Wünsche der Schüler) der BeLL- Koordinator vor. 4

5 2. Arbeit an der BELL Absolute Voraussetzung für eine erfolgreiche BeLL ist, dass der Schüler sich an alle Vorgaben und Terminabsprachen mit seinem Innen- und Außenbetreuer hält. Der Schüler ist weiterhin angehalten selbstständig Kontakt mit den Betreuern aufzunehmen. Zeitpunkt und Inhalte der Treffen trägt der betreuende Fachlehrer in ein Kursbuch ein. 1. Phase: - Absprachen mit dem betreuenden Fachlehrer/ Außenbetreuer - Aufstellen eines Arbeitsplanes - Thesenfindung - Arbeit an einer Gliederung - Recherchearbeit (Erstellen eines ersten Literaturverzeichnisses) Herbstferien: : Schüler sollten mindestens drei Tage für die Arbeit an der BeLL einplanen : Vorlage der ersten Arbeitsergebnisse beim betreuenden Fachlehrer 2. Phase: - Weiterarbeit+ regelmäßige Treffen mit den Betreuern Weihnachtsferien/ Winterferien: : Schüler sollten jeweils mindestens drei Tage für die Arbeit an der BeLL einplanen : Vorlage der Arbeitsergebnisse beim betreuenden Fachlehrer (Zwischenstand) In der ersten bzw. zweiten Phase finden Workshops statt, in denen die Schüler mit den Anforderungen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht werden. Alle wichtigen Informationen, die im Workshop vermittelt werden, kann der Schüler in einem entsprechenden Reader auf der Plattform `moodle` nachlesen oder downloaden. 3. Phase- Vorbereitung der Präsentation: Gemeinsam mit dem betreuenden Fachlehrer sollte der Schüler im 2. Semester zielstrebig an der Weiterentwicklung der BeLL und der Präsentation der Arbeitsergebnisse arbeiten. Dem Fachlehrer sind in regelmäßigen Abständen Kapitel der Arbeit vorzulegen. Die Präsentation der BeLL im Rahmen der WWW- Woche sollte folgende Anforderungen erfüllen: - Vorstellung der Ergebnisse mit Power Point - Dauer: ca. 15 Minuten. Das Publikum hat anschließend die Möglichkeit Fragen an den Schüler zu stellen. Zu beachten ist, dass die Präsentation in keiner Form bewertet werden darf! Spätestens zum Zeitpunkt der Präsentation muss dem betreuenden Fachlehrer eine Konzeption vorgelegt werden, aus der Gegenstand, Ziele, Methoden und Erkenntnisgewinn bzw. Neuwert der BeLL hervorgehen (Expose zur BeLL).

6 Termine: : Einreichen der BELL- Dokumentation (nicht endgültige Arbeit, aber bewertbares Ergebnis) : BeLL- Präsentationen im Rahmen der WWW- Woche Bis zum sollte der Schüler sich entscheiden, ob er in der Klassenstufe 12 einen Grundkurs (Gemeinschaftskunde, Geographie oder gegebenenfalls Biologie) abwählen möchte. 4. Phase- Überarbeitung/ Fertigstellung/ Verteidigung Nach der Präsentation hat der Schüler noch ein halbes Jahr Zeit seine Arbeit endgültig fertigzustellen. Im September 2014 muss der Schüler mit der Anmeldung zu den Abiturprüfungen verbindlich sein BeLL- Thema einreichen. Veränderungen können dann nicht mehr vorgenommen werden. Vor den Weihnachtsferien (im Dezember 2014) ist die Arbeit abzugeben. Die Bewertung der BeLL erfolgt dann entsprechend der Vorgaben (SOGY). Im Rahmen der Abiturprüfungen 2014/ 15 hat der Schüler seine Arbeit in einem Kolloquium zu verteidigen. 6

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