Wohnen im Alter: Im Bestand und Neubau von konventionell bis innovativ
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- Claudia Hofmeister
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1 Wohnen im Alter: Im Bestand und Neubau von konventionell bis innovativ Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft Ortsverband Hamburg 3. März 2015 Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-PflegeGemeinschaften
2 Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften Träger: STATTBAU Hamburg Eröffnung: 2006 Förderung: Hansestadt Hamburg Team: Sozialwissenschaft, Gerontologie, Stadtplanung plus Interdisziplinäres Netzwerk
3 Unser Auftrag Weiterentwicklung des Wohn- und Pflegespektrums Vielfalt kleinräumig abgestufter Angebote im Stadtgebiet Zeitgemäße Alternativen bzw. Weiterentwicklung klassischer Wohneinrichtungen Entlastung aber Mitverantwortung der Zu- und Angehörigen Einbindung bürgerschaftlichen Engagements
4 Was Sie erwartet Thematische Einführung Überblick über Wohnformen Neue Entwicklungen Weiterführende Hinweise
5 Soziodemographischer Kontext Demographischer Wandel und Urbanisierung Zunehmende Lebenserwartung Zunahme der Einzelhaushalte Differenzierung der Lebensstile Abnahme familiärer Unterstützung Brüchige Erwerbsbiographien Zunahme von Menschen mit besonderen Wohnbedarfen Armut im Alter
6 Zahlen aus Hamburg Im Jahr 2030 wird fast jeder dritte Hamburger 60 Jahre und älter sein. Unter ihnen werden insbesondere auch mehr Seniorinnen und Senioren mit Migrationshintergrund und auch ältere Menschen mit Behinderungen sein. Die Zahl der 80-Jährigen und Älteren wird schneller ansteigen, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung wird von 4,9 % im Jahr 2010 auf 6,5 % im Jahr 2025 zunehmen. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, Unterstützung und Hilfe bei der Bewältigung des Alltags zu benötigen. In Hamburg sind über Menschen pflegebedürftig im Sinne der Pflegeversicherung. Dazu ist von etwa Menschen auszugehen, die einen Hilfebedarf unterhalb der Pflegebedürftigkeit aufweisen. Für 2020 wird mit knapp Pflegebedürftigen und etwa Hilfebedürftigen gerechnet.
7 Wohnen im Alter: Lebensmittelpunkt & Ausgangspunkt für soziale Kontakte und Aktivitäten So lange wie möglich selbstständig zu Hause bleiben Sicherheit Wohnraumanpassung Barrierefreiheit Haushaltsnahe Dienstleistungen Bezahlbare Mieten Gute Infrastruktur Tragfähige Nachbarschaften
8 Merkmale altengerechten Wohnens Das Umfeld Der Eingangsbereich Die Wohnung Türen und Flur Küche Bad Elektro und Kommunikation Fenster
9 Barrierereduzierte Grundausstattung Die Wohnungen sowie die zugehörigen Nebenräume wie Keller, Müllplatz, Stellplätze etc. müssen barrierefrei erreichbar sein. Lichte Breite von Haus- und Wohnungsfluren mind. 120 cm. von Wohnungseingangs- und Hauseingangstüren mind. 90 cm., von Innentüren mind. 80 cm. Türschwellen (bis zu 2 cm) sind aus technischen Gründen zulässig. Aufzüge in Wohngebäuden ab 3.Stockwerk Anforderungen an den Sanitärraum: Nachweis einer Bewegungsfläche von 90 cm vor den Objekten; Einbau einer barrierefreien Dusche mit einer Grundfläche von mind. 1,0 qm. Schwellen (bis zu 2 cm) sind aus technischen Gründen zulässig. Wände von Sanitärräumen müssen so ausgebildet werden, dass Halteund Stützgriffe bei Bedarf ohne großen baulichen Aufwand nachträglich befestigt werden können. (Auszüge)
10 Wohnungspolitische Zielsetzungen des Senats 6000 neue Wohnungen jährlich davon 2000 öff. geförderte Wohnungen (60 % 1. FW (6,10 /qm), 40 % 2 FW (8,00 /qm) ) 10 Kooperationsverträge mit Genossenschaften o.ä. (Bündnis für das Wohnen 2011) Versorgung von Wohnungsnotfällen als prioritäre gesamtstädtische Aufgabe (Präambel) Grundstücksvergabe nach Konzeptqualität
11 Leben im Quartier bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Erklärung des Bündnisses für das Wohnen in Hamburg 9.Februar 2015 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz und Wohnungsverbände
12 Überblick über Wohnformen im Alter Im Bestand und Neubau von konventionell bis innovativ
13 Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht? Angesichts des demographischen und sozialen Wandels, durch den das familiäre Netz und das Profipotential zusehends instabiler werden, stellt sich die Frage: Wie sollen die Lücken zukünftig geschlossen werden? Was tun, wenn die (Wohn)Bedingungen nicht stimmen? Wenn Barrieren den Alltag oder die Wege (nach) draußen gefühlt und tatsächlich versperren? Wenn die Wohnung, das Haus oder das Umfeld nicht (mehr) zum Leben und Pflegen taugen? Aushalten? Anpassen? Umziehen? Wann? Und wohin?
14 Service-Wohnen bzw. Betreutes Wohnen ermöglicht eine selbstbestimmte Haushaltsführung in Kombination mit Serviceangeboten: Seniorengerechte Wohnung plus Grund- und Wahlleistungen.
15 Wohnhaus für Senioren mit und ohne Pflegebedarf : ambulant vor stationär Mai 2012 Grundsteinlegung in Bergedorf: Seniorenwohungen plus Pflege-Hausgemeinschaft mit ambulanter Betreuung Mit dem Bauvorhaben wird die 1969 errichtete Pflegeabteilung des Wilhelm Leuschner-Seniorenzentrums durch einen Neubau ersetzt. erstmals in Hamburg (wird) eine stationäre Pflegeeinrichtung für Seniorinnen und Senioren zu einer ambulanten Wohn- und Betreuungsform umstrukturiert. (Konzept/FOS) 96 Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen: 52 neue Seniorenwohnungen für eine oder zwei Personen und 44 Wohnungen für pflegebedürftige Menschen, die sich zu vier Hausgemeinschaften zusammenfügen. Quelle Text/Fotos: Flutopfer-Stiftung von 1962
16 Gemeinsam planen - bauen - wohnen
17 Eidelstedter Feldhaus e.v. Alle unter einem Dach Generationenübergreifendes Wohnprojekt 45 Wohneinheiten inklusive einer Wohngruppe und Appartements für Menschen mit Behinderung Kooperation: Wohn-Projektgruppe Baugenossenschaft Hamburger Wohnen Träger der Eingliederungshilfe Baubetreuer STATTBAU HAMBURG Fertigstellung 2004
18 Projekt Max-B Jung und Alt Singles Familien Leben mit Behinderung Verein Nussknacker Gewerbe
19 LeNa Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Modernisierung: 269 geförderte WE und 2 Gewerbeeinheiten Neubau: Rungehaus für Senioren und Menschen mit Assistenzbedarf 73 WE barrierefrei nach DIN Teil 2 8 Vorschlagswohnungen für inklusives Wohnen von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf Gästewohnung Bewohnertreff (Wohncafe) Servicebüro Freiwilligenbüro Mietervertrag unabhängig von ambulanten Dienstleistungsverträgen Foto:U.Petersen Ambulante Dienstleistungen: Eingliederungshilfe Grund- und Behandlungspflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungs- bzw. Familienentlastungspflege
20 Anders als gewohnt... Kleinräumige Wohn-Pflege-Gemeinschaften im Trend für Menschen mit Pflege- und Assistenzbedarf vor allem für Menschen mit Demenz Fotos: Studio Thies Ibold
21 Hamburg Wohn- Pflege-Gemeinschaften im Trend Erste ambulant betreute entstand WG im Jahr 2004 Aktuell: 17 ambulante WGs in Selbstorganisation für 124 Menschen 8 ambulante WPGS in Trägerverantwortung für 72 Menschen 5 Wohneinrichtungen mit 17 Wohngruppen für 191 Menschen Derzeit im Bau bzw. in Planung circa 70 WE Typologien und Zielgruppen erweitern sich Überschneidungen von Pflege und Eingliederungshilfe
22 Haus am Kanal Dulsberg Tagespflege WG für Menschen mit Demenz Seniorenhausgemeinschaft
23 Interkulturelles Wohn-Pflege-Haus Servicewohnen WG für Menschen mit Demenz Tagespflege Hamam und Stadtteiltreff für Senioren Veringeck in Hamburg Wilhelmsburg Neubau 2011
24 Zwischenbilanz Handlungsbedarf im Bestand bzw. im Quartier Angebot an Wohn-und Versorgungsformen erweitert sich, weiterer (Sozial)-Wohnungsbau notwendig unabhängig von der Wohnform wichtig: Barrierefreier alltagstauglicher Wohnraum Gute Infrastruktur Soziale und kulturelle Teilhabe Sozialverträgliche Kosten Kriterien Individuelle (biographische) Kriterien Strukturelle Bedingungen Sozial- und wohnungspolitische Entwicklungen
25 Beratungsstellen Wohn-Pflege-Aufsicht Bezirkliche Seniorenberatung Beratungsstelle Barrierefrei Leben Pflegestützpunkte Hamburger Koordinationsstelle für WohnPflege-Gemeinschaften
26 Wohnberatung/Wohnraumanpassung Barrierefrei Leben e.v. Richardstr Hamburg berät über den Einsatz von Hilfsmitteln, Wohnungsanpassungen und barrierefreies Bauen (auch online). Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen e.v. (LAG) : Broschüre "Wege zum barrierefreien Wohnraum in Hamburg
27 Dokumente Rahmenplanung der pflegerischen Versorgungsstruktur bis Älter werden in Hamburg - Bilanz und Perspektiven (E n t w u r f ) Stand: Betreutes Wohnen in Hamburg Hamburgisches Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz (HmbWBG) Staatliche Kostenübernahme der Unterkunft ( ) Wohnberechtigungsbescheinigungen Hamburg Pflegeversicherungsgesetz Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ulrike Petersen Dipl.Politologin Dipl.Gerontologin Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften Sternstraße 106, Hamburg Telefon: Internet:
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