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1 Mehr Stadt in der Stadt und an neuen Orten Perspektiven für gemeinschaftliches Wohnen im demografischen Wandel Hamburger Fachtag 2018 Dr. Tobias Behrens STATTBAU HAMBURG GmbH Hamburger Fachtag

2 Themen: - Hamburg: Wachsen mit Weitsicht - Strategien und Instrumente der Stadt - Grundstücksvergaben nach Konzeptqualität - Teil der Strategie: Gemeinschaftliches Wohnen - Zahlen und Herausforderungen zum demografischen Wandel - Perspektiven zum demografischen Wandel und zum Gemeinschaftlichen Wohnen - Demografiefeste Quartiere gestalten Hamburger Fachtag

3 Von der Wachsenden Stadt zum Wachsen mit Weitsicht Hamburg erlebt seit vielen Jahren einen starken Bevölkerungszuwachs Dies wird auch für den nächsten Jahre so weitergehen WP 2010 : neue Wohnungen pro Jahr WP 2015 : neue Wohnungen pro Jahr davon ca. 3.ooo geförderte Wohnungen Drittelmix ( = gefördert / frei finanziert / Eigentum) Bereitstellung neuer Wohnungsbauflächen mit zwei Konzepten: - Mehr Stadt in der Stadt - Mehr Stadt an neuen Orten Hamburgs Bevölkerungszahl wächst einer Prognose zufolge bis 2035 um rund Einwohner auf fast zwei Millionen Menschen. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Mit dem Zugewinn in der Höhe einer kleineren Großstadt hat Hamburg damit das zweitgrößte Bevölkerungswachstum aller Bundesländer. (HA vom ) Hamburger Fachtag

4 Parkquartier Friedrichsberg (Fertigstellung 2008) Mischung verschiedener Eigentumsformen- keine sozialen Verpflichtungen 10 WE für Menschen mit Behinderungen Mietwohnungen eg Mietwohnungen eg Eigentum Eigentum Mietwohnungen eg Eigentum Eigentum Eigentum + Mietwohnungen eg Eigentum

5 Neue Mitte Altona / ehemaliger Bahnhof (Fertigstellung 2019/20) 2 von 11 Baufeldern für Wohnprojekte 4 Wohnungen für Geflüchtete Kleingenossenschaft 1 Wohngruppe für Menschen mit Behinderungen 3 Wohnungen für Insel e.v., Kita 9 Wohnungen für Blinde oder sehbehinderte Menschen 1 WE für Geflüchtete Tagung: 44 seniorengerechte Wohnungen, kultursensibler Pflegedienst

6 Weiterentwicklung des Stadtteils Wilhelmsburg, (ehemaliges IBA Gebiet ) Nach Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße auf die Bundesbahntrasse Schaffung von ca neuen Wohnungen Ca. 20 % der Wohnungen sind für Baugemeinschaften geplant, d.h. ca Wohnungen

7 Entwicklung eines neuen Stadtteils Oberbillwerder Leitidee: active city mit besonderen Angeboten für Sport, Bewegung und Ernährung Schaffung von ca neuen Wohnungen und Schaffung von ca Arbeitsplätzen auf ca. 120 ha Auch hier 20 % Baugemeinschaften, d.h. ca Wohnungen

8 Siegerentwurf von ADEPT für Oberbillwerder

9 Strategien und Instrumente 2009 und 2011 Wohnungsbauentwicklungsprogramme des Senats ab 2011 jährliche bezirkliche Wohnungsbaupläne Bündnis für das Wohnen 2011 und 2016 Vertrag für Hamburg zwischen den Bezirken und dem Senat Grundstücksvergaben nach Konzeptqualität Gründung eigener Stadtenwicklungsgesellschaften Hafencity GmbH IBA Hamburg GmbH IPEG (IBA Hamburg Projektentwicklungsgesellschaft GmbH&Co KG für Oberbillwerder) Ausdifferenzierung der Förderprogramme starker Ausbau der Neubautätigkeit der SAGA Hamburger Fachtag

10 Grundstücksvergaben nach Konzeptqualität Ausschreibungen mit Vorrang der Konzeptqualität Grundstücksveräußerungsverfahren der Stadt: Preis: 30 % (300 Punkte) Konzept: 70 % (700 Punkte) Vergabekriterien: Wohnungspolitik (öffentliche Förderung, Familien- & Seniorenfreundlichkeit, Integrationsleistungen, besondere Angebote) Städtebau (bis 280 Punkte) (bis 280 Punkte) Energie (bis 140 Punkte) mindestens 30% geförderte Wohnungen auf städtischen Flächen 10

11 Teil dieser Strategie: gemeinschaftliches Wohnen Hamburg hat seit über 30 Jahren Erfahrungen mit dem gemeinschaftlichen Wohnen ab den 80er Jahren: Alternatives Baubetreuungsprogramm ABB (Instandsetzung vom Wohngebäuden in innerstädtischen Sanierungsgebieten mit umfangreicher Selbsthilfe seit Anfang der 2000er Jahre: regelhaftes Förderprogramm im Rahmen des öffentlich geförderten Wohnungsbaus eigene Abteilung in der Baubehörde: Agentur für Baugemeinschaften seit 1987 Förderung von zwei Baubetreuern (STATTBAU + Lawaetz Stiftung) Hamburger Fachtag

12 Förderung: Von der Einzelfallförderung zum Regelprogramm Hamburger Fachtag

13 Gemeinschaftliches Wohnen Ziel: ca. 20% aller für den Wohnungsbau von der FHH bereit gestellten Wohnungsbauflächen für Baugemeinschaften reserviert Beispiel Oberbillwerder: 20% aller Grundstücke für Baugemeinschaften Da sich Baugemeinschaften erfahrungsgemäß in hohem Maße nachbarschaftlich engagieren und auf die Entwicklung kleinteiliger Milieus positiven Einfluss nehmen, wird quer zu den unterschiedlichen Finanzierungsformen ein Baugemeinschaftsanteil von bis zu 20% des gesamten Wohnungsbaus angestrebt. (Auslobungstext für den wettbewerblichen Dialog für OBW, Seite 55) Hamburger Fachtag

14 Qualitäten des gemeinschaftlichen Wohnens aus Sicht der Stadt - Daseinsvorsorge durch gemeinwirtschaftlichen Wohnungsbau im Gegensatz zu spekulativem Handeln im Wohnungssektor - bieten sich als Partner der städtischen Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik an (Integration, Inklusion) - Übernahme von Verantwortung für das Quartier - bieten Möglichkeiten, die weichen Faktoren des Wohnens zur Entfaltung kommen zu lassen (Nachbarschaftshilfen, gemeinsame Kinderbetreuung, Einkaufsdienste, Geräte- oder Maschinenpools, Mobilitätskonzepte, kulturelle Aktivitäten in Gemeinschaftsräumen, etc.)

15 Qualitäten des gemeinschaftlichen Wohnens aus Sicht der Bewohner - dauerhafte gute Nachbarschaft, d.h. geplant und selbstbestimmt - nicht zufällig - Mitbestimmung und Mitwirkung bei der Planung der Häuser, der Wohnungen, der Standards - Schaffung einer dauerhaft sicheren Wohnsituation: finanziell und sozial - Umsetzung von ökologischen Bauweisen und alternativen und gemeinschaftlichen Wohnformen, die der traditionelle Wohnungsmarkt nicht bietet

16 Zur demographischen Entwicklung in Hamburg 16

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19 Den demographischen Wandel gestalten

20 Den demographischen Wandel gestalten Darauf kommt es an: Gute Rahmenbedingungen für Wohnen, Leben und Pflege im Quartier Der Bezugspunkt für eine moderne, generationenfreundliche Stadtpolitik ist das Quartier. Bauen und Stadtentwicklung sind Schlüsselthemen für die Gestaltung des demografischen Wandels. Eine eingetretene Pflegebedürftigkeit darf kein zwingender Grund sein, in ein Heim umziehen zu müssen. Bei einer optimierten Versorgungsstruktur können Lebensqualität erhalten und der Verbleib im Quartier ermöglicht werden (Erklärung des Bündnis für das Wohnen 2/2015)

21 Perspektiven Die Ideen und Konzepte des gemeinschaftlichen Wohnens mit den Herausforderungen des demografischen Wandels verbinden. Die FHH hat das Heft des Handelns in der Hand, d.h. sie hat Grundstücke oder kauft neue dazu sie entwickelt Grundstücke bzw. Quartiere sie schafft Baurecht und sie kann die Grundstücke nach Konzeptqualität vergeben Hamburger Fachtag

22 Perspektiven Grundlagen dazu sind vorhanden: - Seit 2010 Erfahrungen mit Konzeptausschreibungen - Regelmäßige Dispositionsrunden in der Baubehörde zur Festlegung der Nutzungen der Grundstücke unter Beteiligung der Fachbehörden - Koordinationsstelle von STATTBAU - Div. Förderprogramme Hamburger Fachtag

23 Perspektiven Bei den Grundstücksvergaben nach Konzeptqualität werden z.z. neben dem Preis - berücksichtigt bzw. bewertet: Städtebauliche Themen (Durchführung von Wettbewerben) Energetische Fragen / Effizienzhausstandard Mobilitätskonzepte Drittelmix bzw. Vorgaben zur Finanzierung Flächen für Kitas, Schulen und Spielplätze werden im Rahmen der städtebaulichen Planung berücksichtigt, hier gibt es Kennzahlen. Hamburger Fachtag

24 Perspektiven Aber es fehlt ein Kriterium wie: Demografiefestigkeit Damit sollte die Entwicklung neuer Quartiere bzw. die Ergänzung bestehender Quartiere gesteuert werden, insbesondere unter den Fragestellungen Integration und Inklusion Dazu braucht es Bestandsaufnahmen sozialer Quartiersatlas Entwicklung von Kriterien und Zielprofilen für Quartiere Hamburger Fachtag

25 Perspektiven Demografiefestigkeit meint: Wie werden die Wohnbedürfnisse alter und pflegebedürftiger Menschen bedient? Wer bzw. welcher Bauherr kann diese Ziele langfristig sicherstellen? Welchen Beitrag leistet jedes einzelne Bauvorhaben bzw. jede einzelne Grundstücksvergabe zur Umsetzung dieser Ziele? Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, sollten Grundstücke vergeben werden, denn Grundstückspolitik ist der Schlüssel zur Stadtenwicklungs- und Sozialpolitik! Hamburger Fachtag

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hamburger Fachtag

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