Wohnbau Mit:Bestimmung. Wie gemeinschaftliches Wohnen und partizipative Planung den Wohnbau beeinflussen kann
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- Kirsten Voss
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1 Wohnbau Mit:Bestimmung Wie gemeinschaftliches Wohnen und partizipative Planung den Wohnbau beeinflussen kann Wohnformen im Wandel Die Zukunft des Bauens * Markus Zilker * einszueins architektur *
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3 Rollenverständnis
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5 Baugruppen und Wohnprojekte in Berlin und Wien
6 Baugruppen in Berlin ///// Wohnprojekte in Wien großer Anteil an gefördertem Wohnbau kein ökonomischer Vorteil für Wohnprojekte gemeinsamer Besitz Wohnraum der Spekulation entziehen
7 Wohnbau in Wien
8 Wachsendes Interesse an gemeinschaftlichen Wohnprojekten % pax / Jahr %
9 Potentiale
10 Potentiale für die NutzerInnen Leben in sozialer Gemeinschaft lebendige Nachbarschaft Ressourcen teilen Leistbarkeit 32 m² + 4 m² < 38 m² Mitbestimmung bei der Planung
11 Potentiale für Bauträger neuer Markt neue Möglichkeiten Einsparungen bei Vermarktung hohe Identifikation und Wohnzufriedenheit Lernen von den NutzerInnen Imagesteigerung
12 Potentiale für Politik und Gesellschaft Belebung und Aufwertung der Umgebung lokale soziale Netzwerke Integration und Inklusion Nachhaltigkeit, Alternative zu Zersiedelung Aufbau demokratischer Kompetenzen
13 Potentiale für ArchitektInnen
14 Partizipation
15 Vision
16 Großgruppenworkshops
17 Methoden
18 Treffen Arbeitsgruppe
19 Modelle
20 Einzeltreffen
21 Organisation
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24 Wohnprojekt Wien
25 Eine Keimzelle der Nachhaltigkeit sein Individualität in Gemeinschaft leben Kommunikative Räume schaffen
26 Wohnprojekt Wien Baugruppenprojekt am Nordbahnhof Fertigstellung Wohneinheiten 700m² Gemeinschaftsräume 350m² Gewerbeflächen
27 65 Erwachsene und 35 Kinder
28 39 Wohneinheiten
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31 350 m² Gewerbe
32 700 m² Gemeinschaftsräume
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35 Nachhaltigkeit
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37 Modulpeakleistung= 10 KWp ökologische Nachhaltigkeit Energiestandard: 15 kwh/m², kontrollierte Wohnraumlüftung Alternative Energieträger: Photovoltaikanlage, Grundwasserwärmepumpe ökologische Baustoffe: Bauchemikalienmanagement, Holzfassade, Mineralwolle Geringer Flächenverbrauch : innerstädtisches ehemaliges Bahnhofsgelände Kompakte Bauweise: Baukörper 20x42m, 7 Geschoße + DG
38 Modulpeakleistung= 10 KWp ökonomische Nachhaltigkeit NutzerInnenkosten: Eigenmittelanteil 570 /m², Nutzungsentgelt 9,80 /m² Verhinderung von Spekulation: gemeinschaftliches Eigentum Suffizienz: Gemeinschaftsräume entlasten individuellen Wohnraum Flexible Struktur: statische Struktur ermöglicht einfachen Umbau Zeittauschsystem: 11h/Monat Arbeitsleistung / Person
39 soziale Nachhaltigkeitsaspekte Gemeinschaftliches Wohnen: Nachbarschaftshilfe, Mittagstisch, Planungspartizipation: Einbeziehung der NutzerInnen, hohe Identifikation Solidarität: Solidaritätsfonds für 2 Soliwohnungen und Härtefälle kommunikative Architektur: Raum für Begegnung, Gemeinschaftsräume Selbstverwaltung: NutzerIn = Verwaltung = MiteigentümerIn
40 Wohnprojekt Gleis 21
41 Wir leben Solidarität nach Innen und nach Außen Wir bauen auf nachhaltiges Leben Wir setzen auf soziale Begegnungen
42 Gleis 21 Baugruppenprojekt am Hauptbahnhof Fertigstellung März Wohneinheiten 350m² Gemeinschaft 300m² Gewerbeflächen
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44 und wir funktioniert das mit so vielen Menschen, wird da nicht ewig diskutiert und gestritten?
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52 Wohnformen im Wandel Lernen aus Erfahrungen
53 VERONIKA: Ohne Pensionistin würde der Laden gar nicht funktionieren, viele meiner Freundinnen beklagen sich im Alltag einsam zu sein, das kann mir hier nicht passieren!
54 HEINZ: Meinen Mercedes habe ich verkauft, jetzt kann ich aus dem Mobility Sharing wählen was ich gerade brauche - Cabrio, Familienvan oder Lastenrad
55 LISI: 1xKochen 10x Essen, so macht Gemeinschaft Sinn! Der Mittagstisch im Wohnprojekt erleichtert und bereichert meinen Alltag mit Kind
56 MICHAELA: Solidarität ist bei uns Alltagspraxis. Gegenseitige Hilfe, ein offenes Ohr, Kinderbetreuung und Krankenbesuche bis zur Finanzierung der Soliwohnungen. Wichtig ist mir die schönen Räume auch mit anderen zu teilen!
57 PETRA: und wenn ich dann mit meiner Wohnung unzufrieden bin, dann bin ja ich mitverantwortlich und kann nicht mehr einfach über die ArchitektInnen schimpfen.
58 Übersetzung auf andere Ebenen und Projekte
59 Übersetzung auf andere Ebenen und Projekte gefördert klein hochschwellig städtisch > > > > freifinanziert groß niederschwellig ländlich
60 Zwei+plus Generationennetzwerk Siegerprojekt BTW Stavangergasse Fertigstellung Wohneinheiten Senioren Wohngemeinschaft, Kindergarten, Gemeinschaftsräume gemeinsam mit trans city zt gmbh
61 Zwei+plus Generationennetzwerk gemeinsam mit trans city zt gmbh
62 Oase.inklusiv Inklusives Wohnprojekt in Wien 22 Fertigstellung Wohneinheiten Kooperation mit sozialem Träger Inklusion in Programmierung und Planung
63 Oase.inklusiv niederschwellige Einbeziehung von Geflüchteten in Programmierung und Planung
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