Erste. Heft 55 Jan. März Jahrg. ISSN CARB. I. Genealogisches Seite I.1 Workshop PC-Software Stammbaumdrucker 3

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1 Erste CARB in und um Osnabrück Heft 55 Jan. März Jahrg. ISSN Inhaltsverzeichnis I. Genealogisches Seite I.1 Workshop PC-Software Stammbaumdrucker 3 II. Ahnenlisten, Stammlisten I.1 Hier könnte Ihre Ahnenliste stehen III. Suchanfragen Wolfgang Hofmeister sucht alles über Felix Löwenstein V. Zeitungen (V.1), Zeitschriften (V.2) und Bücher (V.3) V.1.1 Sippentreffen des ersten Iburger Arztes Denkmalschutz auf dem alten Friedhof 6 8 V.1.2 Heinrich Elixmann (Hasbergen) feierte seinen 102.Geburtstag 9 V.1.3 Optik Vatthauer blickt auf 125 Jahre Firmengeschichte zurück 9 V.1.4 Osnabrücker genealogischer Forschungskreis informiert in der Stadtbibliothek über Methoden in der Ahnenforschung V.1.9 Kleingedrucktes in der NOZ V.2 kurze Inhaltsangaben genealogischer Mitteilungen und Zeitschriften 12 V.2.1 Emsländische und Bentheimer Familienforschung 13 V.2.13 Familienforschung im Tecklenburger Land (Tefam) e.v. V.2.19 Zeitschrift für Niederdeutsche Familienkunde V.2.20 Computergenealogie 14 V.2.22 Spuren Beiträge zur Familienforschung 15 V.3.2 Heimat-Jahrbuch Osnabrücker Land V.3.3 Tagebuchaufzeichnungen von Paula Langemeyer V. V.3.5 Osnabrück und seine Industrie 20 VI. Internet VI. Maus-Daten..Bremer Passagier-Listen (Fortsetzung) 21 VII. Mitteilungen VII.1 Erste Familienforschung in und um Osnabrück berichtet aktuell Rätsel der FOS Auflösung des Preisrätsels aus der FOS Adressen für den Familienforscher 24 VII.2 Treffen der Mitglieder des Osnabrücker genealog. Forschungskreises e.v VII.3 Termine der Nachbarvereine VII.4 Preise der Mitteilungshefte VII.5 Bankverbindung VII.6 Veränderung der Mitgliederliste 29 VII.7 Abdruckgenehmigungen Seite der FOS - Redaktion VII.8 Bibliothek Sterbeanzeige des Monats VII.8a Neues aus der Vereinsbibliothek 31 VIII. Kurioses aus aller Welt 31

2 2 Familienforschung in und um Osnabrück Nr. 55 Jan.-März 2015 II. Vorfahrenlisten, Stammlisten Hier könnte hier sollte Ihre Vorfahren-Liste stehen. Sollten Sie mit der Darstellung dieser Liste Probleme haben, so wenden Sie sich bitte an die Redaktion der FOS, ich helfe Ihnen gerne weiter damit die entsprechende Darstellung auch gut ausfällt. III. Suchanfragen Unser Mitglied Wolfgang Hofmeister sucht schon seit vielen Jahren nach allen möglichen Informationen zu und über Felix Löwenstein ( * Eisleben KZ Sandbostel ). Jetzt stellte sich heraus, daß Löwenstein bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten Spielausschussobmann beim VfL 1 war. Übrigens erinnert ein Stolperstein vor dem Haus Am Neumarkt 4 an den Verstorbenen. Wer also über Felix Löwenstein irgendwelche Informationen hat oder weiß, wo diese evtl. erhalten werden können, findet in unserem Vereinsmitglied Wolfgang Hofmeister einen dankbaren Abnehmer / wolfgang.hofmeister@osnanet.de Foto: Wolfgang Hofmeister V. Zeitungen, Zeitschriften und Bücher V.1.4 Genealogischer Forschungskreis informiert in der Stadtbibliothek über Methoden in der Ahnenforschung 17. Nov OSNABRÜCK Auf der Suche nach den Verwandten in USA Von Leo Riepenhoff Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm aber wo dieser Stamm seine Wurzeln hat, ist vielen Menschen nicht bekannt. Für alle, die sich mit der Ahnenforschung im Allgemeinen und ihrer Familiengeschichte im Besonderen auseinandersetzen wollen, hat der Osnabrükker genealogische Forschungskreis (OgF) jetzt in der Stadtbibliothek den 6. Tag der Ahnenforschung veranstaltet. Auch der Verein Tecklenburger Familienforschung präsentierte sich. Einstei- Familienforschung ist für viele Menschen ein spannendes Hobby. 1 NOZ Der VfL und Löwenstein

3 Familienforschung in und um Osnabrück Nr. 55 Jan.-März ger und erfahrene Forscher konnten sich mit ihren Fragen an Experten wenden. Die Hobby-Ahnenforscherin Monika Thölking beispielsweise beriet Osnabrücker, die Näheres zu möglicher Verwandtschaft in Amerika erfahren wollen. Ein durchaus geläufiges Phänomen, berichtete Thölking, denn viele Osnabrücker seien in den vergangenen Jahrhunderten in die Neue Welt ausgewandert. Früher habe man lediglich das nötige Geld gebraucht, um nach Amerika zu emigrieren. Diese Wanderungsbewegungen seien auch nicht immer dokumentiert. Und so kommt es, dass mancher Osnabrücker ohne genaue Anhaltspunkte auf der Suche nach ausgewanderter Verwandtschaft ist. In solchen Fällen können laut Thölking Webseiten wie helfen, die mehrere Suchmaschinen miteinander vereinen. Auch ein Besuch im Bischöflichen Archiv könne sich lohnen. Verschwinde ein Vorfahre ohne Vermerk von Heirat oder Tod einfach aus den Akten, könne dieses ein Anhaltspunkt für eine Auswanderung sein. Aber nicht nur private Ahnenforschung, sondern auch die häufig in Vergessenheit geratenen Denkmäler im Osnabrücker Raum beschäftigen die Mitglieder des OgF. Wolfgang Hofmeister hat es sich beispielsweise zur Aufgabe gemacht, Gefallenendenkmäler aufzuspüren und zu katalogisieren. An die 400 Stück sind so zusammengekommen, ein Ergebnis, das Hofmeister selbst überrascht hat. Auf einen Aufruf in der Zeitung meldeten sich jedoch zahlreiche Osnabrücker mit Hinweisen auf Denkmäler, die die Hobby- Forscher des OgF teils nach stundenlanger Suche völlig überwuchert im Wald fanden. Viele Denkmäler drohen in Vergessenheit zu geraten, da muss man handeln, solange man kann, sagte Hofmeister. Ein Prozess, gegen den er aktiv angeht: In seiner Garage finden derzeit zwei Denkmäler Obhut. Und wer sich nicht in die Wirrungen der Genealogie begeben, sondern dem eigenen Familiennamen semantisch auf die Spur kommen wollte, der konnte sich bei Winfried Breidbach Hilfe holen. Der Der Computer eröffnet Ahnenforschern heute zahlreiche Möglichkeiten Sprachwissenschaftler, der auch in unserer Zeitung immer montags Lesern bei der Deutung ihres Namens hilft, ermittelte für die Besucher der Veranstaltung im Schnellverfahren mögliche Namensursprünge. Unter Zuhilfenahme dicker Lexika wurden so Nachnamen in ihre Einzelteile aufgelöst, um die mögliche Herkunft zu erörtern. Ein nur bedingt hilfreiches Werkzeug, wie Breidbach betonte: In so einem Lexikon finden sich Namen. Bei geschätzten deutschen Nachnamen stößt man da logischerweise an Grenzen. Geschicktes Recherchieren einzelner Namenbestandteile könne jedoch häufig Anhaltspunkte liefern. Wer sich für Ahnenforschung interessiert, kann sich im Internet unter informieren oder den OgF direkt unter info@os-gen.de anschreiben. siehe auch unter OS1.tv: Fotos: Gert Westdörp

4 4 Familienforschung in und um Osnabrück Nr. 55 Jan.-März 2015 Exklusiv für Familienforschung in und um Osnabrück V.3.3 Tagebuchaufzeichnungen von Paula Langemeyer V. Der Kaufmann Gerhard Langemeyer war mit Anna Maria Sophia Weskamp in zweiter Ehe verheiratet und hatte mit ihr 9 Kinder. Paula (geb. am 25. Januar 1883 gestorben am 14. April 1939) war das 8. Kind und die jüngere Schwester meiner Großmutter Anna Arenhövel, geb. Langemeyer. Die Tagebücher bestehen aus fünf Büchern eingebunden in von ihr selbsthergestellten Stoffeinbänden. Sonntag 26. Sept weihten wir den Eisernen Karl ein. Um 11 ¼ Uhr begann die Feier vorm Theater. Wir hatten dazu Eintrittskarten erhalten und dadurch Gelegenheit alles aus nächster Nähe zu sehen und zu hören. Zunächst sang der Männergesangverein "Die Himmel rühmen des Ewigen Werke", dann hielt Oberbürgermeister Rissmüller eine kurze aber komische Ansprache. Nachdem das Standbild enthüllt wurde begann die Nagelung, alles nach Rang und Würden. Erst der Oberbürgermeister für die Stadt Osnabrück. Unter anderem gefiel mir besonders Hr. Kromschröder "Michel werde stolz", Onkel Stumpf`s "wir halten durch!" war allen aus dem Herzen gesprochen. Ganz stolz waren wir, als unsere Oberschwester nagelte mit den Worten "Treue Wacht bei Tag und Nacht". Zum Schluß wurden noch begeistert patriotische Lieder gesungen. Turnus II 27. Sept verlief etwas einsam, Schwester Mathilde und ich. Wir haben gemeinschaftlich Einmach-Gläser zugebunden. Gemüse fertig gemacht etc. Um sieben Uhr ein Transport von Mann, schnell 350 ltr Kaffee gekocht. Auch unser Altchen erschien als Vertretung, vor Arbeit sehen wir uns kaum. d. 28. Sept Turnus III brachte uns den allerhöchsten Besuch, es wimmelte von Exzellenzen, Frau v. Einem erschien mit ihrem ganzen Stabe! (Ähnlichkeit mit Fr. Buch...) Dann Hausputz in der Vorratskammer, 32 Sauerkohl eingestampft, mit dem Heizer Fleischbrühe geholt. Der Abendbetrieb brachte uns einen kleinen angeheiterten Feldgrauen: "Schwesterchen", wimmert das Lied, "es liegt eine Krone im tiefen Rhein." Sein ganzer Patriotismus hatte er Die Schwestern vom Lazarettzug anscheinend im Alkohol ertränkt. Er war aber harmlos heiter und steckte seine Kameraden damit an. Das Endresultat - 78 Nachtgäste. Gut ist`s, daß Härzchen wieder da ist, obschon die zwei immer gegen mich sind. Altchen auch!!! d. 29. Sept Den ganzen Tag bei Schwester Maria umgezogen.

5 Familienforschung in und um Osnabrück Nr. 55 Jan.-März Sept brachte uns Schwager Wilhelm, der seinen letzten Urlaubstag bei uns verbringen wollte. Und unser ganzes Interesse sollte den Decken gelten, aber es wurde nichts daraus. Bin ich wohl von Natur ein Drückeberger? Übrigens unser Altchen wird etwas nervös. Macht sich andauernd Gedanken, es wirkt nicht erfrischend. Um 11 Uhr kamen 10 Engländer, die ausgetauscht werden sollten. Wir wunderten uns, das sollten also Menschen sein, die niemals wieder diensttauglich werden. Solchen Eindruck machten sie uns nicht, alle hatten ihre Glieder, ob die Unsrigen auch so aussehen? Mit großem Interesse verfolgten sie, wie unsere Soldaten verpflegt wurden. Der eine erzählte, vor einem Jahr, am 13. September sei er hier in der Halle als Schwerverwundeter gewesen! Nun haben wir die Menschen wieder zurechtgeflickt und schicken sie in die Heimat zurück! Turnus II 3. Oktober 1915 Schwager Wilhelm = mein Großvater Wilhelm Arenhövel das wurde eine recht gelungene Sache. Vor allem gefiel uns sein bescheidenes Auftreten, kein Wort zuviel, schlicht und einfach schilderte er seine Erlebnisse. In Kowno hatte er das Glück, den Kaiser und Hindenburg zu sehen! Letzterer wäre ein Hühne an Gestalt, dabei die Ruhe in Person. Der Kaiser sei bedeutend abgemagert, tiefernst. Am Nachmittag machten wir alle zusammen einen wunderschönen Spaziergang, kein Sonnenschein begleitete uns, bedeckter Himmel, gerade ein Wetterchen, wie ich es liebe. Abends brachten wir den guten Schwager zur Bahn, er mußte zur Truppe zurück, die sich in der Nähe von Dünaburg befindet. Ich habe ihn doch im Stillen bewundert, so froh zog er wieder in`s Feld. Die Menschen da draußen bekommen ein weltfremdes Wesen, so etwas in sich Abgeschlossenes! Tut das der Tod, den sie so manches Mal in nächster Nähe fühlen? Ein Lazarettzug Turnus III d. 1. Okt fing mit einigen kleinen Transporten an. Um sechs Uhr meldete man uns den Lazarettzug "Westfalen", 30 Soldaten sollten bei uns ausgeladen werden. Wir riefen uns die Bahnhofswache zu Hilfe. Sämtliche Tische und Bänke sollten aus der Halle entfernt werden. Zwei Uhr nachts kommen wir zur Ruhe, es war nur ein kurzes Vergnügen, um 5 ½ Uhr fing die Geschichte wieder an. Das heißt, die Vorbereitungen für die Verpflegung mußten getroffen werden. Körbchen mit Süßigkeiten, Obst, Zigarren und Zigaretten wurden fertig gestellt. Die Gärtner aus der Stadt hatten reichlich Blumen geschickt. Um sieben Uhr morgens fing man mit dem Abtransport an. Ein trauriges Bild, das Herz tut einem weh, beim Anblick so vieler Schmerzen. Da kommen sie, mit verbundenen Augen, dem fehlt der Arm, dem das Bein, wir stehen stumm dabei. Woher sollen wir tröstende Worte nehmen, womit sie zu entschädigen suchen. Wir geben ihnen heißen Kaffee, Schokolade und Kuchen, stecken ihnen die Blumen an und manch dankbarer Blick

6 6 Familienforschung in und um Osnabrück Nr. 55 Jan.-März 2015 trifft uns. Einer fragt, was verwöhnt man uns hier, wir haben es ja so gut. Als ob sich dies Alles nicht ganz von selbst verstünde! Man möchte sie doch auf Händen tragen und kann nur so wenig für sie tun. Turnus III d. 4. Oktober 1915 war im Verhältnis zum vorherigen Tage ganz schön ruhig. Nachtbetrieb 98 Gäste. Altchen immer noch nervös. Turnus III d. 7. Oktober 1915 Große Entlausungsvorrichtungen Kranke und Verwundete waren die Nacht vorher durchgekommen. Es sah wirklich nicht einladend bei uns aus. Zuerst wurde die Halle wieder eingeräumt, dann Truppentransporte. Der Durchbruchsversuch im Westen scheint viele Reserven zu fordern. Einige Centner Obst konnten verteilt werden, das macht Freude. Des nachts wurde die Halle für die Nachtgäste geschlossen, alle unsere Decken waren zur Reinigung fortgeschafft. Altchen und ich gedachten den guten Schlaf zu tun, aber es blieb beim guten Willen. Ein Civilistentransport, der nirgendwo eine Unterkunft fand, mußte die Nacht bei uns in sitzender Weise verbringen. Turnus II d. 9. Oktober 1915 Die Truppentransporte halten an. Es ist ein großartiger Betrieb, über tausend Liter Kaffee sind ausgegeben. Die Bahnhofswache hilft getreulich. Um 5 Uhr kommt die erfreuliche Nachricht, Belgrad ist in unserem Besitz! Eben kommt ein Inf.-Transport, als sie es hören, bricht ein endloser Jubel los! Überhaupt, die Leute sind großartig, spielen, flöten und singen. Allen Schwarzsehern und Unken möchte ich mal einen solchen Transport vor Augen führen können. Man vergißt ganz, wohin die Menschen gehen. Übrigens, lasteten die letzten Tage schwer, die Kämpfe im Westen fordern große und blutige Opfer. Turnus III d. 10. Oktober 1915 Schon auf dem Heimwege malten wir uns aus. welch` friedlichen Sonntagnachmittag und bevorstünde. 1. kommt es anders, 2. als man denkt. Erst drei Truppentransporte, es war schon sechs Uhr und wir hatten kaum gesessen. Dann kam der Kommandeur, ob wir den letzten Zug von Mann (Inf.) noch verpflegen wollten. Natürlich, mit großem Vergnügen! Zwischendurch wurde uns ein Liegendkranker gebracht, welcher wieder zurück in die Heimat wollte. Ihm wurde aber so elend, bekam Lungenbluten und hohes Fieber. Der arme Mensch! Wir ließen die Sanitätswache kommen, per Krankenwagen wurde er dann zum Stadtkrankenhause gebracht. Nun das Telefon, von dem kommenden Inf.-Transport müssen achtzehn Kranke ausgeladen werden. Schnell aßen wir zu Abend, ein Bahnbeamter fragt nach einem Lazarettzug, der hier durchkommen sollte. Ich frage, ob er einen Sohn dabei habe! Nein, ich möchte die 92. sprechen, vielleicht kann ich etwas von meinem Sohn erfahren, der vor drei Tagen gefallen ist. Vor 14 Tagen ist mein Sohn erst ausgezogen! Keine Träne, aber es ging ein Zucken durch den ganzen Körper des starken Mannes. Um 8.00 Uhr erschien der Inf.- Transport, war das ein Hasten und Jagen, 650 Liter Kaffee in einer viertel Stunde ausgeteilt. Wie vergnügt waren sie wieder, unsere Feldgrauen. Und dann kam das Traurige, der Lazarettzug, ein endloser Zug. Gerade hielt er vor dem Gesundentransport und mit einem Schlage war alle Fröhlichkeit dahin. Warum mußten die zwei sich auch begegnen? Durch die hellerleuchteten Fenster sah man die Verwundeten auf ihrem Schmerzenslager liegen. Es waren alle Schwerverletzte, wie uns der Transportführer meldet. Ist es nicht unsinnig, da ziehen die Gesunden hinaus und vor ihnen steht ihr Zukunftsbild, wie es vielleicht im günstigsten Falle ausfällt! Ein kalter Schauer überrieselt uns, dies Bild wird uns allen unvergeßlich bleiben. Wir gehen zurück in unsere warme Halle, wo die ausgeladenen Kranken auf uns warten. Wie froh sind sie, endlich in ein Bett zu kommen, viele von ihnen haben geschwollene Füße; 700 Kilometer haben sie in 5 Wochen zurückgelegt. Da steht einer mit verbundener Hand, das Eiserne Kreuz auf der Brust. "Ja," sagt er, "Schwester, man muß schon Pech haben, ich quetschte mir die Finger unterwegs, nun wollen sie mich nicht mitnehmen. Glauben sie nur, wir lassen nicht gern unsere Kameraden im Stich."

7 Familienforschung in und um Osnabrück Nr. 55 Jan.-März Um 9 Uhr kam endlich etwas wie Gemütlichkeit in unsere Halle. Altchen und Härzchen unterhalten sich mit dem Adjutanten, ich schrieb und schrieb; dann um 12 Uhr endlich Nachtruhe. Nur unser Härzchen kann das Raufen nicht lassen. Eben legten wir uns zur wohlverdienten Ruhe, da erzählen mir die anderen so beiläufig, um 8 Uhr kommt der nächste Transport von Mann. So, also mich geht das nichts an, muß ich nicht für Vorrat sorgen. Ich regte mich dann künstlich sehr auf, es half nichts, die beiden nehmen sich gar nichts davon an. Meine vergebliche Liebesmüh einsehend, schlief ich friedlich ein nach der Melodie: Denn ein ruhiges Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen. So verlief denn auch am anderen Morgen die Sache tadellos. Es wird höchste Zeit daß Altchen ihren Urlaub antritt, am Freitag geht`s los, dann wird die Kinderstube wieder eröffnet. 2 Turnus III d. 13. Oktober 1915 Schluß der Truppentransporte, es war nur ein kleiner kläglicher Rest, den wir noch zu verpflegen hatten. Dann trat eine wohltuende Ruhe bei uns ein. Auch der Nachtbetrieb war weiter nicht aufregend. 78 Nachtgäste. Turnus II d. 15. Oktober 1915 Die Leiterin Frl. B. erreicht ein Transport Mariner, etwa 30 Mann. Leer gebrannt ist die Stätte. Also Verpflegung, Brot und Kaffee, sehr dankbares Publikum. Als Erfrischung Frau Prof. Tägert wirkte dementsprechend. Der Abend brachte noch 50 Mann zum Essen und 133 Nachtgäste, das nennt man Betrieb. (Fortsetzung in der folgenden FOS) VII.2 Treffen der Mitglieder des Osnabrücker genealog. Forschungskreises e.v. Unsere Termine finden Sie auch unter: (zwischen. ischer und Kalender ist ein _ Samstag, den 17. Jan Samstag, den 21. Febr.2015 Samstag, den 21. März Familienkundl. Kaffeetrinken im Grünen Jäger 15 Uhr 68. Mitgliederversammlung 15:00-17:30 Uhr 50. Familienkundl. Kaffeetrinken im Grünen Jäger 15 Uhr Samstag, den 18. April Jahreshauptversammlung Samstag, den 16. Mai Familienkundl. Kaffeetrinken im Grünen Jäger 15 Uhr Die Mitgliederversammlungen sind am 3. Sonnabend im Monat im Café-Bistro am Rubbenbruchsee, Barenteich 2, Osnabrück / Anfahrt: von der A1: Abfahrt Osnabrück/Hafen herunterfahren - Richtung Osnabrück Zentrum folgen - an der Straßenkreuzung bei der Shell Tankstelle rechts in den Birkenweg abbiegen aus der Stadt: Richtung Wersen/Westerkappeln auf der Wersener Straße - an der Straßenkreuzung bei der Shell Tankstelle links in den Birkenweg abbiegen - an der Gabelung am Straßenende rechts, und sofort wieder links - (Das Café-Bistro am Rubbenbruchsee ist ausgeschildert) Kontaktieren Sie bitte die Ansprechpartner des Vereins Osnabrücker genealog. Forschungskreis e.v.: Ansprechpartner sind Herr Michael G. Arenhövel; Kiwittstr. 1a, Osnabrück; / und M.G.Arenhoevel@t-online.de und Herr Horst Soostmeyer, Blücherstr. 5, Osnabrück; / & Fax / und HSoostmeyer@aol.com 2 (Vermerk in Bleistiftschrift: Altchens Adresse: Frau / I Altchen hofft sehr auf häufige, ausführliche Nachricht und wäre sehr dankbar dafür)

8 VII. Mitteilungen VII.3 Termine der Nachbarvereine VII.3.1 Arbeitskreis Familienforschung der Emsländischen Landschaft Alle Tagungen (wenn nicht besonders vermerkt) finden samstags in Meppen, Am Neuen Markt 1, Meppen, (Bücherei des Emsländischen Heimatbundes, im 2. Stock des Kaufhauses Kaufland statt, (unter dem Kaufhaus befindet sich eine Tiefgarage, in der Sie gratis für 2 Stunden parken können) buecherei@ehb-emsland.de / Vors. Dr. Ludwig Remling, Werkstättenstr. 9a, Lingen (Ems), / ; remlinglin@aol.com Jan. Sa :00 Uhr 64.Mitgliederversammlung 25. April Sa :00 Uhr 54. Austauschnachmittag 12. Sept. Sa :00 Uhr 65.Mitgliederversammlung 7. Nov. Sa :00 Uhr 55. Austauschnachmittag VII.3.2 AK Familienforschung östliches Münsterland e.v. (früher Ahlen) 1.Vorsitzender ist Karl-Heinz Gosmann, Bonhoefferweg Beckum, K.H.Gosmann@t-online.de Der Ak trifft sich zu den angegebenen Terminen im Dormitorium (Schlafsaal) des Klosters Maria Blumenthal in Beckum, Südtstr. 21. Termine finden Sie auch unter Das Heimat- und Familienarchiv ist jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. (bitte vorher Kontakt unter kontakt@ahlengen.de aufnehmen) am 29. Dez waren der HP keine Termine zu entnehmen VII.3.3 AG Genealogie des Kreises Borken = AG West Münsterland Genealogie Auskunft erteilt: Alfons Nubbenholt, Heinrichstr. 26, Ahaus, info@wmgen.de 1. Sept. Di Neuer Sütterlinkurs 2015 (bis 21:30 Uhr) Zeiten folgen VII.3.4 Ak Familienforschung Osnabrück e.v. 1.Vors. Irmtraud Tiemann, / tiemann@osfa.de Geschäftsstelle: Iburger Str. 240, Osnabrück, Archiv und Bibliothek: Landhaus Mehring, Iburger Str Termine im Gasthof Kolpinghaus, Hindenburgstr. 8, GM-Hütte unter: Vereins- post@osfa.de 10. Jan. Sa :00 Uhr Vortrag, Reinhard Werner: Neuenkirchen bei Melle u. seine Geschichte VII.3.5 Ak für Familienforschung u. Geschichte Emsdettens im Heimatbund Emsdetten Treffen ist an jedem 2.Dienstag im Monat um Uhr im Haus des Heimatbundes Emsdetten auf Hof Deitmar, Mühlenstr. 26, Emsdetten. Auskunft erteilt: Willi Colmer, Schwester-Columba-Str. 9, Emsdetten / willicolmer@gmx.de info@heimatbund-emsdetten.de VII.3.6 Ak Lingener Familienforscher Stadtarchiv Lingen, Dr. Ludwig Remling, Postfach 2060, Baccumerstr. 22, Lingen (Ems), / ; Fax / L.Remling@stadtarchiv-lingen.de der Ak plant jährl. 2-3 Versammlungen u. monatl. ein Arbeitstreffen im Stadtarchiv (2. Donnerstag im Monat Uhr Uhr im Stadtarchiv / (während der Ferienzeiten finden keine Treffen statt) VII.3.7 Familiengeschichtlicher Arbeitskreis Rheine Allgemeiner Treffpunkt ist der 1. Dienstag im Monat ab Uhr im Stadtarchiv Rheine, Mathiasstraße Rheine Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Herr Franz Winter ist Leiter des Familiengeschichtlichen Arbeitskreises in Rheine unter der Adresse: Leineweberstr. 31, Hörstel winter@rheineahnen.de / erreichbar. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte der Homepage:

9 Familienforschung in und um Osnabrück Nr. 55 Jan.-März VII.3.8 Ak für Familienforschung u. Auswanderung im Heimatbund Oldenbg. Münsterland Vors. Dr. Josef Mählmann, Hogen Brink 3, Tenstedt, tenstedt@gmx.de / die Sitzungen sind immer mittwochs in den Monaten Febr.; April; September u. November Tagungsort siehe VII arbeitskreis_familienkunde.php am 29. Dez waren der HP keine Termine zu entnehmen VII.3.9 Heimatverein Herrlichkeit Dinklage e.v. AG für Familienforschung Die Mitglieder der Arbeitsgruppe treffen sich jeden 1. Dienstag im Monat von19:00 bis Uhr in den Heimatstuben, im alten Bahnhof an der Ladestraße, in Dinklage. Der Ansprechpartner der Arbeitsgruppe ist Franz-Josef Tegenkamp, Wicheler Flur 7, Lohne / 64 91, für die Öffnung der Heimatstuben ist Martin Glandorf der Ansprechpartner dann Familienforscher anklicken. VII.3.10 Oldenburgische Gesellschaft für Familienkunde e.v. Vors. Wolfgang Martens, Marktplatz 6, Kirchhatten, / 531 Sämtliche Vorträge finden statt an den betreffenden Donnerstagen um Uhr im Staatsarchiv Oldenburg, Damm 43, Oldenburg ogf@familienkunde-oldenburg.de Die Vorträge sind einzusehen unter Jan. Do :30 Uhr Vortrag: Dr. Michael Hirschfeld, Vechta: Arbeitsmigranten aus dem Osten und ihre Integration in Delmenhorst Das Fallbeispiel der oberschlesischen Familie Kraschon zwischen Industrialisierung und Wirtschaftswunder. VII.3.12 Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung Besuchsanschrift: Jahnstr. 26, Münster - Zu den Vortragsabenden, die jeweils am Mittwoch im Westfälischen Archivamt, Jahnstr. 26, in Münster, um Uhr, stattfinden, wird herzlich eingeladen Gäste willkommen! ALT: NEU: Gesellschaft@WestfalenGen.de Die beliebten Mittwochstreffen werden allerdings nur in der Zeit von Sept. bis Mai angeboten. 14. Jan. Mi :30 Uhr Dr. Thomas Brakmann (Kommunalarchiv Warendorf) Personenstandsregister. Quellenkunde und Auswertungsmöglichkeiten. 11. Febr. Mi :30 Uhr Dr. Michael Hecht M.A. (Historisches Seminar Abteilung für westfälische Landesgeschichte; WWU Münster) Familien mit Vorrang? Quellen und Zugänge der Patriziatsforschung das Beispiel Werl 15. Apr. Mi :30 Uhr Sarah Masiak M.A. (Historisches Institut, Universität Paderborn) Ein deuffel und ein werwolf. Frühzeitliche Hexenprozesse und ihre Deutung an zwei Beispielen aus dem Raum Paderborn ( ) VII.3.13 Familien- und Ahnenforscher-Gruppe Ibbenbüren im Verein zur Heimat- und Brauchtumspflege Ibbenbüren e.v. Die Treffen sind am letzen Mittwoch im Monat um Uhr im Ibbenbürener Stadtmuseum, Breite Straße 9 OG (vor einem Besuch: bitte wegen des Versammlungstermins nachfragen.) bisheriger Ansprechpartner Hans Nostheide, Rohmannstr. 21, Ibbenbüren / VII.3.14 Fachbereich Familien- u. Ahnenforschung im Kreisheimatbund Steinfurt e.v. Ansprechpartner: Bernd Dircksen, Paschenburgstr. 18, Wettringen / Fax. / bernd_dircksen@gmx.de (bei der -Adresse ist zwischen bernd und dircksen ein _ bitte beachten) [die Homepage ist z.z. im Aufbau]

10 10 Familienforschung in und um Osnabrück Nr. 55 Jan.-März 2015 VII.3.15 Geschichtswerkstatt im Heimatverein Emsbüren e.v.- AG Familienforschung Papenstr. 15, Emsbüren; monatliche Treffen 1.Donnerstag ab 18:00 Uhr in der Alten Amtsvogtei. Sprechstunden der AG mittwochs 16:00 bis 18:00 Uhr. veranstalten auch PRO-GEN Workshops VII.3.18 Familienforschung Tecklenburger Land (TEFAM) e.v. 1.Vors. ist Renate Dry, Moorweg 27, Osnabrück / alan-renatedry@osnanet.de Bibliothek: Schützenstr. 45, Lengerich-Hohne Freutag 14:30-18:00 Uhr und am 1.Sonnabend von 10:00 13:00 Uhr. Die Treffen sind jeweils am 1. Samstag im Monat um 14:00 Uhr im Hotel-Restaurant Bismarckhöhe in Tecklenburg, Am Weingarten Febr. Sa Grünkohlessen in der Gaststätte Centralhof 7. März Sa Jahreshauptversammlung VII.3.19 Gesprächskreis Familienforschung Tecklenburger Land Brigitte Jahnke M.A., Alter Postweg 17, Tecklenburg Die Treffen sind am letzten Freitag im Monat um 17:00 Uhr Akademie Talaue c/o Gasthof Prigge, Brochterbecker Str.60 Lengerich-Wechte kontakt@brigittejahnke.com VIII. Kurioses aus aller Welt Die letzte Hinrichtung in Osnabrück war übrigens im Jahr 1786; damit war dann die Todesstrafe so gut wie abgeschafft. Das bedeutete aber keine Änderung im Strafvollzug, nein, denn das Zuchthaus war fertiggestellt worden 3 Impressum: Die hier veröffentlichten Berichte gelten als Manuskriptveröffentlichungen. Jeder Verfasser ist für seinen Bericht selbst verantwortlich. Nachdruck oder Kopie ist nur mit Quellenangabe bei Zusendung eines Belegexemplars gestattet. Die Darstellung in elektronischen Medien auch auszugsweise ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Die FOS wird ohne Gewinnerstrebung publiziert. Herausgeber und Redaktion der FOS: Michael G. Arenhövel, Kiwittstr. 1a, D Osnabrück / Sie erreichen die Redaktion der FOS unter der -adresse: M.G.Arenhoevel@t-online.de ISSN leider habe ich die Quelle nicht notiert

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

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