Tätigkeitsbericht RFDZ MuG: Regionales Fachdidaktikzentrum für Mathematik und Geometrie in der Steiermark Periode: Dezember 2007 bis Mai 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tätigkeitsbericht RFDZ MuG: Regionales Fachdidaktikzentrum für Mathematik und Geometrie in der Steiermark Periode: Dezember 2007 bis Mai 2009"

Transkript

1 Tätigkeitsbericht RFDZ MuG:RegionalesFachdidaktikzentrum fürmathematikundgeometrieindersteiermark Periode:Dezember2007bisMai2009 Auftaktveranstaltung ,FestsaalimMeerscheinschlössl,Graz

2 LandesschulratfürSteiermark, PädagogischeHochschuleSteiermark, KirchlichPädagogischeHochschuleGraz, Karl Franzens UniversitätGraz, TechnischeUniversitätGraz. ÜberblicküberdiebisherigeorganisatorischeEntwicklung In der Folge der IMST Ausschreibung aus dem Jahre 2007 zur Förderung der Einrichtung von regionalen Fachdidaktikzentren wurden im Dezember 2007 entsprechende GesprächeinitiiertundingemeinsamerArbeitPlänefürdieRealisierungverfasst.Nach Genehmigung des Antrags durch IMST ergab sich aufgrund der längerfristig zu erwartendengroßenzahlvonfachdidaktikzentrendienotwendigkeit,dierahmenbedingungen für solche Zentren zu formulieren und unter den beteiligten Institutionen auszuhandeln. An diesem Prozess waren folgende Bildungsinstitutionen der Steiermark beteiligt: DieVerhandlungenkamenimOktober2008zueinemAbschluss,derinderUnterzeichnungeinerRahmenvereinbarungunddemEntwurfeinerMusterkooperationsvereinbarung mündete. Diese Musterkooperationsvereinbarung wurde unverändert für das RFDZ MuGübernommenundlediglichumeinigespezifischePunkteergänzt.Siewurde am unterzeichnet(datumderletztenunterschrift).diesitzungam war dann die eigentlich konstituierende Sitzung des RFDZ MuG, bei der Bernd Thaller zumleiterfürdieerstesitzungsperiode(biszum )gewähltwurde. WebseiteundKommunikationsstruktur DasRFDZhatimJahre2008eineWebseiteeingerichtet,dieinkontinuierlichemAufbau begriffenist. graz.at AufdieserWebseitefindetsicheineSelbstdarstellung,BerichteüberlaufendeAktivitätenundVeranstaltungen,sowieweitereInformationen. Zusätzlich wurde eine Mailingliste eingerichtet, über die Veranstaltungsinformationen und Informationen von allgemeinem fachdidaktischen Interesse ausgesendet werden. EinAbonnementdieserMailinglisteistüberdieWeb Adresse graz.at/mailman/listinfo/mg möglich.dasgroßeinteresseanderarbeitdesrfdz MuGwirddadurchdokumentiert, dasszumzeitpunktderberichtsabfassungbereits192abonnentendermailinglisteregistriertsind.

3 Mitarbeiter/innendesRFDZ MuG(inalphabetischerReihenfolge) Ao.Univ.Prof.Dr.AntonGfrerrer TechnischeUniversitätGraz (mit1/10seinerdienstverpflichtungdemrfdz MuGzugeteilt) TonoGfrerrerforschtundlehrtamInstitutfürGeometriederTechnischenUniversität GrazundamInstitutfürAutomationderMontanuniversitätLeoben.SeineForschungsinteressensinddenGebietenGeometrie,CAD,KinematikundRobotikzuzuordnen.Seit 1988 hält er unterschiedlichste Lehrveranstaltungen aus diesen Bereichen. Der Bogen spannt sich von Einsteigerkursen aus dem Bereich der Darstellenden Geometrie über die Geometrie und CAD ausbildung der Studierenden technischer Studienrichtungen, Kursen zur theoretischen Kinematik und Robotik für Studierende des Maschinenbaus bishinzulehrveranstaltungenimrahmenderlehramtskandidatenausbildungfürdas FachDarstellendeGeometrie. Mag.IngridGuggenberger Karl Franzens UniversitätGraz (mit1/8ihreruniversitärendienstverpflichtungdemrfdz MuGzugeteilt) Ingrid Guggenberger unterrichtet seit 1991 am GIBS (Graz International Bilingual School) Mathematik (Unterrichtssprache Englisch und Deutsch). Seit 2003 ist sie mit einer halben Stelle dienstzugewiesen am Institut für Mathematik und WissenschaftlichesRechnenderUniversitätGrazfürSchulmathematikundDidaktik. IhreInteressensschwerpunktesind: Differenzierung im Mathematikunterricht (Offene Arbeitsformen, Entdeckendes Lernen) ModellierungeninderUnterstufe NachhaltigerErwerbvonGrundkonzeptenimMathematikunterricht BilingualerMathematikunterricht NorbertHolzer KirchlichePädagogischeHochschuleinGraz (zweiwerteinheitenfürdiearbeitamrfdz MuG) NorbertHolzeristLehrbeauftragteranderKPHGrazfürDidaktikderMathematikund den Akademielehrgang Förderung bei Rechenschwäche /Dyskalkulie. Mitarbeiter an Forschungsprojekten zu Rechenschwäche/Dyskalkulie. Mitautor der Eggenberger Rechentests(ERT1+bisERT4+). SeineArbeitsschwerpunktesind: PräventiverMathematikunterrichtimSchuleingangsbereich, DiagnosegeleiteteFörderungimBereichMathematikimGrundschulbereich, Diagnostik mathematischer Kompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im HinblickaufeineselbstbestimmteLebensbewältigung.

4 Mag.MichaelaKraker BischöflichesGymnasiumGraz (zweiwerteinheitenfürdiearbeitamrfdz MuG) IhreInteressensschwerpunktesind: OffeneArbeitsformenimMathematikunterricht, FachdidaktikindenFächernMathematikundGeometrie, MitarbeitinderArbeitsgruppeM12fürBildungsstandardsausMathematik, sinnvollereinsatzdescomputersimgeometrieunterricht. Dr.SybilleMick TechnischeUniversitätGraz (mit1/10ihrerdienstverpflichtungdemrfdz MuGzugeteilt) MichaelaKrakeristLehrerinfürMathematikundDarstellendeGeometrieamBischöflichen Gymnasium in Graz. Sie ist Mitautorin der Schulbuchreihe Expedition Mathematik desverlagse.dorner,ahs LandesfachkoordinatorinfürMathematikinderSteiermarkundVorsitzendedesVereins ADG FachverbandderGeometrie. SybilleMickarbeitetamInstitutfürGeometrieundhaltetLehrveranstaltungenfürLehramtsstudentInnen des Faches Darstellende Geometrie. Weiters hat sie in den letzten Jahren den Schulstoff "Darstellende Geometrie" für die Studienberechtigungsprüfung unterrichtet. Für LehrerInnen hat sie bei Fortbildungsveranstaltungen in Strobl Workshops und gemeinsam mit Prof. Röschel einen Einführungskurs für MicroStation abgehalten. Univ.Doz.Mag.Dr.HerbertSchwetz PädagogischeHochschuleSteiermark (zweiwerteinheitenfürdiearbeitamrfdz MuG) Herbert Schwetz ist Professor an beiden steirischen Hochschulen und Lehrender am FachbereichfürErziehungswissenschaftderUniversitätSalzburgundMitbegründerder Arbeitsgemeinschaft für Bildungsforschung für Professor/innen an österreichischen Hochschulen. Er ist fachdidaktischer Berater und wissenschaftlicher Begleiter der Bezirksnetzwerke Weiz und Graz Umgebung für den Mathematikunterricht an Volks und Hauptschulen, sowie Leiter, fachdidaktischer Berater und wissenschaftlicher Begleiter des Projektes "NaturwissenschaftinderGrundschule"(NiG)anderKPHGraz. SeineForschungsschwerpunktesind: Lehr undlernprozesseinmathematisch naturwissenschaftlichenfächern. Veränderungsprozesse in schulischen Systemen (z.b. Schulen, Netzwerken von Schulenetc.). Mehrebenenanalytische Studien zu Determinanten von Leistungen in mathematisch naturwissenschaftlichenfächern. Ao.Univ.Prof.Dr.BerndThaller Karl FranzensUniversitätGraz (mit1/8seinerdienstverpflichtungdemrfdz MuGzugewiesen) Bernd Thaller ist mathematischer Physiker am Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen der Universität Graz. Er ist Autor zweier Lehrbücher zur Quantenmechanik und einer Monografie über relativistische Quantenmechanik (Diracgleichung).

5 SeineMitarbeitandenfachdidaktischenAktivitätendesInstitutsumfasstdieAHS Lehrer/innen AusbildungunddieBeteiligunganderModellierungswocheinSeggauberg.Er war Koordinator eines Sokrates Projekts zu e Learning von 2005 bis 2008 und ist der GründerundgegenwärtigeLeiterdesRFDZ MuG. InderVorbereitungsphasehabensichanderPlanungfolgendePersonenaktivbeteiligt, habenaberzurzeitkeinewerteinheitenfürdiearbeitamrfdz MuG. Mag.WaltraudKnechtl(BRGKepler,SteuergruppeIMSTRegionalesNetzwerkStmk) Mag.phil. Friederike Lenart (KPH Graz, Kompetenzzentrum für Legasthenie und Dyskalkulie) Vernetzungsarbeit Die ersten Sitzungen waren vom inhaltlichen Informationsaustausch geprägt und der SuchenachgemeinsamrealisierbarenAufgaben.FürdiemeistenBeteiligtenistdieArbeit im RFDZ die erste Gelegenheit zum intensiven Austausch über die Schulgrenzen hinweg. So war ein großer Teil der im März 2009 stattfindenden Klausurtagung des RFDZdergegenseitigenDarstellungdeseigenenTätigkeitsbereichsgewidmet,aberauch der Diskussion von Analogien bei den jeweiligen fachdidaktischen Problemen, um ein gemeinsames Bewusstsein zu entwickeln und um eine fachdidaktische Positionsbestimmungvorzunehmen. Erste Erfolge des Informationsaustauschs waren bereits 2008 spürbar, als der Fortbildungskurs StartupGeometry zumgeometrischzeichnenimss2008ausfinanziellen GründenvonderPHabgesagtwurde.ÜberVermittlungunsererArbeitsgruppekonnten die nötigen Werteinheiten für diese Fortbildungsveranstaltung von der KPH finanziert werdenundsodaszustandekommengesichertwerden(fortbildungsserieausdreiveranstaltungenimss2008,auchfür2009sindwiederveranstaltungengeplant). VonderPädagogischenHochschulewurdeeine ExpertInnengruppefürdiePlanungund Durchführung von zentralen Lehrveranstaltungen am Institut 4(Sek I und Sek II) der Pädagogischen Hochschule Steiermark eingerichtet, der die inhaltliche Planung und Koordinierung der LehrerInnen Fortbildung obliegt. Vom Regionalen FachdidaktikzentrumsindMichaelaKrakerundBerndThallerMitgliederdieserGruppe,dieauchbereits dieplanungfürdasschuljahr2009/10durchgeführthat. UnsereZusammenarbeithatteauchbereitskonkreteAuswirkungenfürdieAHS LehrerInnenausbildunganderUniversität.SowohlDyskalkuliealsauchdieSchnittstellenproblematik wurde im Schulmathematisch Didaktischen Seminar thematisiert (Kooperation Norbert Holzer Ingrid Guggenberger). Norbert Holzer hielt im Dezember 2008 einenvortragzumthemarechenschwächeimrahmenderlehrveranstaltung FachdidaktikMathematikfürUnterrichtspraktikantInnen. Selbstverständlich nehmen Mitarbeiter/innen des RFDZ MuG auch regelmäßig an den TreffenderIMSTRegionalenNetzwerketeilundbeteiligensichandenKooperationsgesprächenzwischenregionalenBildungsinstitutionenundIMST.

6 InterneSitzungendesRFDZ MuG Vorbereitungsperiode Schuljahr2007/2008: Dienstag, (Uni) ErstesTreffenderPlanungsgruppe Dienstag, (PH) Montag, (KPH) Montag, (BRGKepler) Montag, (BRGKepler) Montag, (PH) Dienstag, (KPH) Mittwoch, (Uni) Schuljahr2008/2009: Dienstag, (PH) Montag, (PH) Montag, (Uni) Montag, (PH) Montag, (PH) Montag, (Uni) KonstituierendeSitzung Montag, (Uni) Freitag, bisSamstag Klausurtagung Mittwoch, SitzungderPlanungsgruppe GeometrieinderVolksschule Mittwoch, (PH) Kurzpräsentationen Vorstellung/PräsentationdesRFDZ MuGfüreingrößeresPublikum: Fachkoordinatorentag2007 LandesschulratSteiermark PosterpräsentationbeiderAuftaktveranstaltung(UniGraz) IMSTNetzwerktag08amStadtsäleVoitsberg Fachkoordinatorentag2008 LandesschulratSteiermark

7 TagderMathematik(UniGraz) TagderGeometrie(TUGraz) MeerscheinschlösslGraz(beiVeranstaltungüberBildungsstandards) VeranstaltungendesRFDZ MuG Donnerstag, : ErsteöffentlicheInformationsveranstaltungüberdiePlanungdesRFDZ MuG Ort:InstitutfürMathematiku.Wiss.Rechnen,Uni Graz Montag : ZweiteöffentlicheInformationsveranstaltungüberdiePlanungdesRFDZ Mug Ort:InstitutfürMathematiku.Wiss.Rechnen,Uni Graz Donnerstag : DritteöffentlicheInformationsveranstaltungüberdiePlanungdesRFDZ Mug Ort:InstitutfürMathematiku.Wiss.Rechnen,Uni Graz Dienstag : AuftaktveranstaltungundEröffnungdesRegionalenFachdidaktikzentrumsfür MathematikundGeometrie. ModerationBerndThaller.Organisation,PlanungundFinanzierungdurchRFDZ MuG. Vorträgevon: TimoLeuders: Die100schönstenVorurteileüberMathematik MilenaStravric: GeometrieinderArchitektur DazugabeseinumfangreichesRahmenprogramm: Mathematik SongvonKindernderMusikklassenderVolksschuleGraz St.Peter,KlavierimprovisationvonJohannesMaller, AusstellungimFoyerdesMeerscheinschlössls:AusstellungZahlenland,WanderausstellungGeometrie,PosterausstellungzufachdidaktischenAktivitäten,Büchertischmit fachdidaktischerliteraturderfirmaleykam. Ort:UniversitätGraz,FestsaalimMeerscheinschlössl. graz.at/rfdz/ Index.html Freitag, : VortragRudolfTaschner: WiemanmitMathematikdieZeiterfasst. Ort:KirchlichePädagogischeHochschuleGraz,Eggenberg. graz.at/rfdz/ Index.html

8 Dienstag : MichaelaKraker: BildungsstandardsinderPraxis:DiesesneueLehrbuchhält, wasesverspricht BuchpräsentationderLehrbuchreihe Expedition Mathematik. Ort:Institutf.Mathematiku.Wiss.Rechnen,UniversitätGraz graz.at/rfdz/ Buchpraesentation.html Donnerstag : TagderMathematik EineVeranstaltungderPädagogischenHochschuleSteiermark.DieUnterstützungdurch dasrfdz MuGbestandinfolgendenLeistungen: OrganisatorischeVorbereitung,BereitstellungvonCateringundRäumenanderUniversität.AnkündigungundBewerbung. VeranstaltungsorganisationdurchMichaelaKraker(gem.mitRobertGeretschläger), FolgendeVorträgezumTagderMathematikwurdendurchMitarbeiter/innendesRFDZ MuGangeboten: IngridGuggenberger:EinTorzurWelt ModelliereninderSekundarstufeI IngridGuggenberger:AktivitätzumKugelvolumen NorbertHolzer:Schüler/innenmitRechenschwächeinderSekundarstufeI BerndThaller:DerDaVinciCode Fibonacci ZahlenunddergoldeneSchnitt Ort:UniversitätGraz,InstitutsgebäudeHeinrichstrasse36. graz.at/files/ %20Tag%20der%20Mathematik.html Freitag6.3 Samstag : KlausurtagungdesRFDZMuG Ort:SeminarhotelKlugbauer WorkshopzurAbstimmungfachdidaktischerPositionen, PlanungvonAktivitäten,ProjektenundFortbildungsveranstaltungen2009/2010,IdentitätsfindungundBestimmungderPositiondesRFDZinderBildungslandschaft.Planung derausstellung Mathematikum imjahre2010ingraz. Freitag : Pub Mathematik MathematikamWirtshaustisch Ort:GasthofGriesbauer,Schaftal,GemeindeKainbachbeiGraz VeranstaltetvomRFDZ MuG(gemeinsammitDorfgemeinschaftSchaftalundGesellschaftfürBildungs undentwicklungsförderunginsri Lanka) UnterhaltsameMathematikfürSchülerInnen,ElternundWirtshausbesucher. MitBeiträgenvonTonoGfrerrer,HerbertSchwetz,BerndThallerundmitUnterstützung vonmitarbeiterndesrfdzphysik. graz.at/rfdz/ Pub Mathematik.html Dienstag : JuniorUni:FibonacciZahlen,GoldeneRechteckeundPentagramme 2stündigerVortragvonBerndThallerfürSchülerInnendesBRGLeibnitz(Projektunilive) Ort:UniversitätGraz,InstitutfürMathematikundWissenschaftlichesRechnen

9 Dienstag : VortragvonHelmutHeuglundFranzPlatzgummer: BildungsstandardsalsOrientierungshilfe LernlinienvonderVolksschulebis zurmatura Ort:UniGraz,FestsaaldesMeerscheinschlössls,Mozartgasse3 graz.at/rfdz/ Programm.html Beratungstätigkeit Dienstag, : Projektplanung mit Walther Neuper über ein evt. Sparkling ScienceProjekt(Thaller) 3Stunden Donnerstag, :MagdalenaStelzer(Mag.HelmutLambauer,GIBS),Spezialgebiet FibonacciFolge(MathematischeFachberatungdurchThaller) 1Stunde Dienstag, :NikolasKaufmann(Dr.AndreaWindischbacher,KeplerGymnasium), SpezialgebietGoldenerSchnitt(MathematischeFachberatungdurchThaller) 1Stunde Donnerstag, undMontag :SusanneKiesling IMSTProjektzuVideo Podcasts InhaltlichePlanung.GutachtenzumDrehbuch(Thaller).3Stunden. Donnerstag, und Freitag : Teilnahme an der Klausurtagung der Steuergruppe Via_Math in Pöllau, Moderation und Beratung (Herbert Schwetz und BerndThaller) DarüberhinausstelltdasRFDZorganisatorischeundfachdidaktischeUnterstützungbei folgendenveranstaltungenzurverfügung: Montag, : Walther Neuper, Franz Wotawa (Institut für Softwaretechnologie, TU Graz) Sparkling Science Projekt Math Inside. (Beratungskonferenz, alle Mitarbeiter/innen) 2Stunden WochederModellierungmitMathematik(Veranstalter:Institutf.MathematikundWissenschaftlichesRechnenderUniversitätGraz) graz.at/modellwoche/ TagderGeometrie: (Veranstalter:Institutf.GeometriederTUGraz,IMST RN: SubgruppeDG GZ,PHGraz,BeiträgevonTonoGfrerrer,BerndThaller) LehrertagbeiderÖMG/DMVTagung2009inGraz: (Veranstalter:ÖMG,TU Graz,OrganisationdurchBerndThaller,JohannesWallner Inst.f.Geometrie,TUGraz)

10 EinigezukünftigeProjekte GeometrieinderGrundschule BeiteiligtePersonen:AntonGfrerrer,RomanKrautwaschl(HauptschuleGleisdorfI),Karl Brottrager(HauptschuleSt.Margareten/Raab),SybilleMick, Mag.RudolfNeuwirt(BRG Petersgasse),BerndThaller. Inhalt: Konzeption und Herstellung eines Geometriekoffers mit inhaltlicher Ausrichtung am Lehrplan für die Volksschule. Die Herstellung der erforderlichen UnterrichtsmaterialienwirddabeigemeinsammitdenLehrer/inneninFortbildungenerfolgen. ErstellungeinerBroschüremitausführlicherDokumentationdergeometrischenExperimente und Arbeitsblättern für den Unterricht. Die Materialien werden handlungsorientierten Geometrieunterricht fördern und sich durch einen starken Bezug zur LebensweltderKinderauszeichnen. DiewichtigstenZielefürdieSchülerInnensind: FrühzeitigeSchulungderRaumvorstellung, ErwerbvonnachhaltigemWissen, FörderungdesselbstentdeckendenLernensderKinder, FestigungderGrundlagenfürdenGeometrieunterrichtinderSekundarstufeI. BegleiteterÜbergangvonderVolksschuleindieAHSimBereichMathematik BeteiligtePersonen:NorbertHolzer,MichaelaKraker DerWechselvonderVolksschuleindieAHSistfürdieKindereineHerausforderung,für dieauchdielehrendengerüstetseinmüssen.giltesdoch,die Neuankömmlinge für denmathematikunterrichtzubegeisternundsiedortabzuholen,wosiestehen. AmAugustinuminGraz(BischöflichesGymnasium)wirdindenerstenSchulwochenim Schuljahr 2009/2010 eine halbtägige SCHILFVeranstaltung von Norbert Holzer geleitet. Das Ziel ist es, dass Unterrichtende im Bereich Mathematik an der AHS Einblick in diearbeitsweisedervolksschuleundinhäufigedenkkonzeptevonkindernbekommen, um ihre Lernabgebote entsprechend auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder anpassenzukönnen. Wesentlichdafürist,dassdieAHS Lehrer/innendiediezentralenmathematischenKonzeptederVolksschulekennenundüberdieunterschiedlichenDenkweisenvonKindern informiertsind,umdieseauchwahrzunehmen. Im Laufe des Seminars werden grundlegende Informationen zu den mathematischen Konzepten der Volksschule, häufigen Missverständnissen und nicht tragfähigen DenkweisenvonKinderngegeben.AuchdieVor undnachteileverschiedenerdiagnostischer Möglichkeitenwerdenaufgezeigt.

11 ArbeitsgruppenzurErprobungvonBildungsstandards BeiteiligtePersonen:NorbertHolzer,ChristaPreis(BRGKeplerGraz),MichaelaKraker Welche Auswirkungen haben Bildungsstandards auf die konkrete Unterrichtsgestaltung?WieordnetmanAufgabenbestimmtenKompetenzbereichenzu?WiesollderUnterrichtimHinblickaufdieBildungsstandardsverändertwerden? Format: Seminarveranstaltungen (im Fortbildungsprogramm der KPH, jeweils für M4, M8,M12),beidenensichLehrerInnenmitHilfeerfahrenerModeratorInnengemeinsam den Einsatz der Bildungsstandards im Unterricht diskutieren, Beispiele ausprobieren undihrenkolleginnenberichten. VorgeseheneTermine: , , , AusstellungMATHEMATIKUMinGraz BeiteiligtePersonen:AntonGfrerrer,NorbertHolzer,MichaelaKraker,BerndThaller Termin: bis Ort:AugustinumGraz Die berühmte Wanderausstellung des Mathematikum in Gießen wird 2010 in Graz zu sehensein.einereihebegleitenderfortbildungsveranstaltungenfürlehrerinnenwird diesinnvollenutzungderausstellungfürdenmathematikunterrichtermöglichen. UnterstützungdesAusbausvonBezirksnetzwerkeninderSteiermark BeteiligtePersonen:HerbertSchwetz,WaltraudKnechtl(BRGKepler),BerndThaller DasRFDZ MuGwirddenweiterenAusbauderBezirksnetzwerkenachdemVorbildvon VIA_MATH(BezirksnetzwerkWeiz)inderSteiermarkdurchfachdidaktischeBegleitung undberatungunterstützen.begleitendeseminarezuunterrichtsvorhaben.

Bildungsstandards Mathematik

Bildungsstandards Mathematik Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den

Mehr

Internetrecherche Mathematik in der Grundschule Schwerpunkte: Problemlösen, Kommunizieren, Modellieren

Internetrecherche Mathematik in der Grundschule Schwerpunkte: Problemlösen, Kommunizieren, Modellieren Petra Hauer-Typpelt Mathe mehr als Ausrechnen http://www.kira.tu-dortmund.de/front_content.php?idcat=202&lang=8 KIRA ist ein Projekt zur Weiterentwicklung der Grundschullehrerausbildung der Technischen

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %). Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied

Mehr

Programm Sparkling Science Facts & Figures

Programm Sparkling Science Facts & Figures Programm Sparkling Science Facts & Figures Stand Dezember 2014 Programmlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen Zahl der Forschungsprojekte: 202 Fördermittel: insgesamt 28,2

Mehr

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik 1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs

Mehr

Die Oberschule Celle I. ( Mai 2012)

Die Oberschule Celle I. ( Mai 2012) Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere

Mehr

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im

Mehr

Projektvorstellung und. Christina Krenn Sandra Reichenberger

Projektvorstellung und. Christina Krenn Sandra Reichenberger Projektvorstellung und Medienvielfalt im Mathematikunterricht Verwendung von Mathematik-Lernpfaden Christina Krenn Sandra Reichenberger Graz, April 2013 Sage es mir Ich werde es vergessen Erkläre es mir

Mehr

Organisationsplan der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule der Diözese Graz-Seckau (KPH Graz)

Organisationsplan der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule der Diözese Graz-Seckau (KPH Graz) Organisationsplan der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule der Diözese Graz-Seckau (KPH Graz) Der Organisationsplan legt die innere Organisation der KPH Graz fest und steht im Dienste der Erfüllung der

Mehr

M I T T E I L U N G S B L A T T der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein

M I T T E I L U N G S B L A T T der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein M I T T E I L U N G S B L A T T der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein Stück 5 Jahr 2007 Ausgegeben am 20.11.2007 O R G A N I S A T IONSPLAN D E R K P H - E D ITH S T E I N STANDORTE der

Mehr

Gymnasium Unterrieden. Die Schule im Grünen. Tag der offenen Tür. Gymnasium Unterrieden Die Schule im Grünen

Gymnasium Unterrieden. Die Schule im Grünen. Tag der offenen Tür. Gymnasium Unterrieden Die Schule im Grünen Tag der offenen Tür Gymnasium Unterrieden Tag der offenen Tür Allgemeines zur Schule Profile am GUS Soziales Ganztagsschule (auf Wunsch) und AG-Angebote Mensa, Elternarbeit Die richtige Schule für mein

Mehr

JüL Jahrgangsübergreifendes

JüL Jahrgangsübergreifendes JüL Jahrgangsübergreifendes Lernen 1/3 2/4 Heterogenität als Chance JÜL als logische Konsequenz Konkrete Umsetzung Achtungspunkte - Chancen Heterogenität als Chance Heterogenität als Chance Heterogenität

Mehr

Zum Verhältnis der Wissenschaften Mathematik und Didaktik des Mathematikunterrichts. Hans Dieter Sill, Universität Rostock

Zum Verhältnis der Wissenschaften Mathematik und Didaktik des Mathematikunterrichts. Hans Dieter Sill, Universität Rostock Zum Verhältnis der Wissenschaften Mathematik und Didaktik des Mathematikunterrichts Hans Dieter Sill, Universität Rostock Gliederung 1. Phänomene 2. Ursachen 3. Konsequenzen 2 Phänomene Studenten, Lehrer

Mehr

Lehramt an Grundschulen L1. Mathematik

Lehramt an Grundschulen L1. Mathematik Lehramt an Grundschulen L1 Mathematik Primarstufe: Den Grundstein legen Wie Kinder in der Primarstufe den Mathematikunterricht erleben, ist prägend für ihre gesamte Schullaufbahn. Mathematik ist mehr als

Mehr

Zur Fachausbildung im Lehramtsstudium Mathematik

Zur Fachausbildung im Lehramtsstudium Mathematik Franz PAUER, Innsbruck Zur Fachausbildung im Lehramtsstudium Mathematik In den ersten Monaten des Jahres 2005 war das Lehramtsstudium in Österreich wieder Gegenstand politischer Diskussion. Die Frage,

Mehr

RICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG

RICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG RICARDA HUCH GYMNASIUM Leben und Lernen am RHG Das RHG eine starke Gemeinschaft Werte am RHG unser Leitbild Verantwortung Wertschätzung Bildungsvielfalt Persönlichkeit Kreativität Die Schullaufbahn am

Mehr

Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster

Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster "Physik in der Grundschule und im Fach Naturwissenschaften WE-Heraeus Arbeitstreffen Bad Honnef Peter Schnädelbach (Mitarbeiter im Kinderlabor) 21.11.2007

Mehr

Neue Mittelschule Steiermark

Neue Mittelschule Steiermark Neue Mittelschule Steiermark Das Modell 1 Ziele Weiterentwicklung der Sekundarstufe I Individualisierung von Schullaufbahnen Verschiebung der Bildungslaufbahnentscheidung Grundsätzliche pädagogische und

Mehr

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue

Mehr

Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie

Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere

Mehr

Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen

Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Kerncurriculum Kompetenzen Wissen

Mehr

Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik

Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater

Mehr

Berufsbereich: Höherbildendes Schulwesen

Berufsbereich: Höherbildendes Schulwesen Berufsbereich: Höherbildendes Schulwesen Berufe des Bereichs: Kunstpädagoge/-in (Höherbildendes Schulwesen) LehrerIn (Geisteswissenschaftliche Unterrichtsfächer) LehrerIn (Sport und Leibeserziehung) LehrerIn

Mehr

Programm Sparkling Science Facts & Figures

Programm Sparkling Science Facts & Figures Prgramm Sparkling Science Facts & Figures Stand März 2015 Prgrammlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen 1 Zahl der Frschungsprjekte: 202 Fördermittel: insgesamt 28,2 Mi. Eur

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr

Unsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme

Unsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme Unsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme Ulli Weisz Institut für Soziale Ökologie, IFF Wien Elisabeth Mares Florian Langmeyer HTBL10, Wien Sparkling

Mehr

Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis für Schülerinnen und Schüler

Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis für Schülerinnen und Schüler Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis für Schülerinnen und Schüler 2016 PROGRAMM 2016 Änderungen sind möglich, daher bitte die aktuellen Informationen der Schülergesellschaften beachten. Die Schülergesellschaften

Mehr

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung

Mehr

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen 1 Aufgabe und pädagogische Zielsetzung der DSA Im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik hat die DSA die Aufgabe, deutschsprachige

Mehr

Die Mathematiklehre an der BFH-TI, heute und morgen

Die Mathematiklehre an der BFH-TI, heute und morgen Die Mathematiklehre an der BFH-TI, heute und morgen Pierre-André Chevalier GMFH 24 septembre 2016 Pierre-André Chevalier (GMFH) 24 septembre 2016 1 Die BFH in Kürze (1) Gründung 1. Oktober 1997 Trägerschaft

Mehr

Fachbezogene Bildungsnetzwerke: Erfahrungen und Perspektiven aus IMST und einem Regionalen Netzwerk

Fachbezogene Bildungsnetzwerke: Erfahrungen und Perspektiven aus IMST und einem Regionalen Netzwerk Fachbezogene Bildungsnetzwerke: Erfahrungen und Perspektiven aus IMST und einem Regionalen Netzwerk Konrad Krainer und Gabriele Khan, Klagenfurt Alpbach, 24. 8. 2012: Lernen durch innovative Bildungsnetzwerke

Mehr

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln Gemeinsam besser lernen: 1 Wesentliche Ziele der aktuellen Schulentwicklungsplanung in Datteln 2 Das Leitbild der Vielfalt und Wertschätzung 3 Das Leitbild der Lernfreude und Leistung 4 Das Leitbild der

Mehr

Studiengänge im Überblick Pädagogische Hochschule Heidelberg.

Studiengänge im Überblick Pädagogische Hochschule Heidelberg. Studiengänge im Überblick Pädagogische Hochschule Heidelberg www.ph-heidelberg.de Pädagogische Hochschule Heidelberg Historischer Studienort, moderne Studienbedingungen Die Pädagogische Hochschule Heidelberg

Mehr

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung Schulentwicklung und Schulmanagement 20 _13 Inhaltsverzeichnis 1. Lehrveranstaltungen für schulische Führungskräfte... 3 2. Lehrveranstaltungen für Führungskräfte und Lehrer/innen

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Frühe Sprachförderung als Bildungsauftrag

Frühe Sprachförderung als Bildungsauftrag Kinderbetreuungsreferat Fachberatungsstelle Umsetzung der Initiative des Bundes in der Steiermark: Frühe Sprachförderung als Bildungsauftrag Dipl.-Päd. Katica Brčina Sprachliche Bildung findet in allen

Mehr

Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule

Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule Lehramt Grundschule: Mathematik als Didaktikfach Pflichtmodul im Studium für das Lehramt an Grundschulen

Mehr

Evaluation auf Augenhöhe

Evaluation auf Augenhöhe Symposium Evaluation, Eichstätt 14. 3. 2009 Evaluation auf Augenhöhe he Evaluation im Dialog zwischen LehrerInnen und LehramtsstudentInnen Univ. Prof. Dr. Martin Jäggle Dekan Katholisch Theologische Fakultät

Mehr

Gesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort

Gesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort Gesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort Herzlich Willkommen zur Information Äber die geplante Gesamtschule Xanten-Sonsbeck zum Schuljahr 2013/2014 SD 2. Vorstellung des

Mehr

Programm Herbst 2014 bis Herbst

Programm Herbst 2014 bis Herbst L E R N T H E R A P E U T I S C H E W E I T E R B I L D U N G I M B E R E I C H R E C H E N S C H W Ä C H E Programm Herbst 2014 bis Herbst 2015 www.asi-weiterbildungen.de Über diese Weiterbildung Bei

Mehr

Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration

Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen

Mehr

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm

Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume

Mehr

Berufsmaturität Zofingen Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn.

Berufsmaturität Zofingen Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn. Berufsmaturität Zofingen 2017 Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn. BERUFSMATURITÄT Der Berufsmaturitätsunterricht umfasst eine erweiterte Allgemeinbildung und ergänzt eine drei- oder vierjährige

Mehr

Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler

Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler PRESSEKONFERENZ mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 19. Juni 2008 Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung

Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Herzlich Willkommen! LEHRSTUHL FÜR ERZIEHUNGSHILFE UND SOZIALE ARBEIT PROF. DR. PHILIPP WALKENHORST OBERSTUDIENRÄTIN DR. MICHAELA EMMERICH WISS. MITARBEITERIN

Mehr

Gender und Interkulturalität

Gender und Interkulturalität ECTS-Bogen: Gender und Interkulturalität Studienrichtung: Spezialisierung: Seminar/Kurs: Studienpunkte (ECTS): 3 Sprache: Pflichtfach/Wahlfach: Lehrerausbildung/ BA und MA Erziehungswissenschaften Nicht

Mehr

-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule

-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule -lich Willkommen zum Informationsabend Realschule Neuerungen in der Bildungslandschaft Seit dem Schuljahr 2016/2017 gilt ein einheitlicher Bildungsplan für die Sekundarstufe I (Klasse 5-10). Orientierungsstufe

Mehr

DIPS konzept, organisation und schulalltag. 15. März 2012 Christine Raunser 1

DIPS konzept, organisation und schulalltag. 15. März 2012 Christine Raunser 1 DIPS konzept, organisation und schulalltag 15. März 2012 Christine Raunser 1 DIPS Konzept, Organisation und Schulalltag 1. Wer sind DIPS? 2. Warum gibt es DIPS? Wofür steht DIPS? 3. Vorteile Verbund 4.

Mehr

Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern

Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht, inwieweit die Schülerinnen

Mehr

gesundheit & naturwissenschaften kommunikation & medien Bildung & soziales Internationales & wirtschaft Psychomotorik Master of Arts (MA)

gesundheit & naturwissenschaften kommunikation & medien Bildung & soziales Internationales & wirtschaft Psychomotorik Master of Arts (MA) Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaften Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Psychomotorik Master of Arts (MA) Psychomotorik Master of Arts (MA) Inhalte und Ziele In einer

Mehr

CCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung

CCB. Unser Tagesgeschäft. CCB - Competence Center Begabtenförderung. Servicefunktionen. Information. Bildungsangebote. Beratung Diagnostik Begleitung Begabte Kinder und Jugendliche fördern Begabtenförderung im Netzwerk Unser Tagesgeschäft Servicefunktionen Beratung Diagnostik Begleitung Information CCB Bildungsangebote Fortbildung Projekte Arbeitskreise

Mehr

2. Semester Freitag, 1. März

2. Semester Freitag, 1. März 2. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März visuelle Montag, 11. März Dienstag, 12. März Mittwoch, 13. März Donnerstag,

Mehr

Was ist Mathe macht stark Grundschule?

Was ist Mathe macht stark Grundschule? Gliederung Vorbemerkungen Erfolgreiches Mathematiklehren in 1/2 Aufgabenmaterial zur Diagnose und Förderung Fortbildung Mathe Coach Zusammenfassung Was ist Mathe macht stark Grundschule? Kronshagen,1.

Mehr

Förderung der Attraktivität der beruflichen Bildung Perspektiven und aktuelle Reformdiskussionen.

Förderung der Attraktivität der beruflichen Bildung Perspektiven und aktuelle Reformdiskussionen. Förderung der Attraktivität der beruflichen Bildung Perspektiven und aktuelle Reformdiskussionen. Univ.-Prof. Dr. Annette Ostendorf Institut für Organisation und Lernen (Wirtschaftspädagogik) Universität

Mehr

PerLe-Fonds für Lehrinnovation 2017 Antragsformular Fachschaften & Tutor_innen

PerLe-Fonds für Lehrinnovation 2017 Antragsformular Fachschaften & Tutor_innen 1. Projekttitel 2. Kurzbeschreibung des Vorhabens (Abstract) (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) 1 3. Vorhabenebene (bitte ankreuzen) Lehrveranstaltungs- oder Modul-Ebene interdisziplinäre Lehrveranstaltungs-

Mehr

Realschule Gerstetten

Realschule Gerstetten Realschule Gerstetten Hauptschule/ Werkrealschule Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes Lernen Realschule Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes Lernen Gymnasium Handlungsorientiertes Lernen + Abstraktes

Mehr

Publikationsliste. Prof. Dr. Hans-Dieter Sill Universität Rostock Fachbereich Mathematik. Publikationen zur numerischen Mathematik

Publikationsliste. Prof. Dr. Hans-Dieter Sill Universität Rostock Fachbereich Mathematik. Publikationen zur numerischen Mathematik Prof. Dr. Hans-Dieter Sill Universität Rostock Fachbereich Mathematik Publikationsliste Publikationen zur numerischen Mathematik /1/ Sill, H.-D.: Stabilitätsuntersuchungen für numerische Lösungsverfahren

Mehr

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff

Mehr

Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität

Mehr

Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums am Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Informationsveranstaltung für Eltern, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 Wodurch zeichnet sich das neue

Mehr

Zweckverband Kreisschule Gäu

Zweckverband Kreisschule Gäu Zweckverband Kreisschule Gäu Ablauf Begrüssung Einzugsgebiet der Sek P Standorte Sek-P-Doppelstandort Thal-Gäu Schulorte für die SchülerInnen aus Oensingen / Kestenholz Die provisorischen Klassenbildungen

Mehr

PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh

PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh Kooperationspartner des Projektes: Regionale Schulberatung und Schulamt der Stadt Bielefeld

Mehr

Ordnung des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

Ordnung des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Ordnung des RPI EKKW u. EKHN RPI-O 325 Ordnung des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 23. Dezember 2014

Mehr

Hinweise zum Unterricht

Hinweise zum Unterricht UNTERRICHTSENTWICKLUNG Hinweise zum Unterricht Der Seminarkurs in der gymnasialen Oberstufe (Brandenburg) Bildungsregion Berlin-Brandenburg Hinweise zum Unterricht Der Seminarkurs in der gymnasialen Oberstufe

Mehr

Sophie-SchollGesamtschule

Sophie-SchollGesamtschule Sophie-SchollGesamtschule Gesamtschule der Stadt Hamm mit den Sekundarstufen I und II Welche besonderen Lernmöglichkeiten bietet die Sophie-Scholl-Gesamtschule Ihrem Kind? Lernen mit allen Abschlüssen

Mehr

Sonderpädagogischen Förderzentrum Landshut-Land

Sonderpädagogischen Förderzentrum Landshut-Land Kooperationsklassen der Volksschule Ergolding in Zusammenarbeit mit dem Sonderpädagogischen Förderzentrum Landshut-Land Partnerschulen als Weiterentwicklung der Kooperationsklassen in der Hauptschule Gerda

Mehr

Antrag gemäß 56 UG 2002 und 21 ff. Teil B der Satzung der Universität Klagenfurt auf Einrichtung eines Universitätslehrgangs:

Antrag gemäß 56 UG 2002 und 21 ff. Teil B der Satzung der Universität Klagenfurt auf Einrichtung eines Universitätslehrgangs: Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF), der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Antrag gemäß 5 UG 00 und 1 ff. Teil B

Mehr

Du kannst die Schule zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Bus oder der S-Bahn gut erreichen.

Du kannst die Schule zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Bus oder der S-Bahn gut erreichen. Hallo und herzlich willkommen! Mein Name ist Werdy. Ich möchte dir heute das Gymnasium Essen-Werden zeigen und erklären, welche interessanten Dinge man hier machen kann. Wie der Name schon sagt, liegt

Mehr

Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen

Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Michael Mania(Schulleiter) Bernd Geiser (Koordination Grundschulen) 09.11.2016 1 Das allgemein bildende Gymnasium Breite

Mehr

Geschichtsdidaktik am Standort Salzburg

Geschichtsdidaktik am Standort Salzburg Geschichtsdidaktik am Standort Salzburg Zentrale Arbeitsstelle für Geschichtsdidaktik und Politische Bildung FB Geschichte der Universität Salzburg Organisatorische Einheiten in der Lehrerausbildung Universität

Mehr

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T

Mehr

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten Kursprogramm 2013/2014 Aktiv sein in der Verbindung von Ausbildung und Weiterbildung Konzipieren Sie

Mehr

ProWerk. Herzlich Willkommen bei ProWerk

ProWerk. Herzlich Willkommen bei ProWerk ProWerk Herzlich Willkommen bei ProWerk Dieses Projekt entstand mit der Idee, die in der Arbeit mit Jugendlichen gewonnenen Erfahrungen, Schulen mit einem Ganztagsangebot zur Verfügung zu stellen. Unser

Mehr

Studienjahr 2008/ Stück

Studienjahr 2008/ Stück Mitteilungsblatt Studienjahr 2008/2009 29.05.2009 7. Stück Ausschreibungen der Pädagogischen Hochschule Kärnten, erschienen im Amtsblatt der Wiener Zeitung am 29. Mai 2009 Das Mitteilungsblatt erscheint

Mehr

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien

Mehr

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität

Mehr

Bewerbung um die Professur für

Bewerbung um die Professur für Bewerbung um die Professur für Um die Vergleichbarkeit der einzelnen BewerberInnen zu ermöglichen, ist es wichtig, dass Ihre Unterlagen optimal für die Kommission sowie für die GutacherInnen aufbereitet

Mehr

Rhythmisierung - Was ist alles zu beachten? 19. März 2014 Gustav-Falke-Schule Rhythmisierung

Rhythmisierung - Was ist alles zu beachten? 19. März 2014 Gustav-Falke-Schule Rhythmisierung - Was ist alles zu beachten? Anspannung / Entspannung individuelle Lernzeiten Mittagspause Arbeitsgemeinschaften Zusammenarbeit LehrerIn / ErzieherIn Klassenstunden Mensabelegung Frühstückspause usw. Woher

Mehr

Protokoll: Startup FOKUS NAWI

Protokoll: Startup FOKUS NAWI Protokoll: Startup FOKUS NAWI Ort: KPH Graz Am: 12.03.2013, um 14:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung: Herr Mag. Dr. Siegfried Barones, Rektor Herr Dr. Hubert Schaupp, Institutsleiter IFE, KPH Graz (Moderation)

Mehr

Rückmeldezeitraum: 01.01.2016 bis zum 15.01.2016. Ich beantrage die Umschreibung in einen anderen Studiengang nach bestandener Prüfung

Rückmeldezeitraum: 01.01.2016 bis zum 15.01.2016. Ich beantrage die Umschreibung in einen anderen Studiengang nach bestandener Prüfung Antrag auf Umschreibung nach bestandener Prüfung Antrag auf zusätzliche Einschreibung in den Zertifikatsstudiengang im Rahmen der Rückmeldung für das Sommersemester 2016 -Koblenz- (Nur für eingeschriebene

Mehr

Mathematik ist mehr als Rechnen

Mathematik ist mehr als Rechnen Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer

Mehr

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung

Mehr

GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT E. RUF

GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT E. RUF GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT Warum soll mein Kind die Gemeinschaftsschule Althengstett besuchen? Kinder einer Klassenstufe sind verschieden! Kinder einer Klassenstufe sind verschieden! DIE GESELLSCHAFT

Mehr

Zauberquadrate entdecken

Zauberquadrate entdecken Haus 7: Gute Aufgaben Zauberquadrate entdecken Von Mathematik kann man natürlich erst auf den höheren Stufen sprechen. In der Grundschule wird ja nur gerechnet (Moderator der Sendung Kulturzeit im 3sat,

Mehr

ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen

ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen ANLAGE 1: Hochschul-Fragebogen Gemeinsamer Unterricht als Thema der GrundschullehrerInnen-Ausbildung Bitte füllen Sie alle mit * markierten Felder aus. (Pflichtfelder) (Angaben zu Name und E-Mail Adresse

Mehr

Die Theorie-Praxis-Module (TPM) in Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und Sonderpädagogik im Masterstudiengang der Lehrämter

Die Theorie-Praxis-Module (TPM) in Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und Sonderpädagogik im Masterstudiengang der Lehrämter Vorbehaltlich von evtl. eintretenden Rahmenregelungen der Landesregierung zum Masterstudiengang Lehramt beschließt der GebALL die Durchführung der Theorie-Praxis- Module nach folgendem Modell: Endfassung

Mehr

Psychologiestudium an der PH Heidelberg

Psychologiestudium an der PH Heidelberg Psychologiestudium an der PH Heidelberg Tobias Dörfler Bettina Janke Katajun Lindenberg 12.10.2016 1 Professorinnen und Professoren im IfP Glaser Janke Lindenberg Sachse Roos Dörfler Vollmer 2 Akademische

Mehr

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere

Mehr

Hausaufgaben - Lernaufgaben - Übungszeiten. Teilergebnisse einer Evaluation zur Ganztagsentwicklung

Hausaufgaben - Lernaufgaben - Übungszeiten. Teilergebnisse einer Evaluation zur Ganztagsentwicklung Hausaufgaben - Lernaufgaben - Übungszeiten Teilergebnisse einer Evaluation zur Ganztagsentwicklung Evaluation Ein Jahr gebundener Ganztag am Franz-Stock-Gymnasium Ende des Schuljahrs 2009/10 Zielsetzung

Mehr

Konzept. Schleswig-Holstein

Konzept. Schleswig-Holstein Konzept M a t h e mobil Idee und Gestaltung: Volker Scheibe Landeskoordinator SINUS an Grundschulen Schleswig-Holstein Mail: volker.scheibe@iqsh.de Mitarbeit: SINUS Arbeitsgruppe Holzarbeiten: Tischlerei

Mehr

Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe

Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 1 Die Schulform Gymnasium Die Klassen 5 bis 9 bilden die Sekundarstufe I, dann

Mehr

Mathematik Uhrzeit Zeitpunkt Zeitdauer Lesen einer Tabelle 5 (1. Klasse)

Mathematik Uhrzeit Zeitpunkt Zeitdauer Lesen einer Tabelle 5 (1. Klasse) Rechnen mit der Zeit CODE 03 MATHEMATIK Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Mathematik Uhrzeit Zeitpunkt

Mehr

5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche

5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche 1 Modulbezeichnung Modul Schulpädagogik I: Grundlagen (ab SS 2014) Nürnberg (N) und Erlangen (E) LA Grundschule; LA Mittelschule; LA Realschule; LA Gymnasium 2 Lehrveranstaltungen a) VL: Einführung in

Mehr

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8 Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8 Norbert Neuse Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Berlin-Friedrichshagen 26. September 2013 1 / 17 Wahlpflichtunterricht Organisationsstruktur ab

Mehr

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums Stand: 27.11.2015 Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische

Mehr

A S S. Überprüfung der Wirksamkeit. Entwicklungskonzept zur individuellen Förderung aller Kinder. Individualisierender Unterricht

A S S. Überprüfung der Wirksamkeit. Entwicklungskonzept zur individuellen Förderung aller Kinder. Individualisierender Unterricht A S S LBERT- CHWEITZER- CHULE GRUNDSCHULE WEDEL ENTWICKLUNGSKONZEPT ZUR INDIVIDUELLEN FÖRDERUNG ALLER KINDER Die individuelle Förderung von Kindern setzt das Zusammenspiel Eine mehrerer individuelle Bausteine

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr