Bitterwasser 2007/2008 mit HB-2256 SGB

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1 Hansjörg Schweizer - Bericht fürs Palmengeflüster Bitterwasser 2007/2008 mit HB-2256 SGB Mit frohen Erwartungen und grossem Tatendrang sind wir, d.h. meine Freunde Marc Preiswerk, Peter Jost und ich, am Montag mit Peter s C182 RG HB-CYL von Omaruru via Sossusvlei in Bitterwasser gelandet. Schon beim Anflug ist uns eine gewisse Leere in der Palmenallee aufgefallen und beim Empfang stellte sich dann heraus, dass die Container noch nicht eingetroffen waren, jedoch in den nächsten Tagen erwartet wurden. Marc und ich bezogen unser Quartier und nach dem Lunch flog Peter wieder zurück auf seine Roidina Safari Farm, bei Omaruru ca. 350 km nordwestlich von Bitterwasser gelegen. Anschliessend war Relaxen am Swimmingpool angesagt, wo uns dann ein SMS von Markus Heitz erreichte. Anstelle der Bestätigung seiner Ankunft in Bitterwasser, musste er uns mitteilen, dass er wegen akuten Nierenstein- Problemen direkt von Südafrika wieder in die Schweiz zurückreisen müsse und als PIC für die HB-2256 ausfallen werde. Da wir krankheitshalber schon einen Freund für die Motorflug-Safari und Gast auf der DG500M verloren hatten, kann man von einer echten Murphy s-law Serie sprechen. Die Ungewissheit über die Ankunft der Container war auch für die kommenden Tage nicht zu beheben, sodass wir uns entschlossen, für 2 Tage nach Windhoek zu fahren, um uns dort umzusehen und Einkäufe zu machen. Endlich am Samstag war es dann soweit und wir wurden früh morgens durch das Brummen eines starken LKW-Motors geweckt. Ein Chauffeur der Karawane von 5 Fahrzeugen war die ganze Nacht durch von Walfish-Bay nach Bitterwasser gefahren. Die anderen gönnten sich vor der ca. 700 km langen Fahrt noch ein paar Stunden Nachtruhe und trafen erst gegen 16h in Bitterwasser ein. Nachdem die Zollinspektoren die Papiere geprüft hatten entwickelte sich eine emsige Auslade- und Montageaktivität. Die Warteperiode, bei bestem Flugwetter, hatte den Flughunger der Piloten angeheizt und alle wollten sich am nachfolgenden Sonntag in die Lüfte schwingen. Auch Marc und ich waren am Sonntag flugbereit und konnten bei guten Bedingungen, mit Basen bis zu 6'000 m ein paar schöne Flüge im km Segment fliegen. Im Detail hervorheben möchte ich nachfolgend unseren Wandersegelflug an die Airshow in Otjiwarongo und zurück. Seite 1/6

2 Hansjörg Schweizer - Bericht fürs Palmengeflüster Die Veranstalter dieser Airshow, welche auch Benefiz-Aktivitäten für gefährdete Vogelarten umfasst, hatten eine Einladung/Aufruf an die Segelflieger in Namibia erlassen, zu diesem Anlass nach Otjiwarongo zu kommen, um den Besuchern den Segelflug näher zu bringen und die modernen Segelflugzeuge vorzustellen bzw. vorzuführen. Auf Betreiben der Bitterwasser- Verantwortlichen entschlossen wir uns, Thomas Mosberger mit seinem Nimbus 4DM und ich mit unserer DG500M, diese Einladung anzunehmen und das Abenteuer am Freitag/Samstag 16./ in die Realität umzusetzen. Otjiwarongo liegt nördlich von Windhoek auf der Strecke zur Etosha Pfanne, Distanz von Bitterwasser ca km, je nachdem ob der Flugweg westlich oder östlich an der TMA Windhoek vorbei gewählt wird. Marc konnte mich nicht begleiten, da er am Wochenende auf dem Rückflug nach Europa gebucht war. Ersatz zu finden war kein Problem und ich konnte Dieter Schwenk, Schlepp-Pilot und IT-Spezialist, für das Unternehmen begeistern. Thomas fand in der Person von Rudolf Lachenmann einen geeigneten Partner. Der Plan war am Freitag über Rehoboth auf der westlichen Route nach Norden zu fliegen und am Samstag wieder zurück, vorzugsweise auf der östlichen Route. Just am Freitag trübte sich das Wetter in der Bitterwasser-Gegend ein und es bildeten sich beträchtliche Abdeckungen. Wir liessen den geplanten Start-Termin um eine halbe Stunde verstreichen, auf Besserung hoffend. Kurz vor Mittag starteten wir dann und versuchten, den westlichen Pfannen entlang Höhe zu machen. Seite 2/6

3 Hansjörg Schweizer - Bericht fürs Palmengeflüster Dies gelang nur beschränkt und wir arbeiteten uns auf 2'300 bis 2'800 m vorwärts Richtung Rehoboth. Dieter und ich beneideten Thomas und Rudolf im 4DM, die uns schnell ein paar km und gegen 300 Höhenmetern abnahmen. Gegen Rehoboth steigt das Gelände kontinuierlich an, mit dem Ergebnis, dass unsere Höhe über Grund immer bescheidener wurde. Doch endlich ein Lichtblick: Nördlich von Rehoboth, bei den ersten Hügeln lichtete sich die Abdeckung und es bildeten sich Sonnenflecken. Mit Rehoboth-Airport als Aussenlandeplatz im Auge arbeiteten wir uns zu diesen Sonnenflecken vor. Auch die Hügel waren von der richtigen Seite angeströmt und so konnten wir in der sich verstärkenden Thermik und unterstützt durch Hangwind anständig Höhe gewinnen. Bald zeigte der Höhenmesser mehr als 3'000 m an und die Anspannung liess allmählich nach. Die Abeckung wurde von der Sonne verzehrt und für die nächsten 50 bis 100 km durften wir günstigere Bedingungen erwarten. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir für die zurückgelegten rund 100 km geschlagene 2 Std. brauchten. Inzwischen hatte die 4DM-Crew einen beträchtlichen Vorsprung erarbeitet und wir vereinbarten uns kurz vor dem Einflug in den kontrollierten Luftraum, d.h. Luftstrasse Walvis Bay-Windhoek, zu treffen um die Durchflugsgenehmigung gemeinsam als Paket zu verlangen. Als obere Begrenzung gilt in diesem Raum FL 145 und da sich die Abdeckung nun vollständig verflüchtigt hatte, wollten wir für das Crossing eine Flughöhe von FL 195 beantragen um uns für die nachfolgende Strecke mehr Flexibilität zu verschaffen. Obwohl die Controller über unser Kommen informiert waren, blieb der zuständige Controller hart und beschränkte uns auf FL 145 mit der Auflage maintain altitude Seite 3/6

4 Hansjörg Schweizer - Bericht fürs Palmengeflüster and report leaving controlled airspace. Unnütz mit dem Beamten zu diskutieren versuchten wir, der Auflage nachzukommen. Unglücklicherweise verloren wir auch noch den Kontakt zu Thomas und Rudolf, sodass wir den weiteren Flugweg auf uns alleine abgestellt aufnehmen mussten. Am Horizont machte sich in km weiteres Ungemach bemerkbar. Die Seebrise, d.h. die maritime Luft vom Atlantik her begann sich über unsere Route hinaus auf das Festland auszudehnen und uns neuerlich eine Abschattung zu bescheren. Bemüht unsere Höhe mit bestem Gleiten zu halten fieberten wir auf die wenigen in der Ferne liegenden Sonnenlöcher zu. Geholfen haben uns bei diesem Unterfangen Vogelgruppen, die uns die tragende Linie zeigten. Endlich konnten wir uns beim Controller abmelden, aber die Kontaktaufnahme mit Thomas war immer noch erfolglos. Wir vermuteten, dass er die bessere Luft, etwa 50 km vor uns bereits erreicht hatte. Sorgfältig tasteten wir uns vorwärts, uns gegenseitig unterstützend und Gelüste, den Motor anzuwerfen, unterdrückend. Noch hatten wir eine Höhe von über 3'000 m und nächste Ausweichflugplätze, Omaruru Game Lodge und Roidina Safari Farm waren knapp im Glidepath. Mit dieser Sicherheit im Rücken flogen wir weiter, wohl wissend, dass der Zielflugplatz Otjiwarango immer noch weitere 100 km von unseren Alternates entfernt war. Dank der anhaltenden Unterstützung durch Vogelgruppen und der sich wieder verstärkenden Intensität der Sonneneinstrahlung, schafften wir es, etwa 40 km vor unserem Ziele in einem 2 ½ m Schlauch, die Endanflughöhe für Otjiwarango zu erreichen, wo wir nach über 6-stündigem Flug landeten, herzlich begrüsst durch unsere Gastgeber. Zu unserem Erstaunen landeten Thomas und Rudolf erst ca. 20 Min. nach uns. Sie hatten vergeblich auf uns gewartet, aber schlechte Sicht und Funkausfall vereitelten diese Absicht. Mein Co-Pilot Dieter Schwenk in Otjiwarongo Seite 4/6

5 Hansjörg Schweizer - Bericht fürs Palmengeflüster Der übrige Verlauf unseres Abenteuers, nun im Telegramm-Styl: Freitag Freundliche Begrüssung durch die Veranstalter. Verzurren der Flugzeuge Bezug des Nachtquartiers Grill im Kreise der Flugfreunde auf dem Flugplatz Nächtliche Stadtbesichtigung und zurück ins Hotel Samstag Frühstück um 08.00h Fahrt zum Flugplatz, Besichtigung der Flugzeuge und Stände Startbereitschaft unserer Flugzeuge Briefing der Piloten und Helfer ab 10.00h Flugvorführungen, Helis, Privatjet, Ultralights, Militärtransporter und Luftwaffenjets, usf. Seite 5/6

6 Hansjörg Schweizer - Bericht fürs Palmengeflüster 11.30h Thomas produziert Eigenstart, gefolgt von tiefem Ueberflug mit Wasserablass 11.45h Parallelstart von Nimbus 4DM und DG500M Rückflug über Ostroute, Steinhausen, Gobabis, ausgezeichnete Bedingungen, Basis 4'500 m, gute Steigwerte, aber starker Gegenwind, Flugzeit DG500M 51/2 Std., Nimbus etwa eine Std. schneller, gewählte Strecke ca. 550 km FAZIT: Auesserst interessant und lehrreich, Horizont erweiternd und zur Nachahmung empfohlen! FLUGLEISTUNGEN DER HB 2256 IN BITTERWASSER: ( ) insgesamt 51 Flüge, h, 501 Min. Motorlaufzeit, gefl. Km (mit HJS) ca Die beiden Crews TEILNEHMER: SGB-MITGLIEDER: Hans Steudler, Domenic Planta, Felix Kaiser, Hansjörg Schweizer Markus Heitz (leider krankheitshalber ausgefallen) Gäste/PAX: Anita Bellenot, Marc Preiswerk, Jean-Philippe Corsat An dieser Stelle möchten wir allen Helfer und Kollegen, die zum Gelingen unserer Expedition beigetragen haben, ganz herzlich danken Binningen, 20. Februar 2008 Hansjörg Schweizer Seite 6/6

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