Lehrveranstaltungsprüfung Erste Hilfe 24. Feber 2006 Ergebnisse
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- Mathias Müller
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1 Lehrveranstaltungsprüfung Erste Hilfe 24. Feber 2006 Ergebnisse Die Ergebnisse der Lehrveranstaltungsprüfung Erste Hilfe vom sind der untenstehenden Liste zu entnehmen. Folgende Fragen wurden wegen technischer Mängel oder irreführender Formulierungen eliminiert und gelten daher als nicht gestellt: 6: Welches Merkmal zählt (nicht) zu den Zeichen einer vorhandenen Zirkulation? 8: Unter welchen speziellen Umständen des Kreislaufstillstandes soll zuerst, sofern der Helfer alleine ist, 1 Minute beatmet und herzdruckmassiert und danach erst professionelle Hilfe geholt werden? 10: Wann darf eine Laienreanimation unter anderem abgebrochen werden? 12: Die Pulskontrolle im Säuglingsalter erfolgt durch Tasten welcher Arterie? 13: Wo besteht (keine) Gefahr bei Defibrillator-Anwendungen? Maximal erreichbar waren daher 25 Punkte. Notengrenzen Note Punkte Nicht genügend 0-12 Genügend Befriedigend Gut Sehr gut Zeugnisse Zeugnisse werden als Sammelzeugnisse über Ihre Leistungen ausgestellt. Einzelzeugnisse können nur in besonders begründeten Einzelfällen erstellt werden. Rückfragen Rückfragen aller Art stellen Sie bitte über die Hotlines der Studienrichtung Humanmedizin (n202@meduniwien.ac.at) oder Zahnmedizin (n203@meduniwien.ac.at). Die Anfragen werden über die FAQs beantwortet werden. Wo nötig, wird in Einzelfällen auch direkt per Kontakt aufgenommen werden. Studien- und Prüfungsabteilung der Medizinischen Universität Wien
2 Nächster Erste Hilfe Termin: 4.Mai 2006 (EH ) Anmeldefrist: (Details siehe MUW Homepage) Die Anmeldung erfolgt entweder gemeinsam mit der FIP1-Anmeldung (d.h. wenn Sie sich zur FIP1 anmelden, sind sie automatisch zur Ersten Hilfe-Prüfung angemeldet), oder online im Internet (falls Sie die FIP1 bereits absolviert haben). Univ.-Prof. Dr. Anton Laggner 14.März 2006 Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Ergebnisaushang urheberrechtlich und datenschutzrechtlich geschützt ist und jede unbefugte Weiterverarbeitung unzulässig ist. Studien- und Prüfungsabteilung der Medizinischen Universität Wien
3 Matrikel. Punkte Note Studien- und Prüfungsabteilung der Medizinischen Universität Wien 1
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22 ERSTE HILFE ERSTE HILFE Hinttexte 1. Was ist das oberste Gebot am Notfallort? 2. Was ist bei Verdacht auf eine knöcherne Verletzung der Wirbelsäule zu beachten? 3. Wie oft wird bei jedem Patienten Herzdruck massiert, gefolgt von wieviel Beatmungen? 4. Was ist die zielführende Erste-Hilfe-Maßnahme bei Schlangenbiss? 5. Patient - bewusstlos mit unregelmäßiger Atmung: Welcher Schritt zuerst? 6. [Eliminiert] 7. Wie findet man den richtigen Druckpunkt bei der Herzdruckmassage? 8. [Eliminiert] 9. Einzige Therapie bei Kammerflimmern 10. [Eliminiert] 11. Ersticken: Patient kann nicht aushusten - Was nun? 12. [Eliminiert] 13. [Eliminiert] 14. Was muss man tun, bevor eine reglose Person angesprochen wird? 15. Wann beginnt man bei einer bewusstlosen Person mit der Reanimation? 16. Wie ist vorzugehen, wenn ein Fremdkörper in einer Wunde steckt? 17. Die korrekte Herzdruckmassage wird wie durchgeführt? 18. Was darf als Wundauflage (nicht) verwendet werden? 19. Wie lauten die Symptome des akuten Schlaganfalles? 20. Welche Maßnahme ist bei einer Augenverätzung verboten? 21. Nächster Schritt nach der Schockabgabe mit einem halbautomatischen Defibrillator 22. Ab welcher Temperatur kommt es bei einer Unterkühlung zum Auftreten von Bewusstlosigkeit, Atem- und Kreislaufstillstand infolge Absinkens der Körperkerntemperatur? 23. Welche Methoden treffen für die Beatmung (nicht) zu? 24. Welche Erstmaßnahme ist bei Laugenverätzung der Haut sinnvoll? 25. Wie lautet die Telefonnummer der Vergiftungsinformationszentrale in Wien? 26. Welche Maßnahme/n ist/sind bei Hitzschlag erlaubt? Studien- und Prüfungsabteilung der Medizinischen Universität Wien 1
23 ERSTE HILFE Wie lange kontrolliert man maximal die Atmung eines bewusstlosen Patienten? 28. Welche typischen Symptome können bei einer offenen Brustkorbverletzung (nicht) festgestellt werden? 29. Was muss man vor der Atemkontrolle beim bewusstlosen Patienten machen? 30. Hinweise auf das mögliche Vorliegen einer Gehirnblutung Studien- und Prüfungsabteilung der Medizinischen Universität Wien 2
ERSTE HILFE. Consensus 2005. Consensus 2005. www.erc.edu. Basic Life Support. Selbstschutz. Rettungskette. Entwickelnde / fortbestehende Gefahren
ERSTE HILFE Consensus 2005 www.erc.edu 2 Basic Life Support Consensus 2005 3 4 Rettungskette Selbstschutz Entwickelnde / fortbestehende Gefahren - Verkehrsunfälle - Stromunfälle - Ertrinkungsunfälle -
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