Vorwort. Toll, dass Sie mitmachen!

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1 Schulungshandbuch

2 Vorwort Toll, dass Sie mitmachen! Ich freue mich sehr, dass Sie mit uns junge Lebensretter trainieren. Jedes Jahr sterben in Deutschland Menschen an einem Herzstillstand. Dabei könnte man vielen von ihnen das Leben retten mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Doch schon fünf Minuten nach dem Herz stillstand kommt diese Hilfe meistens zu spät. Der Rettungsdienst benötigt durchschnittlich 10 Minuten, bis er vor Ort ist. Herzinfarkt und andere Ereignisse können dazu führen, dass das Herz kein Blut mehr pumpen kann. Ein Herz-Kreislauf-Stillstand kann nur erfolgreich behandelt werden, wenn sofort mit einer effektiven Herz-Lungen-Wiederbelebung begonnen wird. Diese kann in vielen Situationen nur durch eine beherzte Laien-Reanimation durch umstehende Personen erfolgen. Die Björn Steiger Stiftung bemüht sich seit 40 Jahren um eine gute und schnelle notfallmedizinische Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Mit der Initiative Kampf dem Herztod hat die Stiftung die Laiendefibrillation, also die Anwendung eines AED-Gerätes (automatisierter externer Defibrillator) durch Laien, im Jahre 2001 in Deutschland erfolgreich eingeführt. Das Projekt Retten macht Schule soll ein weiterer Schritt im Kampf gegen den plötzlichen Herztod sein. Viele Untersuchungen haben gezeigt, dass eine kontinuierliche Breitenausbildung in Herz-Lungen-Wiederbelebung die Erfolgsrate einer erfolgreichen Behandlung um bis zu 75 Prozent steigern kann. Diese Erkenntnisse haben viele Staaten veranlasst, die Herz-Lungen-Wiederbelebung fest in den Lehrplan ihrer Schulen aufzunehmen. So wird in vielen anderen Ländern eine flächendeckende kontinuierliche Breitenausbildung für die Herz-Lungen-Wiederbelebung garantiert. Mit dem Projekt Retten macht Schule soll in Deutschland an dieses Erfolgskonzept angeknüpft werden. Wir sind auf Ihre Hilfe und Ihr Engagement angewiesen. Helfen Sie mit, dass junge Menschen selbstverständlich Erste Hilfe leisten. Vielen Dank Ihr Pierre-Enric Steiger Mitglied des Vorstands

3 Einführung Kursziel Dieses Schulungshandbuch für Lehrkräfte vermittelt Ihnen die notwendigen Informationen, um die Herz-Lungen-Wiederbelebung bei einem Erwachsenen sicher ausführen zu können und einen entsprechenden Unterricht für SchülerInnen durchzuführen. Es zeigt außerdem die Anwendung eines AED-Gerätes bei einem Erwachsenen und einem Kind über einem Jahr. Der Kurs richtet sich an alle SchülerInnen der 7. Jahrgangsstufe. Nach dem Unterricht sollten die SchülerInnen in der Lage sein, einen Herz-Kreislaufstillstand zu erkennen, einen Notruf abzusetzen und bei einem Erwachsenen (8 Jahre und älter) die Herz-Lungen-Wiederbelebung effektiv durchzuführen. Die Unterrichtszeit beträgt insgesamt 45 Minuten. Kursaufbau Anhand des e-learning-kurses der Björn Steiger Stiftung, des Kursvideos und dieses Schulungshandbuchs erlernen Sie die Grundlagen der Herz-Lungen-Wiederbelebung beim Erwachsenen. Als Lehrkraft erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten, welche für die Vermittlung der Erste-Hilfe- Maßnahme Herz-Lungen-Wiederbelebung im Schulunterricht notwendig sind. Der Unterricht ist in verschiedene Kapitel unterteilt Lektion 1 Auffinden einer bewusstlosen Person Lektion 2 Überprüfen der Atmung Lektion 3 Absetzen des Notrufs Lektion 4 Ausführen der Herzdruckmassage Lektion 5 Ausführen der Atemspende Lektion 6 Stabile Seitenlage Lektion 7 Auf- und Abbau der Übungspuppe Lektion 8 Einsatz des AED-Gerätes (Defibrillator)

4 Lektion 1 Auffinden einer bewusstlosen Person Grundsätzlich sollten Sie immer zuerst feststellen, ob der Notfallort sicher ist. Dies gilt ganz besonders im Straßenverkehr. Wenn die Person umgefallen ist oder schon am Boden liegt, überprüfen Sie zuerst die Reaktion der Person. Dazu rütteln Sie die Person leicht an der Schulter und sprechen diese laut an: Hallo, ist alles in Ordnung? Wenn die Person antwortet und normal atmet, sind dies sichere Lebenszeichen. Lassen Sie die Person in der Lage, in der sie aufgefunden wurde, wenn keine weitere Gefahr besteht. Es kann trotzdem sein, dass die Person Hilfe benötigt. Wenn die Person nicht reagiert und sich nicht bewegt, ist sie bewusstlos. Rufen Sie sofort um Hilfe! Wenn jemand zu Hilfe kommt, lassen Sie den Notruf an die europaweit gültige Notrufnummer 112 absetzen und, falls verfügbar, ein AED-Gerät holen. Wenn niemand zu Hilfe kommt, überprüfen Sie zuerst die Atmung. Wenn die Person atmet, aber bewusstlos ist, legen Sie die Person in die stabile Seitenlage und setzen selbst den Notruf 112 ab. Wenn die Person nicht atmet und keine Lebenszeichen aufweist, setzen Sie, falls nicht schon geschehen, den Notruf 112 ab. Beginnen Sie unmittelbar mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Leicht an den Schultern rütteln. Laut ansprechen: Hallo, ist alles in Ordnung?

5 Lektion 2 Überprüfen der Atmung Drehen Sie die Person gegebenenfalls zuerst auf den Rücken und machen Sie dann die Atemwege durch Überstrecken des Kopfes und Anheben des Kinns frei. Dafür wird eine Hand auf die Stirn der Person gelegt. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand heben Sie das Kinn an, um die Atemwege frei zu machen. Dabei den Kopf vorsichtig überstrecken. Hand an die Stirn. Mit Fingerspitzen das Kinn anheben. Dann nach unten über Mund und Nase beugen und in Richtung Brustkorb schauen. Sehen Sie nach Bewegungen des Brustkorbs, hören Sie am Mund der Person nach Atemgeräuschen und fühlen Sie den Luftstrom an Ihrer Wange. Ein Mensch kann in den ersten Minuten nach einem Kreislaufstillstand einzelne, laute Atemzüge machen. Das ist keine normale Atmung. Wenn Sie Zweifel haben, reagieren Sie so, als wäre die Atmung nicht normal. Sehen Hören Fühlen

6 Lektion 3 Absetzen des Notrufs Wenn eine Person nicht atmet und keine Lebenszeichen aufweist, setzen Sie sofort den Notruf an die europaweit gültige Notrufnummer 112 ab. Wenn Sie alleine sind, verlassen Sie dazu die Person. Am besten setzt ein Helfer den Notruf ab oder holt Hilfe, dann kann ein anderer sofort Erste Hilfe leisten. Notrufnummer 112 Wenn man in der Notrufzentrale anruft, ist Folgendes wichtig: Wo ist der Notfallort? Wer ruft an? Was ist passiert? Wichtig: Auf Rückfragen der Notrufzentrale warten und diese beantworten, damit keine Informationen verloren gehen!

7 Lektion 4 Ausführen der Herzdruckmassage Wenn die Person keine Lebenszeichen aufweist, muss sofort mit der Herzdruckmassage begonnen werden. Der Druckpunkt für die Herzdruckmassage ist in der Mitte des Brustkorbes. Platzieren Sie dort den Ballen einer Hand. Legen Sie den Ballen Ihrer anderen Hand auf die erste Hand. Um den Brustkorb herunterzudrücken, müssen Ihre Schultern genau über Ihren Händen und Ihre Arme ganz ausgestreckt sein. So wird immer einmal gedrückt und wieder losgelassen. Bei Erwachsenen sollte die Brustwand vier bis fünf Zentimeter heruntergedrückt werden, damit Blut durch den Körper gepumpt wird. Wiederholen Sie dies 30 Mal. Mitte des Brustkorbes suchen. Beide Hände in der Mitte des Brustkorbes platzieren. Schultern sind genau über den Händen und mit den Armen ganz ausgestreckt den Brustkorb bei Erwachsenen 4 5 cm herunterdrücken. Führen Sie 30 Mal die Herzdruckmassage mit einer Frequenz von ca. 100 pro Minute durch, bevor Sie 2 Mal die erste Atemspende abgeben. Sollten Sie zu zweit die Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen (einer beatmet und einer führt die Herzdruckmassage im Wechsel aus), achten Sie bitte darauf, dass während der Atemspende Ihre Hände keinen Druck auf den Brustkorb ausüben (Entlastung des Brustkorbs).

8 Lektion 5 Ausführen der Atemspende Zum Beatmen der Person als Erstes mit Zeigefinger und Daumen die Nase verschließen, damit der gespendete Atem nicht wieder entweicht. Darauf achten, dass das Kinn weiter angehoben bleibt. Mit Zeigefinger und Daumen Nase verschließen. Das Kinn ist weiter angehoben. Mit den Lippen den Mund der Person umschließen und langsam hineinblasen. Atmen Sie erneut normal ein und blasen Sie noch einmal in den Mund der Person, um insgesamt zwei effektive Beatmungen zu erzielen. Mit den Lippen den Mund der Person umschließen. Langsam hineinblasen und kontrollieren, ob sich der Brustkorb hebt. Anschließend ein zweites Mal hineinblasen. Heben Sie Ihren Mund von der Person ab und beobachten Sie, wie sich der Brustkorb senkt, wenn die Luft entweicht. Den Brustkorb auf Heben und Senken beobachten.

9 Wenn sich bei der ersten Beatmung der Brustkorb nicht anhebt, sollte man den Mund der Person überprüfen. Es kann sein, dass ein Fremdkörper die Atmung behindert. Entfernen Sie den Fremdkörper nur, wenn dies leicht möglich ist. Wenn Sie alleine sind, konzentrieren Sie sich auf die Herzdruckmassage, bis weitere Hilfe kommt. Mund öffnen. Mund-Rachenraum überprüfen. Falls nötig, Fremdkörper entfernen. Sollten Sie ein Beatmungstuch verwenden, legen Sie zuerst das Tuch mit dem weißen Feld genau auf den Mund. Dann mit der Beatmung beginnen. Beatmungstuch mit weißem Feld genau auf den Mund legen. Anschließend mit der Atemspende beginnen. Die Person muss 2 Mal beatmet werden. Dann wird erneut 30 Mal die Herzdruckmassage mit einer Frequenz von ca. 100 pro Minute durchgeführt. In diesem Wechsel wiederholen sich Herzdruckmassage und Beatmung so lange, bis der Rettungsdienst eintrifft. Richten Sie sich darauf ein, dass dieser Vorgang in Einzelfällen 15 Minuten und länger von Ihnen durchgeführt werden muss. Sollte eine oder gar mehrere Personen anwesend sein, wechseln Sie sich gegenseitig ab.

10 Lektion 6 Stabile Seitenlage Wenn die Person bewusstlos ist, aber normal atmet, bringt man diese in die stabile Seitenlage. Brillenträgern nehmen Sie die Brille vorher ab. Den Arm, der am nächsten zu Ihnen ist, rechtwinklig mit der Handfläche nach oben zum Körper legen. Den anderen Arm quer über den Brustkorb legen, so dass der Handrücken auf der Wange liegt, und die Hand genau hier festhalten. Mit Ihrer anderen Hand das entfernt liegende Bein anwinkeln. Der Fuß bleibt am Boden. Mit einer Hand an der Wange, der anderen am Bein ziehen Sie die Person vorsichtig zu sich heran auf die Seite. Das oben liegende Bein der Person anwinkeln. Dann noch einmal die Atmung überprüfen und im Auge behalten, bis der Rettungsdienst eintrifft. Achten Sie darauf, dass der Kopf überstreckt bleibt.

11 Wiederholung Lebensrettende Basismaßnahmen beim Erwachsenen Reihenfolge Was ist zu tun? Schritt 1 Auf Gefahren achten, vor allem im Straßenverkehr. Schritt 2 Bewusstsein kontrollieren: Person vorsichtig an der Schulter rütteln und laut ansprechen: Hallo, ist alles in Ordnung? Schritt 3 Wenn die Person nicht reagiert, rufen Sie um Hilfe. Wenn Hilfe kommt, lassen Sie den Notruf absetzen und, falls verfügbar, ein AED-Gerät holen. Wenn niemand zu Hilfe kommt, überprüfen Sie die Atmung der Person. Schritt 4 Drehen Sie gegebenenfalls die Person zuerst vorsichtig auf den Rücken. Überstrecken Sie vorsichtig den Kopf und heben Sie das Kinn an. Schritt 5 Überprüfen Sie die Atmung der Person durch Hören, Sehen, Fühlen (mindestens 5 Sekunden lang, nicht länger als 10 Sekunden). Schritt 6 Wenn die Person normal atmet, aber bewusstlos ist, bringen Sie diese in die stabile Seitenlage und überwachen weiterhin die Atmung. Wenn die Person nicht atmet und keine Lebenszeichen aufweist, setzen Sie, falls nicht schon geschehen, jetzt den Notruf ab und beginnen unmittelbar mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Schritt 7 Führen Sie 30 Herzdruckmassagen mit einer Frequenz von 100 pro Minute im Wechsel mit 2 Atemspenden durch, bis der Rettungsdienst eintrifft. Beobachten Sie bei jeder Atemspende, ob sich der Brustkorb hebt. Achten Sie nach jeder Herzdruckmassage auf vollständige Entlastung des Brustkorbs.

12 Lektion 7 Auf- und Abbau der Übungspuppe Schritt 1: Metallstange des Kopfes in beide Haken einrasten. Schritt 2: Brusthaut abnehmen. Schritt 3: Lungenbeutel auf die Brust legen und gerade ziehen. Schritt 4: Brusthaut wieder auflegen und an Befestigungsknöpfen anbringen. Die Puppe kann jetzt für die Übungen benutzt werden.

13 Schritt 5: Nach den Übungen Kopf- und Brusthaut wieder abnehmen. Schritt 6: Kopf abnehmen und Lunge mit dem Atmungsventil abziehen. Schritt 7: Kopf und Kopfhaut mit milder Seifenlauge reinigen und anschließend in das Desinfektionsbad einlegen. Entsprechend der Gebrauchsanweisung des Desinfektionsmittels desinfizieren und reinigen. Schritt 8: Nach Desinfektion neuen Lungenbeutel anbringen und Lunge wieder auf die Brust legen. Anschließend Brusthaut befestigen.

14 Lektion 8 Einsatz eines AED-Gerätes (Defibrillator) AED bedeutet Automatisierter Externer Defibrillator. Häufig werden Herz-Kreislauf-Stillstände durch Kammerflimmern verursacht. Das AED-Gerät hat einen eingebauten Computer, der genau das erkennen kann. Sobald die Elektroden aufgeklebt sind, misst das AED-Gerät, ob das Herz einen Elektroschock benötigt. Dieser wird dann durch eine Sprachansage empfohlen und muss von Ihnen manuell durch Drücken der dann blinkenden Schocktaste ausgelöst werden. Ein Defibrillator kann einen Elektroschock (Stromstoß) nur dann an das Herz abgeben, wenn er ein Kammerflimmern oder andere Rhythmusstörungen erkennt. Dadurch kann der normale Herzrhythmus wiederhergestellt beziehungsweise das Kammerflimmern unterbrochen werden. Erkennt das AED-Gerät, dass kein Kammerflimmern vorliegt, wird kein Stromstoß erzeugt. In diesem Fall blockiert sich das Gerät selbst und Sie können durch Drücken der Schocktaste keinen Stromstoß auslösen. Fast alle AED-Geräte unterstützen Sie durch exakte Sprachanweisungen in der Durchführung der Reanimation. Die AED-Geräte geben Ihnen Sicherheit. Haben Sie keine Scheu, sie einzusetzen und zu benutzen. Schon mit Einschalten des AED-Gerätes erhalten Sie alle wichtigen Informationen und Schritte durch genaue Sprachansagen. Alle AED-Geräte (Defibrillatoren) sind für jedermann leicht zu bedienen. Erkennbar sind die Geräte an der Aufschrift AED oder an diesem grünen Defibrillator-Zeichen. AED-Geräte findet man immer häufiger für jedermann zugänglich an Flughäfen, Stadien, Bahnhöfen, Kaufhäusern und öffentlichen Plätzen.

15 Führen Sie die Herz-Lungen-Wiederbelebung so lange durch, bis ein AED-Gerät zur Verfügung steht. AED-Geräte werden bei Personen ab 8 Jahren eingesetzt. Bei Kindern von 1 bis 8 Jahren müssen Kinderelektroden eingesetzt werden. Bei Kindern unter 1 Jahr werden AED-Geräte nicht eingesetzt. Schalten Sie zuerst das Gerät ein und folgen Sie den Anweisungen des Defibrillators. Entfernen Sie alle Kleidungsstücke vom Brustkorb. Abbildungen auf den Elektroden genau beachten. Elektroden wie abgebildet aufkleben und fest auf den freien Brustkorb drücken.

16 Wenn die Person eine behaarte Brust hat, entfernen Sie vor dem Aufkleben der Elektroden die Haare mit dem Einmalrasierer. Wenn die Person ein Medikamentenpflaster an der Stelle hat, an welche die Elektrode aufgeklebt werden soll, entfernen Sie das Pflaster einfach und reiben die Stelle kurz ab. Dann können Sie die Elektrode anbringen. Falls Sie einen kleinen Beutel unter der Brusthaut fühlen, ist das vermutlich ein Herzschrittmacher. Kleben Sie dann die Elektrode etwa 2,5 cm entfernt davon auf. Wenn die Person einen nassen Brustkorb hat, vor dem Aufkleben der Elektroden die Brust mit einem Tuch abtrocknen.

17 Wenn die Elektroden aufgeklebt sind, beginnt das AED-Gerät mit der Analyse. Das Gerät sagt Ihnen: Achtung! Patienten nicht berühren, Herzrhythmus wird analysiert. Wenn das AED-Gerät einen Schock empfiehlt, meldet es: Schocktaste drücken. Abstand zum Patienten halten! Bitte unbedingt darauf achten! Blinkende, orangefarbene Taste drücken. Bei vollautomatischen Geräten geschieht die Schockabgabe automatisch. Wenn kein Schock empfohlen wird, wird die Herz-Lungen- Wiederbelebung fortgeführt. Nach der Schockabgabe führen Sie die Herz-Lungen-Wiederbelebung wieder durch, bis nach zwei Minuten das AED-Gerät eine erneute Analyse durchführt. Folgen Sie immer den Anweisungen des AED-Gerätes, bis der Rettungsdienst eintrifft oder die Person wieder normal atmet. Das Gerät darf nicht benutzt werden, wenn die Person im Wasser liegt oder auch nur teilweise von Wasser bedeckt ist. Haben Sie keine Angst, den Defibrillator zu benutzen. Sie können nichts falsch machen und es ist wirklich sehr einfach.

18 Die Stiftung Unser erstes Ziel: Leben retten und die Notfallhilfe verbessern! In den letzten 40 Jahren wurden wesentliche Lösungen von der Björn Steiger Stiftung mitentwickelt, mitgestaltet sowie teilweise selbst aufgebaut und finanziert. Die Stiftung initiierte unter anderem den ersten Notarztwagen, Notruftelefone, Sprechfunk im Krankenwagen, die bundesweit einheitliche Notrufnummer 110/112, die Baby-Notarztwagen, die Defibrillation durch Laienhelfer und die zivile Luftrettung. Weil man sein Leben nicht retten konnte, gibt es die Björn Steiger Stiftung. Ein tragischer Anlass führte zur Gründung der Björn Steiger Stiftung. Der knapp neunjährige Björn Steiger wurde am 3. Mai 1969 auf dem Heimweg von einem Auto erfasst. Trotz sofortiger Alarmierung des Rettungsdienstes durch hilfsbereite Passanten dauerte es fast eine Stunde, bis ein Krankenwagen am Unfallort eintraf. Björn Steiger starb auf dem Weg in die Klinik am Schock. Björns Eltern, Ute und Siegfried Steiger, gründeten am 7. Juli 1969 die Björn Steiger Stiftung. Es soll nie wieder vorkommen, dass ein Mensch stirbt, weil es zu lange dauert, bis er Notfallhilfe erhält, haben sich Björns Eltern geschworen. Die Stiftung wird bei ihrer Arbeit durch namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützt. Björn Steiger

19 Initiative Kampf dem Herztod Täglich sterben 274 Mitbürger in Deutschland am plötzlichen Herztod. Bei Herzversagen ist die sofortige Herzdruckmassage und bei Herzversagen mit Kammerflimmern der sofortige Einsatz eines Defibrillators am wirksamsten. Sein Stromstoß kann Leben retten startete die Björn Steiger Stiftung die Initiative Kampf dem Herztod. Sie stellte allen Stadtund Landkreisen der Bundesrepublik und den Bezirken der Stadtstaaten über 900 einfach zu be dienende Defibrillatoren im Wert von 2,3 Mio. EUR als kostenlose Dauerleihgabe zur Verfügung. Einzige Bedingung: An jedem Gerät sollen monatlich 20 Personen ausgebildet werden. Dadurch wurden bereits im ersten Jahr über Menschen ausgebildet und 184 Menschenleben wurden gerettet! Unser wichtigstes Ziel ist und bleibt die Breitenausbildung der gesamten Bevölkerung in Herz-Lungen- Wiederbelebung und Frühdefibrillation. Der plötzliche Herztod kann nur dann verhindert werden, wenn wirklich jeder helfen kann. Die Ausbildung muss im Kindergarten beginnen und über Schulen, Hochschulen und Führerscheinerwerb kontinuierlich und zwingend fortgesetzt werden. Der verstorbene Bundespräsident a. D. Johannes Rau war Schirmherr der Stiftungsinitiative Kampf dem Herztod.

20 Petristraße Winnenden Rückfragen unter oder 10007/01/09

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