Aktuelle Standards der Reanimation
|
|
- Ingeborg Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul 1.1 Kurs Notfälle und erste ärztliche Hilfe Aktuelle Standards der Reanimation M. Roessler Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Georg-August-Universität Göttingen
2 Algorithmen zur kardiopulmonalen Reanimation International Liason Committee on Resuscitation (ILCOR) American Heart Association (AHA) European Resuscitation Council (ERC) > Advanced Life Support Working Group of the ERC Deutscher Rat für Wiederbelebung der Bundesärztekammer (German Resuscitation Council)
3 Entstehungsgeschichte der Wiederbelebungs-Leitlinien /74 80 er Erste Konferenz über kardiopulmonale Wiederbelebung NAS Empfehlungen zur standartisierten Ausbildung AHA guidelines schließen Laienausbildung in Herz-Lungen-Wiederbelebung mit ein Ausbreitung der Wiederbelebungs-Leitlinien in verschiedenen Ländern Leitlinien für Neugeborene und Kinder Publikation einer Übereinkunft für Leitlinien in Europa durch den ERC Gründung der ILCOR Empfehlungen der ILCOR; erste universelle Leitlinien. Durch UK in dieser Form übernommen. ERC veröffentlicht die übernommenen ILCOR Empfehlungen mit kleinen Anpassungen an die Situation im UK Erste Internationale Leitlinien Konferenz; weitreichende Leitlinien mit umfangreichem evidenzbasiertem Bezug Leitlinien Konferenz in Dallas NAS, National Academy of Science; UK, United Kingdom Leitlinien des European Resuscitation Council 2000
4 Klassifizierung von Empfehlungen Klasse Evidenz Empfehlung Kommentar I exzellent definitiv empfohlen Defibrillation bei Kammerflimmern II a gut bis sehr gut Intervention der Wahl Mund-zu-Mund Beatmung II b mäßig bis gut alternative Intervention Vasopressin bei Kammerflimmern X unbestimmt neutral phone fast phone first III nicht akzeptabel nicht empfohlen Lifestick CPR A consensus on science, Circulation (2000)
5 Internationale Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation 2005?
6 Kardiopulmonale Reanimation Basismaßnahmen (Basic Life Support = BLS) Erweiterte Maßnahmen (Advanced Life Support = ALS) Algorithmen für Erwachsene (ab 8 Jahre!) Algorithmen für Kinder-, Säuglinge- & Neugeborene
7 Die internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation seit 2000 Die wichtigsten Änderungen: Einleitung der Rettungskette AZV ohne ml, bei FiO 2 >0, ml Kein Pulscheck für Laien Verhältnis Kompression und Beatmung immer 15:2 Defibrillation biphasisch statt monophasisch Einsatz mechanischer Hilfsmittel für CPR Verifizierung der endotrachealen Intubation Bei Kammerflimmern Amiodaron u. Vasopressin
8 Die internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation seit 2000 Die wichtigsten Änderungen: Einleitung der Rettungskette AZV ohne ml, bei FiO 2 >0, ml Kein Pulscheck für Laien Verhältnis Kompression und Beatmung immer 15:2 Defibrillation biphasisch statt monophasisch Einsatz mechanischer Hilfsmittel für CPR Verifizierung der endotrachealen Intubation Bei Kammerflimmern Amiodaron u. Vasopressin
9 Die Rettungskette n. W. Ahnefeld & P. Safar
10 Phone first, Phone fast Empfehlung der Klasse X Wenn Ursache aller Wahrscheinlichkeit nach kardial erst Einleitung der Rettungskette, dann CPR -> phone first - Erwachsene Wenn Ursache aller Wahrscheinlichkeit nach ein Problem der Atmung erst CPR für 1 Minute, dann Einleitung der Rettungskette -> phone fast - Trauma, Ertrinken, Ersticken, Drogen-/Alkoholintoxikation, Säugling/Kind
11 Phone first, Phone fast Bundesärztekammer: Phone Fast wird nur für Säuglinge und Kleinkinder empfohlen. (Nicht für Trauma, Intoxikation, Ertrinken, Ersticken) Phone Fast wird ansonsten als kontraproduktiv in der Laienausbildung angesehen.
12 Basismaßnahmen (BLS) Hilferuf Notruf
13 Einfluss der Ersthelferaktivität [%] n = 429 * * * * ohne Ersthelfer mit Ersthelfer * = p<0,05 * Asystolie Kammerflimmern Einlieferung Entlassung arbeitsfähig Bahr J, Selbstverlag (1994)
14 Die internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation seit 2000 Die wichtigsten Änderungen: Einleitung der Rettungskette AZV ohne ml, bei FiO 2 >0, ml Kein Pulscheck für Laien Verhältnis Kompression und Beatmung immer 15:2 Defibrillation biphasisch statt monophasisch Einsatz mechanischer Hilfsmittel für CPR Verifizierung der endotrachealen Intubation Bei Kammerflimmern Amiodaron u. Vasopressin
15 Beatmungszugvolumina bei der Maskenbeatmung Bei einer FiO 2 >0,4 6-7ml/kg KG ( ml) Bei einer FiO 2 <0, ml/kg KG ( ml) Gilt ebenso bei dem Einsatz von alternativen Beatmungshilfen: - Larynxmaske - Combitubus
16 Reichen auch geringere AZV? Ob die empfohlenen AZV bei dem auf 10-20% reduzierten HZV notwendig sind ist unklar. Idris AH et al., Effect of ventilation on acid-base balance and oxygenation in low blood-flow states Crit Care Med 1997; 25:
17 Beatmungszugvolumina bei der Maskenbeatmung Bei prolongierten Wiederbelebungsmassnahmen sinkt der untere Ösophagussphinkterdruck konsekutive Magenbeatmung Bowman et al.(1995) Ann Emer Med 26: 216-9
18 Beatmungszugvolumina bei der Maskenbeatmung "Etablierung des Larynxtubus LT zur initialen Beatmung während präklinischer Reanimation im Rettungsdienst der Stadt Göttingen" Barwing, Heuer, Neumann, Roessler
19 Reanimation oben ohne? Thoraxkompressionen ohne Beatmung sind der standardmäßigen Reanimation derzeit in keinem Fall überlegen und können nur in sehr speziellen Szenarien gleichwertig sein. Markstaller et al.(2004) Anaesthesist 53:
20 Die internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation seit 2000 Die wichtigsten Änderungen: Einleitung der Rettungskette AZV ohne ml, bei FiO 2 >0, ml Kein Pulscheck für Laien Verhältnis Kompression und Beatmung immer 15:2 Defibrillation biphasisch statt monophasisch Einsatz mechanischer Hilfsmittel für CPR Verifizierung der endotrachealen Intubation Bei Kammerflimmern Amiodaron u. Vasopressin
21 Basismaßnahmen (BLS) Suche nach Zeichen des Lebens: Atmung, Husten, Bewegungen Nicht länger als 10 sec.
22 Pulscheck durch Rettungspersonal Diagnose des Retters Wirklicher Pulsstatus des Patienten Kein Puls Kein Puls 53/59 Puls vorhanden 6/59 Sensitivität 90% Typ-II-Fehler Puls vorhanden 66/147 Typ-I-Fehler 81/147 Spezifität 55% Eberle et al., Resuscitation (1996) > 10% keine CPR begonnen, obwohl kein Puls > 45% CPR begonnen, obwohl Puls
23 Primäres Vorgehen für den Laien (?) Kein Pulscheck Suche nach indirekten Zeichen einer bestehenden Zirkulation: Normale Atmung Husten Beginn CPR, 15:2 Spontanbewegung Keine Anwendung von Methoden zur Fremdkörperentfernung
24 RufAn Reanimation unter fernmündlicher Anleitung Forschungsprojekt Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin der Uniklinik Göttingen in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr Göttingen gefördert durch Deutsche Herzstiftung Schnappatmung als Zeichen des Lebens fehlinterpretiert
25 Die internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation seit 2000 Die wichtigsten Änderungen: Einleitung der Rettungskette AZV ohne ml, bei FiO 2 >0, ml Kein Pulscheck für Laien Verhältnis Kompression und Beatmung immer 15:2 Defibrillation biphasisch statt monophasisch Einsatz mechanischer Hilfsmittel für CPR Verifizierung der endotrachealen Intubation Bei Kammerflimmern Amiodaron u. Vasopressin
26 Thoraxkompressionen während der CPR Koronarer Perfusionsdruck nach 15 Kompressionen höher als nach 5 Kompressionen. Kern et al.(1998) Resuscitation 39: Ergebnisse bei einer Reanimation um so günstiger, je mehr Kompressionen durchgeführt werden, auch wenn seltener beatmet wird. Van Hoeyweghen et al. (1993) Resuscitation 26: Kern et al.(1998) Resuscitation 39:
27 Immer 15:2?
28 Herzdruckmassage Unabhängig, ob Einhelfer- oder Zweihelfermethode: Herzdruckmassage : Beatmung Erwachsene 15 : 2 20:2 30:1?? Frequenz 100/min. Empfehlung der Klasse II B Easy to teach, easy to remember, easy to practice
29
30 Präkordialer Faustschlag ca. 20 Joule! Indikation: Kreislaufstillstand beobachtet oder Patient am Monitor Kann bei den erweiterten Maßnahmen der Reanimation weiter empfohlen werden
31 Defibrillation Empfehlung Klasse I Bei Kammerflimmern sinkt die Überlebenschance mit jeder Minute therapiefreien Intervalls um 10% Ziel Intervall Kollaps Defibrillation im Krankenhaus ca. 3 min im Rettungsdienst ca. 5 min
32 Was bewirkt die Defibrillation?
33 Die internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation seit 2000 Die wichtigsten Änderungen: Einleitung der Rettungskette AZV ohne ml, bei FiO 2 >0, ml Kein Pulscheck für Laien Verhältnis Kompression und Beatmung immer 15:2 Defibrillation biphasisch statt monophasisch Einsatz mechanischer Hilfsmittel für CPR Verifizierung der endotrachealen Intubation Bei Kammerflimmern Amiodaron u. Vasopressin
34 Membranpotentiale bei monophasischer Defibrillation Excited cells (REFRACTORY) monophasischer Schock A. Cansell, Schiller Medical 1 Excitation Wavefront Excitable cells Membran Potential Zellen am Ende ihrer Refraktärzeit (UNSTABIL) Restladungen, die beim ihrem Abfliessen die Zellen im unstabilen Zustand erregen und neues Flimmern auslösen
35 Biphasische Defibrillation Bei einem biphasischen Schock ist das Ziel der zweiten (negativen) Phase, die von der ersten Phase aufgebauten elektrischen Ladungen auf der Zelle schnell wieder abzubauen, damit sie nicht eine Refibrillation verursachen.
36 Biphasischer Impuls MEDICAL Strom in die eine Richtung 1 Strom in die andere Richtung ERSTE PHASE (+) ZWEITE PHASE (-) A. Cansell, Schiller Medical
37 NICHT FÄHIG zu defibrillieren (Erregungszeit nicht eingehalten) ES 200 J FÄHIG zu defibrillieren: Erregungsdauer eingehalten und Erregungsschwelle überschritten 200 J NICHT FÄHIG zu defibrillieren (Erregungsschwelle nicht erreicht) 200 J EZ
38 Biphasische Defibrillation Defibrillationserfolg in % Schock 1-2 Schock 1-3 Schocks Monophasisch Biphasisch Monophasisch J Biphasisch 150 J Schneider T. Circulation 2000;102:
39 Präklinische Ergebnisse ORCA Trial (n=115) Defibrillation mit J monophasisch im Vergleich zu 150 J biphasisch bei prähospitalem Kreislaufstillstand. Primarer Endpunkt: Defibrillation mit 3 Defibrillationen Zeit von Kollaps bis erste Defibrillation: 8.9 minutes Outcome Monophasic Biphasic Erster Defibrillation erfolgreich 36/61 (59%) 52/54 (96%) Dritte Defibrillation erfolgreich 42/61 (69%) 53/54 (98%) p< p< Defibrillationserfolg 49/58 (84%) 54/54 (100%) p = Sekundäres Überleben 19/61 (31%) 15/54 (28%) p = ns Gutes Neurologisches Ergebnis 87% p = % Schneider et al. Circulation. 2000; 102:
40 Defibrillation Änderungen der Leitlinien? Keine endgültige Empfehlung für die zu wählende Energie für ersten und nachfolgende Schocks J für den initialen und J für die nachfolgenden Defibrillationsimpulse sind effektiv und sicher Es kann keine Empfehlung für gleich bleibende oder eskalierende Energielevel gegeben werden
41 Hands-off Zeit bei der Defibrillation Je kürzer die Hands-off time, desto höher scheint die Wahrscheinlichkeit zu sein, einen Spontankreislauf wieder herstellen zu können. Efestol et al; Circulation 2002; 105: Alle Studien zeigen: Die Länge der Unterbrechung für eine Rhythmusanalyse beeinflusst das Überleben negativ.
42 Anzahl der Defibrillationen In Zukunft Klasse I Empfehlung? Eine einzelne Defibrillation scheint genauso geeignet, sicher und effektiv zu sein, wie eine Salve von bis zu drei Defibrillationen. Dadurch kürzere Unterbrechung einer Herzdruckmassage. (Insbesondere bei AED?)
43 Reanimation A 3-Phase Time-Sensitive Model Elektrische Phase 0 4 Minuten 4 Minuten vom Zeitpunkt des Kreislaufstillstandes Sofortige Defibrillation Maßnahme der Wahl Zirkulatorische Phase bis 4 10 Minuten Sauerstoffversorgung durch Reanimation vorrangig Metabolische Phase Endotoxin- und Zytokin-induzierte Störungen myokardialer Funktion Behandlung / Korrketur metabolischer Störungen Myron L. Weisfeld, JAMA 2002; 288:
44 Reanimation A 3-Phase Time-Sensitive Model Elektrische Phase - Defibrillation zuerst Zirkulatorische Phase - Reanimation zuerst Metabolische Phase - ALS zuerst Myron L. Weisfeld, JAMA 2002; 288:
45 Die internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation seit 2000 Die wichtigsten Änderungen: Einleitung der Rettungskette AZV ohne ml, bei FiO 2 >0, ml Kein Pulscheck für Laien Verhältnis Kompression und Beatmung immer 15:2 Defibrillation biphasisch statt monophasisch Einsatz mechanischer Hilfsmittel für CPR Verifizierung der endotrachealen Intubation Bei Kammerflimmern Amiodaron u. Vasopressin
46 Einsatz mechnischer Hilfsmittel zur Reanimatiom - Aktive Kompressions-Dekompressions (ACD)-CPR - Interponierte abdominale Kompressions (IAC)-CPR - Westen (Vest) CPR - Mechanische (Piston) CPR - Direkte Herzmassage - Impedanz-Ventil-CPR (Impedanz threshold valve CPR) Alle Hilfsmittel sind bewährte Alternativen Empfehlung II B Datenlage insgesamt unzureichend
47 Die internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation seit 2000 Die wichtigsten Änderungen: Einleitung der Rettungskette AZV ohne ml, bei FiO 2 >0, ml Kein Pulscheck für Laien Verhältnis Kompression und Beatmung immer 15:2 Defibrillation biphasisch statt monophasisch Einsatz mechanischer Hilfsmittel für CPR Verifizierung der endotrachealen Intubation Bei Kammerflimmern Amiodaron u. Vasopressin
48 Atemwegsmanagement Endotracheale Intubation ist die optimale Technik zur Atemwegssicherung. Larynxmaske und Kombitubus sind akzeptable Alternativen. (Empfehlung II A) Larynxtubus kann bei der Reanimation derzeit noch nicht bewertet werden (Klasse X)
49 Verifizierung der endotrachealen Intubation Empfehlung II B, da in der Literatur erhebliche Fallzahlen für unerkannte Fehlintubationen beschrieben sind: >16% Vincent, BMJ (1989) 16% Katz et al., Acad Emerg Med (1998) 8,4% Gausche et al., JAMA (2000) Verifizierung der endotrachealen Intubation durch: Qualitative oder quantitative Kapnometrie (mit perfundierendem Rhythmus) Ösophagusdetektor (mit und ohne perfundierendem Rhythmus)
50 Verifizierung der endotrachealen Intubation Ösophagusdetektor Ambu Tube check Empfehlung II B
51 Qualitätsmanagement Für Rettungsdienste wird empfohlen, dass für die Anwender die Anzahl der durchgeführten Intubationen, die Erfolgsrate und die Komplikationen dokumentiert werden! Empfehlung der Klasse II b
52 Die (unerkannte) Fehlintubation ist ein unentschuldbarer Kunstfehler... daher nie mehr ohne!!!
53 Die internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation seit 2000 Die wichtigsten Änderungen: Einleitung der Rettungskette AZV ohne ml, bei FiO 2 >0, ml Kein Pulscheck für Laien Verhältnis Kompression und Beatmung immer 15:2 Defibrillation biphasisch statt monophasisch Einsatz mechanischer Hilfsmittel für CPR Verifizierung der endotrachealen Intubation Bei Kammerflimmern Amiodaron u. Vasopressin
54 Die internationalen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation seit 2000 Die wichtigsten Änderungen: Einleitung der Rettungskette AZV ohne ml, bei FiO 2 >0, ml Kein Pulscheck für Laien Verhältnis Kompression und Beatmung immer 15:2 Defibrillation biphasisch statt monophasisch Einsatz mechanischer Hilfsmittel für CPR Verifizierung der endotrachealen Intubation Bei Kammerflimmern Amiodaron u. Vasopressin
55 Vasopressin vs. Adrenalin Medikament Aufnahme in die Klinik 24-h- Überleben Entlassung aus der Klinik GCS Adrenalin 7/20 (35%) 4/20 (20%) 3/20 (15%) 11 ± 4 Vasopressin 14/20 (70%) 12/20 (60%) 8/20 (40%) 12 ± 2 p-wert 0,06 0,02 0,16 0,78 Lindner et al., Lancet (1997)
56 Vasopressin Bei Asystolie ist Vasopressin besser wirksam als Epinephrin. Bei Kammerflimmern und pulsloser ventrikulärer Tachykardie sind 40 IE i.v. Vasopressin sind gleich effektiv wie Epinephrin 1 mg i.v. Vasopressin gefolgt von Epinephrin könnte zu besseren Ergebnissen führen als Epinephrin alleine Wenzel et al. (2004), NEJM 850: ? Neurologisches Outcome?
57 Vasopressin mögliche Empfehlungen Asystolie Empfehlung Klasse II a Sollte als initiale Substanz gegeben werden, könnte Epinephrin überlegen sein. PEA Empfehlung Klasse II b Könnte als initiale Substanz gegeben werden, als Alternative zum Epinephrin möglich. Kammerflimmern II a, II b Sollte als Alternative zum Epinephrin bedacht werden (Klasse II a). Könnte dem Epinephrin überlegen sein. (Klasse II b)
58 Therapeutische Hypothermie nach Kreislaufstillstand ILCOR Advisory Statement Bewusstlose Patienten mit Spontankreislauf nach prähospitaler Reanimation sollten für 12 bis 24 Stunden auf C gekühlt werden, wenn der erste Rhythmus Kammerflimmern war. Die Kühlung kann auch von Nutzen sein wenn ein Kreislaufstillstand bei einem anderen Rhythmus vorlag oder sich der Kreislaufstillstand innerklinisch ereignet hat. ALS Task Force der ILCOR Oktober 2002
59 Therapeutische Hypothermie nach Kreislaufstillstand So früh wie möglich Kühlen! 30 ml / kg 4 C kaltes NaCl 0,9% i. v. Physikalische Kühlung Intravenöse Kühlsysteme Cool-Guard Muskelzittern verhindern > Analgosedierung, ggf. Relaxierung Hyperthermie strikt vermeiden Passive, langsame Wiedererwärmung > 0,25 0,5 C / Stunde
60 Einhaltung von Standards [%] * = p<0,05 40 * * Monate Bahr J, Selbstverlag (1994)
61 Zusammenfassung Das Überleben nach einem Kreislaufstillstand wird günstig beeineinflusst durch: Ersthelfermaßnahmen Möglichst kontinuierliche Herzdruckmassage Kurze Hands-off Zeit Biphasische Defibrillation Defibrillation innerhalb der ersten 4 Minuten Hypothermie nach primär erfolgreichen Reanimation Änderungen der Empfehlungen 2005?
Update 2010 Reanimationsrichtlinien
Update 2010 Reanimationsrichtlinien Im Folgenden haben wir für Sie die aktuellen Reanimationsrichtlinien des European Resuscitation Councils zusammengefasst. Diese stammen aus der Übersetzung der offiziellen
MehrALS- Advanced Life Support
ALS- Advanced Life Support - Update der ERC-Leitlinien 2010 - Anne Osmers Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Universitätsklinikum Dresden ALS - Themen Minimale Unterbrechungen einer effektiven
MehrFRRP. Kinderreanimation. Reanimation. Nach den aktuellen Guidelines 2010. Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1
Reanimation Nach den aktuellen Guidelines 2010 Dr. M. Schiffer, Dr. C. Voigt, Simone Felgenheier 1 Reanimation Kinder nach den Guidelines 2010. Mit freundlicher Genehmigung D. Schmidt, Simulatorzentrum
Mehr14.07.2011. Telefon-CPR. Telefon-CPR. Warum? Warum? Warum? Warum? Telefonreanimation Warum? Wie? Wann? Die neuen Guidelines 2010
Telefon-CPR Die neuen Guidelines 2010 Telefon-CPR Kölner Notfalltag 2011 Telefonreanimation Marco Strohm Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln Leiter: Prof. Dr. Dr. A. Lechleuthner Scheibenstraße
MehrSven-P. Augustin. OV Rendsburg. Neuer Reanimationsallgorithmus - ein Update? Facharzt für Anästhesiologie. Augustin Handout Betriebsärztetag 2006
Sven-P. Augustin Facharzt für Anästhesiologie Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Direktor: Prof. Dr. J. Scholz OV Rendsburg Leitlinien?
MehrCardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen
Cardio-Pulmonale-Reanimation Schulungsangebote am Kantonsspital Münsterlingen Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin Der plötzliche Herztod stellt in Europa eine der Haupttodesursachen dar. Jährlich
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrBasis - Wiederbelebung im Kindesalter und frühe Defibrillation
DEUTSCHER RAT FÜR WIEDERBELEBUNG IM KINDESALTER E.V. GERMAN PAEDIATRIC RESUSCITATION COUNCIL Basis - Wiederbelebung im Kindesalter und frühe Defibrillation Paediatric Basic Life Support - Early Defibrillation
MehrDer plötzliche Herztod und Defiköln
Der plötzliche Herztod und Defiköln Carsten Zobel Herzzentrum der Uniklinik Köln Plötzlicher Herztod ~80.000 Menschen pro Jahr in Deutschland ~1000 Menschen pro Jahr in Köln Neurologisch intaktes Überleben
MehrBeat Mühlethaler 2011 BLS: AED Vers. 1.0
Beat Mühlethaler 2011 BLS: AED Vers. 1.0 1 Einführung AED 2 Einleitung die Überlebenschance bei einem unbehandeltem KF - (Kammerflimmern) sinkt pro Minute durchschnittlich um 7-10% die Ersthelfer - BLS
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
Mehr1. manueller (konventioneller) Defibrillator halbautomatischer Defibrillator. 2. Automatischer externe Defibrillator
AED - Aufbaulehrgang 3. Unterrichtseinheit Zusammengestellt von Michael Schenk (2005) Ortsgruppe Butzbach e.v. Gerätetypen 1. manueller (konventioneller) Defibrillator halbautomatischer Defibrillator 2.
MehrFAQ häufige Fragen Was ist eine Herzdruckmassage? Was ist bei einer Herzdruckmassage zu beachten? 1. Prüfen: 2. Rufen: 3. Drücken:
FAQ häufige Fragen Was ist eine Herzdruckmassage? Bei einer Herzdruckmassage muss fest auf die Mitte des Brustkorbs (zwischen den Brustwarzen) gedrückt werden. Damit wird die lebenswichtige Blutzirkulation
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr8. Kindernotfälle. 8.1 Einführung
8. Kindernotfälle 8.1 Einführung Pädiatrische Notfälle (Pädiatrie = Kinderheilkunde) sind im Rettungsdienst relativ selten. Die meisten Notfälle betreffen, abgesehen von den häufigen Unfällen im Klein-
Mehr2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn
Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAnleitung für die Erfassung der Daten für die Berichtspflichten Strom nach 52 EnWG über das Verfahren Webanwendung
Anleitung für die Erfassung der Daten für die Berichtspflichten Strom nach 52 EnWG über das Verfahren Webanwendung Einführung Im Folgenden wird die Erfassung der Daten für die Berichtspflichten nach 52
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrVentrikuläre Tachykardie (VT) In beiden Fällen sis,ert die Pumpleistung des Herzen gegen Null!!
Herzmuskelfasern werden zu früh wieder erregt; mit Erreichen einer kri9schen Herzmuskelmasse kommt es zu unkoordinierten Zuckungen (Fibrilla9onen) des Herzen kein Blutauswurf aus den Kammern Herz- /Kreislaufs9llstand
MehrVoraus-Helfer Leistungs- und Alarmierungsrichtlinien
Vorbemerkung Zur Optimierung der Notfallversorgung stehen mancherorts Einsatzkräfte zur Verfügung, die durch besondere räumliche Nähe zum Einsatzort in der Lage sind, bereits vor Eintreffen des planmäßigen
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
MehrHerzschrittmacher und ICD-Fehlfunktionen Wie erkennt man das? Was gibt es für Optionen im Rettungsdienst?
Herzschrittmacher und ICD-Fehlfunktionen Wie erkennt man das? Was gibt es für Optionen im Rettungsdienst? Thomas Gaspar Universität Leipzig - Herzzentrum - Abt. für Rhythmologie Funktionsprinzip: 1.Schauen
MehrInformationen über plötzlichen Herztod und Defibrillation
Informationen über plötzlichen Herztod und Defibrillation Was ist ein plötzlicher Herztod? Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in den Industrienationen. Ein plötzlicher Herztod
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrHerz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien
Herz-Lungen Wiederbelebung und Frühdefibrillation durch Laien Plötzlicher Herztod - Definition! Plötzlich: Herz-Kreislauf-Stillstand max. 1 Stunde nach Beginn der Symptome! Herztod: Ausschluss von (anderen)
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrWir sind. Partner für gewerbliche und öffentliche Kunden aller Branchen und Größen
Wir sind marktführender Dienstleister für die Betriebliche Erste Hilfe in Deutschland (Kein anderer Anbieter in Deutschland verfügt über ein ähnlich flächendeckendes und dichtes Netz an qualifizierten
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrAED Plus. Die beste Unterstützung. für jeden Hilfeleistenden
AED Plus Die beste Unterstützung für jeden Hilfeleistenden CPR erforderlich Die neuesten, 2010 herausgegebenen Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC), sind eindeutig: Eine erfolgreiche Defibrillation
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPflege Ihrer implantatgetragenen Krone
Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrLeitlinien zur Notkompetenz im Rettungsdienst
Leitlinien zur Notkompetenz im Rettungsdienst Stand 30.08.06 1. Ziel der Leitlinie Ziel der Leitlinie ist der einheitliche Umgang mit dem Begriff der Notkompetenz und der Anwendung ärztlicher Maßnahmen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrMaximale Lagertemperaturen
Maximale Lagertemperaturen Dauerhafte Kühlung unterhalb der Grenze der Umkristallisierungsvorgänge White Paper erstellt am: 30.03.2012 White Paper Seite 1 von 6 Inhalt ASKION GmbH 1. Hintergrund... 2 2.
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport
ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDie Harninkontinenz. Inhalt
Die Harninkontinenz Inhalt Die Formen der Harninkontinenz Die Dranginkontinenz Die Stress- bzw. Belastungsinkontinenz Die Mischinkontinenz Die Elektrostimulation der Beckenbodenmuskulatur Die Behandlung
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrBedienungsanleitung GYMplus
Bedienungsanleitung GYMplus SOFTplus Entwicklungen GmbH GYMplus allgemein GYMplus ist ein Computerprogramm, mit welchem Sie individuell angepasste Übungen und Verhaltensanweisungen für Patienten zusammenstellen
MehrKaries-Schutz für Kinder
Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrGemeinsam können wir 10.000 Leben pro Jahr retten!
Pressemitteilung Bad Boller Reanimationsgespräche 2015 Gemeinsam können wir 10.000 Leben pro Jahr retten! Nürnberg, 27. März 2015. Im Februar 2015 trafen sich 60 Experten aus verschiedenen Fachund Interessengruppen
MehrAnreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
und Klinische Epidemiologie Gliederung A. Warum eigentlich Pay-for-Performance? B. Wo liegen die Probleme? Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
MehrErste Hilfe ist logisch, das bedeutet auch, dass wir an dem gemessen werden, was wir tun und nicht an dem, was wir wissen.
Erste-Hilfe kompakt Der Feuerwehrverbandkasten Empfehlungen des Bundesfeuerwehrarztes Folge VI Logisch Erste-Hilfe! Logisch, die Feuerwehr leistet Erste-Hilfe! Wir tun dies, nicht nur weil hier zu gesetzlich
Mehrevidisbasic mit ProPharma
evidisbasic mit ProPharma evidisbasic ist ein evidenzbasiertes Arzneimittel-Warn- und Informationsinstrument für das ganze Apothekenteam zur proaktiven, optimalen Beratung in der täglichen Apotheken- Hektik!
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
Mehr1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen
GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrAutomatische Externe Defibrillation
Automatische Externe Defibrillation Skriptum zur Vorlesung Erste Hilfe Dr. Thorsten Haas Der Inhalt bezieht sich auf die Stellungnahmen des Basic Life Support and Automated External Defibrillation Working
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehr