Forum Industrie 4.0. Industrie 4.0 Den Wandel aktiv gestalten
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- Michaela Möller
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1 Forum Industrie 4.0 Industrie 4.0 Den Wandel aktiv gestalten
2 INDUSTRIE Industrie 4.0: Wandel gestalten, Potenziale nutzen Industrie 4.0 steht als Synonym für die vierte industrielle Revolution gewiss ist dies ein hoher Anspruch. Vergegenwärtigt man sich jedoch, was der Begriff für die Realität in der produzierenden Industrie bedeutet, so wird ersichtlich, wie grundlegend sich die Produktion tatsächlich wandeln wird. Denn mit der Verschmelzung von IT-Technologien und Maschinenbau erhalten Werkstücke, Werkzeuge und Maschinen Kommunikationsfähigkeiten, die den Produktionsprozess in Echtzeit neu organisieren das ist wahrlich revolutionär. Zugleich bietet Industrie 4.0 wichtige Antworten und Lösungen rund um die zunehmenden Anforderungen in puncto Energie- und Ressourceneffizienz sowie Flexibilität und Individualisierung in der Produktion, bis hin zur Losgröße Eins. Diesen Wandel hin zu Industrie 4.0 begleitet und gestaltet der VDMA aktiv mit, denn der deutsche Maschinen- und Anlagenbau liefert Know-how und Schlüsseltechnologien, die für die vierte industrielle Revolution essentiell sind. Vor diesem Hintergrund ist es nur konsequent, das inter disziplinäre Expertenwissen des VDMA zu bündeln und im VDMA-Forum Industrie 4.0 zusammenzuführen. Auf diesem Wege können unsere Mitgliedsunternehmen von einem breiten Spektrum an Beratungs- und Umsetzungsdienstleistungen zu Industrie 4.0 profitieren: Von der Forschung und Qualifizierung über die Standardisierung und Produktionsorganisation bis hin zur IT-Sicherheit und den rechtlichen Rahmenbedingungen sowie dem Thema Mensch und Maschine. Denn letztlich geht es für Deutschland darum, die Chance zu ergreifen, sich als Leitanbieter und Leitmarkt von Industrie 4.0 im globalen Wettbewerb zu positionieren im Sinne einer neuen Sprache der Produktion aus Deutschland für die Welt. Seien Sie dabei! Hartmut Rauen, Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung
3 4 INDUSTRIE 4.0 Industrie 4.0 eine Einordnung Industrie 4.0 die Vision Das Internet hat die private und berufliche Lebenswelt nachhaltig verändert. Nun hält das Internet der Dinge und Dienste Einzug in die Fabriken. Nach Mechanisierung, Elektrifizierung und Informatisierung der Produktion wird sich durch Industrie 4.0 der Maschinen- und Anlagenbau nachhaltig verändern. Denn mit Industrie 4.0 werden IT- und Internettechnologien noch stärker in die Produkte und in die Fabriken eindringen. Die virtuelle Welt der Informationstechnik nähert sich der realen Welt der Produktion an. Dadurch wird es ein facher, auf kurzfristige Änderungen und Störungen zu reagieren. In der vernetzten Fabrik wird die zentrale Steuerung von der dezentralen Selbstorganisation abgelöst: Intelligente Produkte steuern aktiv den Produktionsprozess. Der komplette Lebenszyklus eines Produktes wird verfolgbar. Menschen, Maschinen und Produktionsmittel kommunizieren über die ganze Wertschöpfungskette von der Produktentwicklung bis zum Service miteinander. Die Produktionsprozesse und die Produkte werden digitalisiert, Hersteller, Lieferanten sowie Kunden miteinander vernetzt. Auch die Innovationszyklen werden weiter verkürzt. Die Realisierung von Industrie 4.0 wird nicht kurzfristig, sondern in einem stufenweisen Prozess stattfinden. Bei diesem Prozess wird der VDMA seine Mitglieder begleiten und unterstützen. Dazu wurde das VDMA-Forum Industrie 4.0 als branchen- und abteilungsübergreifendes Projekt gegründet. Industrie 4.0, dieser Begriff steht für die vierte industrielle Revolution. Nach Mechanisierung, Elektrifizierung und Einzug von Software und Automatisierungstechnik in die Produktion soll bei Industrie 4.0 eine Verknüpfung von IT, Internet- und Produktionstechnologie erfolgen.
4 INDUSTRIE Forum Industrie 4.0 unsere Der VDMA sieht in Industrie 4.0 die Chance, die Wettbewerbsfähigkeit der Investitionsgüterindustrie am Standort Deutschland nicht nur zu halten, sondern auszubauen. Industrie 4.0 bietet die Möglichkeit, neue Potenziale in der industriellen Produktion zu erschließen, die für den Erfolg im globalen Wettbewerb von entscheidender Bedeutung sein werden. Die Schlüsselkompetenzen dazu sind Energie- und Ressourceneffizienz, Flexibilität und Individualisierung, Optimierung von Kosten und Geschwindigkeit. Industrie 4.0 ist nicht nur ein Thema der Großindustrie, sondern muss auch für kleine und mittelständische Unternehmen wirtschaftlich und nutzbringend umsetzbar sein. Dazu sind Best-Practice-Beispiele und Einführungsstrategien notwendig, die beispielsweise zeigen, wie die Ab stimmung und Integration mit existierenden Produktionstechniken, IT-Systemen und Daten beständen erfolgen soll. Mit dem Forum Industrie 4.0 engagiert sich der VDMA, um die Vision Industrie 4.0 in umsetzbare Handlungsempfehlungen für den Maschinenund Anlagenbau weiterzuentwickeln und insbesondere die Anwenderperspektive zu berücksichtigen. Ziel ist es, langfristig und nachhaltig ein Netzwerk zum Erfahrungsaustausch unter den Mitglieds unternehmen aufzubauen. Industrie 4.0 ist keine Parallelwelt, sondern Fortschritt für unseren Weg in die Zukunft. Das Forum besteht aus einem interdisziplinären Team von VDMA-Experten, die sich als Berater und Dienstleister verstehen. Sie unterstützen die Mitgliedsunternehmen sowie die Fachverbände und Abteilungen des VDMA in den für Industrie 4.0 maßgeblichen Handlungsfeldern Forschung, Standardisierung, IT-Sicherheit, Produktionsorganisation, rechtliche Rahmen bedingungen und Qualifizierung der Mitarbeiter. Dr. Beate Stahl Forum Industrie 4.0 Telefon beate.stahl@vdma.org
5 6 INDUSTRIE 4.0 VDMA-Handlungsfeld Politik & Netzwerke Ob die Industrienation Deutschland Industrie 4.0 zum Geschäftsmodell machen kann, hängt nicht nur von den Unternehmen ab. Wichtige Rahmenbedingungen müssen mit Politik und Gesellschaft vereinbart werden. Auf dem Weg zum Leitmarkt und Leitanbieter von Industrie 4.0 steht der deutsche Maschinenund Anlagenbau nicht nur vor technologischen Herausforderungen. Wichtige Rahmenbedingungen müssen mit Politik und Gesellschaft vereinbart werden. Hohe Anforderungen an Forschung und Entwicklung, Ausbildung und Qualifizierung, Normen und Standards, Rechts- und Datensicherheit müssen erfüllt werden, um den Industriestandort Deutschland in die Zukunft zu führen. Einbringen der VDMA-Positionen in die Arbeit der Verbändeplattform Industrie 4.0 Politische Interessenvertretung in Berlin und Brüssel Öffentlichkeitsarbeit Aufbau und Pflege von Kooperationen mit anderen Verbänden und Organisationen im Umfeld von Industrie 4.0 Die schulische und berufliche Aus- und Weiterbildung auf die neue Arbeitswelt vorbereiten. Die Förderung von Innovationen und Vernetzungsmöglichkeiten zugeschnitten auf die Bedürfnisse des Mittelstandes verfügbar machen. Die Anpassung und Weiterentwicklung des Rechtsrahmens vornehmen, ohne mehr Bürokratie zu schaffen. Die Breitband-Internet-Infrastruktur zum Nutzen des in den Regionen verwurzelten industriellen Mittelstandes flächendeckend ausbauen. Sichere Systemarchitekturen im Rahmen von Security Made in Germany aufbauen. Dietmar Goericke Forum Industrie 4.0 Telefon
6 INDUSTRIE VDMA-Handlungsfeld Produktionsorganisation & Geschäftsmodelle Lean Management und Produktionssysteme zielen auf Effizienz und Verschwendungsfreiheit. Mit den Potenzialen cyberphysikalischer Systeme stößt insbesondere die kundenindividuelle Fertigung in neue Dimensionen vor: Automatisierung und Losgröße Eins schließen einander zukünftig nicht mehr aus. Zunehmend wird das Angebot des Maschinenbaus hybrider: Industrie 4.0 bietet der Investitionsgüterindustrie die Möglichkeit, neue und innovative Geschäftsfelder zu entwickeln vom Maschinenlieferanten zum langfristigen Partner und Lösungsanbieter. Weiterentwicklung aktueller Produktionssysteme zu Industrie-4.0-fähigen Wertschöpfungssystemen Automatisierung von kundenindividueller Produktion mit Losgröße Eins Entwicklung innovativer Geschäftsfelder auf der Basis des Potenzials cyberphysikalischer Systeme über den Produktlebenszyklus hinweg Qualifizierung von bestehenden Wertschöpfungsketten hin zu flexiblen und stabilen Supply Chains Industrie 4.0 bringt neue Impulse für Konzepte wie Lean Production und One Piece Flow. Benchmarking über Best Practice und die VDMA-Kennzahlen Potenzialanalyse über das VDMA Lean Bewertungstool Geschäftsmodellentwicklung mittels Business Model Canvas Dr. Markus Lutz Betriebswirtschaft Telefon markus.lutz@vdma.org
7 8 INDUSTRIE 4.0 VDMA-Handlungsfeld Forschung & Innovation Bei der Implementierung von Industrie 4.0 kommt der Forschung eine zentrale Bedeutung zu: Ihre Ergebnisse entscheiden maßgeblich über den Erfolg im internationalen Wettlauf zu Industrie 4.0 und somit über die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland. Wichtig sind hierbei verlässliche Förderinstrumente in der Produktions- und IKT-Forschung und die Berücksichtigung der Anforderungen des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Wesentliche Erfolgsfaktoren sind die Vernetzung aller Akteure und der schnelle Transfer von Forschungs ergebnissen in die Breite der industriellen Praxis. Experten und Ideen zusammenbringen, um einen branchenübergreifenden Rahmen für Dialog und Vernetzung zu schaffen. Den Wissenstransfer aus der Verbundforschung sicherstellen, um Forschungsergebnisse in der Breite zur Anwendung zu bringen. Forschungsschwerpunkte setzen und die Themen sowie Anforderungen des Maschinenund Anlagenbaus in die Forschungsförderung bringen. Mit der Lab Tour I40 zeigt der VDMA Industrie-4.0-Forschung ganz konkret. Exkursionen zu den Innovationsstätten deutscher Hochschulen und Forschungsinstitute veranschaulichen den neuesten Stand der Technologien. Organisation vorwettbewerblicher industrieller Gemeinschaftsforschung. Das bedeutet Breitenwirkung für die Branche und Mehrwert für das einzelne Unternehmen. Beratung zu Industrie-4.0-Forschungskooperationen und Herstellen von en zur Wissenschaft. Veranstaltungen zur aktuellen Industrie- 4.0-Forschung. Judith Binzer Forum Industrie 4.0 Telefon Forschung und Innovation müssen nachhaltig und berechenbar gefördert werden, um den Wandlungsprozess voranzutreiben.
8 INDUSTRIE VDMA-Handlungsfeld Normung & Standards Normen und offene Standards sind der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung von Industrie 4.0. Normen und offene Standards entscheiden über den Erfolg der Umsetzung der Vision Industrie 4.0. Der VDMA ist daher stark engagiert, Standardisierung und offene Standards für eine Referenzarchitektur mitzugestalten und die relevanten Akteure in einen aktiven Dialog einzubinden. Einheitliches Verständnis von Industrie 4.0 Die Erhebung der Anforderungen an Industrie 4.0 und die Gestaltung der zugehörigen Normen und Standards aus dem Maschinen- und Anlagenbau sind der Schlüssel für den Erfolg von Industrie 4.0. Ein einheitliches Verständnis innerhalb der Branche ist dabei von zentraler Bedeutung. Eine abgestimmte Terminologie ist hierfür die Grundlage. Normenlandkarte Industrie 4.0 Ziel ist es, eine gemeinsame Sprache im Umfeld von Industrie 4.0 auf Grundlage von Normen und Standards zu gestalten. Eine Normenlandkarte Industrie 4.0 bildet die Vernetzung einzelner Maschinen, Komponenten, Produkte, Prozesse, Mitarbeiter und Kunden untereinander auf Normenebene ab. Technische Interessenvertretung Der VDMA unterstützt seine Mitglieder hinsichtlich der Interessenvertretung des Maschinen- und Anlagenbaus innerhalb der branchenübergreifenden Verbändeplattform Industrie 4.0, AG 2 Referenzarchitektur, der Weiterentwicklung der Normungs- Roadmap Industrie 4.0 im Rahmen von DIN/DKE und sonstiger Normungsaktivitäten im Kontext Industrie 4.0 auf den Ebenen ISO/IEC, CEN/CENELEC und DIN/DKE. Anforderungen der Branche in der IKT-Standardisierung Ergänzend zu den konsensbasierten Normungsverfahren des Maschinen- und Anlagenbaus begleitet der VDMA die in der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) gängigen Verfahren zur Festlegung globaler offener Standards zu Industrie 4.0 und bringt die Anforderungen des Maschinenund Anlagenbaus ein. Dr. Christian Mosch Forum Industrie 4.0 Telefon christian.mosch@vdma.org
9 10 INDUSTRIE 4.0 VDMA-Handlungsfeld IT-Sicherheit Safety first: Maschinen- und Anlagen, Produkte und Know-how brauchen effektiven Schutz. Safety first: Im Kontext von Industrie 4.0 ist IT-Sicherheit für den geschützten Betrieb unternehmensübergreifender Fertigungsprozesse essentiell. Vor diesem Hintergrund hat der VDMA bereits frühzeitig Arbeitsgremien ins Leben gerufen, die sich mit den speziellen Ausprägungen und Herausforderungen der IT-Sicherheit beschäftigen. Den automatisierten Datenaustausch vernetzter Produktionssysteme sicher und zuverlässig zu gestalten. Die Identifizierung der Prozessakteure zu kontrollieren. Das Know-how von Produkten, Maschinen und Anlagen zu schützen. Arbeitskreis Security in Produktion und Automation Der VDMA-Arbeitskreis Security in Produktion und Automation behandelt Fragestellungen rund um das Thema Sicherheit in der industriellen Fertigung. Hier werden praxisnahe Leitfäden, Studien und Stellungnahmen erarbeitet. Arbeitskreis Track & Trace Der VDMA-Arbeitskreis Track & Trace befasst sich mit Produktidentitäten, deren Verfolgung in der Wertschöpfungskette sowie dem Austausch von Produkt- und Prozessinformationen zwischen Kunden und Lieferanten. Hierbei sind die Bereiche Automation, Intralogistik, Produktschutz und Software eingebunden. Arbeitsgemeinschaft Produkt- und Know-how-Schutz Authentifikationssysteme, Embedded Security, Fälschungsschutz, Know-how-Schutz, Produktidentifikation sowie Track & Trace: Zu diesen wichtigen Themenfeldern kommen innovative Technologie- und Lösungsanbieter in der VDMA-Arbeitsgemeinschaft Produkt- und Know-how-Schutz zusammen. Steffen Zimmermann Informatik Produkt- und Know-how-Schutz Telefon
10 INDUSTRIE VDMA-Handlungsfeld Recht Im Umfeld von Industrie 4.0 sind Auswirkungen auf rechtliche Sachverhalte bereits heute erkennbar. Deshalb wird die Weiterentwicklung und Neuauslegung bestehenden Rechts eine zentrale Aufgabenstellung bei der Umsetzung von Industrie 4.0 in den Unternehmensalltag sein. Zentrale Themen für den Bereich Recht sind: Datenschutz Das Thema Datenschutz spielt im Rahmen von Industrie 4.0 eine wichtige Rolle. Hierbei geht es sowohl um den rechtlichen Schutz von sensiblen Unternehmensdaten als auch um den Schutz von Arbeitnehmerdaten, die automatisiert erfasst, gespeichert und bearbeitet werden. Haftung Es stellen sich rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Haftung im Rahmen von automatisierten Prozessen, etwa hinsichtlich Schäden aus Fehlfunktionen, zu denen z. B. auch Personen schäden gehören können. Verträge Die rechtlichen Implikationen z. B. bei einem automatisierten Vertragsabschluss müssen geprüft werden, was unter Umständen zu Anpassungen führen kann. Strafrecht Die strafrechtlichen Auswirkungen von Personenschäden, die durch die Vernetzung von Maschinen verursacht werden, müssen berücksichtigt werden. Die Abteilung Recht analysiert und begleitet die neuesten Rechtsentwicklungen im Bereich Industrie 4.0. Sie bietet eine erste Anlaufstelle bei Fragestellungen der Mitglieder und unterstützt Unternehmen bei der Lösung von neu entstandenen rechtlichen Problemen und der juristischen Umsetzung. Daniel van Geerenstein Recht Telefon Industrie 4.0 wird den Maschinenbau auch aus rechtlicher Sicht vor neue Aufgaben stellen.
11 12 INDUSTRIE 4.0 VDMA-Handlungsfeld Mensch & Arbeit Industrie 4.0 wird die Arbeit und ihre Prozesse maßgeblich verändern. Die Aufgabenportfolios der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aller Voraussicht nach komplexer werden. Der Staat, seine Bildungseinrichtungen und die Unternehmen müssen sich auf diese Herausforderungen einstellen. Gemeinsam mit den VDMA-Mitgliedern ein Zukunftsbild der Arbeit Industrie 4.0 ent wickeln und die Unter nehmen begleiten, ihre Lösungen im Rahmen der neuen Möglichkeiten zu entwickeln. Aus den Anforde rungen der Branche Empfehlungen für die Politik ableiten. Zentrale Fragen für das Thema Bildung sind: Welche Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zukünftig gefragt? Wie müssen sich schulische Bildung, duale Ausbildung, Hochschulbildung und betriebliche Qualifizierung ändern? Im Bereich Bildung hat der VDMA eine Strategie und einen Arbeitsplan entwickelt, der Industrie 4.0 zum roten Faden hat. So soll z.b. gemeinsam mit Unternehmen ein Bild über die zukünftige berufliche Bildung entwickelt werden. Anschließend sollen daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Dr. Jörg Friedrich Bildung Telefon Industrie 4.0 verlangt neue Kompetenzen.
12 INDUSTRIE VDMA-Handlungsfeld Mensch & Arbeit Die Fabrik der Zukunft ist ohne qualifizierte Mitarbeiter undenkbar. In der Fabrik der Zukunft sind die Beschäftigten stärker als je zuvor gefragt, Abläufe zu koordinieren, die Kommunikation zu steuern und eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen. Die Tätigkeiten werden sowohl in technologischer als auch organisatorischer Sicht anspruchsvoller, interdisziplinäre Kompetenzen werden immer wichtiger. Dabei muss die Arbeit auf menschengerechte Art (neu) gestaltet werden. Es gilt, die Mitarbeiter mitzunehmen, möglicherweise sind neue Arbeitszeit- oder Entgeltmodelle nötig. Die Führung und gegebenfalls neue Koordinationsformen sind zu gestalten. Die Mitgliedsunternehmen dabei zu unterstützen eine Arbeitsorganisation und -gestaltung zu entwickeln, die den Anforderungen von Industrie 4.0 Rechnung trägt und die Potenziale und Kompetenzen der Mitarbeiter effizient fördert. Zentrale Fragen für das Thema Personalarbeit sind: Was bedeutet Industrie 4.0 für die Personalrekrutierung, -bindung, -entwicklung und die Unternehmensorganisation? Wie kann die Personalarbeit sich in die Strategiefindung des Unternehmens einbringen? Wie kann bei zunehmend automatisierten Arbeitsabläufen das Basiswissen der Mitarbeiter gesichert werden? Mit Arbeitskreissitzungen, Veranstaltungen und Handlungsempfehlungen unterstützt der VDMA seine Mitgliedsunternehmen und zeigt Wege auf, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Bereits identifizierte Themen sind u. a.: konsequente Aus- und Weiterbildung aufgesattelte IT-Zusatzausbildungen Vermittlung von Erfahrungswissen durch ältere Mitarbeiter Einbeziehung der Mitarbeiter in alle Prozesse Vernetzung der Mitarbeiter untereinander Andrea Veerkamp-Walz Betriebswirtschaft Telefon
13 14 INDUSTRIE 4.0 VDMA-Handlungsfeld Europa & die Welt Damit Industrie 4.0 eine Erfolgsgeschichte und Deutschland der weltweite Leitmarkt und Leitanbieter wird, müssen die Rahmenbedingungen auch jenseits der Landesgrenzen stimmen. Die internationale Konkurrenz schläft nicht: Weltweit werden die Herausforderungen der digitalen Produktion angegangen und die Spielregeln festgelegt so zum Beispiel unter dem Titel Industrial Internet in den USA oder als Smart Industry in den Niederlanden. Gesetze und Impulse mit Relevanz für Industrie 4.0 kommen zunehmend von der EU-Ebene u.a. aus der Digitalen Agenda, der Datenschutz- Grundverordnung und der EU-Industrie- und Forschungspolitik. Auf globaler Ebene müssen Handels abkommen IT-Sicherheit und Datenschutzstandards im Blick haben. Das European Office (EurO) des VDMA setzt sich in Brüssel dafür ein, dass die Belange des deutschen Maschinenund Anlagenbaus in diesen Bereichen Eingang finden. Einen ordnungspolitischen Rahmen schaffen, der den Schutz von Geschäftsgeheimnissen gewährleistet und klare Regeln für Eigentumsrechte setzt. Den flächendeckenden Zugang zu schnellen und sicheren IT-Infrastrukturen gewährleisten. Geeignete Forschungschwerpunkte setzen und grenzüberschreitende, breitenwirksame Forschungs-und Transferinstrumente schaffen. Vertreten der VDMA-Positionen in den EU-Gesetzgebungsprozessen Herstellen von en zu EU-Politik, Forschung, Unternehmen und Verbänden Einbringen von Industrie-4.0-Forschungsthemen in die EU-Forschungsprogramme Beratung zu EU-F&I-Forschungskooperationen Kai Peters European Office Brüssel Telefon kai.peters@vdma.org Industrie 4.0 bietet für deutsche Unternehmen die Chance, die weltweite Führung im Bereich der Produktionstechnologien auszubauen. Der Weg dorthin führt über Europa.
14 INDUSTRIE Plattform Industrie 4.0 Industrie 4.0 verlangt Kooperation und Gestaltungswillen branchenübergreifend und interdisziplinär. Zur Verwirklichung von Industrie 4.0 haben die Industrieverbände BITKOM, VDMA und ZVEI die gemeinsame Plattform Industrie 4.0 etabliert. Die dabei zur Umsetzung von Industrie 4.0 wichtigen Kernbausteine Forschung und Innovation, Referenzarchitektur, Standardisierung und Normung sowie Sicherheit vernetzter Systeme werden in spezifischen Arbeitsgruppen der Plattform Industrie 4.0 bearbeitet und tragen dazu bei, dass Deutschland seine internationale Wettbewerbsfähigkeit ausbauen und Produktionsvolumen am Standort halten kann. Aufgaben der Plattform Industrie 4.0 sind: Zentrale Anlaufstelle für interessierte Unternehmen Aufbau und Pflege eines gemeinsamen verbandsübergreifenden Informationsportals Unterstützung und Betreuung branchenübergreifender Arbeitsgruppen Vernetzung mit anderen Aktivitäten und Plattformen Öffentlichkeitsarbeit Die Plattform Industrie 4.0 hat die Aufgabe, die branchen- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Insbesondere sollen durch die Plattform die Anforderungen der unterschiedlichen Bereiche konsolidiert und zu abgestimmten Konzepten und Lösungen entwickelt werden. Diese Ergebnisse sollen dann wieder in die Verbände eingebracht werden und stehen anschließend zur Umsetzung in der Industrie zur Verfügung. Rainer Glatz Plattform Industrie 4.0 Telefon Jörn Lehmann Plattform Industrie 4.0 Telefon
15 16 INDUSTRIE 4.0 Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Dietmar Goericke Geschäftsführer Forum Industrie 4.0 Telefon Judith Binzer Forschung & Innovation Telefon Dr. Beate Stahl Projektleitung Forum Industrie 4.0 Telefon Dr. Christian Mosch Normung & Standards Telefon Anita Siegenbruk Assistenz Forum Industrie 4.0 Telefon Steffen Zimmermann IT-Sicherheit Telefon vdma.org Daniel van Geerenstein Recht Telefon vdma.org
16 INDUSTRIE Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner Dr. Jörg Friedrich Bildung Telefon Frank Brückner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon Andrea Veerkamp-Walz Arbeitsorganisation und -gestaltung Telefon vdma.org Dr. Beate Metten Mitgliederkommunikation Telefon Dr. Markus Lutz Produktionsorganisation & Geschäftsmodelle Telefon Rainer Glatz Plattform Industrie 4.0 Telefon Kai Peters Europa Telefon kai.peters@vdma.org Jörn Lehmann Plattform Industrie 4.0 Telefon joern.lehmann@vdma.org
17 18 INDUSTRIE 4.0 Impressum VDMA Forum Industrie 4.0 Lyoner Straße Frankfurt am Main Bildnachweis Titelbild: istockphoto/alengo S. 4, 7, 8, 9, 11, 12, 14: istockphoto/alengo S. 16, 17: VDMA Design und Layout VDMA DesignStudio / VDMA Verlag GmbH Produktion h. reuffurth gmbh Auflage 2. Auflage / 2014 Copyright VDMA
18 VDMA Forum Industrie 4.0 Lyoner Strasse Frankfurt Dietmar Goericke Geschäftsführer Telefon Dr. Beate Stahl Projektleitung Telefon Internet industrie40.vdma.org industrie40.vdma.org DesignStudio
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