Schwerpunkte im Hauptstudium des Studiengangs Betriebswirtschaft am Fachbereich Wirtschaft (1)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schwerpunkte im Hauptstudium des Studiengangs Betriebswirtschaft am Fachbereich Wirtschaft (1)"

Transkript

1 Schwerpunkte im Hauptstudium des Studiengangs Betriebswirtschaft am Fachbereich Wirtschaft (1) Wlfgang Bechte, Michael Lenhard Bienert Ziel des Fachbereichs Wirtschaft der FH Hannver ist die Ausbildung in den Studiengängen Betriebswirtschaft (BWL) und Wirtschaftsinfrmatik (WI). Nach bestandener Diplmprüfung erhalten die Abslventinnen und Abslventen den akademischen Grad Diplm-Kaufmann/-Kauffrau (FH) bzw. Diplm-Wirtschaftsinfrmatiker/in (FH). Sie sllen dann in der Lage sein, fundierte theretische Kenntnisse sachgerecht und situatinsadäquat in der betrieblichen Praxis anzuwenden und dabei wirtschaftliche Strukturen analytisch zu erfassen, um betriebliche Handlungen in Organisatin und Ablauf zu planen und zu kntrllieren. Das Studium hat in beiden Studiengängen hhe Praxisanteile und gewährt damit einen intensiven Transfer zwischen Therie und Praxis. Besnderer Wert wird auf die sziale und öklgische Umsetzung des Erlernten gelegt. Die achtsemestrige Ausbildung in den Studiengängen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinfrmatik gliedert sich in Grund- und Hauptstudium mit insgesamt sechs Studiensemestern und zwei Semestern berufspraktischer Tätigkeit. Das Grundstudium bildet den ersten Studienabschnitt und dauert drei Semester bis zum Vrdiplm. Studierende beider Studiengänge abslvieren ein gemeinsames und identisches Grundstudium mit den Fächern: Betriebswirtschaft, Vlkswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Persnal und Arbeit, Recht, Mathematik und Statistik, Infrmatik, Methdik swie Wahlpflichtfächer und Sprachen. Das Hauptstudium bildet den zweiten Studienabschnitt, dauert insgesamt fünf Semester und schließt mit der Diplmprüfung ab. Die fünf Semester unterteilen sich in drei Studiensemester und zwei Semester berufspraktischer Tätigkeit (i.d.r. im 5. und 8. Semester), wbei im zweiten Praxissemester eine an-wendungsrientierte Diplmarbeit angefertigt werden sll. Im Hauptstudium erflgt eine Differenzierung der Studieninhalte nach dem angestrebten Studienabschluß in Betriebswirtschaft der Wirtschafts-infrmatik. Im Hauptstudium der Betriebswirtschaft werden Kenntnisse aus dem Grundstudium vertieft und in einem vn drei Schwerpunkten spezialisiert: Industriebetriebslehre, Banken- und Versicherungslehre der Handelsbetriebslehre.

2 Alle Studierenden der Betriebswirtschaft belegen im Hauptstudium gemeinsam grundlegende Veranstaltungen der Betriebswirtschaft (Umfang: 14 SWS). Zusätzlich spezialisieren sie sich im Umfang vn 28 SWS in einem gewählten Schwerpunkt der Betriebswirtschaft (siehe Abbildung). Im Rahmen dieser Schwerpunkte sind i.d.r. auch Tätigkeiten in den beiden Praxissemestern während des Hauptstudiums swie das Thema der Diplmarbeit zu psitinieren. Studienfächer im Hauptstudium Betriebswirtschaft Das Arbeitspapier "Schwerpunkt im Hauptstudium des Studiengangs Betriebswirtschaft am Fachbereich Wirtschaft" richtet sich an Studienanwärter und an Studierende im FBW der Fachhchschule Hannver. Studienanwärter können bei der Durchsicht ersehen, wie sich das Studienangebt in Hannver im Prfil vn den Ausrichtungen anderer Hchschulen unterscheidet und entsprechend ihren Studienrt wählen. Studierenden des Fachbereiches dient diese Schrift zur Infrmatin und zur Unterstützung bei der Wahl ihrer Schwerpunkte im Hauptstudium. Weiterhin wird bei den Ausführungen und Tabellen ersichtlich, wie das Curriculum strukturiert ist. Diese Kenntnis ist ntwendig bei der Planung der spezifischen Studienleistungen eines jeden Studierenden während der Semester im Hauptstudium. Der Studiengang Betriebswirtschaft gliedert sich nach den Branchen des prduzierenden Gewerbes (Industriebetriebslehre), der Banken swie der Versicherungen (Banken- und Versicherungslehre) und des Handels (Handelsbetriebslehre). Das Hauptstudium gliedert sich in den curricularen Blöcken:? Pflichtfächer,? Schwerpunktfächer,? Schwerpunktübergreifende Studienleistungen (SÜS-Fächer) und? Praxisbegleitende Veranstaltung. Die Pflichtfächer der Betriebswirtschaft umfassen die BWL mit 4, das Unternehmensmanagement mit 6 und die Vlkswirtschaftslehre (VWL) mit 4 Semesterwchenstunden (SWS). Es ist jeweils eine Prüfungsleistung, als zusammen drei in diesem Fächerblck, zu erbringen. Bei den schwerpunktübergreifenden Studienleistungen müssen Prüfungen im Umfang der gewählten Fächer erbracht werden (in der Regel mehr als vier), davn eine in Frm eines Prjektes, das mit 6 SWS ein Drittel der 18 Semesterwchenstunden abdeckt, welche insgesamt in diesem Fächerblck zu erbringen sind. Vn den verbleibenden 12 SWS müssen Veranstaltungen mit vier innerhalb des betriebswirtschaftlichen Angebtes und sechs bei den Szialfächern, den Sprachen, bzw. den Ergänzungsfächern gewählt werden. Verbleiben Semesterwchenstunden, können diese nach Wahl auch im Studiengang Wirtschaftsinfrmatik abgeleistet werden. Die praxisbegleitende Veranstaltung umfaßt 4 SWS. Davn werden 2 Semesterwchenstunden vr und 2 nach dem ersten Praxissemester abgehalten. Hier berichten die Studenten und Studentinnen über ihre Erfahrungen, welche sie in der Praxis gemacht haben und reflektieren diese zu den theretischen Studieninhalten. S können sich die Studierenden im vierten Semester auf ihr Praktikum vrbereiten, einen Betreuer unter den Dzenten und Dzentinnen aussuchen und abslvieren 18 Wchen im Betrieb. Der schriftliche Praktikumsbericht und der Vrtrag im 6. Sem. vervllständigen die Leistung zur erflgreichen Abslvierung des ersten Praxissemesters. Das zweite Praxissemester erflgt in der Regel gleichzeitig mit dem Diplmsemester. Auch hier sind im allgemeinen 18 Wchen im Betrieb prjektgebunden zu arbeiten. In dieser Zeit können bequem die drei Mnate untergebracht werden, welche für die Anfertigung der Diplmarbeit zur Verfügung stehen. Die Erstellung der Diplmarbeit kann auch über die 18 Wchen des zweiten Praxissemesters hinausgehen. Der größte Fächerblck mit 28 SWS bildet den gewählten Schwerpunkt des Hauptstudiums. Hiermit werden 44 % der zu studierenden SWS des Hauptstudiums abgedeckt. Da im Rahmen des Schwerpunktes in der Regel auch studienbegleitende Praxisleistungen, in Frm eines Pflichtprjektes, eingebettet sind, hat die Wahl des Schwerpunktes eine sehr grße Bedeutung für den Studierenden. In den flgenden Beschreibungen der Schwerpunkte begründet sich das Prfil des Studienganges Wirtschaft.

3 Industriebetriebslehre (Wlfgang Bechte) Der Industrie kmmt in Deutschland nach wie vr eine herausragende Bedeutung zu. In rund Betrieben wurde 1995 vn fast 6,8 Millinen Beschäftigten ein Umsatz vn Mrd. DM erwirtschaftet, wbei eine Exprtqute vn 28,4 % zu verzeichnen war (Quelle: Statistisches Bundesamt, Institut der deutschen Wirtschaft). Allerdings hat in jüngster Vergangenheit die Zahl der Betriebe und der darin Beschäftigten deutlich abgenmmen, wie die Werte für 1992 zeigen: rund Betriebe mit 8,0 Millinen Beschäftigten und einem Umsatz vn Mrd. DM. Die Diskussin über die Ursachen der gegenwärtig rückläufigen Entwicklung der Industrie und über mögliche Wege zu ihrer Überwindung, insbesndere im Hinblick auf die wachsende Arbeitslsigkeit, beherrscht zur Zeit die breite Öffentlichkeit. Als Hauptgrund des Rückgangs wird die Glbalisierung des Wettbewerbs genannt, wdurch Deutschland als Industriestandrt zunehmend Kstennachteile - vr allem bei den Arbeitsksten - erwachsen. Neben den Ksten stellen aber auch die Qualität vn Prdukten und Prduktinsprzessen, die Geschwindigkeit vn Prduktin und Innvatin swie die Innvatinskraft überhaupt wesentliche Erflgsfaktren vn Industriebetrieben dar. Gerade bei den letztgenannten Faktren scheint die deutsche Industrie gegenüber ihren inter-natinalen Wettbewerbern ihre ursprüngliche Spitzenstellung in den letzten Jahren verlren zu haben. Mderne rganisatrische Ratinalisierungsknzepte, wie Just-In-Time-Prductin, Nn-Stck-Prductin, KAIZEN-Philsphie, KANBAN- Steuerung etc., wurden zuerst außerhalb Eurpas, vrnehmlich in Japan entwickelt und eingesetzt, während man hierzulande überwiegend auf technische Ratinalisierungsknzepte vertraute, wie Autmatisierung, Cmputer-

4 Integrated-Manufacturing (CIM) der Rbtereinsatz. Ohne auf weitere Gesichtspunkte einzugehen, scheint vr allem ein Wandel in der Einstellung zum Menschen im Arbeitsprzeß ntwendig zu sein: weg vm Prinzip hher Arbeitsteilung und hierarchischer Führung zu Gruppenstrukturen mit Selbstrganisatin und Selbstregulierung (vgl.: Warnecke, H.J.: Die Fraktale Fabrik, Revlutin der Unternehmenskultur, Berlin/Heidelberg 1992.). Diese sich anbahnende Neurientierung der Industrie in Deutschland und Eurpa erfrdert zunehmend hchqualifizierte Mitarbeiter mit breitem Wissen über das gesamte Fachgebiet. Daher ist das Schwerpunktfach "Industriebetriebslehre" darauf ausgerichtet, einerseits das erfrderliche traditinelle Basiswissen zu vermitteln, und andererseits aktuelle Knzepte und Philsphien zu behandeln. S haben in den Pflichtfächern die traditinellen Wissensgebiete Vrrang, während in den Wahlpflichtfächern die mderneren Ansätze der Industriebetriebslehre betnt werden. Da sich der Schwerpunkt "Industriebetriebslehre" nch im Aufbau befindet, wird die Ausrichtung der Wahlplichtfächer in den nächsten Semestern nch erweitert und danach laufend angepaßt, um eine zeitgemäße Ausbildung zu gewährleisten. Beispielsweise werden im Fach Lgistik und Prduktin gegenwärtig überwiegend neuere Pr duktinsknzepte und im Fach Marketing - Kundenbindungs -Strategien aktuelle Instrumente und Strategien der Kundenrientierung vermittelt. Weitere Fächer wie Innvatinswirtschaft und Kreislaufwirtschaft sllen nch hinzukmmen. Durch die Teilnahme an schwerpunktübergreifenden Lehrveranstaltungen wird den Studierenden der Industriebetriebslehre darüber hinaus eine weitreichende Vertiefung und Spezialisierung ihres Wissens eröffnet. Beispielsweise vermitteln die entsprechenden Fächer der prduktins-, absatz- und rganisatinsrientierten Wirtschaftsinfrmatik weitreichende Kenntnisse vn EDV -gestützten Verfahren, hne die ein mderner Industriebetrieb heute nicht mehr denkbar ist. Flgende Lehrveranstaltungen werden im Schwerpunkt "Industriebetriebslehre" angebten: Pflichtfächer "Industriebetriebslehre"? Allgemeine Industriebetriebslehre Stellung der Industrie in der Vlkswirtschaft Aufgaben und Ziele vn Industriebetrieben Organisatinsfrmen Prduktinswirtschaft Beschaffungswirtschaft Absatzwirtschaft Innvatinswirtschaft Infrmatinswirtschaft? Spezielle Industriebetriebslehre - Kstenrechnung und Cntrlling Vllkstenrechnung Plankstenrechnug Teilkstenrechnung Grundlagen des Cntrlling Budgetierung Berichtswesen? Spezielle Industriebetriebslehre - Leistungserstellung Grundlagen der Prduktin Planung des Prduktinsprgramms Planung des Prduktinsablaufs Planung der Beschaffung Qualitätskntrlle? Spezielle Industriebetriebslehre - Marketing Besnderheiten des Knsum- und Investitinsgüter-Marketing Prdukt- und Srtimentsplitik Entgeltplitik Distributinsplitik Kmmunikatinsplitik Plitik des Internen Marketing? Industriebetriebslehre - Prjekt Bearbeitung industrieller Prblemstellungen anhand vn Fallstudien aus der Praxis der im Rahmen vn Unternehmensplanspielen

5 Wahlpflichtfächer "Industriebetriebslehre"? Lgistik und Prduktin Spezielle Verfahren der Ablaufplanung Gestaltung vn Prduktinsprzessen Lgistik- und Prduktins-Cntrlling Fallbeispiele aus der Praxis? Marketing - Kundenbindungs-Strategien Instrumente und Strategien der Kundenbindung Serviceplitik und Kmmunikatinsplitik Fallbeispiele aus der Praxis? Organisatin und Persnalwesen Instrumente, Verfahren und Methden aus den Bereichen Organisatin und Persnalwesen? Handelsrecht Wesentliche Zusammenhänge des Handelsrechts: Handelsstand - Handelsbücher - Handelsgeschäfte? Rechnungswesen Erstellung rechtsfrmabhängiger Jahresabschlüsse einschließlich Bewertung und Unternehmensanalyse Einführende Literatur: Heinen, E. [Hrsg.]: Industriebetriebslehre, 9. Aufl., Wiesbaden Schweitzer, M. [Hrsg.]: Industriebetriebslehre, 2. Aufl., München Crsten, H.: Prduktinswirtschaft, 5. Aufl., München Wildemann, H.: Das Just-in-Time-Knzept, 3. Aufl., St. Gallen Wildemann, H.: Die mdulare Fabrik, 3. Aufl., St. Gallen Warnecke, H.J.: Die Fraktale Fabrik. Revlutin der Unternehmenskultur, Berlin/Heidelberg Spur, G.: Fabrikbetrieb, München/Wien 1994.

6 Banken und Versicherungen (Jürgen Seja) Der Markt für Finanzdienstleistungen ist in den letzten Jahren zunehmend in Bewegung geraten. Auf den traditinellen Geschäftsfeldern der Marktteilnehmer entwickelt sich inflge vn Glbalisierungstendenzen und verschärftem Wettbewerb in Verbindung mit technischen Innvatinen ein grßer Margendruck. Dies führt zu reduzierten Ertragserwartungen im herkömmlichen Geschäft und zwingt die Unternehmen zu umfangreichen strukturellen Anpassungen an die Art und den Umfang des Leistungsprgrammms und zu veränderten Vertriebsfrmen. Dabei erweisen sich die bisherigen Organisatinsfrmen als bslet und erfrdern eine Umrientierung vn funktinalen zu kundenrientierten Strukturen. Der Ursprungsgedanke bei der Knzeptin eines Studienschwerpunktes "Banken und Versicherungen" lag in der Intentin, die Hchschulausbildung den Anfrderungen an die Beschäftigten auf dem Wachstumsmarkt für Finanzdienstleistungen insgesamt anzupassen. Die "Allfinanzknzeptinen" der Finanzdienstleistungsanbieter haben aber in der Praxis gezeigt, daß generalistisches Wissen für die kmplexe Prdukt- und Beratungsvielfalt zwar erfrderlich ist, aber im Detail jedch nicht ausreicht. Um den hhen Ansprüchen der selbst qualifiziert ausgebildeten und gut infrmierten Klientel kmpetent entsprechen zu können, ist fundiertes Spezialwissen eine wesentliche Vraussetzung. Anbieter am Markt für Finanzdienstleistungen bedienen sich daher zunehmend Expertenteams, die sehr individuell den Anfrderungen der Kunden angepaßt und zusammengesetzt werden. Vr diesem Hintergrund ist das Schwerpunktfach "Banken und Versicherungen" knzeptinell darauf ausgerichtet, das erfrderliche Fachwissen der Bankbetriebslehre swie der Versicherungsbetriebslehre zu vermitteln. Zudem sllten auch die für die berufliche Praxis benötigten szialen Verhaltensweisen trainiert werden. S ist der Unterricht derart knzipiert, daß neben der Wissensvermittlung durch Vrlesungen und Selbststudium vn den Studenten zum einen analytisches Arbeiten - zum Beispiel in Frm vn Hausarbeiten und Researchberichten - gefrdert wird. Zum anderen sind kmplexe Themen in Gruppen zu behandeln, wbei die Erfrdernisse des teamrientierten Arbeitens - beispielsweise in Prjekten - zentrale Bedeutung erhalten. Der zu vermittelnde Unterrichtsstff wird im Studienschwerpunkt "Banken und Versicherungen" nach den stark unterschiedlichen theretischen und institutinellen Gegebenheiten des Bank- und des Versicherungsgeschäftes differenziert. Es bietet sich deshalb ein vertiefendes Studium dieses Faches swhl für Studierende mit Vrkenntnissen aus Banken wie auch aus Versicherungen an. Da allerdings in der Regel bei den Studierenden keine hinreichenden Grundlagenkenntnisse gleichermaßen für beide Branchen vrhanden sind, erflgt die Vermittlung dieses Basiswissens in entsprechend ausgerichteten Vrlesungen bzw. Übungen. Smit erhalten auch die an finanzwirtschaftlichen Fragestellungen interessierten Studierenden hne Vrkenntnisse aus Banken der Versicherungen die Gelegenheit, sich in diesem Studienschwerpunkt zu vertiefen. Das breite Spektrum an Vertiefungsmöglichkeiten innerhalb des Schwerpunktfaches zeigt sich anhand der vielfältigen Themen, die swhl in Banken als auch in Versicherungen behandelt werden müssen. Im Rahmen der Bankbetriebslehre sind zum Beispiel neben den zum Teil hetergenen Feldern der Leistungserstellung wie Zahlungsverkehr, Kredit-, Wertpapier-, Auslands- und Einlagengeschäft, Kenntnisse zum Bankmanagement, der Ksten- und Leistungsrechnung, des Marketing usw. zu vermitteln. Alleine jedes einzelne der genannten Themengebiete erfrdert letztlich hchgradige Spezialkenntnisse. Gleichermaßen wird die Kmplexität der Versicherungsbetriebslehre schn bei der grundsätzlichen Differenzierung zwischen den Systemen der Szial- und Individualversicherungen deutlich. Hinzu kmmen im Rahmen des privat rganisierten Versicherungswesens die unterschiedlichen Spartenausprägungen wie beispielsweise Lebens-, Sach- und Kranken- swie Rückversicherungen. Hierbei gilt es, die einzelnen Betrachtungsebenen der entscheidungsrientierten, güterwirtschaftlichen und funktinalen Versicherungs-betriebslehre zu erfassen und zu verknüpfen. Die Bearbeitung der jeweiligen, hier nur sehr grb umrissenen Leistungspalette vn Banken und Versicherungen, eröffnet den Studierenden je nach Interesse grßen Raum für eine weitreichende Vertiefung und Spezialisierung. Beispielhaft kann an dieser Stelle das Wertpapiergeschäft genannt werden. S haben Versicherungen mit der Kapitalanlage der vereinnahmten Prämien eine bedeutende Bilanzpsitin unter Risik- und Ertragsgesichtspunkten zu managen. Um die erfrderliche Mischung und Streuung zu erzeugen, müssen unter Beachtung der rechtlichen Gegebenheiten eine Vielzahl unterschiedlichster Instrumente und Methden eingesetzt werden. Auf Seiten der Banken stellt das Wertpapiergeschäft ein reichhaltiges Ertragsptential dar. S sind zunächst die Prvisinseinnahmen aufgrund der Beratungsleistungen für die Vermögensanlageentscheidungen vn Privat- und Firmenkunden, der Deptverwaltung, des Knsrtial- bzw. Emissinsgeschäftes und weiterreichender "mergers and acquisitin" Aktivitäten (M&A) zu nennen. Daneben bietet das Handelsgeschäft für Kunden aber auch auf eigene Rechnung der Bank erflgswirksame Geschäftsansätze. Dabei spielen selbstverständlich auch unter Absicherungs-

7 der Spekulatinsgesichtspunkten einzusetzende derivative Instrumente eine zunehmende Rlle. Die Vertiefung des Studiums im Schwerpunkt "Banken und Versicherungen" ist darauf ausgerichtet, das für die Praxis erfrderliche vielfältige Fachwissen zu vermitteln. Der strategische und taktische Einsatz dieses Wissens muß dabei in jedem Falle auch das institutinelle, rechtliche swie gesamtwirtschaftliche Umfeld mit berücksichtigen. Das Studienangebt wird deshalb wesentlich vn bank- und versicherungsrechtlichen swie vlkswirtschaftlichen Lehrveranstaltungen, die das systembedingte Marktumfeld berücksichtigen, begleitet. Flgende Lehrveranstaltungen werden im Schwerpunkt "Banken und Versicherungen" angebten: Pflichtfächer "Banken und Versicherungen"? Allgemeine Betriebswirtschaft der Banken und Versicherungen (ABuV) Abgrenzung des Marktes für Finanzdienstleistungen Bankbetrieb und Bankensystem Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Bankleistungen Bankmanagement Versicherungsbetrieb und Versicherungssystem Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Versicherungsleistungen? Banken und Versicherungen - Leistungserstellung Banken Grundlagen Kreditgeschäft Geld- und Kapitalanlagegeschäft Zahlungsverkehr Auslandsgeschäft Versicherungen - Versicherungszweige Risikgeschäft Spar- und Einlagengeschäft Kapitalanlagegeschäft? Banken und Versicherungen - Rechnungswesen Grundlagen des Rechnungswesens Rechnungslegung in Banken bzw. Versicherungen Berichtswesen Kstenrechnung und Cntrlling? Banken und Versicherungen - Marketing Strukturelle Rahmenbedingungen auf dem Finanzdienstleistungsmarkt Marketing-Grundlagen und Instrumente Marketingplanung, -rganisatin und -kntrlle Bankmarketing Versicherungsmarketing Lean-Marketing? Banken und Versicherungen - Prjekt Wahlpflichtfächer "Banken und Versicherungen"? Banken und Versicherungen - Recht Allgemeines Vertragsrecht der Banken und Versicherungen Spezielle Vertragsarten Aufsicht Verbraucherschutz? Prtfli-Management Grundlagen des Prtfli-Managements Vermögensanlagen aus der Sicht vn: - Banken - Versicherungen - Investmentgesellschaften - Vermögensverwaltern Kapitalanlageentscheidungen in der Praxis: - Kriterien der Entscheidungsfindung - Marktübersicht und -beurteilung

8 - Entwicklung vn Anlagestrategien? Banken und Versicherungen - Kstenrechnung und Cntrlling? Versicherungsmathematik? Spezielle Leistungsangebte der Banken und Versicherungen? Organisatin und Persnalwesen? Marketing Einführende Literatur Adrian, R., Heidrn, T.: Der Bankbetrieb, 14., völlig neu knzipierte Aufl., Wiesbaden 1996 Becker, H. P.: Bankbetriebslehre, Ludwigshafen 1992 Bitz, M.: Finanzdienstleistungen, München 1993 Büschgen, H. E.: Bankbetriebslehre, 4. Aufl., Wiesbaden 1993 Eilenberger, G.: Bankbetriebswirtschaftslehre, 5. Aufl., München 1993 Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre, 2. Aufl., Karlsruhe 1995 Hein, M.: Einführung in die Bankbetriebslehre, 2. Aufl., München 1993 Kch, P.: Versicherungswirtschaft, 3. Aufl., Karlsruhe 1991 Obst/Hintner :Geld-, Bank- und Börsenwesen, hrsg. vn Klten, N., vn Stein, J.H., 39. Aufl., Stuttgart 1993 Priewasser, E.: Bankbetriebslehre, 3. Aufl., München 1992 Schierenbeck, H., Hölscher, R.: BankAssurance, 3. Aufl., Stuttgart 1993 Handelsbetriebslehre

9 (Michael Lenhard Bienert) Die vrliegenden Infrmatinen zum Vertiefungsfach Handelsbetriebslehre richten sich zunächst an die Studenten im Studiengang Betriebswirtschaft, die sich im Hauptstudium für eines der drei angebtenen Schwerpunktfächer (BuV, IBL, HBL) zu entscheiden haben. Daneben seien auch Studenten im Studiengang Wirtschaftsinfrmatik angesprchen, die im Rahmen der Fächergruppe "Schwerpunkt-übergreifende Studienleistungen" u.a. aus einer Vielzahl betriebswirtschaftlicher Veranstaltungen des Hauptstudiums wählen können. Letztlich dient die Schrift auch weiteren Interessenten aus Wissenschaft und Praxis als Einstiegsinfrmatin zu den Inhalten und Zielen der handelsbetrieblichen Ausbildung an der Fachhchschule Hannver. Die Handelswissenschaft wird - histrisch gesehen - als die älteste wirtschaftswissenschaftliche Disziplin bezeichnet; sie gilt als Vrläufer der mittlerweile stark spezialisierten wirtschaftswissenschaftlichen Teilgebiete. Bis in das 20. Jahrhundert hinein ist eine namentliche Identität vn Betriebswirtschaft und Handelsbetriebslehre festzustellen (BARTH 1996, S.14). Im Zuge der Umrientierung der Betriebs-wirtschaftslehre vn einer institutinellen hin zu einer funktinalen Fachuntergliederung hat nach dem zweiten Weltkrieg an deutschsprachigen Hchschulen die Absatzwirtschaft, später das Marketing dminiert, und parallel dazu ist seit Anfang der 70er Jahre auch die Handelsbetriebslehre stark in den Hintergrund gerückt. Spätestens mit Ende der 80er Jahre ist ein wieder gewachsenes Interesse, insbesndere an angewandter Handelsfrschung und damit an knkreten Hilfestellungen für die vielfältigen praktischen Prbleme im Handel zu bebachten. Die funktinale Spezialisierung der Betriebswirtschaft allein (z.b. Beschaffung, Prduktin, Finanzierung, Absatz, Marketing usw.) hat sich vielfach als nicht ausreichend erwiesen, die Spezifität und Kmplexität handelsbezgener Fragestellungen zufriedenstellend abzubilden und adäquate Managementhilfen bereitzustellen. Für die zu bebachtende "Renaissance" der Handelsbetriebslehre gibt es eine Reihe vn Indikatren. Der vielleicht größte Einfluß ging und geht vn der sprunghaft gestiegenen Nachfrage nach Hchschul-abslventen mit vertieften Handelskenntnissen aus (bereits MÜLLER-HAGEDORN 1993, S.3). Dies ist lgische Knsequenz des Entstehens multinatinal perierender, immer stärker diversivizierter Handelsknzerne mit Umsätzen in Milliardenhöhe (z.b. Metr- Gruppe mit SB-Warenhäusern, Verbraucher-märkten, Discuntern, Baumärkten, Möbelmärkten, Textilmärkten, Schuhversandhandel, Elektr- und Cmputer-Fachmärkten, Warenhäusern, Gastrnmiebetrieben und weiteren Geschäftsfeldern). Auch kleine und mittelgrße Handelsunternehmen, die häufig in freiwilligen Ketten, Verbundgruppen der Franchiseunternehmen rganisiert sind, sehen sich aufgrund der unvermindert anhaltenden Knzentratin und der damit verbundenen steigenden Wettbewerbsintensität einem "Zwang zur Management-prfessinalisierung" ausgesetzt. Die ft hemdsärmeligen Praktiker und Macher des Handels bedürfen zunehmend der "akademischen Ergänzung" in Frm vn praxisnah betriebswirtschaftlich ausgebildetem Führungskräftenachwuchs. Die Mehrzahl der Grßunternehmen und Verbundgruppen des Handels bietet mittlerweile adäquate Einstiegspsitinen und Qualifikatinsprgramme für Hchschulabslventen an. Berufliche Einsatzmöglichkeiten bestehen daneben auch in Marktfrschungsunternehmen, Verbänden, Unternehmensberatungen, Werbeagenturen, vielen Dienstleistungsunternehmen, swie in der Knsumgüterindustrie. Die Handelsfrschung hat vn der ben skizzierten Entwicklung wesentliche Impulse erhalten: S ist beispielsweise die Zahl der Mngraphien zur Handelsbetriebslehre und zum Handelsmarketing seit Beginn der 90er Jahre stark angestiegen (vgl. die einführenden Literaturhinweise am Ende dieses Abschnittes), und auch immer mehr Marketingwissenschaftler setzen sich in Fachzeitschriften und Fachbüchern mit handelsspezifischen Prblemen auseinander. In einer Umfrage zum Stand der Handelsfrschung im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) gaben vn insgesamt dreissig ptentiell handelsrientierten Lehrstühlen siebzehn an, einen Frschungsanteil "Handel" vn über 25% zu haben (TROMMSDORFF & BIENERT 1993, S.Vff.). Die Hchschulen scheinen nachfrageinduziert (!) ihr Angebt an (angewandter) Handelsfrschung swie den "Output" handelsgeschulter Abslventen zu erhöhen. Freilich läßt die handelsspezifische Lehrstuhl- bzw. Fachgebietsausrichtung in Deutschland insgesamt nch zu wünschen übrig: auf rund 80 Marketinglehrstühle kmmen bei den Universitäten beispielsweise weniger als 10 handelswissenschaftliche Lehrstühle (TIETZ 1992, S.57). Vn einem weiteren Anstieg handelsrelevanter Ausbildungsanteile an deutschen Hchschulen kann ausgegangen werden. Das Angebt eines Vertiefungsgebietes Handelsbetriebslehre an der Fachhchschule Hannver ist insfern knsequent und richtig. Lehrknzeptin Handelsbetriebslehre setzt sich einerseits mit eher vlkswirtschaftlichen Fragestellungen auseinander und behandelt andererseits - und ganz überwiegend - betriebswirtschaftliche Prbleme aus Unternehmenssicht. Aktuelle vlkswirtschaftliche Themenkreise sind etwa die Raumrdnungsplitik, die Mittelstandsplitik der die Plitik der Ladenöffnungszeiten. Betriebswirtschaftliche Fragestellungen können sinnvll in eher strategische (z.b. Betriebstypenwahl, Standrtplanung, Lgistikknzeptin) der eher perative (z.b. Verkaufsförderungsplitik, Preisplitik, Srtimentsplitik) gegliedert werden. Im Vertiefungsgebiet Handels-betriebslehre werden beide Grundrichtungen behandelt, wbei ein klarer Schwerpunkt auf betriebs-wirtschaftlichen Fragestellungen liegt. Dminant ist dabei die Einzelhandelsperspektive, es werden aber auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Grßhandel aufgezeigt. Im Gegensatz zu klassischen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen ist es bei Handelsunternehmen schwieriger, den Schwerpunkt der Leistungserstellung hinsichtlich der Leistungsart eindeutig zu definieren. Neben "Beschaffung und Absatz vn Waren" als Kernsachleistung treten vielfältige immaterielle Dienstleistungen: Erlebnisrientierung, Visual

10 Merchandising, Service- und Kundenbindungsplitik der Multimedia im Handel sind aktuelle Handelsmanagementfelder, die vn hhen Dienstleistungsanteilen zeugen. Die Branche geht überwiegend davn aus, daß die immateriellen Handels(dienst)leistungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Ein weiteres Charakteristikum (nicht nur) für den Handel ist die branchenübergreifende Diskussin und Behandlung zentraler Fragestellungen im Sinne einer ganzheitlichen, przeßrientierten Betrachtungsweise, die vr- und nachgelagerte Funktinen und Funktinsträger (beim Handel vr allem Knsumgüterindustrie und Verbraucher) integriert. Beides - die starke Dienstleistungskmpnente der Handelsleistung swie die ganzheitliche Przeßsicht - wird in mehreren Themenkreisen des Lehrangebts vertieft. Wie andere wissenschaftliche Disziplinen auch, begann die Handelswissenschaft mit der Registrierung und Beschreibung handelsrelevanter Sachverhalte; in vielen Teilbereichen ist sie bis heute nicht viel weiter gekmmen. Der entscheidungsrientierte Ansatz der Handelsbetriebslehre strebt über diese reine Beschreibung und Ordnung des Istzustandes hinaus an, auch Erklärungen zu geben, die knkrete Managementberatung ermöglichen. Das setzt neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit einschlägigen Untersuchungen und Studien auch Kenntnisse im methdischen Instrumentarium vraus. Entsprechende Techniken sllen - neben der Behandlung im Teilfach "Marktfrschung" - auch in den Pflichtfächern der Handelsbetriebslehre erlernt werden. Die für die Fachhchschulausbildung grundsätzlich wichtigen Kriterien der Praxisnähe und Berufsfertigkeit sind auch Kernziele für das Vertiefungsgebiet Handelsbetriebslehre. Vr dem Hintergrund der ft zitierten dynamischen Veränderungen in Unternehmen und Umwelt kann die Fkussierung auf bestehende Anfrderungsprfile allein aber nicht ausreichen. Vielmehr sllen im Studium auch allgemeine Schlüsselqualifikatinen erwrben werden, die den Studenten in die Lage versetzen, sich kritisch mit Vrgefundenem auseinanderzusetzen und darauf aufbauend innvative Wege und Lösungen aufzuzeigen und auch durchzusetzen, die Altes ergänzen der ggf. sgar überflüssig machen. Neben fach- und themenspezifischen Inhalten werden daher Basisfähigkeiten wie knzeptinelles Denken, Kritikfähigkeit, sziale und kmmunikative Kmpetenz der Teamfähigkeit durch die unterschiedliche Ausgestaltung und Didaktik des Lehrangebts vermittelt (selbständiges analytisches Arbeiten, Gruppenarbeit, Fallstudien, Präsentatinen, Übungen, Vrträge mit Diskussin u.a.). Lehrveranstaltungsinhalte Zur besseren Charakterisierung und für ein zügiges inhaltliches Erschließen des Schwerpunktbereichs Handelsbetriebslehre erscheint es zunächst sinnvll, einen veranstaltungsunabhängigen Gesamtüberblick zu den wesentlichen Themenfeldern des Fachgebietes zu geben. Im flgenden Abschnitt wird dann die Hauptstudiumstruktur und damit die Zurdnung der beschriebenen Inhalte zu den laut Diplmprüfungs-rdnung vrgesehenen Teilfächern (Pflichtfächer und Wahlpflichtfächer) näher erläutert. TEIL I: Grundlagen 1. Einrdnung des Handels und der Handelsfrschung? Stellung des Handels im Wirtschaftsprzeß? Grundbegriffe des Handels? Struktur und Kennzahlen des Handels? Entwicklung, Ansätze und Schwerpunkte der Handelsfrschung 2. Handelsfunktinen 3. Leistungserstellung im Handel? Leistungsfaktren (menschliche Arbeit, Handelsware, Betriebsraum/Betriebsmittel, Kapital)? Leistungsbereiche (Beschaffung, Lagerung, Absatz) 4. Binnenhandelsplitik 5. Wettbewerbsrecht im Handel TEIL II: Kernbereiche für Handelsbetriebe 1. Strukturentscheidungen im Handel? Betriebsfrm/Betriebstyp? Rechts-, Kperatins- und Organisatinsfrm? Betriebsgröße? Standrt

11 ? Verkaufsfrm 2. Strategische Unternehmensführung im Handel? Einführung und Überblick? Situatinsanalyse? Zielsetzung? Festlegung der Strategien? perative Aktinsplanung? Organisatin und Führung? Kntrlle 3. Marketinginstrumente des Handels? Srtimentsplitik? Kmmunikatinsplitik? Serviceplitik? Preisplitik? Verkaufsförderungsplitik? Verkaufsraumgestaltung? Marketing-Mix 4. Rechnungswesen der Handelsbetriebe? Aufgaben und Zweige der Kstenrechnung im Handel? Hauptprbleme der handelsspezifischen Ksten- und Leistungsrechnung? Verfahren der Kurzfristigen Erflgsrechnung und Deckungsbeitragsrechnung? przeßrientierte Kstenrechnung? Grundlagen zum Handelscntrlling? Vrgehensweise und Methden des perativen/strategischen Handelscntrlling 5. Marktfrschung im Handel 6. Beschaffung, Lgistik und Lagerhaltung im Handel 7. Persnalplitik im Handel 8. Finanzierungsplitik im Handel 9. Betriebsvergleiche und Benchmarking im Handel TEIL III: Kmplexe Fragen der Handelsbetriebsführung und der Handelsfrschung 1. Öklgie im Handel 2. Infrmatinsmanagement und Warenwirtschaftssysteme im Handel 3. Knsumentenverhalten im Handel 4. ECR/das Verhältnis Hersteller - Handel 5. Erflgs(faktren)frschung im Handel 6. Imageplitik im Handel 7. Neue Medien/Multimedia im Handel Hauptstudiumstruktur

12 Pflichtfächer im Studienschwerpunkt Handelsbetriebslehre sind die Basisvrlesung zur "Allgemeinen Handelsbetriebslehre" (4 SWS), drei Veranstaltungen im Rahmen der Speziellen Handelsbetriebslehre ("Kstenrechnung und Cntrlling", "Leistungserstellung" und "Marketing" mit jeweils 2 SWS) swie das "HBL-Prjekt" mit 6 SWS. Wahlpflichtfächer mit jeweils 4 SWS sind - nach Maßgabe des Lehrangebts - "Rechnungswesen", "Warenwirtschaftssysteme und Lgistik", "Organisatin und Persnalwesen", "Handelsrecht" swie "Marketing". Pflichtfächer? Allgemeine Handelsbetriebslehre Geschichte, Entwicklung und Stand der HBL Strukturen des Handels Betriebsfrmen und Betriebstypen des Handels Knsumentenverhalten und Kundenrientierung im Handel Unternehmensführung im Handel Infrmatinssysteme im Handel Neue Medien Knzentratin, Kpertatin und Internatinalisierung im Handel Zukunftsentwicklungen im Handel? Spezielle Handelsbetriebslehre Kstenrechnung und Cntrlling Aufgaben und Zweige der Kstenrechnung im Handel handelsspezifische Prbleme der Ksten- und Leistungsrechnung Kurzfristige Erflgsrechnung und Deckungsbeitragsrechnung Direkte Prduktrentabilität neuere Ansätze der Ksten- und Leistungsrechnung Grundlagen zum Handelscntrlling peratives und strategisches Handelscntrlling Leistungserstellung Kenntnisse über und aktuelle Entwicklungen zu den Leistungsfaktren Arbeit, Handelsware, Betriebsraum, Betriebsmittel, Dienstleistungen, Faktrkmbinatin Kenntnisse über und aktuelle Entwicklungen zu den Leistungsbereichen Beschaffung, Lagerung, Absatz Marketing Besnderheiten des Handels-Marketing vertiefte Kenntnisse zu speziellen Instrumenten des Handels-Marketing? HBL-Prjekt Wahlpflichtfächer? Rechnungswesen vertiefte Kenntnisse des Rechnungswesens vn Handelsbetrieben insbesndere Jahresabschluß, Unternehmensbewertung und -analyse? Warenwirtschaftssysteme und Lgistik Grundlagen, Funktinsweise und Ablauf vn handelsspezifischen Warenwirtschaftssystemen Bedeutung, Prblembereiche und aktuelle Lösungsknzepte der Handelslgistik? Organisatin und Persnalwesen Persnalstrategien, Persnalplanung, Persnalsteuerung, Persnalcntrlling Techniken der Organisatinsgestaltung, Verfahren und Methden der Aufbau- und Ablaufrganisatin, neuere Ansätze der Organisatinsentwicklung und -gestaltung? Handelsrecht Kenntnisse der wesentlichen Zusamenhänge des Handelsrechts

13 Handelsstand, Handelsbücher, Handelsgeschäfte? Marketing Grundlagen und Anwendungsbeispiele der Marktfrschung im Handel vertiefte Kenntnisse der (strategischen) Handels-Marketingplanung Die Struktur des Hauptstudiums im Vertiefungsgebiet Handelsbetriebslehre zeigt die flgende Übersicht: Basisliteratur BARTH, K., Betriebswirtschaftslehre des Handels, 3. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden BEREKOVEN, L., Erflgreiches Einzelhandelsmarketing, Grundlagen und Entscheidungshilfen, 2. überarbeitete Auflage, Beck-Verlag, München FALK, B., WOLF, J., Handelsbetriebslehre, 11. Auflage, Verlag Mderne Industrie, Landsberg a.l HANSEN, U., Absatz- und Beschaffungsmarketing des Einzelhandels, 2. Auflage, Verlag Vandenheck & Ruprecht, Göttingen LERCHENMÜLLER, M., Handelsbetriebslehre, 2. überarbeitete Auflage Friedrich Kiehl Verlag, Ludwigshafen MÜLLER-HAGEDORN, L. Infrmatinen zum Studium des Faches "Handel und Distributin", Köln MÜLLER-HAGEDORN, L., Handelsmarketing, 2. Auflage, Verlag W. Khlhammer, Stuttgart u.a OEHME, W., Handels-Marketing, 2. Auflage, Verlag Vahlen, München SCHENK, H.-O., Marktwirtschaftslehre des Handels, Gabler Verlag, Wiesbaden TIETZ, B., Psitinierung und Stellenwert der Handelsfrschung im Rahmen der empirischen Wirtschaftsfrschung, in: GREIPL u.a., Entwicklung der empirischen Handelsfrschung in der Bundesrepublik Deutschland, Schriftenreihe des if- Instituts für Wirtschaftsfrschung Nr. 133, Berlin und München TIETZ, B., Der Handelsbetrieb, 2. Auflage, Verlag Vahlen, München TROMMSDORFF, V., BIENERT, M.L., Handelsfrschung an deutschsprachigen Hchschulen - Ergebnisse einer Umfrage, in: TROMMSDORFF, V., Handelsfrschung 1993/94, Band 8, Wiesbaden Anmerkungen

14 1. Diese Darstellung der Schwerpunkte im Hauptstudium des Studiengangs Betriebswirtschaft am Fachbereich Wirtschaft der Fachhchschule Hannver basiert auf den Diskussinen zu Inhalt und Struktur des Studiums. Die Darstellung sll inhaltliche Schwerpunkte und Psitinierungen im Hauptstudium verdeutlichen swie eine Überleitung vn den Inhalten zu der Struktur des Studiums und zur Prüfungsrdnung des Studiengangs ermöglichen und bildet insfern den vrerst abschließenden und übereinstimmenden Diskussinsstand ab. Änderungen aufgrund weiterer Überlegungen der neuerer Entwicklungen bleiben vrbehalten. 2. Die Autren sind Mitglieder des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhchschule Hannver: Prf. Dr. Ing. Wlfgang Bechte, Prf. Dr. Michael Lenhard Bienert, Prf. Dr. Jürgen Seja.

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen Kmmentierte Präsentatin BWL - Steuern Die Duale Hchschule Baden- Württemberg Standrt Msbach (DHBW Msbach) - ehemalige Berufsakademie Msbach erweiterte im Jahr 2005 das Studienangebt. Seit Oktber 2005 existiert

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhchschule Drtmund Seite 1 Stand: 14.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft über das Studienbür E-F-Str. Studiengang Betriebswirtschaftliche Lgistik Antrag auf Anrechnung vn Prüfungsleistungen

Mehr

Änderungen der Prüfungsordnungen in den Bachelor-Studiengängen BBA, BIS und IBS ab WS 2011/12. Information für Studierende

Änderungen der Prüfungsordnungen in den Bachelor-Studiengängen BBA, BIS und IBS ab WS 2011/12. Information für Studierende Fakultät IV, Abteilung Betriebswirtschaft Fakultät IV, Abteilung Wirtschaftsinfrmatik Änderungen der Prüfungsrdnungen in den Bachelr-Studiengängen BBA, BIS und IBS ab WS 2011/12 Infrmatin für Studierende

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhchschule Drtmund Seite 1 Stand: 13.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft über das Studienbür E-F-Str. Studiengang Betriebswirtschaft (7 Semester) Antrag auf Anrechnung vn Prüfungsleistungen

Mehr

Studienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management)

Studienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) Fachhchschule der Diaknie Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Studienrdnung für die Studiengänge Management im Szial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) und Mentring Beraten und Anleiten im Szialund

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2 Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 351 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2002 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. Oktober 2002 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre.

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung V.8 Marketing /Kommunikationsmanagement: Marketingmanagement Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Iris Ramme Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 10 12 Art: K 90 Lernziele Das Modul

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Zentraleinrichtung Mderne Sprachen an der Technischen Universität Berlin Anmeldung für die SummerLanguageSchl Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Allgemeine Angaben Anrede

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen

Mehr

Projektmanagement für große Projekte

Projektmanagement für große Projekte Prjektmanagement für grße Prjekte Ziel: Sie lernen alles, was bei der Definitin, Planung und Steuerung vn Prjekten ntwendig der hilfreich ist. Dieses mdular aufgebaute Seminarprgramm richtet sich an alle

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT DRESDEN (FH) FACHBEREICH WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Vom 01. Juni 1994 in der Fassung der Änderung vom 07. Mai

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Praxismodule im Studiengang BWL-BANK

Praxismodule im Studiengang BWL-BANK Praxismodule im Studiengang BWL-BANK Modulname Praxismodul I Modulkennzeichnung W-B-PM I Stand 8. November 2005 Lage des Moduls 1. Studienjahr Umfang des Moduls 600 Workload-Stunden (incl. 20 Präsenzstunden)

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges

Mehr

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisatin sichern Seminare 2011 (Neu)Ausrichtung am Markt, erflgreiche Umsetzung vn Innvatin und Verankerung im Business Mdel Zielgruppe Das zweitägige Seminar

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium

Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als Nebenfach im Magisterstudiengang setzen sich aus Lehrveranstaltungen

Mehr

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt

UPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt Gültig ab 29.10.2015 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Versicherung. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Versicherung. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Versicherung Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Die Versicherungswirtschaft bietet ein

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2 Anhang I zur Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit dem Abschluß Diplom in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.01.2003 Lehrveranstaltungen

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Prozessmanager/in Erfolgreich Prozesse in Produktion und Logistik optimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Workshop

Prozessmanager/in Erfolgreich Prozesse in Produktion und Logistik optimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Workshop Przessmanager/in Erflgreich Przesse in Prduktin und Lgistik ptimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Wrkshp Tag 1 und 2: Przessrientierung als Grundlage ganzheitlicher Effizienzverbesserung Tag 1: Einführung

Mehr

Aktuarausbildung (DAV) Anerkennung von Studienleistungen

Aktuarausbildung (DAV) Anerkennung von Studienleistungen Die Universität Hamburg Department Mathematik Workshop Wirtschaftsmathematik 2007 16. November 2007 Übersicht Aktuarausbildung Aktuarausbildung der DAV nach Prüfungsordnung Nr. III Ausgangslage DAV-Ausbildung

Mehr

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und

Mehr

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1 Prüfungsrdnung Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit 4. Juli 2013 Seite 1 Ziel der Frtbildung und Bezeichnung des Abschlusses Ziel der Prüfung ist Knzepte zur sicheren Durchführung vn Veranstaltungen

Mehr

business talk PASS Logistics Talk Aktuelle Trends aus der Logistik

business talk PASS Logistics Talk Aktuelle Trends aus der Logistik business PASS Lgistics Talk Aktuelle Trends aus der Lgistik Lgistics Talk, Dnnerstag, 15. September 2011 PASS Perfrmance Center, Taunusanlage 1 (Skyper), Frankfurt/Main agenda business 17:30 Uhr Empfang

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:

Aufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung: Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Informationen. Dezernat 4 Hochschulwirtschaftsführung, Planung & Finanzcontrolling

EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Informationen. Dezernat 4 Hochschulwirtschaftsführung, Planung & Finanzcontrolling EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Infrmatinen Dezernat 4 Themenübersicht Gesetzliche Grundlagen Unterscheidung wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeit Rechnerische Trennung und

Mehr

Ibisco Finplan 2004. Schweizer Ausgabe. Empowering Financial Professionals

Ibisco Finplan 2004. Schweizer Ausgabe. Empowering Financial Professionals Ibisc Finplan Schweizer Ausgabe IBISCO Empwering Financial Prfessinals Cpyright Ibisc d... Alle Rechte vrbehalten. IBISCO Finplan 6PFlder, Schweizer Ausgabe. Ibisc, Ibisc Lg, Finplan, Finplan Lg sind entweder

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 07/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Handel. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Handel Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/handel PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Der Handel bildet einen der wichtigsten und vielfältigsten

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen

Mehr

Sponsoringkonzept für die. 2. Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz für KMU

Sponsoringkonzept für die. 2. Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz für KMU Spnsringknzept für die 2. Mitteldeutsche Nachhaltigkeitsknferenz für KMU ausgerichtet vm INUR Institut für nachhaltige Unternehmensführung und Ressurcenplanung e. V. am 20. und 21. März 2013 in Riesa Warum

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT

UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 24./25. Januar 2012, Htel Gut Höhne, Mettmann Das mittlerweile etablierte Kmpaktseminar

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU

TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Studienrdnung für den Studiengang Medienwirtschaft mit dem Abschluss Master f Science Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 des Thüringer Hchschulgesetzes (ThürHG) vm

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Preis und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Trafficoptionen V 1.0. Stand: 01.11.2012

Preis und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Trafficoptionen V 1.0. Stand: 01.11.2012 Preis und Leistungsverzeichnis der Hst Eurpe GmbH Trafficptinen V 1.0 Stand: 01.11.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS TRAFFICOPTIONEN... 3 Prduktbeschreibung... 3 Traffcptin: Lw-Latency...

Mehr

Mergers - Acquisitions

Mergers - Acquisitions Mergers - Acquisitions Das WMB Firmenprofil Vor mehr als 30 Jahren wurde die WOLFF MANAGEMENTBERATUNG GMBH (WMB) in Frankfurt gegründet. Schwerpunkte unserer Dienstleistung sind die Vermittlung des Kaufes

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

Wirtschaft, Recht und Management

Wirtschaft, Recht und Management Studiengang: Schwerpunkt: Modul: Modus: Anzahl der LP: Workload: Turnus: Veranstaltung I: Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Nachhaltige Prozess- und Umwelttechnik Wirtschaft, Recht und Management

Mehr

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr