Ländliche Straßen und Wege in Österreich Aktuelle Richtlinienarbeiten

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1 Ländliche Straßen und Wege in Österreich Aktuelle Richtlinienarbeiten whr Dipl.-Ing. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Eisenstadt, Österreich

2 Inhalt - Gliederung Einleitung - Übersicht Burgenland Güterwege, Agrar- und Forsttechnik Richtlinienarbeit Ländliche Straßen und Güterwege 2011 Merkblatt Betonspurwege 2013 Richtlinie Spurwege (Ziel) 2015 Zusammenfassung - Ergebnis

3 Burgenland - Übersicht Burgenland: Einwohner Landesfläche: 3.965,5 km² Gemeinden: 171 Landeshauptstadt: Eisenstadt höchste Erhebung: Geschriebenstein m tiefste Fläche: Neusiedlersee 115 m

4 Abteilung 4b - Übersicht Güterwege, Agrar- und Forsttechnik Verkehrserschließung 3775 Kilometer Güterwege (A/S/L B,L = 2145 km) Agrartechnik Ländliche Neuordnung 179 Zusammenlegungsverfahren, km Kommassierungswege, ha Zusammenlegungsfläche Forsttechnik durchschnittlicher Waldanteil: 30%, km Forstwege gefördertes Wegenetz: Kilometer

5 Ländliche Straßen und Güterwege Forschungsgesellschaft Straße-Schiene-Verkehr Arbeitsausschuss Ländliche Straßen und Wege Richtlinie Überarbeitung (2007 bis 2011) Planungsrichtlinie Konzept Arbeitsausschuss Mitglieder (7) (Ländervertreter und Bundesministerium für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft)

6 Inhalt der Richtlinie (1) Anwendungsbereich ( Feinerschließung ) Begriffsbestimmungen Planungsgrundsätze, Trassierungsgrenzwerte (Bsp.: max. Längsneigung)

7 Inhalt der Richtlinie (2) Linienführung Querschnittsgestaltung Kreuzungen Kehren, Umkehrplätze Oberbaustandard

8 Betonspurwege (1) Österreichische Bautechnik Vereinigung Arbeitskreis Betonspurwege Merkblatt 2013 Konzept (Verwaltung, Zementindustrie, Wissenschaft) Anwendungsbereich Begriffe Kombinierte Bauweise Fahrspuren mit Beton befestigt Bankette und Mittelstreifen ungebunden Feinerschließung Dauersiedlungen, land- oder forstwirtschaftliche Flächen, ländliche Neuordnung, Parallelwege (Straßen, Eisenbahn, Gewässer, )

9 Betonspurwege (2) Eigenschaften und Aspekte Benutzer, Ressourcenverbrauch, Bautechnik, Wirtschaftlichkeit Baustoff Beton Regelquerschnitt Entwässerung Leistungsverzeichnis Oberbaustandard

10 Richtlinie Spurwege Forschungsgesellschaft Straße-Schiene-Verkehr Arbeitsausschuss Ländliche Straßen und Wege Richtlinie in Bearbeitung Abschluss 2015 (Ziel ) Grundlagen Begriffe Masterarbeiten Kreuzungen Baustoffe Oberflächenbehandlung, Asphalt, Beton, Pflaster Konstruktive Querschnittsgestaltung - Bautypen Oberbaustandard Anzahl der erhobenen Spurwege: 78 15% 4% 30% 51% Beton Asphalt Pflaster Oberflächenbehandlung

11 Richtlinie Spurwege Grundsätzliche Planungsablauf unter besonderer Berücksichtigung von Spurwegen Foto: HR DI Klaus Sauermoser Foto: DI Franz Kienleitner

12 Richtlinie Spurwege Beurteilungshintergrund Entscheidungsparameter - Umwelt - Technik - Wirtschaftlichkeit - Nutzerfreundlichkeit neutrale Gewichtung keine Reihung der Bautypen Fahrsicherheit Fahrkomfort PKW Benutzerfreundlichkeit Wanderer Fahrkomfort Radfahrer Winterdienst Trennwirkung 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Mikroklima lokale Versickerung Eingliederung in die Landschaft Entwässerung (Konstruktion) Einbau Herstellung Fahrkomfort Mechanische Landmaschinen Beanspruchbarkeit Nutzungsdauer Baukosten Instandhaltungskosten Asphaltspurweg Betonspurweg Pflasterspurweg OB Spurweg vollflächiger Asphaltweg

13 Zusammenfassung Richtlinien Ländliche Straßen und Güterwege Überblick- ausgewählte Richtlinienarbeiten sehr gravierende Unterschiede Grenzwerte in den Nachbarländern Bedeutung Anteil ländlicher Straßen am Gesamtstraßennetz Bau- und Erhaltungsverpflichtung Straßennetz von Interessenten bzw. Gemeinden Ergebnis = Zukunftsaufgabe Erhaltung der längenmäßig umfangreichsten Verkehrsinfrastruktur

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