Vorwort. Alles wild oder was?

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1 Vorwort Alles wild oder was? Ja, diese Frage brauchte man sich wirklich nicht mehr zu stellen am diesjährigen Jugendfest im Juli! Denn wild, aber durchaus friedlich ging es vom Juli 2008 in Schafisheim zu und her. Bei bestem Wetter konnten die Bevölkerung und vor allem die Kinder ein wirklich tolles Jugendfest geniessen. Mit einem grossen Fotobeitrag möchten wir Ihnen noch einmal die Höhepunkte des Festes in Erinnerung rufen. Natürlich geht die Schule Schafisheim nun aber auch mit Elan ins neue Schuljahr. Vor allem die Drittklässler dürften gespannt sein, denn sie kommen als erste in den Genuss einer Fremdsprache, dem Englisch. Sie werden fortan von Frau Brigitte Gehrig unterrichtet. Auf das Lehrerteam der Primarschule wartet im neuen Schuljahr eine grosse Menge an Weiterbildungen, denn unsere Schule wird auf das Schuljahr 2009/2010 eine IS-Schule (Integrative Schulungsform). Doch was bedeutet dies? Die Integrative Schulung verzichtet weitgehend auf die Separation von Kindern mit besonderen Bedürfnissen und/oder Lernschwierigkeiten in der Primarschule. Gleichzeitig dazu ändert sich die Promotionsverordnung auf das Schuljahr 2009/2010. Das BKS (Departement Bildung, Kultur und Sport) stellt den Schulen per Ende Schuljahr 2008/09 eine Broschüre für Eltern, Abnehmende und andere Interessierte zur Verfügung. Martina Schuler Auch diese Schulzeitungsausgabe wird zeichnerisch untermalt. Die Klasse 4A hat sich mit dem Thema Sommer beschäftigt und hat dieses künstlerisch aufs Papier gebracht. Das Redaktionsteam wünscht Ihnen viel Vergnügen und kurze Weile beim Blättern und Lesen der neuen Ausgabe! 1

2 Termine Liebe Eltern, wir bitten Sie, sich diese Daten in Ihrer Agenda einzutragen. Änderungen bleiben vorbehalten. Die aktualisierte Agenda finden Sie auf unserer Homepage: Agenda 1. Semester Schuljahr 2008 / August 08 Erster Schultag nach den Sommerferien 21. August 08 Weiterbildung der Lehrpersonen am Kindergarten und an der Primarschule; ganzer Tag schulfrei 27. August 08 Lauskontrolle an der ganzen Schule 16. September 08 Heimattag 18. September Verschiebedatum Heimattag 23. September Verschiebedatum Heimattag 27. September 19. Oktober 2008 Herbstferien 20. Oktober 08 Schulbeginn nach Stundenplan 31. Oktober 08 Weiterbildung der Lehrpersonen am Kindergarten und an der Primarschule; ganzer Tag schulfrei 4. November 08 Räbeliechtliumzug Kindergarten (Verschiebedatum: 5.November) 11. November 08 Elternabend zum Thema Übertritt an die Oberstufe (Schafisheim, Hunzenschwil, Rupperswil) 13. November 08 Tochtertag 18. November 08 Lesenacht 1. 5.Klasse 19. November 08 Elternabend zu Thema Einschulung 11. Dezember 08 Klausmarkt Lenzburg Nachmittag schulfrei 19. Dezember Letzter Schultag vor den Weihnachtsferien 20. Dezember Januar 2009 Weihnachtsferien 5. Januar 09 Schulbeginn nach Stundenplan 23. Januar 09 Letzter Schultag vor den Sportferien 24. Januar 8. Februar 2009 Sportferien 2

3 Schulleitung / Schulpflege Qualitätsleitbild der Schule Schafisheim Qualität bedeutet, das zu tun, was man verspricht. Dies sagt der bekannte niederländische Bildungsreformer Theo Liket. Auch die Volksschule Aargau strebt Professionalität, Engagement und vor allem natürlich Qualität an und orientiert sich dabei an Likets Leitsatz. In diesem Zusammenhang stellt jede Aargauer Schulgemeinde ihr eigenes Qualitätsleitbild auf, das derjenigen Schule entspricht und Qualität sichert. In diesem Leitbild wird Qualiät durch diejenigen Kriterien definiert, nach denen sich die Schule selbst evaluiert bzw. extern beurteilen lassen kann. Gerne informieren wir Sie darüber, dass das Kollegium, die Schulpflege und die Schulleitung der Primarschule Schafisheim im vergangenen Frühjahr auch ihr internes Qualitätsleitbild erarbeitet und fertig gestellt hat. An zwei Weiterbildungstagen wurden die Leitsätze der Schule gemeinsam formuliert, dokumentiert und schliesslich im Plenum verabschiedet. Martina Schuler Verabschiedungen Nach fünfjähriger Tätigkeit an unserer Schule hat uns Frau Johanna Bossert auf Ende Schuljahr verlassen. Wir schätzten sie und ihre wertvolle Arbeit an der Musikgrundschule sehr und wünschen ihr alles Gute auf ihren weiteren beruflichen Wegen. Begrüssungen Wir begrüssen Agatha Reithaar aus Schafisheim an unserer Schule. Sie wird die 1. und 2. Klässler in Musikgrundschule unterrichten. Wir wünschen ihr einen guten Start und viele tolle Unterrichtsstunden. 3

4 Schulpflege Ehrungen Seit 5 Jahren ist Frau Monika Boesiger nun im Schulsekretariat der Primarschule tätig. Wir schätzen ihre offene und sympathische Art und ihren stets engagierten und unerschöpflichen Einsatz für die Schule sehr. Wir hoffen, dass sie noch lange das Sekretariat der Primarschule Schafisheim managt und danken ihr für ihren geleisteten Einsatz. Frau Priska Bundi ist seit 10 Jahren für die Primarschule Schafisheim im Einsatz. Mit grossem Engagement hat sie in der vergangenen Zeit Unter- und Mittelstufenklassen unterrichtet und hat dabei stets ihre Kreativität an die Kinder weitergeben können. Wir danken ihr ganz herzlich für ihren geleisteten Einsatz. Bereits seit 20 Jahren, aber immer noch mit viel Elan und Einsatzfreude, ist Frau Regula Frehner an der Primarschule Schafisheim tätig. Auch sie konnte in der vergangenen Zeit die Kinder zu sportlichen und kreativen Höchstleistungen motivieren. Für ihr grosses Engagement danken wir ihr ganz herzlich. Klassenzuteilungen 2008 / 09 Kindergarten Hüttmatt Jaschek Seraina, Buchs Kindergarten Schlössli 1 Hügli Brigitte, Schafisheim Kindergarten Schlössli 2 Manuela Siegrist, Zetzwil 1. Klasse A Rohr Sabina, Hunzenschwil 2. Klasse A Vogel Ursula, Schafisheim 3. Klasse A Marlene Wullschleger, Zofingen (Stv. 1.Sem. Martina Schuler, Aarau) 4. Klasse A Gehrig Brigitte, Rupperswil 4./5. Klasse B Müller Urs, Staufen 5. Klasse A Béatrice Baumann, Hunzenschwil Fachlehrkräfte Bertschi Doris, Heilpädagogik, 3. Klasse Bundi Priska, 1. und 2. Klasse, DaZ Frehner Regula, 4. Klasse Frei Martina, TW, Werken Gloor Jeannette, DaZ Reithaar Agatha, Musikgrundschule Sager Cäsar, Logopädie 4

5 Kreisschule Termine Oberstufe 27. Aug. 08 Weiterbildung Lehrpersonen, schulfrei 2.Sept. 08 Sporttag Kreisschule (4.Sept. 08 Verschiebedatum) Sept. 08 Besuchstage An dieser Stelle weisen wir Sie darauf hin, dass die Türen unserer Schulen jederzeit offen stehen. Verabschiedungen Auf Ende des Schuljahres 2007/08 verlassen uns verschiedene Lehrpersonen. Blanka Christen unterrichtete als Stellvertreterin ein halbes Jahr an der 2. Sekundarschule. Karin Suter begleitete unsere Schule über eine längere Zeit. Sie führte in dieser Zeit verschiedene Klassen als Klassenlehrperson der Sekundarschule, als Fachlehrperson und stellte ihre Dienste der Schule in dieser Zeit auch als Standortleiterin zur Verfügung. Fritz Lippuner unterrichtete 9 Jahre die Kleinklasse Oberstufe an der Kreisschule Lotten als Klassenlehrperson. Im Rahmen der Einbindung der Kleinklassenschüler/innen in die Regelklassen auf das Schuljahr 2007/08, übernahm er die Funktion des Schulischen Heilpädagogen. Karin Suter und Fritz Lippuner haben die Oberstufe Schafisheim mit ihrem professionellen und kreativen Engagement nachhaltig geprägt. Ihnen sei an dieser Stelle für ihren grossen Einsatz gedankt. Wir wünschen Frau Christen, Frau Suter und Herrn Lippuner auf ihrem weiteren beruflichen Weg alles Gute und viel Erfolg bei ihrer neuen Tätigkeit. Thomas Passerini Begrüssung Mein Name ist Nicole Lüscher. Ich bin 32 Jahre alt und wohne in Staufen. Ab August 2008 werde ich an der Kreisschule Lotten, Standort Schafisheim, Hauswirtschaft an der 3.Sek unterrichten. Ich werde die Schulküche mit Simone Barazzutti teilen und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Ich bin seit 10 Jahren als HW Lehrerin tätig und unterrichte neben Schafisheim noch ein grösseres Pensum in Merenschwand. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur und geniesse die Zeit mit Freunden. Weiter begrüssen wir Frau Ruth Kaiser, Herr Josef Ferrara und Herr Topitsch an unserer Schule. Klassenzuteilungen 2008 / Klasse Real Thomas Passerini, Staufen 1. Klasse Sek Frehner Markus, Lenzburg 3. Klasse Real Baumann Simon, Lenzburg 3. Klasse Sek Fischer Thomas, Lenzburg Fachlehrkräfte Barazzutti Simone, HW, Englisch Ferrara Josef, Werken Frehner Regula, Französisch Kaiser Ruth, M, D, Z Lüscher Nicole, HW Merz Trix, Textiles Werken Stocker Hansueli, Heilpädagogik Topitsch Toni, Heilpädagogik Troxler Heidi, Sport 5

6 Allgemeines Alkoholmissbrauch Immer häufiger liest man in den Zeitungen von Jugendlichen, die übermässig Alkohol konsumieren und deswegen in Konflikt mit dem Gesetz geraten oder sogar Straftaten begehen. Obwohl es Gesetze gibt, um zu verhindern, dass Jugendliche zum Alkohol greifen, hat der Alkoholkonsum bei Jugendlichen besorgniserregende Ausmasse erreicht. Bereits 12- und 13 -jährige konsumieren mittlerweile regelmässig Alkohol, obwohl es angeblich überall strenge Kontrollen gibt, an wen Alkohol ausgeschenkt werden darf und an wen nicht. Wie können Sie ihre Kinder unterstützen, um einer Sucht vorbeugen? Sie selbst können viel dazu beitragen, dass Ihr Kind eine gesunde Einstellung zum Alkohol bekommt. Befähigen Sie Ihr Kind, diese Einstellung auch gegen den Druck von aussen konsequent beizubehalten. Dazu ein paar Tipps: 1. Seien Sie sich Ihrer Vorbildfunktion beim Umgang mit Alkohol bewusst. Gehen Sie entsprechend vorantwortungsbewusst und verantwortungsvoll mit Alkohol um. Denn je weniger Alkohol im Alltag eine Rolle spielt, desto weniger wird auch Ihr Kind zum Alkoholtrinken neigen. 2. Thematisieren Sie den Umgang mit Alkohol und klären Sie Ihr Kind altersgerecht über die Risiken des Alkohols auf. 3. Legen Sie klare Grenzen zum Alkoholkonsum fest. So könnten Sie festlegen, dass es auf der Geburtstagsparty Ihres Kindes keinen Alkohol gibt, bis es 16 ist, oder dass Ihr Kind nie mit jemandem mitfahren darf, der Alkohol getrunken hat. Gefordert sind nun nebst dem Elternhaus auch immer mehr die Schulen und vor allem die Behörden, denn oft sind sie es, die sich mit den Straftaten der Jugendlichen unter Alkoholeinfluss (oftmals Oberstufenschüler) auseinander setzen müssen. Die drei Gemeinden Rupperswil, Hunzenschwil und Schafisheim haben nun Richtlinien diesbezüglich herausgegeben, um diesem wachsenden Trend präventiv entgegen zu wirken. Die Richtlinien sind auf der Homepage der Schule Schafisheim zu finden (Downloads). 4. Machen Sie Ihr Kind stark: Stärken Sie sein Selbstvertrauen, seine Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit. 5. Fordern Sie Ihr Kind anstatt es zu verwöhnen. Auch in Sportvereinen wird Ihr Kind gefordert und zum gesunden Grenzen testen ermuntert. 6. Eine abwechslungsreiche Freizeitplanung vertreibt Langeweile. 7. Und ganz wichtig: Bleiben Sie immer in Kontakt und im Gespräch mit Ihrem Kind. 6

7 Allgemeines Bei Problemen nicht wegschauen Schauen Sie nicht darüber hinweg, wenn Ihr Kind öfters angetrunken nach Hause kommt. Reden Sie mit ihm darüber! Denn starker und häufiger Alkoholkonsum ist immer problematisch. Falls Sie das Gefühl haben, nicht mehr an Ihr Kind heranzukommen oder Ihr Kind in eine Sucht abzugleiten droht, so sollten Sie unbedingt professionelle Hilfe von außen in Anspruch nehmen. Martina Schuler, Max Hegi Zu Fuss zur Schule total cool! Ich gehe zu Fuss zur Schule, weil ich schon gross bin! Ja, Übung macht den Meister auch im Verkehr! Kinder, die frühzeitig lernen, mit den Herausforderungen des Strassenverkehrs umzugehen, gewinnen Sicherheit. Der Schulweg eignet sich idealerweise, um richtiges Verkehrsverhalten Schritt für Schritt zu trainieren, denn die Kinder sollten frühzeitig lernen, sich in unterschiedlichen Verkehrssituationen richtig zu verhalten. Die Teilnahme am Strassenverkehr beginnt an der Hand der Eltern. Schwierige Situationen müssen gemeinsam eingeübt werden. Danach brauchen die Kinder Gelegenheit, ihre Verkehrskompetenz zu verbessern. Der Schulweg eignet sich dazu besonders gut, denn durch das tägliche Ablaufen einer bestimmten Route können sich die Kinder in einer Standardsituation das richtige Verhaltensmuster einprägen. Taxifahrten in die Schule hindern die Kinder daran, die Gefahren des Strassenverkehrs kennen zu lernen und schränken ihre Möglichkeiten ein, richtiges Verhalten zu trainieren. Warum gerade der Schulweg? Der Schulweg ist ein Freiraum, in dem die Kinder nicht ständig von Eltern oder Lehrkräften beaufsichtigt werden. Dadurch können die Kinder ungestört Erfahrungen sammeln, die für ihre persönliche Entwicklung wichtig sind. Sie knüpfen soziale Kontakte, erforschen mit anderen Kindern die Umgebung, machen Entdeckungen in der Natur kurz: Sie erkunden auf eigene Faust die Welt. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und fördert ihre Eigenverantwortung. Taxifahrten grenzen die Kinder von gemeinsamen Erlebnissen mit Freundinnen und Freunden aus, verbauen ihnen ein Stück Freiheit und schränken sie dadurch in ihrer persönlichen Entwicklung ein Stück weit ein. Bewegung unterstützt die Gesundheit! Kinder sollten sich möglichst viel an der frischen Luft bewegen. Das fördert die körperliche, motorische und geistige Entwicklung, erhöht das Wohlbefinden und beugt Übergewicht vor. Kinder, die zu Fuss zur Schule gehen, integrieren einen Teil der notwendigen Bewegung und Frischluftaktivität in ihren Alltag. Sie treffen ausgeglichener in der Schule ein, können sich besser konzentrieren und sind leistungsfähiger. Taxifahrten zur Schule führen zu bewegungsarmen Verhaltensmustern, schränken die Bewegungsmöglichkeiten der Kinder ein und können unter Umständen zu Übergewicht beitragen. Martina Schuler 7

8 Allgemeines / Schulanlässe Homepage-News Die Schule Schafisheim ist stolz, bereits in den ersten 4 Monaten seit der Erstellung der Homepage wurde sie über 1000 mal besucht. Wir möchten allen Besuchern für Ihr Interesse und Ihr Vertrauen in unsere Homepage danken. Viele positive Feedbacks der Bevölkerung haben uns gezeigt, dass diese Homepage auch wirklich genutzt wird. Wir sind stets bemüht, die Seite so aktuell wie möglich zu halten und Sie immer mit den neusten Informationen zu versorgen. Natürlich möchten wir in nächster Zeit auch einige Bereiche noch ausbauen (z.b. die Schulberichte), damit Sie immer einen aktuellen Einblick in unseren Schulalltag haben. Geändert hat sich die Kontakt-e- Mailadresse des Homepage-Teams. Ab sofort erreichen Sie das Team unter der Adresse: Projektwoche Anfang März führten der Kindergarten und die Primarschule Schafisheim ihre Projektwoche zum Thema Gesunde Ernährung, Bewegung und Abfalltrennung durch. Die Schülerinnen und Schüler des Kindergartens und der Unterstufe lernten in Gruppen während vier Tagen mit Spielen, Geschichten, Rollenspielen und vielen körperlichen Aktivitäten, wie man sich gesund ernährt und sich fit hält. An jedem Tag kamen die Kinder dabei in den Genuss eines gesunden Znünis, welches immer von zwei Gruppen für alle Kinder vorbereitet wurde. Das Rüsten, Mixen und Schneiden von Früchten und Gemüsen, sowie das anschliessende gemeinsame Essen in der grossen Kinderschar, stiess bei allen auf grosse Begeisterung. hp_team@schule-schafisheim.ch. Auch das Schulzeitungsteam hat eine neue adresse, nämlich: schulzeitung@schule-schafisheim.ch. Die Schule Schafisheim ist im Internet zu finden unter: Martina Schuler Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe erlebten im Klassenverband während drei Tagen verschiedene Ateliers. Sie lernten dabei spielerisch, wie man schnell einen feinen, erfrischenden Fruchtsalat herstellt, in welchen Früchten es viele Vitamine hat, oder aber welche Lebensmittel besonders viel Zucker, Öl oder Fett enthalten. Mit Zuckerwürfeln oder echtem Fett konnten die Kinder den jeweiligen Zucker- oder Fettgehalt der Speisen und Getränke abwägen. Sie 8

9 Schulanlässe staunten dabei nicht schlecht, als sie merkten, wie viel Fett oder Zucker sie teilweise schon in einer grossen Pause zu sich nehmen! Mit guten Vorsätzen ging es dann im Bereich Bewegung weiter. Die Kinder absolvierten eine Fitness-Stunde mit Krafttraining und lernten in der anschliessenden Theoriestunde vieles über unseren Körper. Wie funktionieren beispielsweise die Gelenke? Oder unsere Muskeln? Und was passiert, wenn wir zu viel Energie (Fett, Zucker) zu uns nehmen? Wer weiss, wie man sich fit hält und wie man sich gesund ernährt, muss natürlich auch lernen, wie man Abfall korrekt trennt und entsorgt. Im letzten Teil dieser Projektwoche erfuhren die Schülerinnen und Schüler, wie Müll zu entsorgen ist und lernten auch, wie lange weggeworfene Gegenstände in der Natur liegen bleiben, ehe sie vermodern. Die Kinder verarbeiteten ihr Gelerntes in selber geschriebenen Reimen und Gedichten. Man merke sich: Wenn man den Abfall herum liegen lässt, hat man in ein paar Jahren eine Pest! Viel Spass bereitete den Kindern auch die Minigolfstunde in der Kiesgrube. Da konnte man so richtig kreativ sein: Mit Hölzern, Wurzeln und Steinen bauten die Schülerinnen und Schüler tolle Minigolfanlagen und veranstalteten anschliessend ein Minigolfturnier. In diesem Sinne hoffen die Lehrkräfte natürlich, dass den Schülerinnen und Schülern noch lange etwas vom Wissen über gesunde Ernährung, Bewegung und korrekte Abfalltrennung in Erinnerung bleibt. Martina Schuler 9

10 Schulanlässe Musiklager der Oberstufe Alles begann am 20. April 2008 mit einem Anruf von Herrn Frehner. Es war eigentlich geplant, mit dem Velo nach Aarburg ins Musiklager zu fahren, aber dank dem regnerischen Wetter wurden wir mit dem Bus hingebracht. Am Montag, 21. April 2008 ging es um Uhr los. Die kurze Strecke nach Aarburg bot nichts Interessantes Uhr kamen wir im Pfadiheim an. Nachdem wir unsere Schläge eingerichtet hatten, bildeten wir unsere Bandgruppen. Die Bandgruppen bestanden aus: Bass, Gitarren, Schlagzeug, Perkussion, Keyboard und Sänger. Wir wurden mit den strengen Hausregeln vertraut gemacht. Wir hatten Freizeit bis zum Nachtessen. Danach schauten wir den Comic Film Wallace and Gromit: Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen. Um Uhr war Nachtruhe, es gab a- ber eher eine unruhige Nacht. Am nächsten Tag übten wir an unseren Instrumenten bis zum Mittagessen. Am Nachmittag besichtigten wir das Jugendheim. Am Abend vertrieben wir die Zeit bis um Uhr mit Gesellschaftsspielen. Anschliessend hatten wir Ausgang. In der Nacht herrschte einigermassen Stille. Mittwoch: Wie jeden Morgen mussten wir nach dem Frühstück unsere Musikstücke üben. Am Nachmittag hatten die Leiter in der Turnhalle Aarburg ein Spielturnier organisiert, da konnten wir uns so richtig austoben. Als wir erschöpft im Pfadiheim ankamen, flüchteten die meisten unter die Dusche während die anderen die Freizeit draussen genossen. Als am Abend alle frisch und satt waren, stand Karaoke auf dem Programm. Das bereitete eigentlich allen große Freude. Am Donnerstag nach dem Frühstück und dem gewohnten Üben in den Instrumentalgruppen, bereiteten wir unseren Lunch für das Grillieren vor. Nach einer fein gebratenen Wurst, begaben wir uns auf eine Wanderung zur Wartburg. Wir genossen die Aussicht von der Burg aus. Einziger Mangel an der Wanderung war das Wetter. Es hätte schöner sein können. Am letzten Abend dieser Woche präsentierten die vier Bands die eingeübten Stücke. Nachdem wir die eingeübten Songs: Apologize und Songbird vorgestellt hatten, herrschte anschliessender Barbetrieb. Den Rest des Abends verbrachten wir mit Singstar, DVD schauen, Instrumente und Karten spielen. Der Abend ging langsam zur Neige. Am Freitag war Abreisetag, das hiess für uns: Früh aufstehen und noch vor dem Frühstück alles gepackt haben. Nach dem letzten Frühstück im Pfadiheim wurden wir in Putzgruppen eingeteilt, denn wie in jedem Lager musste man das Haus so hinterlassen, wie man es angetroffen hatte. Die Putzgruppen, welche fertig waren, durften sich bis um Uhr in der Stadt Aarburg vergnügen. Um Uhr mussten wir beim Bahnhof sein, wo uns der Bus abholte. Wir kamen alle gesund in der Schule Schafisheim an. Dort wurden wir von den Eltern, Verwandten oder Freunden abgeholt. Es war trotz Regentropfen eine tolle Woche. Oguz, Lucien, Dominik, 4.Sek 10

11 Schulanlässe Das wilde Jugendfest im Juli Vom Juli 2008 fand in Schafisheim das Jugendfest zum Thema wild statt. Traditionellerweise startete das Fest mit dem Spielnachmittag auf dem Schulhausareal. Es gab eine Menge Attraktionen, wie z.b. das Gumpischloss, das Trampolin, das Pfeilbogen schiessen o- der die Suguswurfmaschine. Die Schüler/innen hatten sichtlich Spass und genossen die Spiele. 11

12 Schulanlässe Der Umzug am Samstagmorgen war wild, farbenfroh und sehr kreativ. Ob Biene, Punk, Hirsch, Pirat, Hexe oder Savannen- Tier, die Kinder sahen in ihren Kostümen einfach Spitze aus. Alle waren guter Laune und hatten Spass am Umzug. Die Zuschauer am Strassenrand waren von der Vielfalt der Ideen begeistert und feuerten die einzelnen Klassen lautstark an. Nach dem Umzug gab es die wohlverdienten Hörnli mit Gehacktem : 12

13 Schulanlässe Auch die Produktionen auf der Bühne waren sensationell! Die Festzeltbesucher konnten sich an Tänzen jeglicher Art, an verschiedenen Sketchs, an Gerätevorführungen und an einer wilden Trommelvorführung erfreuen. Die Kinder freuten sich über den jeweiligen Applaus nach ihrer Vorführung. 13

14 Schulanlässe Auf der Bühne in der Mehrzweckhalle am Samstagabend liefs rund. Die Schüler/innen interpretierten Songs von bekannten Musiker/innen und zeigten tolle Bühnenchoreografien. Auch das Konzert der Musikschule am Sonntag fand bei den zahlreich erschienenen Besuchern grossen Anklang. Martina Schuler 14

15 Aus den Schulklassen OL total COOL! Ende April war es wieder soweit: OL- Experte Daniel Hotz reiste mit OL- Material und elektronischen Messgeräten an, um mit den Mittelstufenschüler/innen auf dem Schulgelände zwei verschiedene OL-Läufe durchzuführen. Die beiden Läufe hatte er bereits vor Schulbeginn auf dem Schulareal ausgesteckt, so dass alles bereit war, als die Schulglocke läutete. Und obwohl das Wetter eher schlecht war und es zu Beginn sogar regnete, fiel es dem gut gelaunten Daniel Hotz leicht, die Kinder für den Lauf zu motivieren und sie zu Bestleistungen zu bewegen. Wer den Lauf sogar zwei Mal laufen wollte, durfte dies selbstverständlich tun. Allerdings wurde dann nur der erste Lauf bewertet. Die Mittelstufenlehrer/innen danken Daniel Hotz an dieser Stelle für seine Professionalität, seinen grossen Einsatz und sein Engagement im Bereich OL. Wir freuen uns sehr, auch in den folgenden Jahren mit ihm OL trainieren zu können. Merci Dani, es fägt jedes Mal ufs Neue! Martina Schuler, Urs Müller Die Schüler/innen, die zum ersten Mal einen Orientierungslauf machten, führte er fachmännisch in die Materie ein und erklärte ihnen ganz genau, wie sie die Karte halten mussten und wie das elektronische Messgerät zu bedienen war. Er lief mit ihnen die OL-Route ab und zeigte den Kindern, wie man mit dem Finger die einzelnen Posten abstempelt. Die OL- Neulinge absolvierten einen etwas kürzeren und einfacheren Lauf, als diejenigen, die schon OL-Erfahrung hatten. Die OLerfahrenen Kinder begaben sich direkt auf den schwierigeren Kurs, ohne Einführung. Wer allerdings Fragen hatte, stiess bei Daniel Hotz immer auf ein offenes Ohr. Lesen Sie den Bericht von Esma Kiybar: Wir haben mit der Klasse 3/4 B einen OL gemacht. Wir mussten uns mit der Karte gut auskennen und uns orientieren. Daniel Hotz hat uns alles erklärt. Wir haben begonnen, wir durften auch zu zweit den OL machen. Ich bin mit Milena gesprungen. Es war cool. 15

16 Aus den Schulklassen Rhythmical der Klasse 5A Wir die Klasse 5A haben schon vor den Frühlingsferien angefangen die Texte fürs Rhythmical zu schreiben. Für uns war es klar, dass es mit viel Rhythmus sein muss und dann wurde das Thema Auf der Suche nach dem Rhythmus. Wir trugen unsere Ideen zusammen und fingen an zu schreiben. Wir, die Klasse 5A aus Schafisheim, haben ein Rhythmical vorgeführt, am Donnerstag 12. Juni 2008 im Schlösslisaal. Viel klappte nicht so wie wir es wollten und wir dachten manchmal wir könnten es nicht vorführen doch wir schafften es doch. Bis am Schluss waren die Texte oft ganz anders als am Anfang. Doch es klappte sehr gut. Fabiola, 5A Die Klasse 5A aus Schafisheim. Wir haben verschiedene Szenen vorgeführt, die wir selber erfunden haben. Wir waren auf Rhythmussuche. Wir haben den Rhythmus gefunden beim Powerstacking, beim Basketball, im Singsaal, im Schulzimmer, auf der Baustelle und beim essen. Am Montag dem 9. Juni bis am Freitag dem 13. Juni 2008 war die Übungswoche. Am Mittwoch war die Kindergartenvorstellung und am Donnerstag die Schülervorstellung. Donnerstag und Freitag waren die Elternvorstellungen. Es hatte uns sehr viel Spass gemacht! Das Rhythmical war ein voller Erfolg, es hat den Leuten gefallen und uns auch! Es war sehr lustig und hat Spass gemacht! Tayfun, 5A Kristina, 5A 16

17 Aus den Schulklassen Von der Quelle bis zur Mündung Heimatkundeausflug der Klasse 3B/4B zum Thema Wasser Es war der 16. Mai Wir machten einen Ausflug. Freiwillig fuhren uns ein paar Eltern in den Wald, in die Nähe vom Titistein. Wir liefen gleich los. Theater der Klasse 4A Am Dienstag,17. Juni 2008, führte die Klasse 4A ihre im Lager eingeübten Theaterstücke vor. Tiago das Nilpferd wurde von Gruppe a gespielt. Es handelte sich um einen Jungen der ein Außenseiter war und um ein Mädchen das neu in die Klasse kam. Wir wollten zu einer Quelle, die war aber leider ausgetrocknet. Wir folgten dem Bächlein mit der Karte. Und urplötzlich hatte es ein wenig Wasser drin. Etwas später war es ein Bächlein. Ab und zu mussten wir das Bächlein umgehen und verlassen. Aber wir fanden es immer wieder. Herr Müller sagte uns, dass das Bächlein Tribach heisst. Danach assen wir auf Inseln das Mittagessen. Später kamen wir an einer Baumschule vorbei und schliesslich nach Lenzburg. Das Bächlein fliesst unter dem Trottoir durch. Am Ende des Ausflugs kamen wir bei der Badi Lenzburg an. Dort sahen wir, wie das Bächlein in den Aabach fliesst. Auf dem Parkplatz bei der Badi holten uns unsere Eltern ab und fuhren uns nach Hause. Außerdem stahl ein anderer in dem Theater das Geld für die Schulreise aus der Klassenkasse. Mit vereinten Kräften versuchten die anderen Mitschüler den Dieb zu finden und das Geld zurück zu bekommen. Dieses Theater kam bei den Eltern gut an. Dario, Melanie, Anja L., 3/4 B 17

18 Aus den Schulklassen Nach einer 10-minütigen Pause ging es mit dem zweiten Theater Geld oder du wirst verhauen weiter. Dieses Theaterstück wurde von Gruppe b gespielt und handelte von zwei Geschwistern, die zusammen mit anderen Kindern von einer fünfköpfigen Bande erpresst wurden. Der Anführer der Bande hatte mit seinem Vater zu Hause oft Krach, deswegen erpresste er die anderen Kinder. Bei den beiden Geschwistern hingegen waren die Eltern sehr nett. Am Schluss vom Theater hatten die Kinder genug von der Erpresserei. Das Jugendfest, an welchem der Umzug zum Thema Wild geplant war, stand vor der Türe. Der Kindergarten Hüttmatt mit Frau Jaschek und die 5. Klässler/innen mit Frau Wullschleger und Frau Frei beschlossen, zum Jugendfestthema T- Shirts im Wildtier-Look zu bedrucken. An einem Dienstagnachmittag arbeiteten also eine Gruppe vom Kindergarten und die 5A eng zusammen. Die 5. Klässler/innen zeigten den Kindergartenkindern, wie man druckt, und umgekehrt halfen die Kindergartenkinder anschliessend den Grossen beim Drucken. Sie schlossen sich zusammen und konnten die Bande besiegen. Es war ein lustiger, spannender und heisser Abend. Luisa, Marita, 4A Der Kindergarten Hüttmatt zu Besuch bei den Schülern der 5. Klasse zum T-Shirt bedrucken Für die Kindergartenkinder wurde der Nachmittag zum freudigen Ereignis bei den Schüler/innen im Schulhaus. Seraina Jaschek 18

19 Aus den Schulklassen Zweitägige Schulreise der 5B Am 29. / 30. Mai 2008 war die Klasse 5B auf der Schulreise am Vierwaldstättersee. Von Flüelen ging es entlang dem "Weg der Schweiz" nach Sisikon - vorbei an der legendären Tellsplatte und an einem imponierenden Glockenspiel. Danach fuhren wir mit dem Schiff nach Gersau zur Jugendherberge "Rotschuo", wo wir ü- bernachteten. Am zweiten Tag führte uns unsere Reise, nach einem kurzen Marsch nach Vitznau, mit dem Schiff zum Verkehrshaus in Luzern. Lesen Sie hier einige Berichte der Schüler/innen: Von Schafisheim sind wir zuerst nach Flüelen gefahren. Wir sind dann dem Weg der Schweiz entlang gelaufen und machten ein so genanntes Glace-Quiz.. Nach einer Weile machten wir eine Mittagspause und assen zu Mittag oder badeten im Vierwaldstättersee. Einige gingen zu einem Wasserfall und duschten sich darunter. Nach dem Wandern fuhren wir mit dem Schiff nach Rotschuo (Gersau) zur Jugi. Dort bekamen wir ein Zimmer zugeteilt und machten es uns gemütlich. Danach spielten wir Beach-Volleyball und gingen schwimmen. Das Wasser war allerdings so kalt, dass kaum jemand länger drinnen blieb als zwei Minuten. So um sechs Uhr gingen wir ein kleines Stückchen in den Wald hinein, wo ein Feuer angezündet und gebrätelt wurde. Danach konnte man allerlei Gesellschaftsspiele im Haus spielen. Einen Billardtisch und einen Döggelichaschte hatte es auch. Danach spielten wir die Werwölfe vom Düsterwald. Um Uhr mussten wir im Bett liegen, aber wir redeten sicher bis um 23 Uhr. Anna, 5B Als wir fertig mit Essen und Umziehen waren, gingen wir den Weg der Schweiz weiter, bis wir dann auf der Tellskapelle anhielten und Frau Schuler uns dann die Geschichte von Wilhelm Tell erzählte. Monika, 5B Am zweiten Tag liefen wir nicht mehr so lange. Wir wanderten von der Jugi aus über Hügellandschaften, durch Wälder und auf Strassen, bis wir in Vitznau ankamen. Wir fuhren dann mit dem Schiff nach Luzern und besuchten das Verkehrshaus. Es hatte Trottinets, mit denen man herumfahren konnte. Zum Beispiel gingen wir ins Imax Kino und schauten Mission Mars. Der Film hat uns sehr gut gefallen! Die Rückreise war sehr lustig. Wir lachten, spielten Spiele und machten Quartetts. Maurus, Stefan, 5B 19

20 Aus den Schulklassen Schulreise der 5A Es war wieder mal so weit! Wir, die Klasse 5A, gingen auf die Schulreise. Diesmal passend zu unserem Realienthema Ritter. Als wir nach einer lustigen Bus- und Zugfahrt auf dem Schloss Kyburg ankamen, erwartete uns bereits die Burgführerin. Endlich konnten wir die Burg mal so richtig erforschen und durften die Ritterzeit hautnah miterleben. konnten eine kleine Abkühlung gebrauchen. Sogar Zeit für verschiedene Spiele blieb noch übrig. Um ca Uhr machten wir uns wieder auf den Heimweg. Erschöpft, aber fröhlich, kamen wir um Uhr wieder in Schafisheim an. Kevin, 5A Céline, 5A Die Führung war ein wenig langweilig. Ich freute mich schon auf das Quiz, bei dem wir im Schloss die verschiedenen Antworten suchen mussten. Das fand ich sehr lustig, da wir die Sachen in kleinen Gruppen lösen mussten und dabei durchs ganze Schloss laufen durften. Als wir fertig waren, konnten wir in den Schlossgarten gehen und assen dort unser Picknick. Alle bekamen von Frau Wullschleger noch eine Glace. Zum Glück, denn die Sonne schien immer heisser und wir Am 28. Mai 2008 fuhren wir mit dem Bus nach Lenzburg und von da mit dem Zug nach Zürich. Wir rannten von einem Gleis zum anderen, als wir merkten, dass wir ein wenig spät dran waren. Nach einer anstrengenden Fahrt nach Kyburg wurden wir im Schloss von einer jungen Frau herzlich begrüsst. Sie zeigte uns alles, was wir für den anschliessenden Postenlauf brauchten. Es war lustig, in der ganzen Burg herumrennen zu dürfen und Sachen zu entdecken. Wir hatten es auch lustig! Vor allem als wir einen Zettel bekamen, auf dem stand: Sucht eine Kiste und führt der Frau ein Kunststück vor, mit den Spielsachen einstudiert. Na ja, wir suchten die ganze Burg ab, bis wir merkten, dass die Kiste neben dem Eingang stand! Es war ein spannender und informationsreicher Ausflug! Stefanie, 5A 20

21 Aus den Schulklassen Klassenlager der 4A Bei schönstem Wetter besammelten wir uns am 13. Mai 2008 gegen 9.30 Uhr bei den Parkplätzen der Schule. Einige von uns waren aufgeregt. Mit dem Bus fuhren wir um Uhr nach Seengen Post. Unsere zweistündige Wanderung führte uns dem Hallwilersee entlang. Wir unterbrachen sie mit kleineren Pausen. Danach zeigte Gabi, die Leiterin der Jugi, uns die Schläge, die WC s, die Duschen sowie den Aufenthaltsraum. Nach dem Einchecken begaben wir uns auf den grossen Sportrasen gleich nebenan. Bis am späteren Nachmittag verbrachten wir die Zeit mit Fussball, mit Ballspielen, mit Seilspielen und Ligretto. Den Mittwochmorgen verbrachten wir mit Theaterspielen. Nachher feuerten drei Kinder an und wir grillierten Würste. Auf dem Nachmittagsprogramm stand die Wanderung auf den Homberg. Wer wollte, konnte den m hohen Turm besteigen. Am Donnerstagmorgen spielten wir abwechslungsweise mit Frau Härri und Frau Baumann Theater. Gegen 15 Uhr gingen wir auf die Fortuna und machten bei windigem Wetter eine Rundfahrt auf dem See. Für den bunten Abend hatten einige Mädchen verschiedene Spiele vorbereitet. Es gab viel zu lachen. Nach 5- stündigem Schlaf brach der Abreisetag an. Wir mussten die Schläge aufräumen und putzen, unser Gepäck hinaustragen und den Tagesrucksack bereitstellen. Nach einer spannenden Führung zum Thema Artus im Schloss Hallwil führte uns der Bus wohlbehalten nach Hause. Bunter Abend Klasse 4A Nach dem Essen kam der letzte Abend im Lager. Und das musste gefeiert werden: Mit dem sogenannten Bunten Abend. Der Raum wurde mit Ballons und Herzgirlanden geschmückt. Um 21 Uhr fing er an. Als erstes spielte eine Hälfte der Klasse das Stuhlspiel. Noemi gewann das Spiel. Im nächsten Spiel ging es darum, in einem gemischten Drink die Zutaten herauszufinden. Er schmeckte einfach nur hässlich und bitter. Immerhin wurde ich zweiter. Man bekam Preise wie z.b. Gummibärchen oder Schokoriegel. Im nächsten Spiel musste man Gummibärchen aus einer Wasserschüssel mit dem Mund herausnehmen und essen. Sebastian, 4A 21

22 Aus den Schulklassen Mittelstufenfussballturnier im Juni Am Mittwoch, 18. Juni 2008 führten einige Klassen der Mittelstufe ein Fussballturnier durch, passend zum Thema Europameisterschaft. Organisiert wurde das Turnier von einigen Kindern der 5B. Das Finalspiel gewannen schliesslich die Schofiser Teletabis ganz knapp vor den Pfostenknallern. Martina Schuler Schulreise der 2.Sek Kurz vor dem neuen Schuljahr brachte uns die Schulreise nach Rebeuvelier in der Nähe von Delémont im Jura. Dort wollten wir einen Abenteuerpark/Kletterpark besuchen. Wir trafen uns um 7.15 Uhr am Bahnhof in Lenzburg. Vier Teams kämpften um den Turniersieg. Es ging hart, aber fair zur Sache und die Stimmung unter den Kindern war toll. Gespielt wurde jeweils während 15 Minuten, danach folgten 5 Minuten Pause. Wer als zweites Team in den Final kam, musste per Penalty ausgelost werden. Um Platz drei kämpften schlussendlich die Dynamofighters und der FC Schafisheim. Zuerst fuhren wir mit dem Zug nach Basel. Dieser aber kam leider zu spät an, da er zu lange stehen geblieben ist an einem Ort. Darum mussten wir in Basel 45 Minuten warten bis der nächste Zug nach Delémont fuhr, also gingen wir in 22

23 Aus den Schulklassen verschiedenen Gruppen uns auf dem Bahnhof umsehen, dann ging es weiter nach Delémont. Als wir endlich im Freizeitpark ankamen, legten wir unsere Wertsachen in eine Schachtel. Dann mussten wir noch ca. 10 Minuten in den Wald laufen. Dort wurde uns noch schnell erklärt wie alles funktioniert, dann konnten wir loslegen! Es hatte verschiedene Farben an den verschiedenen Posten alle Farben zeigen einen Schwierigkeitsgrad an. Schwarz und rot waren die schwierigsten Posten. Wie das alles funktioniert? Man hat einen Klettergurt an, an dem 2 Karabinerhaken und Rollen befestigt waren. An allen Posten musste man mindestens mit einem Karabiner gesichert sein. Mit Rollen konnte man Seilrutschbahnen fahren, das heisst über die Landschaft flitzen. Es hatte immer Anweisungen, welcher von den drei Karabinern wie benutzt werden musste. eine kleine Pause machen, bevor wir mit dem Postauto zurück nach Delémont fuhren. Von dort fuhren wir mit dem Zug wieder über Basel zurück nach Lenzburg. Wir hatten es lustig, und konnten auf einen unterhaltsamen Tag zurückblicken. Mario, Elio, Cédric und Fabienne, 2.Sek Nach zweieinhalb Stunden konnten wir noch mit der Schlussabfahrt zurück zu der Hütte schweben, wo unsere Rucksäcke und Wertsachen waren. Wir machten noch eine kleine Pause, in der wir etwas essen konnten. Danach brachen wir zu einer eineinhalbstündigen Wanderung auf. Als wir in Vicques ankamen konnten wir noch 23

24 Musikschule Vorspielstunden Geige und Klavier In der letzten Schulwoche vor den Frühlingsferien fanden die Vorspielstunden der Geigen- und Klavierschüler statt. Am Montag, 31. März 2008 füllte sich die Aula im Schulhaus Hüttmatt mit Eltern, Grosseltern, Geschwistern und Bekannten der Kinder. Anina, die jüngste Geigenspielerin, eröffnete das Konzert. Wyss und Marianne Schmid eröffneten den Abend mit einem vierhändigen Klavierstück. Die Schüler/innen von Anna Häusermann boten ein abwechslungsreiches Programm. Laura erzählt hier ihre eigenen Eindrücke: Ich ging einmal in die Geigenstunde. Meine Lehrerin sagte: Wir haben ein Geigenkonzert, du kannst das Stück hier lernen! Vor der Aufführung war ich sehr aufgeregt. Aber das Stück konnte ich ja sehr lange lernen und ich konnte es ja auch gut. Zuerst war Anina dran, sie hat die kleinste Geige von allen. Plötzlich sah ich, dass ich an die Reihe kam. Ich nahm meine Geige und lief nach vorne. Nach dem Stück freute ich mich, dass es gut gegangen ist. Und ich freute mich auf den Apéro im Gang. Es war ein toller Abend. Anschliessend zeigten die Schülerinnen und Schüler ihr Können alleine oder zu zweit und dritt. Verschiedene Musikstile wurden gespielt, manches kam einem bekannt vor, anderes glaubte man, zum ersten Mal zu hören. Der kurzweilige A- bend fand seinen Abschluss in einem Apéro, wo man noch über das Gehörte (oder anderes) fachsimpeln konnte. Urs Müller Laura, 3/4B Am Mittwoch, 2. April 2008 hatten auch die Klavierschüler/innen ihren grossen Auftritt. Die beiden Lehrerinnen Csilla 24

25 Musikschule Das Instrument Gitarre Die Musik beseelt unsere Herzen, beflügelt die Gedanken und die Fantasie. Sie verleiht dem Leben, der Heiterkeit, der Trauer und allem einen Charme. Sie ist Ausdruck und Essenz der Zeit und kultiviert sich in allen unsichtbaren Formen und Dingen. Sie ist die universelle Sprache aller menschlicher Empfindungen, strahlender, leidenschaftlicher und ewiger Klang des Lebens. Platon (um 400 v.chr) Die akustische oder auch klassische Gitarre genannt, ist ein sehr altes Zupfinstrument, vermutlich ursprünglich aus Indien stammend mit einem sehr zarten Klang. Den weichen, warmen Ton verdankt das Instrument seiner Besaitung, welche früher aus Tierdärmen gefertigt wurde. Heute verwendet man dafür Nylonsaiten. Sie kommen dem Klang der Darmsaiten am nächsten, haben jedoch zudem noch den Vorteil, die Stimmung besser zu halten. Die Gitarre ist ein Soloinstrument mit vielfältigen Möglichkeiten. Sie eignet sich auch sehr gut, um gemeinsam zu musizieren, zu Gesang, mit anderen Instrumenten oder für Gitarrenensembles. Der Weg führt vom Einstimmigen zum Mehrstimmigen Spiel. Es gibt viel Originalmusik für Sologitarre und seit einiger Zeit auch immer mehr für Gitarrenensembles, sowie auch neuerdings viele Bearbeitungen bereits bekannter Werke. Das Handwerk der klassischen Gitarre, welches man erarbeitet, ist auch eine gute Voraussetzung für das spätere Erlernen der elektronischen Gitarre. Im schönen September, am 16. September 1985, wurde ich geboren. Meine Eltern sind beide Musiker und haben in mir schon sehr früh das Feuer der Musik entfacht. Die Passion, quasi der Virus Musik, lebt in mir wahrscheinlich bereits seit neun Monaten vor meiner Geburt. Ich konnte mich dem Zauber der Gitarre mit ihrem wunderschönen Klang nicht entziehen. Es bereitet mir aussergewöhnliche Freude, meine Leidenschaft an Kinder und Schüler weitergeben zu können. Finde die 10 Fehler! Fabienne Schöpfer, Gitarrenlehrerin 25

26 Wissenswerte Seite Den Kopf voller Flöhe, aber keine einzige Laus! entfernt können werden. (Spezielles Laus-Shampoo benutzen!!) In der heutigen Zeit treten wieder vermehrt Kopfläuse auf. Befallen werden vor allem Kinder und Jugendliche im Alter bis zu 20 Jahren, vor allem aber die 5- bis 11-jährigen Kinder. Auch vor sauberen, gepflegten Kinderköpfen schrecken Läuse nicht zurück! Gerade lange Haare bieten günstige Bedingungen für das Einnisten von Kopfläusen. Kopfläuse sind flügellose Insekten, die als Parasiten nur bei Menschen vorkommen und sich von Blut ernähren. Sie sind ca. 3mm lang und besitzen 3 kräftige Beinpaare. Die Weibchen legen längliche, o- vale Eier (Nissen), die ca. 0,5 mm gross sind und blassgrau bis rötlich-bräunlich aussehen. Eine Laus legt in ihrem Leben, das etwa Tage dauert, bis zu 300 Eier! Die Nissen werden vom Weibchen mit einem stark haftenden, wasserunlöslichen Kitt am Haar nahe der Kopfhaut festgeklebt. Die Nissen kleben vor allem am Haaransatz hinter den Ohren und im Nacken. Von Kopfschuppen oder Haarpartikeln unterscheiden sich die Nissen dadurch, dass sie fest am Haar haften und nicht abgestreift werden können. Sie haften wegen des überaus widerstandsfähigen Klebesekretes sehr fest, so dass sie sogar durch einfache Haarwäsche nicht Die Entwicklung der Nissen und Larven ist von Temperatur und Luftfeuchtigkeit abhängig. Je wärmer es ist, desto schneller geht die Entwicklung vor sich. Die Ü- bertragung der Kopfläuse erfolgt von Mensch zu Mensch durch Überwanderung der Parasiten von einem Kopf zum anderen. Auch über den Kontakt von gemeinsam benutzten Gegenständen, wie Bettwäsche, Kämme, Haarbürsten, Spielzeug und Kopfbedeckungen ist eine Weiterverbreitung möglich. Läusestiche verursachen einen starken Juckreiz vorwiegend über und hinter den Ohren sowie am Hinterkopf und im Nacken. Durch Kratzen kann es zu Infektionen und Hautausschlägen kommen. Eltern und Verantwortliche sollten ihre Kinder bei Läuse-Alarm täglich beobachten und sich die Zeit nehmen, deren Köpfe sorgfältig nach Nissen und Läusen absuchen. Lebende Läuse sieht man selten, auffällig sind dagegen die Nissen, 26

27 Wissenswerte Seite die von Schuppen leicht zu unterscheiden sind. Obwohl sie nichts dafür können, ist es für Eltern immer peinlich, wenn ihre Kinder Läuse haben. Läusebefall ist jedoch keine Schande und auch kein Zeichen von mangelnder Hygiene oder Körperpflege. Wie vorgehen beim Auftreten von Läusen? Betroffene Kinder nicht zur Schule oder in den Kindergarten schicken Die Schule oder der Kindergarten über den Läusebefall informieren Spielzeuge und persönliche Gegenstände müssen ebenso entlaust werden (heisses Waschen oder Tiefkühlen sind sinnvolle Massnahmen). Nachbehandlung 7-14 Tage nach der Läusebehandlung sollte eine exakte Nachkontrolle vorgenommen werden. Hierzu muss die Kopfhaut der betroffenen Person auf verbliebene Nissen und Läuse erneut untersucht werden. Zur Vermeidung eines Wiederbefalls (eine einzige Nisse oder Laus würde genügen) empfiehlt es sich, das milde RAUSCH Weidenrinden-Shampoo über einen längeren Zeitraum anzuwenden. Martina Schuler Die betroffenen Kinder behandeln Bei hartnäckigen Fällen Kontakt mit dem Schularzt oder dem Kinderarzt aufnehmen. Nicht betroffene Kinder mit einem Lausshampoo, z.b. RAUSCH Weidenrinden-Shampoo, schützen Wie wird man die Läuse wieder los? Läuse können nicht durch blosses Haare waschen mit einem normalen Shampoo entfernt werden. Nissen und Läuse müssen mit einem Lausshampoo aus dem Fachhandel, z.b. mit dem RAUSCH Laus-Stop, abgetötet und mit einem Nissenkamm entfernt werden. Wichtig: Kleidung, Bettwäsche, Haarbürsten, Kämme, 27

28 Jugendarbeit Ab Juli 2008 werden zwei neue Gesichter frischen Wind in die Jugendarbeit Lotten bringen. Es sind dies Sarah Oneta und Marc Suter: Umbruch bei der Regionalen Jugendarbeit Lotten Simon Häseli und Raphaela Ursprung, die beiden Jugendarbeiter der Regionalen Jugendarbeit Lotten, haben per Ende Juni 2008 gekündigt. Wir wünschen den beiden einen guten Start in ihre neue Tätigkeit! Kontaktadressen / Telefonnummern: Während sich Raphaela Ursprung auf ihr Psychologiestudium konzentrieren möchte, will sich Simon Häseli auf dem Gebiet Beratung und Organisation weiterentwickeln. Beide sind sich einig, dass es eine spannende Zeit war und sie einiges erreicht haben. Nun gilt es vorwärts zu schauen. Man ist sich bewusst, dass die Suche nach einer Jugendarbeiterin und einem Jugendarbeiter mit je 50-Prozent-Pensum schwierig ist, der Markt ist ziemlich ausgetrocknet. Aber die Stelle hat viele attraktive Seiten. Die ganze Jugendarbeit steht auf einem guten Fundament und die Arbeit ist sicherlich spannend, da sich drei Gemeinden zusammengeschlossen haben. Marianne Häni, Gemeinderätin Schafisheim, tritt gleichzeitig als Präsidentin der Kommission zurück und übergibt Markus Jägle, Gemeinderat Rupperswil, das Zepter, denn üblich ist es ja, dass das Präsidium einer Kommission von einem Mitglied der Standortgemeinde geführt wird. Regionale Jugendarbeit Lotten Dorfstrasse 13 Postfach Rupperswil Tel.: 062/ info@jugendarbeit-lotten.ch s.oneta@jugendarbeit-lotten.ch m.suter@jugendarbeit-lotten.ch 28

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