Eine Publikation der Q-DAS GmbH & Co. KG und der TEQ Training & Consulting GmbH ISSN X Mai 2012, Jg. 18, Nr. 43.

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1 Experts in Statistics Umlauf an: Eine Publikation der Q-DAS GmbH & Co. KG und der TEQ Training & Consulting GmbH ISSN X Mai 2012, Jg. 18, Nr. 43

2 Neuauflage im Juli 2012

3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, 2 Partner 1 Lösung. So ist das Motto der richtungsweisenden Kooperation von Q-DAS und iqs Soft ware GmbH. Der Startschuss für diese Kooperation fiel im letzten Jahr mit dem Ziel, gemeinsam eine ganzheitliche Systemlösung für das Qualitätsmanagement zu bie ten, die sowohl die Aufgaben auf der organisatorischen als auch auf der operativen Ebene erfüllen. iqs hat mit seinen Produkten langjährige Erfahrungen in der präventiven Qualitätsplanung und Q-DAS ist mit der Prüfdatenerfassung und der statistischen Auswertung weltweit gesetzt. Ziel dieser Koopera - tion ist es, eine Qualitätssoftware mit lernendem Regelkreis zu bitten, die Rückschlüsse von der statistischen Betrachtung der Pro - zesse durch ein integriertes und optimiertes Qualitätsplanungsund überwachungssystem ermöglicht. Die Kooperation sieht eine kontinuierliche Integration beider Sys teme vor und diese sukzessive in das globale Netzwerk, bestehend aus eigenen Niederlassungen und Partnerfirmen, zu bringen. Auf der Control ( Mai 2012 in Stutt gart) können Sie sich bereits die ersten Ergebnisse dieser Koopera tion ansehen. Weitere Informatio nen finden Sie auch in der vorliegenden PIQ Ausgabe. Ende 2011 erhielt Q-DAS den größten Auftrag der Firmen ge - schichte. Die Robert Bosch GmbH bestellte ein nahezu komplettes Paket der Q-DAS Produkte für 200 Bosch Standorte weltweit. Der ehrgeizige Plan sieht vor, die 200 Stand orte in den nächsten vier Jahren auszustatten. Koordiniert wird dieser Rollout durch die zentrale Bosch IT und durch Q-DAS und das globale Q-DAS Netzwerk unterstützt. In dem PIQ Beitrag Statistik im Wandel der Zeit erleben Sie eine interessante Zeitreise, wie sich die Anwendung statistischer Verfahren in der industriellen Produktion in den letzten 25 Jahren verändert hat. Markante und historische Eckpfeiler der Statistik und kontinuierliche Weiterentwicklung der Zusammenhänge zwischen Theo - rie und Praxis werden in dem Beitrag beschrieben, selbstverständlich auch die Rolle, die das Haus Q-DAS hierbei innehatte. Im Namen des gesamten PIQ - Teams von Q-DAS und TEQ! Inserenten 37 Bobe Industrie-Elektronik 50 DATAGROUP IT Solutions GmbH 55 J.H. Brigel AG 19 ELIAS GmbH 47 ELIAS GmbH 21 MARPOSS GmbH 40 MESAS quality improving systems GmbH 35 MQS Consulting 28 ScanAlly 33 ScanAlly 12 STEINWALD datentechnik GmbH 43 WANZEL Ges. m.b.h. PIQ 1/2012 1

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5 Inhalt Q-DAS aktuell 8 Mitarbeiterjubilar 8 Weltweiter Einsatz der Q-DAS Produkte 9 Größter Auftrag in der Firmengeschichte 9 Besuch bei Hommel- Telstar in Südkorea 10 Control China Q-DAS bei Renault 11 Control Stuttgart Workshop Vertriebspartner 13 Q-DAS Infotag Schweiz 13 Q-DAS Spende Titelthema 4 2 Partner - 1 Lösung Qualitätsoffensive von iqs und Q-DAS 6 Zusammenspiel zwischen iqs und Q-DAS Software Q-DAS -Produkte 20 Q-DAS goes Android 22 Eine einfache Einfüh - rung in die Q-DAS Welt 29 Einzelwertbeurteilung mit Q-DAS Produkten 31 Tipps & Tricks mit solara.mp 32 Neue Versuchspläne in destra 34 M-QIS Web als Lieferantenportal 36 AQDEF - Eine Vision wird Wirklichkeit Theorie und Praxis 14 Statistik im Wandel der Zeit 38 7 Fehler bei der Prozessqualifikation 41 Q-DAS Forum Sonderfälle Rubriken 1 Editorial/Inserenten 57 Impressum 58 Bestellformular TEQ Training & Consulting 44 Von der Abfall wirt - schaft zur Kreislauf - wirtschaft 45 Wachsende Bedeutung des Energie manage - ments für Unter neh - men 46 Risiken der AQL- Prüfverfahren 48 Six Sigma wurde genormt - ISO Neues Normungs vor - haben zu Design for Six Sigma 52 Geometrische Produkt - spezifikation GPS Jahre Dr. Effenberger 56 Terminübersicht 2012 PIQ 1/2012 3

6 Titelthema 2 Partner - 1 Lösung Qualitätsoffensive von iqs und Q-DAS Die Q-DAS GmbH & Co. KG und iqs Software GmbH sind im vergangenen Jahr eine richtungsweisende Kooperation eingegangen. Beide Unternehmen wollen die jeweiligen Stärken des Partners nutzen, um der Industrie Systemlösungen für das Qualitätsmanagement anzubieten, die das Beste aus beiden Unternehmen in sich vereinen. Lesen Sie dazu die Statements der Geschäftsführer Dr. Edgar Dietrich (Q-DAS ) und Dr. Siegfried Schmalz (iqs), die hierzu interviewt wurden. Dialog mit Dr. Edgar Dietrich (Geschäftsführer der Q-DAS GmbH & Co. KG) Herr Dietrich, welchen Nutzen erhält der Kunde durch die Kooperation? Es ist zu beobachten, dass viele Großkonzerne ihre Prozesse zunehmend vereinheitlichen - einerseits, um Kosten zu sparen, andererseits um effizienter zu arbeiten. Das Gespann Q-DAS /iqs ist im Bereich Qualitäts - manage ment der einzige Anbieter, der sowohl auf der operativen als auch auf der organisatorischen Ebene eine ganzheitliche Lösung liefern kann. Dadurch bieten wir unseren Kunden den bestmöglichen Nutzen. Wer von Ihnen hat die Initiative für die Zusammen - arbeit ergriffen? Das war ich. Wir sind mit Q-DAS global sehr gut aufgestellt, haben unsere Software in weit über 50 Ländern installiert und sind im Bereich Statistik und Prozess - steuerung weltweit führend aber wir werden von unse ren Kunden immer häufiger gefragt, ob wir nicht auch ganzheitliche Lösungen im Bereich Qualitäts - manage ment anbieten können. Und nach dem Motto Schuster bleib bei deinen Leisten haben wir es für besser gehalten, einen kompetenten Partner mit ins Boot zu holen, um unser Angebot zu komplettieren. Und als erstes dachten Sie dabei an iqs als Partner? Genau. Für mich wäre kein anderer CAQ-Anbieter für eine Kooperation in Frage gekommen. Ich kenne Herrn Schmalz von iqs aus vielen gemeinsamen Projekten, die wir in den vergangenen Jahren durchgeführt haben, und ich weiß seine strukturierte, zielorientierte Denkweise sehr zu schätzen. Also habe ich mich direkt an ihn gewandt. Worin zeigt sich die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen? Q-DAS als auch iqs verfügen über langjährige Erfah - rung in der Entwicklung und Implementierung von weltweit anerkannten Systemlösungen für das Qualitäts - manage ment. Unser Ziel ist es, sowohl durch einen aktiven Know-how-Austausch als auch durch ein Ver - schmelzen der Produkte beider Firmen eine neue, konzentrierte Lösung für die Industrie anzubieten. Gab es bereits Reaktionen, die Sie von Ihren Kunden wahrnehmen konnten? Ja, erfreulicherweise bislang nur positive. Zum Beispiel hat einer der ganz großen Automobilzulieferer im Westen des Landes uns mit der Systemlösung seines Qualitätsmanagements für die Werke vor Ort und in den USA nur aufgrund unserer neuen Kooperation beauftragt: Wir verfügen jetzt nicht nur über die nötigen globalen Strukturen, sondern können auch sämtliche Module der Qualitätssicherung auf höchstem Niveau anbieten. Das hat den Ausschlag gegeben und wird uns auch in Zukunft auf dem Markt stärken. Die beiden erfolgreichen Unternehmen haben zwei führungsstarke Geschäftsführer. Was meinen Sie, wer hat in Zukunft das letzte Wort? Falls das tatsächlich einmal nötig sein sollte, dann hat das letzte Wort stets die sinnvollste Lösung. Aber ich denke, Herr Schmalz und ich verstehen uns sowohl auf der menschlichen als auch auf der fachlichen Ebene sehr gut. Ich sehe unserer weiteren Zusammenarbeit mit Freude entgegen und habe diesbezüglich keine Bedenken. 4 PIQ 1/2012

7 Titelthema Experts in Statistics Gespräch mit Dr. Siegfried Schmalz (Geschäftsführer der iqs Software GmbH) Herr Schmalz, kam die Idee, mit Q-DAS eine Kooperation einzugehen, überraschend für Sie? Ein wenig schon. In unserer Branche ist es ja sonst nicht üblich, mit Mitbewerbern in engem Kontakt zu stehen. Aber wir mussten nicht lange nachdenken: Nachdem wir einmal darüber geschlafen hatten, stand unsere Entscheidung fest. Denn für beide Seiten bietet diese Kooperation sehr große Vorteile und Chancen. Stehen Q-DAS und iqs nicht eigentlich in Konkurrenz zueinander? Sicher gibt es Überschneidungen in unserem Produkt - spektrum, aber unsere Kernkompetenzen sind grundverschieden. Bei jeder Überschneidung gibt es einen eindeutigen Sieger, der in diesem Punkt besser ist, die bessere Lösung hat. Während Q-DAS in Sachen Prüfdatenerfassung und Statistik und dadurch im Bereich der fertigungsbegleitenden Prüfung unschlagbar gut ist, haben wir bei iqs unsere Stärken auf der Planungs- und organisatorischen Ebene, also im Vorfeld. Mit den Modulen wie zum Beispiel FMEA, Prüfplanung, Reklamationsmanagement und Erstbemusterung setzt unsere Software sehr effektiv alles daran, dass es erst gar nicht zu einem Fehler oder Folgefehlern kommt. Q-DAS hingegen garantiert die sinnvolle Prüfung und Auswertung der Prüfdaten während der Produktion. Dadurch ergibt sich bei unserer Kooperation diese klassische Win-Win-Situation, von der vor allem unsere Kunden profitieren werden. Von den Besten profitieren getreu diesem Motto wollen wir unsere Stärken bündeln und gemeinsam am Markt auftreten. Können Sie dies konkretisieren? Nehmen Sie beispielweise unser Modul iqs SPC. Das arbeitet einwandfrei und liefert sehr gute Ergebnisse. Aber wir konnten bislang mit der statistischen Auswertung der Messdaten nicht so weit in die Tiefe gehen. Das wird sich nun ändern. Ich freue mich sehr darauf, denn es eröffnet auch neue Möglichkeiten der Fehlerprävention. Was sind die gemeinsamen Ziele der Kooperation zwischen den beiden Unternehmen? Wir möchten mittelfristig mit Q-DAS auch gemeinsame neue Module entwickeln, in die das Entwicklungs - potenzial beider Firmen einfließt. Unsere Software wird sowohl kleinere Unternehmen ansprechen als auch Lösungen für den Mittelstand und Großkonzerne bieten. Ein anderes Thema sind die Web-basierten Anwen dun - gen: Hier steckt noch enorm viel Potenzial mit Tablets und Smartphones stehen wir ja erst am Anfang einer sicherlich noch lange andauernden Entwicklung. Hier bleiben wir kreativ und offen und werden uns stets an den Wünschen und Anforderungen der Industrie orientieren. Und was meinen Sie, wer hat im Konfliktfall zukünftig das letzte Wort? So etwas wie ein letztes Wort ist ja nur nötig, wenn man sich nicht einig ist, und bis jetzt waren Herr Dietrich und ich uns in allen Punkten einig. Und ich glaube nicht, dass sich das noch ändert. PIQ 1/2012 5

8 Titelthema Zusammenspiel zwischen iqs und Q-DAS Software Stephan Sprink, Markus Pfirsching, Q-DAS GmbH & Co. KG Um die Vorteile der iqs CAQ Software und der Stärken der statistischen Analyse von Q-DAS zu nutzen, wird die Software beider Unternehmen stärker zusammenwachsen. Den Anfang machen dabei die iqs Prüfplanung und die Q-DAS SPC Datenerfassung procella sowie die iqs Prüfmittelverwaltung und die Q-DAS Software solara.mp zur Prüfprozesseignung. Bei den meisten Unternehmen gibt es verschiedene Bereiche in der Qualitätssicherung, die mit unterschiedlichen Methoden abgedeckt werden: nämlich die Pla - nungs- und organisatorische Ebene und die operative Ebene. Plaungs- und organisatorische Ebene Bevor Produkte produziert werden, durchlaufen sie oft lange Planungsphasen. Dabei werden verschiedene Methoden und Werkzeuge eingesetzt. Dazu zählen die FMEA und der Control-Plan, aber auch die Erst - bemusterung. Serienbegleitend bzw. nach der Serien - produktion spielen die Reklamationen ebenso wenig wie die Prüfmittelverwaltung eine Rolle. Die Werkzeuge für diese Ebene stellt iqs bereit. Operative Ebene Auf der operativen Ebene werden die Vorgaben aus der Planungsebene umgesetzt. Beispielsweise durch Nach - weis der Messsystem-, Maschinen- und Prozess - fähigkeit. Planung und konkrete Umsetzung vor, während und nach der Serienfertigung sind eng verbunden. Das ist der Grund, warum iqs und Q-DAS eine Kooperation eingehen. Verschmelzung beider Ebenen Ziel der Kooperation von Q-DAS und iqs ist es, diese Ebenen dem Anwender durchgängig verfügbar zu machen, unabhängig davon, ob es iqs oder Q-DAS Software ist. Ein Prüfplan muss beispielsweise nicht in beiden Systemen angelegt werden, sondern ist einmalig vorhanden und wird für die entsprechenden Einsatz - zwecke in beiden Systemen verwendet. Das reduziert einerseits Organisa tions aufwand, andererseits gibt es dadurch aber auch ein größeres Nutzungsspektrum der zentralisierten Daten. Letztendlich werden Prozesse damit transparenter, da zu einem Produkt alle Infor ma - tionen abrufbar sind. Angefangen von der Erstellung des Prüfplans auf Basis der CAD Daten, über die Durch - führung einer FMEA und Erstbemusterung sowie der Daten erfassung und Fähig keits bewertung bis hin zum Rekla ma tions manage ment sind alle Informationen schnell und übersichtlich abrufbar. Prüfplanung und Messdatenerfassung Der Informationsabgleich zwischen iqs und Q-DAS läuft über eine WebService Schnittstelle. Dabei wird von iqs ein Cache-Speicher mit den Prüfplaninformationen gefüllt. Dies geschieht, nachdem im iqs-system ein Prüfplan freigegeben wurde. Darüber wird gesteuert, welche Prüfpläne procella für die Datenerfassung zur Verfügung stehen und welche weiteren Informationen übertragen werden. Beispielsweise welche Merkmale für eine SPC Messung bestimmt sind und ob Zeich - nungs informationen (Ausschnitte) mitgegeben werden. iqs Zeichnung stempeln und Merkmale auswählen Auf diese Informationen greift procella direkt zu. Daher kann der Prüfplan sofort für die Datenerfassung genutzt werden, ohne dass dieser Prüfplan vorher in procella angelegt werden muss. Die Prüfungen selbst werden mit procella durchgeführt und die Messdaten in der Q-DAS Datenbank abgelegt. Diese können später zur statistischen Analyse verwendet werden. Da procella den Bediener durch den Messablauf führt, ist es sehr praktisch, dass auch die bereits im iqs System hinterlegten CAD Zeichnungen mit übertragen und in procella angezeigt werden. So ist je Merkmal die zugehörige Zeichnung mit Merkmalsposition (Stempel) darstellbar. 6 PIQ 1/2012

9 Titelthema In Zukunft wird es auch nach der Messung mit procella eine Rückmeldung ans iqs CAQ System geben. Beson ders dann, wenn Abweichungen auftreten, ist es sinnvoll, diese Informationen weiter zu verarbeiten. Der artige Rückmeldungen von procella finden dann im Reklamationsmanagement, Maßnahmenmanagement, bei Sonder freigaben und FMEA weitere Verwendung. procella CAD Zeichnungsdarstellung aus iqs Immer aktuelle Prüfpläne Falls sich im iqs Prüfplan Änderungen ergeben, werden diese automatisch an procella übermittelt. Öffnet der Bediener in procella einen iqs Prüfplan, wird jedes Mal überprüft, ob es Änderungen gegeben hat. Diese können beispielsweise geänderte Toleranzgrenzen oder zusätzlich zu prüfende Merkmale sein. So ist sichergestellt, dass stets die korrekten Informationen übertragen und geprüft werden. Zur Umsetzung dieses Konzepts werden außer der iqs Software und procella keine weiteren Installationen be - nötigt. Alle nötigen Einstellungen werden direkt in procella vorgenommen. Diese werden automatisch bei der Installation von procella gesetzt, so dass der Bediener nur die Funktion iqs Prüfpläne aufrufen muss, um die ak tu ellen Daten aus dem gemeinsamen Speicher zu laden. Prüfmittelverwaltung und Prüfprozess - eignung Weiterhin ist ein Zusammenspiel zwischen dem iqs Modul Prüfmittelverwaltung und der Q-DAS Soft ware solara.mp für die Prüfprozesseignung gegeben. In der iqs Prüfmittelverwaltung werden die Prüfmittel organisiert. Ein Teil dieser Organisation ist der regelmäßige Nachweis der Fähigkeit des jeweiligen Messmittels oder Prüfsystems. Es liegt nahe, diese Eignungsnachweise mit der dafür vorgesehenen Q-DAS Software solara.mp durchzuführen. iqs übergibt dabei die nötigen Informationen an solara.mp, das daraufhin geöffnet wird und die entsprechenden statistischen Berechnungen durchführt. solara.mp ist in der Lage, Berichte zum Eignungs nachweis als PDF Dokument zu erstellen oder definierte Kennwerte (Auswertungsergebnisse) zur Ver - fügung zu stellen. Diese Ergebnisse werden wiederum vom iqs System eingelesen und dem Prüfmittel zugeordnet. Somit erhält man ein System, das die Ver - waltung übernimmt, nämlich die iqs Prüfmittel - verwaltung und eines, für die detaillierte Analyse, also solara.mp. Der Anwender kann im Zusammen spiel dieser Komponenten die Vorteile beider Softwareprodukte nutzen. PIQ 1/2012 7

10 Q-DAS aktuell Mitarbeiterjubilar: 10 Jahre Marco Franz Marco Franz ist seit bei Q-DAS als Mitarbeiter im Bereich Software-Entwicklung tätig. Mit der Entwicklung der ersten Version des damaligen Q-DAS Reporting Systems legte Herr Franz die Grundlage für die heutige Funktionalität aller Q-DAS Produkte zur automatisierten Berichterstattung. Später übernahm Herr Franz zusätzlich die Entwicklung des Produktes CMM-Reporting, welches einerseits viele Eigenschaften vom automatischen Berichtswesen verwendet und andererseits tiefe Kenntnisse im Bereich der Datenbankkommunikation voraussetzt. Parallel zu diesen Entwicklungen implementierte Herr Franz die Lizenzierung der Q-DAS -Produkte sowie Produkte für die Freischaltung und interne Verwaltung von Lizenzen. Durch seine Mitarbeit bei der Entwicklung dieser Produkte hat er das Erscheinungsbild maßgeblich geprägt. Die Geschäftsleitung bedankt sich bei Herrn Franz für seinen Einsatz und Engagement in den vergangenen Jahren und hofft auf eine weiterhin gute Zusammen - arbeit. Dr. Edgar Dietrich, Marco Franz, Michael Wagner Weltweiter Einsatz der Q-DAS Produkte Installationen in mehr als 55 Ländern Im Laufe der letzten Jahre hat Q-DAS seine weltweite Präsenz stark ausbauen können. Die Q-DAS Gruppe zählt mittlerweile in fünf verschiedenen Ländern Tochtergesellschaften und ist zudem weltweit durch Vertriebspartner vertreten. Erst kürzlich wurde die Firma Kimeas Co. Ltd. aus Südkorea als neuer Vertriebspartner in das Netzwerk aufgenommen; Sie stellt das 24. Mit - glied der Ländervertretung dar. Durch den stetigen Ausbau der internationalen Prä senz, konnte sich das Unter nehmen ein Kundennetz aufbauen, das sich inzwischen über 55 Länder erstreckt. Wesentlicher Bestandteil dieser erfolg reichen Ver - triebs strategie sind die fortwährend organisierten Info tage. Nicht nur in Deutsch land, sondern auch in vielen internationalen Standorten führt Q-DAS zusammen mit Töchtern oder Vertriebs - partnern Veran stal tun gen zu Pro dukt vorstellungen und Kon zept lösungen durch. Dane ben engagiert sich Q-DAS permanent in nationalen und internationalen Symposien. 8 PIQ 1/2012

11 Q-DAS aktuell Größter Auftrag in der Firmen geschichte Q-DAS erhielt Ende 2011 von der Robert Bosch GmbH aus Stuttgart die größte Bestellung in der über 20 jährigen Firmengeschichte. In den kommenden vier Jahren werden weltweit 200 Bosch Standorte mit der Q-DAS Software ausgestattet. Dazu gehören auch die Standorte der Bosch Töchter Rexroth und Blaupunkt. Mit dem größten Automobilzulieferer als Anwender kommt Q-DAS seiner Vision einen großen Schritt näher: Bis 2020 soll auf der Welt kein Fahrzeug mehr gebaut werden, das nicht direkt oder indirekt mit der Software aus Weinheim in Verbindung steht, so Q-DAS Inhaber Dr. Edgar Dietrich. Q-DAS hat heute in 55 Ländern Softwareinstallationen, die in zwanzig Landessprachen angeboten werden. Die Kunden werden in den einzelnen Ländern entweder direkt von Q-DAS oder von qualifizierten Partner - firmen betreut. Dieses weltweite Netzwerk ist die Basis für global operierende Unternehmen, die Q-DAS Software auch in Standorten außerhalb von Deutschland einzusetzen. Auch ohne den Großauftrag von Bosch ist 2011 das erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte. Dazu beigetragen haben vor allem Bestellungen von Konzernen außerhalb der Automobilindustrie. Dietrich: Es ist uns in den letzten Jahren gelungen, insbesondere in den Branchen Medizintechnik und Haushaltsgeräte immer mehr Marktanteile zu gewinnen. Immerhin beträgt der Anteil am Gesamtumsatz aus diesen Marktsegmenten mittlerweile 40%. Besuch bei Hommel-Telstar in Südkorea Hommel-Etamic, ehemals Hommelwerke, gehört zum Jenoptik-Konzern und fungiert als Spezialist für hochpräzise berührende und berührungslos-optische Mess - technik. Deren südkoreanische Vertriebstochter verschmolz 2004 mit dem Unternehmen Telstar, woraus die Telstar-Hommel Corporation an einem der weltweit wichtig sten Standorte der internationalen Automobil - industrie hervorging. Im April 2012 besuchte Edgar Dietrich (CEO, Q-DAS GmbH & Co. KG) Telstar-Hommel, die in Korea als Komplettanbieter von Fertigungsmesstechnik für die Automobil- und Maschinenbauindustrie agiert. Das Unter nehmen produziert und vertreibt neben Mess - maschinen, Mehrstellenmesstechnik und Mess norm - teilen auch Montagelinien für den Motoren- und Getriebe bau. Zu deren Kunde zählen namhafte Auto - mobil hersteller wie KIA und Hyundai, bei denen gemeinsam Präsentationen der Q-DAS Produkte durchgeführt wurden. Dort war man nicht nur von der Q-DAS Software beeindruckt, sondern auch von dem Q-DAS CAMERA Concept überzeugt. Neben der Einführung des neuen Vertriebspartners Kimeas Ende letzten Jahres, ist dies eine weiterer Schritt, mit dem Q-DAS seine Aktivitäten in Korea forciert. Auf dem Bild sehen Sie Mitarbeiter der Firma Telstar-Hommel zusammen mit Edgar Dietrich (Q-DAS ; mittig): von links Kyoung-Tae Lee, Jeonhoon Henry Lee, Chang-Min Lee, Byunghoon Brian Im (CEO), Yun-Bae Kim, Jae-Suck You. Auf dem Firmengelände der Telstar- Hommel befindet sich zudem das Joint Venture Unternehmen Jenoptik Korea, das gemeinsam mit der Jenoptik AG gegründet wurde und sich vor allem an die asiatische Elektronik-, Flat-Panel- und Photo - voltaik industrie richtet. PIQ 1/2012 9

12 Q-DAS aktuell CONTROL China 2012 Die Fa. Schall organisiert nun zum dritten Mal in Folge die Control China, die vom August in Shanghai stattfinden wird. Dieses Jahr wird die Messe im zweitgrößten Ausstellungszentrum Chinas, dem SNIEC (Shanghai New International Expo Centre), veranstaltet. Auf Grund der positiven Resonanz im letzten Jahr, wird die Firma Q-DAS auch diesmal wieder vor Ort vertreten sein. Zusammen mit verschiedenen Partnerfirmen (B2O Messtechnik, iqs Software, MESAS q.i.s., PRO- MESS, Z-Mike Lasermeßtechnik, ZygoLOT) ist eine Aus - stellungsfläche von 72 qm angemietet. Der asiatische Markt stellt für den Bereich der Qualitäts sicherung aufgrund der prosperierenden Wirtschaft, dem steigendem Wettbewerbsdruck und den immer lauter werdenden Forderungen nach westlichen Quali täts standards ein enormes Wachstums potential dar. Deshalb nutzen Q-DAS und seine Partner an dieser Stelle die Chance präsent zu sein. Zudem veranstalten sie gemeinsam mit der CAQ (China Association for Quality, das Pendant zur DGQ in Deutschland) ein Experten-Forum mit Vorträgen zum Thema Messapplikationen, Eignungsnachweise von Messprozessen und Prüfmittelüberwachung. Renault: Q-DAS Produkte machen den Unterschied! Herr Alpay (rechts, Quality Director Renault Bursa, Türkei) mit einem Kollegen Vor ca. vier Jahren hat sich Renault dafür entschieden, die Q-DAS Produkte als Standard SPC-Paket einzuführen. In einem Benchmark, unter der Leitung des Renault Mechanical Engineering Headquarters, wurden verschiedene Anbieter unter die Lupe genommen. Schwer - punkte bei der Auswahl eines Standard SPC-Paketes war eine einfache Nutzung für die Datenerfassung (sowohl die manuelle Eingabe als auch die schnelle Integration von Messsystemen) und die einheitliche Datenhaltung für Prozess- und Produktdaten. Diese Daten müssen automatisch in definierten Zeiträumen ausgewertet werden. Das Q-DAS System wurde auf Herz und Nieren unter realen Bedingungen in verschiedenen Fertigungs - linien an einem Standort in Frankreich getestet. Nach der Entscheidung pro Q-DAS übernimmt ein für die Q-DAS Produkte verantwortliches Projektteam von Renault die Einführung und den Rollout. Durch entsprechende Schulungen und Einweisungen durch Q-DAS geschah dieser Rollout quasi autonom unter der Regie des Projektteams von Renault. Mittlerweile sind ca. 10 Produktionsstandorte mit der Q-DAS Software ausgestattet. Weitere sind bereits in der Planung. Ansprechpartner bei Q-DAS für das Renault-Projekt sind unsere Kollegen von Q-DAS Frankreich. Herr Emmanuel Marie (emmanuel.marie@q-das.fr) steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung. 10 PIQ 1/2012

13 Q-DAS aktuell 26. CONTROL 2012 Internationale Fachmesse für Qualitäts sicherung 8. bis 11. Mai in der Landesmesse Stuttgart Stephanie Dietrich Q-DAS GmbH & Co. KG Erfolg wird durch Qualität erzielt! Wer es versäumt, in die Sicherung und Verbesserung seiner Prozesse zu investieren, macht es dem Wettbewerber leicht. Die Konkurrenz schläft nämlich nicht und Ausschuss bzw. Reklamationen sind eine teure Ange le gen heit. Holen Sie sich deswegen aus erster Hand die Informationen zu den neusten Technologien und Trends auf der Welt - leitmesse für Qualitätssicherung. Sie präsentiert Ihnen auch diesmal wieder mehr als 850 Innovationsanbieter und Markt führer aus rund 30 Ländern. Der enorme Zulauf im vergangenen Jahr bestätigt die immer größer werdende Relevanz für alle Produktions- und QS- Verant wort liche. Nutzen Sie für Ihren Besuch gleich den ersten Messetag (Dienstag, 8. Mai 2012), an dem Sie von der besseren Verfügbarkeit Ihrer Ansprechpartner sowie dem geringeren Verkehrsaufkommen profitieren können. Q-DAS präsentiert Ihnen in Halle 3 die mittlerweile zum Industriestandard zählenden Q-DAS Produkte in der Version 10. Welche Highlights erwarten Sie? VDA Band 5 Prüfprozesseignung (2. Auflage) und MSA 4 mit solara.mp CMS Bewertung in qs-stat : Einzelwert - beurteilung auf Basis einer FMEA Klassifizierung Neue Schnittstellen zu Mess geräten in procella Integration des CAQ Systems unseres Koopera - tions partners iqs Software GmbH Statistikpaket destra mit vielen neuen Funktionali - täten Bildungs- und Beratungsleistungen der TEQ zu Statistischen Methoden, Soft ware anwendung, Six Sigma, Ferti gungs messtechnik und Manage ment - systemen Zudem finden Sie uns dieses Jahr auch bei unserem Kooperationspartner iqs Soft ware GmbH (Halle 3, Stand 3416) vertreten. Auf beiden Ständen werden wir Ihnen das Zusammenspiel unserer Produkte erläutern und darstellen, wie die statistische Auswertung in ein präventives Quali täts management-system eingebunden wird. Gerne diskutieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre firmenspezifischen Anforderungen und nehmen individuelle Wünsche entgegen. Wenn Sie möchten, vereinbaren Sie mit uns vorab einen Termin, um Wartezeiten zu reduzieren ( q-das@q-das.de, Tel.: ) Das Q-DAS Team freut sich auf Ihren Besuch! CONTROL Aussteller Forum 2012 Auch dieses Jahr findet in Halle 1, Stand 1940, das Aussteller Forum mit kostenlosen Beiträgen der Aussteller statt. Q-DAS und die TEQ, die zur Q-DAS Gruppe gehört, werden dieses Forum nutzen, um über die brandaktuellen Themen Qualitätssoftware mit lernendem Regelkreis und ISO zu berichten. Versäumen Sie diese Vorträge nicht und tragen die Termine noch heute in Ihren Kalender ein! Sie finden uns in Halle 3, Stand 3200 und 3400 Die Zukunft der Fähigkeitskenngrößen - neue Normenreihe ISO Mittwoch, 9. Mai :45-15:30 Uhr Stephan Conrad, TEQ Training & Consulting GmbH CAD basierte Prüfplanung für die Datenerfassung mit procella Donnerstag, 10. Mai :00-14:45 Uhr Stephan Sprink, Q-DAS GmbH & Co. KG / Klaus Knopf, iqs Software GmbH Wir freuen uns, Sie zu diesen Vorträgen begrüßen zu können! PIQ 1/

14 Advanced Workshop mit Vertriebs - partnern aus Ost-Europa in Weinheim Mitte März hat ein 3-tägiger Advanced Workshop in Weinheim stattgefunden. Dabei kamen Mitarbeiter der Q-DAS System Integration mit den Q-DAS Vertriebspartner aus Ungarn, Türkei, Rumänien und Slowenien zusammen, um die technischen Voraussetzungen und mögliche Umsetzungen des Q-DAS CAMERA Concepts im Detail zu erörtern. In zahlreichen Diskussionen wurden diverse Szenarien im Zusammenspiel der einzelnen Produkte wie procella, O-QIS und M-QIS diskutiert. In Team - arbeit konnten die Fragestellungen dann auch praktisch umgesetzt werden. Das Operator Quality Information System (O-QIS) erfreut sich momentan einer großen Nachfrage in der Branche. Die Echtzeitvisualisierung von Messdaten, Alarmen und zusätzlichen Informationen wurde im Workshop im Detail diskutiert. Auch der mögliche Datenfluss bis hin zur Versorgung eines ausgewachsenen Reporting-Servers (M-QIS) wurde umgesetzt. Auch web-basierte Visualisierungen sollen immer öfter in bestehende Intranet-Systeme der Kunden integriert werden. Dies konnte mit dem M-QIS- Webserver beispielhaft geschult werden. Die Teilnehmer empfanden den Erfahrungsaustausch zu den tieferen Einstellungen sehr hilfreich und freuen sich auf eine zyklische Wiederholung der Veranstaltung. Nicht zuletzt durch den Austausch mit den internationalen Vertriebspartnern können regelmäßig Ideen und Anforderungen, auch länderspezifische Spezialitäten, entdeckt und in die Weiterentwicklung der Q-DAS Produkte einfließen. v.l. : Oliver Kleefoot, László Hanthy, Soner Kiran, Muamer Kiran, Thomas Schäfer, Zoltan Janosy, Dirk Dingler, Alexander Rudolf, Christoph Dietrich

15 Q-DAS aktuell Q-DAS Informationstag in Bern (5. Juli 2012) Mit dem kostenlosen Q-DAS Infotag am 5. Juli 2012 in Bern (Schweiz) möchten wir die Vorteile der Q-DAS Software für Kunden aus den Bereichen Pharma, Medizintechnik, GMP-relevante Zulieferer und andere Unter nehmen mit hohem Eigenanspruch an Qualität und Datensicherheit herausstellen. Mit einer Konformitätsanalyse wurde bestätigt, dass die Q-DAS Softwareprodukte procella, solara.mp, qs-stat und destra die Anfor der un gen der FDA-Norm 21CFR Part11 an elektronische Daten und Systeme erfüllen. Mit dieser Kon - formität zur FDA-Norm ist die Soft - ware gut vorbereitet für eine glatte und erfolgreiche Validierung zum Ein - satz bei Pharma, Medizin technik und GMP-relevanten Zulie ferern (regulierte Bereiche). Im Rah men des Informa - tionstages gehen wir auf die Vorteile durch den Einsatz von Statistik - software für Fertigungs unter neh men und insbesondere Unter neh men aus den regulierten Bereichen ein. Die besonderen Anforderungen bei der Einführung von computergestützten Systemen werden in einem separaten Block genauer behandelt. Interessante Praxisbeispiele für eine erfolgreiche Projektumsetzung bei den Firmen Stryker Trauma AG (CH-Selzach) und Ypsomed AG (CH-Burgdorf) sowie eine Vorstellung der aktuellen Version 10 runden das Programm ab. Weitere Informationen folgen in Kürze in den bekannten Q-DAS Medien sowie durch unserer Schwei - zer Vertre tung Fa. Brigel AG, die auch die Organisation und Planung für diesen Infotag übernimmt. Für erste Informationen steht Ihnen auch gerne Herr Schloss hauer als Ihr Ansprechpartner zur Verfügung: Ralf Schlosshauer Brigel AG Asylstrasse 68 CH-8708 Männedorf Q-DAS spendet 7000 Euro an die DIAKONIEWERKSTÄTTEN Rhein-Neckar Auf die Frage in unserer diesjährigen Kundenbefragung Wie wahrscheinlich ist es auf einer Skala 1 bis 10 -, dass Sie unser Unternehmen an Geschäfts partner oder Kolle gen weiterempfehlen? haben 85% der Befragten mit wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich geantwortet. Durch die Umfrage sind Dank Ihrer großen Beteiligung als Spende zusammen gekommen. Q-DAS wird den Betrag an die DIAKONIE WERK STÄTTEN Rhein-Neckar spenden. Wir danken allen Teilnehmern der Umfrage für Ihr Engagement und die vielen positiven Rückmeldungen und Kommentare. Das Küchenteam der Diakoniewerkstätte Rhein-Neckar PIQ 1/

16 Theorie und Praxis Statistik im Wandel der Zeit Dr.-Ing. Edgar Dietrich, Q-DAS GmbH & Co. KG In dem folgenden Beitrag möchte ich einen Rückblick über die Veränderung beim Einsatz von statistischen Verfahren in der industriellen Produktion im Laufe der letzten 25 Jahre geben. Vor 1980 Natürlich wurden statistische Verfahren auch vor meinem Erfahrungszeitraum angewandt. Hier kann ich insbesondere auf den Beitrag von Professor Masing, den er anlässlich des Q-DAS Anwendertreffens am 26. No - vem ber 2003 in Weinheim gehalten hat, verweisen übrigens vor seinem Tod der letzte öffentliche Vortrag. Das Thema war Statistik als Basis qualitätsmethodischen Denkens und Handelns, ein Beitrag, den ich jedem, der sich für die historische Entwicklung der statistischen Verfahren interessiert, ans Herz legen kann. Den Beitrag finden Sie in seinem Handbuch Qualitätsmanagement in der 5. Auflage oder auf der Q-DAS Homepage unter als PDF Datei und als Video. Grundlage der statistischen Verfahren In Deutschland haben Mitte der 90er Jahre folgende Bücher diesen Themenbereich abgedeckt: Formeln und Tabellen der angewandten mathematischen Statistik von Graf, Henning, Stange, Wilrich, Springer Verlag Statistische Verfahren für Technische Messreihen von Dr. John, Carl Hanser Verlag. Statistische Methoden der Qualitätssicherung von Rinne, Mittag, Carl Hanser Verlag. Diese Bücher waren naturgemäß eher theoretisch gehalten und daher zunächst für den Leser aus der Praxis nur schwer verständlich. Wenn man sich mit statistischen Verfahren in der industriellen Produktion auseinandersetzt, so muss der amerikanische Physiker Walter Shewhart genannt werden, der während seiner Tätigkeit bei Bell Telephone Com - pany die statistischen Verfahren zur Beurteilung von qualitätsrelevanten Vorgängen erdacht hat und diese in der Praxis umsetzte. Er gilt daher als Vater von SPC (Statistical Process Control). Walter Shewhart, geb. 18. März 1891 in New Canton, Illinois; 11. März 1967 in Troy Hills, New Jersey Seine beiden Bücher Economic Control of Quality of Manufactured Product (1931) Statistical Method from the Viewpoint of Quality Control (1939) sind auch heute noch die Basis der aktuell angewandten Verfahren. Es war die Firma Ford, die Anfang der 90er Jahre die sogenannte Q101 Qualitätssystem-Richtlinie herausgegeben hat. Diese galt für die Eigenfertigung und für Kaufteil-Lieferanten des Produktions- und Ersatz teile - bedarfs. Bestandteil der Q101 war das Thema SPC (Statistical Process Control) basierend auf der Theorie von Walter Shewhart, das in einem eigenen Instruction Guide detailliert beschrieben wurde. Ergänzende Richtlinien wie SPC für dimensionsloses Material oder Statistische Grundlagen für die Attributivprüfung waren begleitende Dokumente. Damit mussten sich die Zulieferer der Firma Ford auseinandersetzen. Bei Audits wurde überwacht, inwieweit die beschriebenen Ver - 14 PIQ 1/2012

17 Theorie und Praxis fahren umgesetzt und angewandt werden. Die Anwendung von SPC war wesentlicher Bestandteil der Bewertung der Zulieferer. Ford Europe hatte für die Erstellung der Richtlinie und deren kontinuierlichen Weiterentwicklung in England eigens eine Stelle eingerichtet. Diese Funktion hatte in den 90er Jahren Manfred Martelock inne. In Deutschland wurde SPC und die dabei verwendeten statistischen Verfahren viel stärker hinterfragt als das ursprünglich in den USA der Fall war. Dort hat man in erster Linie die Philosophie vertreten: Die Prozesse sind so einzustellen, dass sie normalverteilt sind und Stabilität in der Shewhart Qualitätsregelkarte aufzeigen. Abweichun - gen davon sind nicht zulässig bzw. müssen die absolute Ausnahme darstellen. Was aus verschiedensten Grün - den aber oft nicht realistisch bzw. überhaupt nicht möglich ist. Werden die vorgegebenen Verfahren eins zu eins umgesetzt, die Merkmalswerte mittels Messsystem erfasst, die beschriebenen Kennzahlen berechnet und mit vorgegebenen Grenzwerten verglichen ohne zu hinterfragen, ob die Ergebnisse mit der Realität übereinstimmen, kann es zu erheblichen Fehlinterpretationen kommen. Viele deutsche Firmen haben so gefundene Ergebnisse mit der Realität verglichen und mussten feststellen, dass diese nicht übereinstimmen. So hatte man beispielsweise eine 100%-Prüfung durchgeführt, einen Fähigkeits - kennwert von 1,39 errechnet und in Wirklichkeit ergab sich 10% Ausschuss. Das Gleiche konnte auch umgekehrt passieren, dass man bei einer 100%-Prüfung 0% Ausschuss hatte, aber der Fähigkeitskennwert wies 0,9 aus. Dies konnte nicht sein. Daher sind viele Diskussionen entstanden, wie z.b.: Welche Wahrscheinlichkeitsverteilung ist zutreffend? Wie geht man mit einseitig begrenzten Merkmalen um? Gelten die Stabilitätskriterien der Shewhart Regelkarte auch bei nicht normalverteilten Messwerten? Was ist die sinnvolle Formel zur Berechnung der Fähigkeitskennwerte? Welche Grenzwerte sind für welche Merkmale überhaupt sinnvoll? usw. Da diese Fragen nicht gelöst waren und die Zulieferer trotzdem dazu angehalten wurden, SPC umzusetzen, wurden häufig nur solche Merkmale ausgewählt, die man seinem Kunden ohne schlechtes Gewissen vorzeigen konnte. Daher wurde aus dem Begriff SPC sehr schnell Show Programm for Customers. Die DGQ prägt in Deutschland das Thema Statistik In Deutschland wurde das Thema Statistik sehr stark durch die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v. in Frankfurt geprägt. Die DGQ hat in den 90er Jahren den QII Lehrgang angeboten. Dabei handelt es sich um einen vierwöchigen Lehrgang, in dem die verschiedensten statistischen Themen (Grundlagen Statistik, Test - verfahren, Stichprobensysteme, Qualitätsregelkarten und Wahrscheinlichkeitsverteilung) vermittelt werden. Inhaltlich verantwortlich zeichnete sich der allzu früh verstorbene Rainer Franzkowski. Er war zum damaligen Zeitpunkt, was das Thema Statistik anbelangt, in Deutschland das Maß der Dinge. Er war auch in der nationalen und internationalen Normierung sehr aktiv. Mehrere statistische Normen sind in seinem Umfeld damals entstanden. Der QII Lehrgang endete mit einer Prüfung, dem sogenannten QII-Schein. Wer sich weiter qualifizieren wollte, konnte den einwöchigen Lehrgang zum Instruktor anfügen. Der Vorteil dieser Ausbildung war die breite Grundlage bezüglich der statistischen Verfahren. Diese waren wesentlich breiter gefächert als die Vorgaben aus dem SPC Manual der Firma Ford. Die statistischen Metho - den, korrekt angewandt, gaben Antwort auf die oben PIQ 1/

18 Theorie und Praxis angesprochene Diskrepanz zwischen den Fähigkeits - kennwerten und der Realität. Eine Software auf dieser Basis gab es zum damaligen Zeitpunkt nicht. Alfred Schulze und ich haben mit unserem Wissen aus diesem Umfeld noch vor der Gründung der Firma Q-DAS Softwarekomponenten basierend auf allgemeinen statistischen Grundlagen realisiert. Als wir mit unserem ersten Produkt qs-stat 1989 in den Markt eingetreten sind, gab es bereits über 100 SPC Software - programme. Diese wurden von Herstellern von SPC- Systemen, CAQ-Systemen und Herstellern von Mess - geräten angeboten. Die Vielzahl kam insbesondere aus DV-technischen Gründen zustande. Zur damaligen Zeit war das Betriebs system DOS Stand der Technik. Die Kommunikation zwischen zwei verschiedenen Pro - grammen, wie man das heute in einer Windows- Umgebung kennt, war damals nicht üblich, bzw. auch technologisch nur schwer realisierbar. Von daher waren die jeweiligen Anbieter quasi gezwungen, ihre eigene SPC-Software zu haben. Diese bestanden in erster Linie aus der Berechnung von Fähigkeitskennwerten basierend auf einer Normalverteilung und die Darstellung der Werte in Qualitätsregelkarten basieren auf der Shewhart-Theorie. Diese waren alle, wie man so schön neu-deutsch heute sagt, in line mit den Richtlinien der Firma Ford, gaben aber keine Antwort auf die oben beschriebene Problematik. Q-DAS tritt in den Markt ein Mit qs-stat haben wir eine breite Basis von statistischen Verfahren angeboten. Konsequenterweise konnten wir die reale Situation, sei es bei Maschinen - abnahmen oder bei Langzeitbetrachtungen der jeweiligen Prozesse die statistischen Verfahren anbieten, die für den konkreten Fall auch zu nachvollziehbaren und korrekten Ergebnissen führten. Hier seien exemplarisch nur zwei typische Beispiele erwähnt: Einseitig begrenzte Merkmale neigen dazu, aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften nicht normalverteilt zu sein (typische Beispiele sind alle Form- und Lagemaße). Konsequenterweise kann für die Bestimmung der Fähigkeitskennwerte keine Normalverteilung angewandt werden. Realistische Kennwerte liefern eingipflige schiefe Verteilungen wie z.b. Log.-Normal, Pearson oder Johnson- Transformation. Bei Werkzeugen mit mehreren Nestern ist die Streuung der Teile innerhalb eines Nestes in der Regel relativ klein, allerdings die Lage aufgrund der Herstellungstoleranzen der jeweiligen Nester sehr unterschiedlich. Konsequenterweise können hier auch keine Shewhart-Karten im klassischen Sinne verwendet werden. Das gleiche gilt für die Be - stimmung der Fähigkeitskennwerte. Um auch für solche Situationen realistische Kennwerte berechnen und Prozesse mit sinnvollen Eingriffsgrenzen überwachen zu können, hat Q-DAS die Misch ver - teilung und die Shewhart-Karten mit erweiterten Grenzen entwickelt. Als wir Präsentationen unserer Software insbesondere bei Seminaren und bei Großkunden vorgeführt haben, erkannten die Teilnehmer sehr schnell, dass dieses Werkzeug korrekte Antworten auf die bisher ungelösten Fragen gibt. Dadurch hat sich die Akzeptanz für den Einsatz von SPC stark erhöht. Konsequenterweise wurden im Laufe der darauffolgenden Jahre immer mehr Richtlinien von Großkonzernen erstellt, die auf die von Q-DAS angebotenen Funktionalitäten zurückgegriffen haben. Ford entwickelt Testbeispiele für Software Auch bei Ford hat man sehr schnell erkannt, dass die zum damaligen Zeitpunkt durchaus übliche Rechner- gläubigkeit für den Einsatz von SPC nicht geeignet ist. Daher sollten die vielen Anbieter von SPC-Systemen überprüft werden, ob sie für die jeweilige Situation die realen Sachverhalte korrekt beschreiben. Gleichzeitig wurden die ergänzende Richtlinie Prozessfähigkeit herausgegeben, bei der auch für nicht normalverteilte Prozesse zutreffende Fähigkeitskennwerte berechnet werden konnten. Um deren Einhaltung zu überprüfen, wurden die sogenannten Ford Testbeispiele entwickelt. Diese haben typische Prozesssituationen enthalten. Dazu wurden für jeden Prozesstyp Datensätze zur Ver - fügung gestellt und die jeweiligen Ergebnisse sowie beschreibende Grafiken publiziert. Da die Testbeispiele von Herrn Martelock zusammen mit Q-DAS entwickelt wurden und die grafischen Darstellungen sowie die Kennwerte mit qs-stat berechnet wurden, ist unser Bekanntheitsgrad innerhalb Europas sprungartig angestiegen. Denn alle Hersteller von SPC Systemen waren fortan gezwungen, den Nachweis zu führen, dass sie in der Lage sind, diese Testbeispiele korrekt umzusetzen. Software, die diese Eignung nicht nachweisen konnte, wurde bei Ford nicht mehr akzeptiert. Nowak liefert den Beweis Herr Hartmut Nowak von der Mercedes Car Group leitete eine repräsentative Studie mit über 1000 verschiedenen Prozess situa tio nen. Er erhielt von un ter - schiedlichen Fir men und An wen dungs - fällen die jeweiligen Dateien. Die detaillierte Ana lyse und Aus - wertung der Dateien zeigte, was das Bauch - gefühl be reits zum Ausdruck brachte dass nur 20% der Pro - 16 PIQ 1/2012

19 Theorie und Praxis zesse normalverteilt und stabil im Sinne der Shewhart Quali täts regelkarte waren. Mit den Werkzeugen und statistischen Ver fahren von Q-DAS, die in qs-stat realisiert sind, konnte die überwiegende Anzahl nicht normalverteilter Prozesse korrekt beschrieben und beurteilt werden. Die Zusammen hänge zwischen Theorie und Praxis waren damit nachvollziehbar. Messgeräte geraten in den Fokus Nachdem bei vielen Firmen SPC eingeführt wurde und erste Erfahrungen vorlagen, stellte man sehr schnell fest, dass die verwendeten Messgeräte bzw. der Mess pro - zess einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Gesamt - ergebnis hat. Kennt man die Unsicherheit bzw. die Fähigkeit eines Messprozesses nicht, kann nicht unterschieden werden zwischen der Streuung aufgrund des Prozesses oder aufgrund des Messsystems. Daher wurden Anfang der 90er Jahre sehr schnell Richtlinien zu dem Thema MSA (Measurement System Analysis) erstellt. Ähnlich wie für SPC haben alle Großkonzerne und wesentliche Zulieferer der Automobilindustrie ihre eigenen Richtlinien zu diesem Themenbereich erarbeitet und publiziert. Aus Q101 wird QS-9000 In den USA haben 1994 die Big Three (Chrysler, Ford und General Motors), wie sie auch genannt wurden, die Richtlinie Quality System Requirements QS-9000 veröffentlicht. Bestandteil dieser Requirements waren die Anwendung von SPC und MSA. Wie diese Verfahren um zusetzen sind, wurde bereits in den Reference Manuals Fundamental Statistical Process Control und Measurement System Analysis beschrieben. Ins - beson dere das SPC Manual basierte weitestgehend auf der SPC Richtlinie von Ford. Das MSA Reference Manual wurde neu erstellt und war wesentlich umfangreicher als die MSA Richtlinien der Firma Ford. Mit der Her aus - gabe der QS-9000 waren Ende des letzten Jahrhunderts plötzlich alle Zulieferer von Chrysler, Ford und General Motors gezwungen, ihr Qualitätsmanagementsystem auf dieser Basis zu errichten und die Anforderungen aus den beiden Manuals SPC und MSA zu erfüllen. Q-DAS automatisiert Auswertungen Q-DAS hat in qs-stat (für SPC) und in solara (für MSA) die darin beschriebenen Anforderungen erfüllt und darüber hinaus weitere hilfreiche statistische Funktio - nalitäten angeboten. Ein besonderes Merkmal war die automatisierte Auswertung. Q-DAS hat verschiedene statistische Verfahren so aneinander gereiht, dass es möglich ist, basierend auf irgendeinem Datensatz das geeignete Verteilungsmodell sowie die zutreffende Qualitäts regelkarte mit den sinnvollen Berechnungs - formeln für die Fähigkeitskennwerte automatisch zu bestimmen. Dadurch wurde bei vielen Anwendern die Akzeptanz, statistische Verfahren anzuwenden, sehr stark erhöht. Damit war nur noch erforderlich, die Daten zu erfassen, in qs-stat zu übertragen, automatisch auswerten zu lassen und anschließend die Ergebnisse darzustellen. Konsequenterweise besteht nur noch die Anforderung, die Ergebnisse zu interpretieren, ohne im Detail zu wissen, welche statistische Verfahren sich genau dahinter verbergen. Da Q-DAS bereits Ende des 20. Jahrhunderts über 15 Landes - sprachen angeboten hat, war die Basis für die internationale Verbreitung unserer Software gegeben. ISO/TS entsteht Die Zulieferer der Automobilindustrie zur damaligen Zeit mussten sich nicht nur mit der QS-9000 auseinander setzen, sondern auch mit Anforderungen von nationalen Verbänden wie der VDA Band 6 oder aus dem französischen Umfeld der CNOMO Norm bzw. in Italien mit den Vorgaben der ANFIA. Die Zulieferer standen damit vor der Herausforderung, je nach Kunde dessen Qualitäts anforderungen umsetzen zu müssen. Daher wurde von einer Task Force der Automobil - industrie die ISO/TS entwickelt. Diese lautet Quality Management Systems Particular Require - ments for the Application of ISO 9001 for Automotive Products and Relevant Service Part Organizations. Heute ist für alle Zulieferer der Automobilindustrie diese Technical Specification das Maß der Dinge und muss in jedem Unternehmen umgesetzt sein. Die Anfor der - ungen innerhalb der ISO/TS bezüglich SPC und MSA sind weit gefasst. Es wird allerdings gefordert, dass diese Instrumente angewandt werden. Welche Refe - rence Manuals im konkreten Fall zum Tragen kommen, überlässt die dem jeweiligen Anwender. Dies sind entweder die Firmenrichtlinien der Großkonzerne bzw. das SPC Manual der AIAG bzw. bei den deutschen Automobilherstellern ist es der VDA 4 Band und bezüglich der Eignungsnachweise von Messprozessen ist es heute der VDA 5 Band bzw. die 4. Ausgabe der MSA. Das Auf und Ab der statistischen Verfahren Sicherlich war die Hochphase bei der Einführung von SPC Anfang der 90er Jahre. Dies lässt sich beispielsweise in Deutschland an den Teilnehmerzahlen der besuchten QII Lehrgänge (siehe Jahresbericht der DGQ) sehr gut messen. Je mehr die Firmen sich dann mit der Umsetzung ihres Qualitätsmanagementsystems basierend auf ISO 9001 bzw. dann später ISO/TS bzw. in der dazwischen liegenden Zeit mit QS-9000, VDA 6 usw. auseinandergesetzt haben, wurde die Bedeutung der statistischen Verfahren in den Hintergrund gedrängt. Die Denkweise war, dass man mit ausreichend präventiven Maßnahmen die Prozesse so steuern kann und damit alle Qualitätsanforderungen erfüllt werden. Dies hat sich allerdings als ein Irrtum herausgestellt. Deswegen wurde insbesondere mit der Einführung von Six Sigma Ende des 20ten Jahrhunderts den statistischen Verfahren wieder höhere Bedeutung beigemessen. Das PIQ 1/

20 Theorie und Praxis Mittlerweile sind Normenreihen entstanden, die den angesprochenen Themenbereich SPC und MSA sowie Six Sigma abdecken: ISO 7880 ff. Qualitätsregelkarten ISO ff Maschinen- und Prozessfähigkeit Teil 7 Eignungsnachweise von Messprozessen ISO ff zum Thema Six Sigma. heißt, man hat sich wieder stärker auf die realen Pro - zesse konzentriert. Mit der Umsetzung von Projekten basierend auf dem 5 Phasen DMAIC (Define/ Measure/ Analysis/Improve/Control) wurden den klassischen Methoden wie SPC und MSA wieder höhere Bedeutung zugemessen. Hinzu kam insbesondere in der Improve- Phase das Thema Design of Experiments mit den Bereichen Versuchsplanung, Regressions- und Varianz - analysen. Neben dem DMAIC für Verbesserung bestehender Prozesse mit Projekten ist im Laufe der Zeit immer stärker das Thema DFSS (Design for Six Sigma) für die Entwicklung neuer Produkte und Prozesse in den Vordergrund gerückt. Auch dieses bedient sich vieler statistischer Verfahren. Nationale/internationale Normierung statistischer Verfahren Bei der ISO ist das Task Committee 69 für die Statistik - normen verantwortlich. Das entsprechende Spiegel - gremium beim DIN (Deutsches Institut für Normung) ist das Gremium NQSZ 2. In dem Technical Report ISO/TR sind alle statistischen Verfahren, mit denen sich das TC 69 auseinander setzt, beschrieben. Einen Überblick über diese Normen finden Sie auf unter Kompetenzcenter Statistik Normen und Richt - linien. Weiter ist der Technical Report ISO/TR zu erwähnen. Darin sind insgesamt 12 typische statistische Methoden kurz erläutert. Darüber hinaus sind typische Anwendungsfälle, aber auch die Grenzen der Verfahren aufgezeigt. Bezüglich SPC und MSA sind erst im Laufe der letzten 10 Jahre Normen entstanden. Mit Ausnahme zweier Normen zu dem Thema Qualitätsregelkarten (Shewhart-Regelkarten und Annahmeregelkarten) waren seitens der internationalen Normierung wenig Aktivitäten in dem genannten Anwendungsbereich. Hinzu kommt, dass die Entstehung von internationalen Normen sehr langwierig ist. Ein Durchlauf von zwei bis drei Jahren ist als sehr schnell zu bezeichnen. Statistische Verfahren in der Zukunft Aufgrund der vorhandenen Softwarepakete, erwartet der Anwender heute bezüglich der statistischen Verfahren eine Black Box. Er ist verantwortlich für die Daten - erfassung und den Datenaustausch mit dieser Black Box. Diese Black Box ist von außen so konfigurierbar, dass sie Anforderungen der jeweiligen Firmen aus Richtlinien heraus einstellen kann und dementsprechend die Auswertung basierend auf diesen Vorgaben durchgeführt werden. Hauptaufgabe eines Anwenders ist dann die Erstellung der gewünschten Kennzahlen und insbesondere die Interpretation der Kennzahlen und Einleitung von ggf. erforderlichen Maßnahmen. Dies gilt sowohl für den Themenbereich SPC (primär Qualitätsregelkarten und Fähigkeitskennwerte) als auch für den Bereich MSA Measurement System Analysis sowohl bei dem Neukauf von Messgeräten bzw. auch bei der kontinuierlichen Überprüfung über die Einsatz - dauer der Messsysteme. Dabei ist unabdingbar, dass die jeweils verwendete Software validiert ist. Nur so werden statistische Auswertungen als vertrauensvoll akzeptiert. Dadurch können insbesondere global agierende Groß - konzerne diese Software weltweit in den jeweiligen Werken einsetzen und sicher sein, dass die Berechnung auf einer gleichen Basis erfolgt. Werden insbesondere Reports und Ausgabemasken vereinheitlicht, so ist die Kommunikation zwischen Abteilungen, Bereichen, Werken, sehr einfach. Konsequenterweise sind insbesondere Benchmarks leicht zu erstellen. Was innerhalb von Firmen und Werken gilt, kann natürlich auch auf die Zulieferer übertragen werden. Hier gilt es insbesondere auf die Traceability Wert zu legen. Wenn heute im Feld Probleme mit Produkten oder Komponenten auftreten, muss der verantwortliche Lieferant innerhalb seiner Zulieferkette nachvollziehen können, wo das Problem verursacht wird. Dies gelingt dann sehr schnell und vertrauensvoll, wenn Zulieferer und Hersteller die gleichen Rechnungsmodalitäten benutzen, so dass die Ergebnisse für alle Beteiligten transparent nachvollziehbar sind. Vor allem die Forderungen aus der Medizintechnik durch das Qualitätssystem der FDA (Food and Drug Administration) sind sehr hoch, insbesondere was die Veränderbarkeit von Daten und Auswertungen anbelangt. Es ist davon auszugehen, dass auch im Umfeld der Automobilindustrie früher oder später diese Anforderungen zum Tragen kommen werden. 18 PIQ 1/2012

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