AMTSBLATT DES LANDKREISES HARZ. 18. Februar 2017 Nr. 2/2017 kostenlos an die Haushalte Auflage Exemplare

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1 AMTSBLATT DES LANDKREISES HARZ im Internet unter Februar 2017 Nr. 2/2017 kostenlos an die Haushalte Auflage Exemplare Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus Jubiläum: 25. Landeswinterspiele für Menschen mit geistiger Behinderung Wernigerode. Anlässlich des bundesweiten Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus gedachten in der Mahn- und Gedenkstätte Veckenstedter Weg zahlreiche Menschen, darunter auch viele Schüler, der Opfer und erinnerten an die grausamen Geschehnisse. Landrat Martin Skiebe und die 1. stellvertretende Vorsitzende des Kreistages, Christa Grimme, legten einen Kranz nieder. Menschlichkeit und Grundwerte müssen stets erhalten bleiben, mahnte der Landrat in seiner Ansprache. Friedrichsbrunn. Bereits zum 25. Mal war Friedrichsbrunn Anfang Februar Gastgeber für die Landeswinterspiele des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Sachsen-Anhalt. Über 500 Sportler mit geistiger Behinderung gingen bei den verschiedenen Wettbewerben an den Start. Die Organisation der Jubiläumsauflage hatte in bewährter Weise wieder der BRSV Sine Cura Quedlinburg mit Unterstützung des KreisSportBundes Harz und weiterer Partner übernommen. mehr auf Seite 21 Aus dem Inhalt: Seite 3 Pharma Wernigerode investiert sieben Millionen Euro Seite 7 Landkreis Harz auf der Grünen Woche Seite 15 Lindenberg-Musical kommt in den Harz Seite 19 Großes Interesse am Patiententag im Harzklinikum Seite 22 Regionalwettbewerb Jugend musiziert Wernigerode Biomarkt Naturata Wernigerode Minslebener Str Wernigerode Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Sa Uhr Feinkost in Bio-Qualität Unser umfangreiches Bio-Supermarkt-Sortiment: hochwertiges Obst und Gemüse Vegetarisches, Veganes, Rohköstliches, Glutenfreies... leckere Backwaren und viele köstliche Käsesorten Wasser, Säfte und erlesene Weine vielfältigste Brotaufstriche hochwertige Bio-Kosmetik... und das ein oder andere Besondere zum Entdecken. Wir freuen uns auf Sie! Sichern Sie sich Ihre Tickets: Sparkassen Gala mit Ross Antony & Claudia Jung April 2017 im FSZ Halberstadt pslotterie.de Vertrauen ist einfach. Gutes tun für unsere Region. Mit 25 Cent Ihres PS-Lotterie-Loses unterstützen Sie Ihre Region. Wenn s um Geld geht S Harzsparkasse

2 3 Minister Willingmann überreichte Förderbescheid: Pharma Wernigerode erweitert Standort Wernigerode. Gute Nachricht für den Wirtschaftsstandort Wernigerode: Die Pharma Wernigerode GmbH investiert sieben Millionen Euro in eine neue Produktionsstätte zur Herstellung von vor allem pflanzlichen Lösungen, Tropfen, Salben und Cremes. Bund und Land unterstützen den Neubau einer Halle sowie die Anschaffung neuer Maschinen mit einer Million Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW). Den Förderbescheid hat Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann Ende Januar an Geschäftsführerin Dr. Sabine Brand überreicht. Durch die Investition werden mindestens 15 neue Arbeitsplätze entstehen. Die Pharma Wernigerode produziert mit derzeit rund 165 Beschäftigten vor allem Arzneimittel wie Kamillan und Imidin sowie Kosmetika, Medizinprodukte und Nahrungsergänzungsmittel. Investitionen sind das Schmiermittel für eine starke Wirtschaft. Unternehmen müssen investieren, um bei Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit mithalten zu können. Durch die Erweiterung stellt die Pharma Wernigerode die Weichen für wirtschaftlichen Erfolg und Wachstum, sagte Willingmann. Die Investition sei auch ein deutliches Bekenntnis der Muttergesellschaft Aristo zum Standort Wernigerode. Geschäftsführerin Dr. Sabine Brand (rechts) zeigte Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann (2. von links) bei einem Rundgang die neue Abfüllanlage. Mit dabei waren Projektleiter Peter Zimmereimer und Marketingexpertin Birgit Heine. Foto: Matthias Bein Geschäftsführerin Dr. Sabine Brand betonte bei einem Rundgang, dass die Pharma Wernigerode in der ARISTO Pharma GmbH-Gruppe mit derzeit sechs Produktionsstätten das einzige Unternehmen ist, in dem flüssige und halbfeste Arzneiformen hergestellt werden können. Mit unserer Sechs-Millionen-Euro-Investition in eine Hochgeschwindigkeits-Abfülllinie im vergangenen Jahr haben wir die Basis geschaffen, um unsere Produkte in Sachsen-Anhalt wettbewerbsfähig abfüllen zu können. Mit dem Neubau einer Produktionsstätte schaffen wir die notwendigen Erweiterungsmöglichkeiten mit Chargengrößen bis zu Litern bei paralleler Fertigungsmöglichkeit unterschiedlicher Präparate und das alles unter modernsten pharmazeutischen Bedingungen, so die Geschäftsführerin. n Erweiterungsbau für Schneider Schreibgeräte Wernigerode. Seit über 70 Jahren werden in Wernigerode Schreibgeräte entwickelt und hergestellt. Derzeit wird der Standort im Gewerbegebiet Stadtfeld erweitert. Das Unternehmen baut eine neue Produktions- und Lagerhalle. Insgesamt investiert die Gesellschaft in das Vorhaben rund 1,7 Millionen Euro. Damit wird die Produktionsfläche um auf Quadratmeter erhöht. Nach dem Umzug in den Neubau der Betriebsstätte Anfang der 90er-Jahre hat das Unternehmen bereits drei Erweiterungsinvestitionen umgesetzt. Jährlich verlassen 15 Millionen Tintenschreiber, 12 Millionen Textmarker, vier Millionen Tintenfüller und Patronenschreiber sowie 68 Millionen Tintenpatronen das Werk in Wernigerode. 65 Prozent der Produkte werden exportiert. Die Schneider Schreibgeräte GmbH hat zurzeit 134 Mitarbeiter. n Neuwahlen im Wirtschafts-Club Wernigerode: Peter Schmidt folgt auf Clemens Aulich Wernigerode. Peter Schmidt ist der neue Präsident des Wirtschafts-Clubs Wernigerode. Auf der Mitgliederversammlung der Vereinigung von 60 bedeutenden Harzer Wirtschaftsunternehmen, Dienstleistern und Handwerksbetrieben ist der Hauptgeschäftsführer der Industriebau Wernigerode GmbH einstimmig gewählt worden. Clemens Aulich (vorne links) bei der symbolischen Ämterübergabe an den neuen Präsidenten des Wirtschafts-Clubs Wernigerode, Peter Schmidt. Dem neuen Vorstand gehören an (hinten von links): Wilfried Schlüter, Andreas Ebert, Nils Appelt und Peter Lösler. Foto: Tom Koch Die zweieinhalbjährige Präsidentschaft von Clemens Aulich endete planmäßig am 31. Dezember. Der Wernigeröder Geschäftsmann hat vor den Mitgliedern ein positives Fazit ziehen können. Die Stimme der Harzer Wirtschaft habe nicht nur in Wernigerode, sondern auch in der Landeshauptstadt ein großes Gewicht. Erfreulich dabei, so Clemens Aulich, dass Mitglieder des Wernigeröder Wirtschafts-Clubs wichtige Positionen innehaben. Prof. Dr. Armin Willingmann (vormals Rektor der Hochschule Harz) ist Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt, Nils Appelt (Firma PSFU) und Hans-Dieter Otto (Spedition Otto) sind Vize-Präsidenten der IHK Magdeburg, Klaus-Dieter Weber (Rundfunk Gernrode) ist Präsident des Allgemeinen Arbeitgeberverbandes der Wirtschaft für Sachsen-Anhalt, Ingolf Fölsch (Oskar-Kämmer-Schule) ist Vorsitzender des Verbandes Deutscher Privatschulen und Christoph Dunkel (Hörakustik und Augenoptik) ist Landesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Sachsen-Anhalt. Der erfahrene Manager Peter Schmidt dankte Clemens Aulich für dessen äußerst erfolgreiche Präsidentschaft, dem aktiven Club-Vorstand und besonders Ralph Weitemeyer (Blankenburger Wiesenquell) für sein langjähriges Engagement im Vorstand. Auf der Mitgliederversammlung ist zudem der neue Vorstand gewählt worden. Diesem gehören an: Clemens Aulich, Nils Appelt, Andres Ebert (Stratie), Wilfried Schlüter (Harzsparkasse) und Peter Lösler als Geschäftsführender Vize-Präsident. Auch unter seiner Präsidentschaft, so Peter Schmidt, werde sich der Wirtschafts-Club Wernigerode aktiv für die regionale Wirtschaftsentwicklung einsetzen. Gleichzeitig bleiben wir ein kritisch-konstruktiver Partner für Politik und Verwaltung, versprach der neu gewählte Präsident. n Impressum Herausgeber: Landkreis Harz Der Landrat Friedrich-Ebert-Straße 42, Halberstadt Redaktion: Pressestelle des Landkreises Harz, Manuel Slawig, Telefon: 03941/ , pressestelle@kreis-hz.de Bezug: Landkreis Harz, Pressestelle, Friedrich-Ebert-Straße 42, Halberstadt Gestaltungskonzept: TASHA BYNZ kommunikationsdesign Gesamtherstellung: Harzdruckerei GmbH, Max-Planck-Straße 12/14, Wernigerode, Telefon: 03943/ , Fax: 03943/ , info@harzdruck.de, Internet: Anzeigenberatung: Wolfgang Schilling, Telefon: 03943/ Ralf Harms, Telefon: 03943/ Verteilung: Medien-Service-Harz-Börde GmbH Westendorf 6, Halberstadt, Telefon: 03941/ , Fax: 03941/ Sie haben kein Kreisblatt bekommen? Rufen Sie an! Frau Riebe: 03943/ Der Landkreis Harz legt großen Wert auf Gleichberechtigung. Die im Harzer Kreisblatt verwendete männliche Form dient ausschließlich der leichteren Lesbarkeit der Texte und schließt selbstverständlich das weibliche Geschlecht mit ein.

3 5 Weitere Integrationslotsen für den Landkreis Harz berufen Halberstadt. Landrat Martin Skiebe hat am 7. Februar weitere neun Integrationslotsen für den Landkreis Harz berufen. Zuvor hatten sich die acht Frauen und ein Mann, die sich dieser ehrenamtlichen Aufgabe stellen, im Oktober auf einen entsprechenden Lehrgang der Deutschen Angestellten Akademie fachlich auf diese Aufgaben vorbereitet. Harzer Neubürgerstammtisch Quedlinburg. Am 10. März findet um 18 Uhr im Lokal Schiller s, Lange Gasse 32 in Quedlinburg, zum dritten Mal ein Stammtisch für Harzer Neubürger statt. Eingeladen sind alle, die neu in der Welterbestadt oder im Landkreis sind und Kontakt zu Gleichgesinnten knüpfen möchten. Herzlich willkommen sind auch diejenigen, die schon länger vor Ort leben oder aus dem Landkreis Harz stammen und ihr Wissen sowie ihre Tipps an Neubürger weitergeben möchten. Es werden die wichtigsten Anlaufstellen, Adressen und Angebote sowie Unterstützungsmöglichkeiten vorgestellt und Fragen zu Quedlinburg und Umgebung beantwortet. Der Harzer Neubürgerstammtisch wird von der Willkommensagentur Zuhause im Harz zusammen mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Quedlinburg angeboten. Fragen und Anmeldungen sind per oder telefonisch unter 03941/ möglich. n Bildungsbüro des Landkreises Harz: Erstem Workshop sollen weitere folgen Landrat Martin Skiebe überreichte Angelika Klatt und Angelika Uiffinger aus Dingelstedt, Ramona Seifert aus Aderstedt, Petra Braun aus Halberstadt, Elke Dohrmann aus Aspenstedt, Andreas Karger aus Halberstadt und Gisela Kuschel aus Derenburg (von links) ihre Berufungsurkunden; nicht auf dem Foto: Annette Roschek aus Quedlinburg und Eileen Schneider aus Halberstadt. Landrat Martin Skiebe bedankte sich bei ihnen für die Bereitschaft, den Landkreis bei den vielfältigen Aufgaben der Integration von Flüchtlingen zu unterstützen. Die ehrenamtlichen Integrationslotsen helfen vor allem den in Übergangswohnungen untergebrachten Flüchtlingen bei der Orientierung im neuen Lebensumfeld, fast ausnahmslos bereits ab dem ersten Tag des Einzuges in die vom Landkreis angemietete Wohnung. Sie begleiten die Menschen zu den Behörden, vermitteln erste Integrations- und Kinderbetreuungsangebote und stehen ihnen bei Bedarf mit Auskünften zu den Regeldiensten und Beratungsstellen zur Seite. Damit sind sie zugleich eine große Unterstützung für den in der Koordinierungsstelle für Migration tätigen Sozialarbeiter. Mit der Berufung sind nun die vorgesehenen 30 Integrationslotsen im gesamten Kreisgebiet tätig. Ihre Einsätze werden von der Koordinierungsstelle für Migration des Landkreises Harz koordiniert und fachlich sowie organisatorisch begleitet. n Am 27. April ist wieder Girls Day und Boys Day Landkreis. Der Girls Day und der Boys Day 2017 stehen unter dem Thema Vielfalt und Chancengleichheit eröffnet Aussichten ganz individuell nach Talent und Neigung. Dieser Tag ist für viele Jungen und Mädchen ein wichtiger Baustein in der Berufs- und Studienorientierung und durch das Kennenlernen und Ausprobieren bestimmter Berufe oftmals ein Schlüsselerlebnis für die künftige Ausbildung. So bietet er für Mädchen die Chance, sich konkret über handwerklichtechnische und IT-Berufe sowie naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu informieren und im persönlichen Kontakt in der Wirtschaft oder in Politikbereichen mögliche Vorbehalte abzubauen. Jungen können diesen Zukunftstag nutzen, um sich auch über solche Berufe zu informieren, die im Allgemeinen eher von Mädchen ausgewählt werden. Dazu zählen zum Beispiel Berufe im sozialen-erzieherischen Bereich oder im Pflegebereich. Weitere Informationen erhalten Sie unter: und Hier können Betriebe und Unternehmen, die ihre Türen am 27. April für Mädchen und Jungen öffnen möchten, auch ihre Angebote anmelden. n Halberstadt. Das nach einem Beschluss des Kreistages im vergangenen Jahr im Landkreis Harz aufgebaute Bildungsbüro hat für seine Arbeit ein erstes Themenfeld abgesteckt. Danach soll der Fokus auf die Koordinierung von Maßnahmen, Aktionen und Initiativen gelegt werden, die einen reibungslosen Übergang von der Kita-Betreuung in die Grundschule ermöglichen. Wie werden Übergänge von den Kindertagesstätten in die Grundschulen gestaltet? Welche Hürden müssen gemeistert werden? Wer ist an diesem Prozess beteiligt und wo drückt der Schuh? Diese Fragen standen deshalb auf der Tagesordnung eines ersten Workshops, zu dem das Bildungsbüro am 18. Januar neben den Trägern der Einrichtungen auch Vertreter der jeweiligen Fachaufsichten, Einrichtungsleiterinnen, Elternvertreter und Mitglieder des Jugendhilfeausschusses eingeladen hatte. Gemeinsam wurde darüber diskutiert, was bereits auf diesem Gebiet passiert ist und was die Teilnehmer vom Bildungsbüro erwarten. Viele interessante Beispiele wurden beschrieben und dennoch war es nicht überraschend, dass ebenso viele Probleme und Fragen aufgeworfen wurden. Begrenzte Ressourcen, unklare Zuständigkeiten, mangelnde Kenntnis voneinander und fehlende Absprachen waren ein Teil davon. Das Bildungsbüro will auch künftig diesen Austausch begleiten und seiner Rolle als Koordinator, Initiator und Moderator gerecht werden. So werden zum nächsten gemeinsamen Termin die Ergebnisse dieses Workshops analysiert und zur Diskussion gestellt. Ziel ist dann, Antworten und Lösungsansätze zu finden. Finanzielle Unterstützung erfährt der Landkreis dabei aus dem Bundesprogramm Bildung integriert mit zwei geförderten Personalstellen. n Jeden Donnerstag Sprechzeiten im Projekt JUGEND STÄRKEN im Quartier Wernigerode. Das Jugendamt des Landkreises Harz bietet im Rahmen des Projektes JUGEND STÄRKEN im Quartier (JUSTiQ) ab sofort jeden Donnerstag eine Sprechzeit von 14 bis 18 Uhr im Büro in Wernigerode im Dornbergsweg 2 (IGZ Altbau) an. Drei Mitarbeiterinnen beraten und betreuen Mädchen und Jungen ab dem 12. Lebensjahr, die Hilfe und Unterstützung für einen erfolgreichen Schulabschluss und beim Übergang zwischen Schule und Beruf benötigen. Die Projektmitarbeiterinnen sind wie folgt telefonisch zu erreichen: für den Bereich Wernigerode: Madeleine König (03943/ ) für den Bereich Halberstadt: Lindy Heyer (03943/ ) für den Bereich Quedlinburg: Daniela Ecklebe (03943/ ) oder per E- Mail: justiq@kreis-hz.de Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und den Europäischen Sozialfond gefördert. n

4 7 HVB führen neue Qualitätsmarke im Regionalbusverkehr ein Landkreis Harz präsentierte sich erfolgreich auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin Berlin. Knapp Besucher zählte die größte Agrarmesse der Welt. Im Durchschnitt zahlte jeder Besucher mehr als 120 Euro. Rund ein Viertel davon für Essen und Trinken auf der Messe, den Rest für Warenkäufe und -bestellungen. Wernigerode. Am 18. Januar gaben Landrat Martin Skiebe, HVB-Aufsichtsratsvorsitzender Dirk Michelmann und HVB-Geschäftsführer Bjoern Smith den offiziellen Startschuss für die Qualitätsmarke PlusBus. PlusBus heißen die Linien, die zukünftig mit einem besonders hohen Qualitätsstandard im Harz unterwegs sind. Die erste Linie, die als PlusBus unterwegs ist, ist die Linie 265 von Wernigerode nach Allrode über Elbingerode, Rübeland, Hasselfelde und Stiege. Das neue Angebot soll den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) im Harz noch attraktiver machen. Daher wurde auch die Linie 265 ausgewählt, da sie eine große Relevanz für Einheimische und Touristen besitzt. Wichtigstes Qualitätsmerkmal der PlusBus Linien ist die dichte und verlässliche Taktung: montags bis freitags wird mindestens ein 1-Stunden- Takt, samstags, sonn- und feiertags mindestens ein 2-Stunden-Takt angeboten so Landrat Martin Skiebe. Wir brauchen einen attraktiven ÖPNV. Er ist ein wichtiger Standortfaktor, unterstrich er. PlusBus Linien werden besonders gute und verlässliche Umsteigezeiten garantieren, wo das möglich ist, auch an die Bahnen, ergänzte HVB-Geschäftsführer Bjoern Smith. Unter werden die Kunden in Echtzeit über sämtliche Fahrplanverbindungen informiert. Als zusätzliches Qualitätsmerkmal reisen die Fahrgäste in vollklimatisierten Bussen. Mit PlusBus fahren unsere Kunden fast vollständig CO²-neutral mit modernsten Bussen so Bjoern Smith, Geschäftsführer der HVB. Aufsichtsratsvorsitzender Dirk Michelmann: Mehr Menschen zum Umstieg auf den umweltfreundlichen Bus zu gewinnen und so die Natur und die Innenstädte vom Autoverkehr zu entlasten - das ist das erklärte Ziel des neuen Nahverkehrsplanes, in das sich das PlusBus-Konzept im Harz hervorragend einfügt. Wenn sich die Einführung des PlusBus-Konzepts bewährt, planen die Harzer Verkehrsbetriebe, weitere Linien als PlusBusse fahren zu lassen. Die Pilotphase soll zunächst ein Jahr andauern. Auf der ersten PlusBus Linie der HVB, der Linie 265, sind alle Haltestellen mit dem höheren Qualitätsstandard ausgerüstet worden. Die Fahrgäste erhalten hier deutlich mehr Informationen als vorher. Alle PlusBus Haltstellenmasten enthalten Angaben über Fahrziel und Zwischenziele der dort abfahrenden Linie 265. Darüber hinaus werden die Kunden in zusätzlichen Infokästen übersichtlich über die tariflichen Angebote zu den wichtigsten Zielen von jeder Haltestelle individuell informiert Die PlusBus Linien und Haltestellen sind an dem markanten PlusBus Logo zu erkennen. Dieses Logo ist auch an den Fahrzeugen deutlich sichtbar, die für die neue Qualitätsmarke werben. n Modern, hell und innovativ mit Bio-Café und buntem Bühnenprogramm zeigte sich die Sachsen-Anhalt-Halle den Besuchern und Gästen. Aus unserem Bundesland stellten 85 Aussteller dem Publikum ihre aktuellsten Produktentwicklungen und Neuerungen vor. Hier informierte auch die Kreisverwaltung mit ihren Kooperationspartnern über die Angebotsvielfalt der Region. So präsentierten sich das Café Wiecker am Markt Wernigerode, die Keunecke Feinkost GmbH Ballenstedt und die Halberstädter Würstchen- und Konservenvertriebs GmbH. Am Harz-Gemeinschaftsstand gab es Köstlichkeiten von der Firma Feinkost Reich GmbH aus Harsleben, vom Brockenbauer Thielecke aus Tanne und vom Eiscafé Blumenbunt aus Quedlinburg. Der Stand war durch sein einheitliches Layout von weitem sichtbar. Die tollen Bilder sind in einer Aktion mit dem Fotografen Wolfgang Koglin aus Wernigerode entstanden. So angelockt, konnte der Gast am Stand die touristischen Highlights in Gesprächen und mit umfangreichen Informationsmaterial kennenlernen. Halberstadt, Quedlinburg, Wernigerode, Osterwieck waren ebenso gefragt, wie Blankenburg, Ilsenburg, der Huy und das Selketal. Fahrpläne der Harzer Schmalspurbahnen sowie ein Spezialangebot für Faust wurden präsentiert. Der Harzer Jodlermeister aus Altenbrak sorgte mit einem Medley auf der Bühne für gute Stimmung und der Imker Enrico Kretschmar beantwortete geduldig sämtliche Fragen rund um die Biene und den Honig. Auch der Verein Gartenträume e.v. stellte seine über 40 Garten- und Parkanlagen vor. Dazu passte die große Palette des Saatgutes vom Quedlinburger Stiftsgarten. Als Kundenstopper der besonderen Art zauberte der lebensgroße Teddy vom Nienhagener Teddy- und Puppenmuseum vielen Besuchern ein Lächeln ins Gesicht. n Das ging u.a. über die Ladentische in der Sachsen-Anhalt-Halle: Sekt: Flaschen Wiener- und Bockwürstchen: Backmischungen: Pakete Konfitüren: 300 Gläser verkostet, Gläser verkauft Kelle s Klädener Suppenmanufaktur: Kostproben

5 9 AMTSBLATT DES LANDKREISES HARZ Amtlicher Teil INHALT A. LANDKREIS HARZ 1. Satzungen und Verordnungen 2. Sonstige Amtliche Bekanntmachungen Seite 09 Öffentliche Bekanntmachung zum Verzicht auf Umweltverträglichkeitsprüfung Seite Satzung zur Änderung der Verbandssatzung des Zweckverbandes Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Ostharz B. EIGENBETRIEBE UND GESELLSCHAFTEN Seite 09 Wirtschaftsplan 2017 für den Eigenbetrieb Kommunale Beschäftigungsagentur Jobcenter Landkreis Harz Seite 10 Jahresabschluss des Eigenbetriebes Rettungsdienst des Landkreises Harz für das Wirtschaftsjahr 2015 C. BEKANNTMACHUNGEN REGIONALER BEHÖRDEN UND EINRICHTUNGEN D. SONSTIGE MITTEILUNGEN Seite 11 Gewässerschautermine im Unterhaltungsverband Großer Graben Neuwegersleben 2017 E. WAHLBEKANNTMACHUNGEN A. LANDKREIS HARZ 2. Sonstige Amtliche Bekanntmachungen Öffentliche Bekanntmachung der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Harz gemäß 3a Satz 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) zum Verzicht auf die Umweltverträglichkeitsprüfung für das Vorhaben: Herstellung eines Gewässers zur ordnungsgemäßen Ableitung von Quell- und Oberflächenwasser am Marienspring, OT Badersleben, Gemeinde Huy, Landkreis Harz Durch die Gemeinde Huy ist vorgesehen, im Ortsteil Badersleben den verrohrten Abschnitt des Überlaufes des Marienspring mit Mündung in den Fröschebach als offenes, naturnahes Gewässer herzustellen. Ziel ist es, die begrenzte Aufnahmefähigkeit der bestehenden Verrohrung durch ein offenes Grabenprofil zu erweitern, um für den betroffenen Ortsbereich das ordnungsgemäße Abführen von Quell- und Niederschlagswasser zu gewährleisten und gleichzeitig die natürlichen Bedingungen im Umfeld von Marienspring und Marienbach zu verbessern. Die allgemeine Vorprüfung im Einzelfall ergab, dass erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen durch das Vorhaben nicht zu erwarten sind. Gemäß 3a Satz 2 UVPG, in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl I S. 94), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom (BGBL I S. 2490) wird festgestellt, dass für die geplante Gewässerausbaumaßnahme keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Feststellung gemäß 3a Satz 3 UVPG nicht selbständig anfechtbar ist. Die Unterlagen, die dieser Feststellung zugrunde liegen, können beim Landkreis Harz, Untere Wasserbehörde, Friedrich-Ebert-Str. 42, Haus II in Halberstadt, eingesehen werden. Halberstadt, 06. Dezember 2016 gez. Sinnecker Amtsleiter 1. Satzung zur Änderung der Verbandssatzung des Zweckverbandes Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Ostharz Auf der Grundlage von 6, 8 Abs. 1 und 16 Gesetz über Kommunale Gemeinschaftsarbeit (GKG-LSA) vom (GVBL. LSA S. 730) in der derzeit geltenden Fassung hat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Ostharz in ihrer Sitzung am folgende 1. Änderung der Verbandssatzung beschlossen: Artikel 1 (1) Anlage 2 Punkt 4 erhält folgenden neuen 4. und 5. Anstrich: Stadt Ballenstedt Stadt Seeland Artikel 2 Die 1. Satzung zur Änderung der Verbandssatzung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. Quedlinburg, den gez. Dipl.-Ing. Günther - S i e g e l - Verbandsgeschäftsführer Genehmigungsvermerk der Unteren Kommunalaufsichtsbehörde vom , Az.: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit genehmige ich gemäß 14 (2) GKG LSA die von der Verbandsversammlung des ZV Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Ostharz auf der Sitzung am beschlossene 1. Änderung der Verbandssatzung. Mit freundlichem Gruß Im Auftrag gez. Fabian B. EIGENBETRIEBE UND GESELLSCHAFTEN Wirtschaftsplan 2017 für den Eigenbetrieb Kommunale Beschäftigungsagentur Jobcenter Landkreis Harz Der Kreistag des Landkreises Harz hat in seiner Sitzung am folgenden Beschluss gefasst: Ausgabe Februar 2017

6 10 AMTSBLATT DES LANDKREISES HARZ Amtlicher Teil 1. Der Wirtschaftsplan des Haushaltsjahres 2017 wird im Erfolgsplan mit Erträgen in Höhe von EUR Aufwendungen in Höhe von EUR im Vermögensplan mit Einnahmen in Höhe von EUR Ausgaben in Höhe von EUR festgesetzt. 2. Kredite für Investitionen werden nicht veranschlagt. 3. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4. Betriebsmittelkredite werden in Höhe von fest gelegt. Halberstadt, den gez. Skiebe Landrat gez. Langer Eigenbetriebsleiterin Der Wirtschaftsplan für das Jahr 2017 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Er liegt nach der Veröffentlichung sieben Tage lang, vom bis zum , jeweils Montag und Freitag von 08:30-12:00 Uhr Dienstag von 08: und 13:00-16:00 Uhr Donnerstag von 08:30-12:00 und 14:00-17:00 Uhr zur Einsichtnahme im Eigenbetrieb Kommunale Beschäftigungsagentur Jobcenter Landkreis Harz, Wernigerode, Rudolf- Breitscheid- Str. 10, Raum 101 öffentlich aus. gez. Langer Eigenbetriebsleiterin Jahresabschluss des Eigenbetriebes Rettungsdienst des Landkreises Harz für das Wirtschaftsjahr 2015 Der Kreistag hat in seiner Sitzung am den Jahresabschluss des Rettungsdienstes des Landkreises Harz für das Wirtschaftsjahr 2015 festgestellt und dem Betriebsleiter Entlastung erteilt. 1. Feststellung des Jahresabschlusses Bilanzsumme ,01 EUR davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen ,11 EUR - das Umlaufvermögen ,90 EUR davon entfallen auf der Passivseite auf - das Eigenkapital ,95 EUR - die empfangenen Ertragszuschüsse 0,00 EUR - die Rückstellungen ,81 EUR - die Verbindlichkeiten ,25 EUR 1.2 Jahresergebnis Summe Erträge ,31 EUR Summe Aufwendungen ,47 EUR 2. Verwendung des Jahresgewinnes Der Jahresgewinn in Höhe von ,84 EUR wird auf neue Rechnung vorgetragen. 3. Entlastung Dem Betriebsleiter wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers der BRV AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Niederlassung Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) vom : Wir haben den aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang bestehenden Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung - und den Lagebericht des Eigenbetrieb Rettungsdienst des Landkreises Harz, Wernigerode, für das Wirtschaftsjahr vom 1.Januar bis 31.Dezember 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Eigenbetriebs. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 142 KVG LSA und 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den deutschen handelsrechtlichen und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebs und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Halle (Saale), 21. Oktober 2016 BRV AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gez. Kanne Wirtschaftsprüfer gez. Liehr Wirtschaftsprüfer Feststellungsvermerk zur Jahresabschlussprüfung 2015 des Eigenbetriebes Rettungsdienst des Landkreises Harz in Wernigerode Es wird festgestellt, dass nach pflichtgemäßer, am 21. Oktober 2016 abgeschlossener Prüfung durch den mit der Prüfung des Jahresabschlusses Beauftragten BRV AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Niederlassung Sachsen-Anhalt in Halle (Saale), die Buchführung und der Jahresabschluss des Eigenbetriebes Rettungsdienst des Landkreises Harz, Wernigerode, den gesetzlichen Vorschriften und der Betriebssatzung entsprechen. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Wirtschaftsführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. Die wirtschaftlichen Verhältnisse geben zu keinen Beanstandungen Anlass. Halberstadt, den gez. Skiebe Landrat gez. Werner Betriebsleiter gez. Ratz Amtsleiter Ausgabe Februar 2017

7 11 AMTSBLATT DES LANDKREISES HARZ Amtlicher Teil Der Jahresabschluss für das Jahr 2015 liegt nach 19 Abs. 5 Eigenbetriebsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt zur Einsichtnahme vom bis zu folgenden Sprechzeiten Montag bis Freitag von 08:00 12:00 Uhr und Donnerstag von 14:00 18:00 Uhr zur Einsichtnahme im Eigenbetrieb Rettungsdienst des Landkreises Harz, Wernigerode, Bahnhofstraße 39, Haus C, Zimmer 108 öffentlich aus. gez. Werner Betriebsleiter D. SONSTIGE MITTEILUNGEN Gewässerschautermine im Unterhaltungsverband Großer Graben Neuwegersleben 2017 Landkreis Harz Die Gewässerschauen im Landkreis Harz sind für den Zeitraum vom geplant. Schaubezirk I: Gemarkungen: Wernigerode, Heudeber, Reddeber, Derenburg, Wasserleben, Langeln, Schmatzfeld Termin: Donnerstag, Treffpunkt: 9.00 Uhr, Feuerwehrhaus Langeln Schaubeauftragter: Festerling, Botho, OT Langeln, Hauptstr Nordharz, Tel /45 40 Schaubezirk II: Gemarkungen: Zilly, Berßel, Osterwieck, Deersheim, Dardesheim, Danstedt, Athenstedt Termin: Donnerstag, Treffpunkt: 8.30 Uhr, Argrargenossenschaft Technik Zilly Schaubeauftragter: Trog, Henning, OT Zilly, Halberstädter Straße Osterwieck, Tel /48 85 Schaubezirk III: Gemarkungen: Hessen, Veltheim, Rohrsheim, Osterode Termin: Mittwoch, Treffpunkt: 8.30 Uhr, Feuerwehrhaus Hessen Schaubeauftragter: Böhnstedt, Klaus-D., OT Veltheim, Hinterdorf 166, Osterwieck, Tel / Schaubezirk IV: Gemarkungen: Badersleben, Vogelsdorf, Dedeleben Termin: Montag, Treffpunkt: 8.30 Uhr, Gemeinde Dedeleben; E.-Thälmann- Str. 15 Schaubeauftragter: Heiko Bode, OT Badersleben, Im Winkel 2, Huy Schaubezirk V: Gemarkungen: Pabstorf; Aderstedt, Schlanstedt Termin: Dienstag, Treffpunkt: 8.30 Uhr, Versammlungsraum Milchproduktion Bockhorst Schlanstedt Schaubeauftragter: Georg Bockhorst, OT Schlanstedt, Lehmbrink 2; Huy Schaubezirk VI: Gemarkungen: Anderbeck, Dingelstedt, Eilsdorf, Eilenstedt, Huy-Neinstedt, Sargstedt, Aspenstedt, Schwanebeck Termin: Montag, Treffpunkt: 8.30 Uhr, Einheitsgemeinde Huy, OT Dingelstedt, Bahnhofstr. 243 Schaubeauftragter: Moetefindt, Klaus, OT Eilsdorf, E.-Thälmann-Str. 20, Huy, Tel /26 34 Neumann Geschäftsführer UHV Großer Graben Ende Amtlicher Teil Erreichbarkeit der Unteren Jagd-, Fischerei- und Forstbehörde des Landkreises Harz Landkreis. Das Umweltamt des Landkreises informiert, dass die Untere Jagdbehörde, die Untere Fischereibehörde sowie die Untere Forstbehörde am Standort Halberstadt, Friedrich-Ebert-Straße 42, wie folgt zu erreichen sind: Untere Jagdbehörde Den Ansprechpartner für die Jagdscheinverlängerung, Abschussplanung, Streckenlisten, Jagdpachtverträge, Angliederungen, Abgliederung, Abrundungen von Jagdrevieren finden Sie im Dienstgebäude II - 1. Obergeschoss Raum 272. Telefonisch ist die Jagdbehörde unter der Telefonnummer 03941/ erreichbar. Den Ansprechpartner für alle Fragen die Arbeit von Jagdgenossenschaften betreffend finden Sie im Dienstgebäude II - 2. Obergeschoss Raum 367. Telefonisch ist der Sachbearbeiter unter der Telefonnummer 03941/ erreichbar. Untere Fischereibehörde Den Ansprechpartner für alle Fischereiangelegenheiten finden Sie im Dienstgebäude II - 2. Obergeschoss Raum 367. Telefonisch ist die Fischereibehörde unter der Telefonnummer 03941/ zu erreichen. Untere Forstbehörde Die Ansprechpartner in forstlichen Fragen finden Sie im Dienstgebäude I - 2. Obergeschoss Raum 326 und Raum 320. Telefonisch ist die Forstbehörde unter den Telefonnummern 03941/ , und zu erreichen. Für grundsätzliche Fragen steht ebenfalls der Amtsleiter Torsten Sinnecker, Tel / , zur Verfügung. Die Öffnungszeiten haben sich nicht verändert. n Das Umweltamt informiert: Graupapagei und Himmelblauer Gecko jetzt im höchsten internationalen Schutzstatus Landkreis. Zum 29. Januar 2017 traten die Beschlüsse der 17. Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens in Kraft. Damit werden u.a. der Graupapagei und der Himmelblaue Gecko in den Anhang A, den höchsten Schutzstatus, hochgestuft. Die Vermarktung darf jetzt nur mit EU-Bescheinigungen erfolgen, die in Sachsen-Anhalt schriftlich mit der Meldetabelle beim CITES-Büro, Zerbster Str. 7 in Steckby, zu beantragen sind. Voraussetzung bei den Graupapageien ist eine Ringablesung durch die Naturschutzbehörde und bei den Geckos sind je zwei Fotos von Körperober- und -unterseite mit einzureichen. Verbleiben Tiere im Besitz, sind keine Bescheinigungen erforderlich. Diese Hochstufungen waren notwendig, weil die Handelsnachfragen zum lokalen Aussterben der betreffenden Arten geführt haben. Die Meldetabelle und weitere Hinweise finden Sie unter unter den Menüpunkten Naturschutz > Internationaler Artenschutz (CITES) > Tierbestandsmeldungen > Nachweispflicht und Vermarktungsbescheinigungen. Ausgabe Februar 2017

8 12 Landfleischerei Wasserleben ausgezeichnet: Regionalmarke Typisch Harz für Schindelbruch-Salami und -Schinken Das Umweltamt informiert: Gartenabfälle gehören nicht in den Wald und in die Feldflur Goslar/Wasserleben. Als Fleischermeister in der vierten Generation arbeitet Torsten Müller in der Landfleischerei Wasserleben nach traditionellen Rezepten und verarbeitet nur Fleisch von ausgesuchten Bauern der Region. Eine Philosophie, von der man auch im Naturresort Schindelbruch überzeugt ist. Gemeinsam wurden die Schindelbruch-Salami und der Schindelbruch-Schinken kreiert. Und gemeinsam stellten sich beide Unternehmen dem Zertifizierungsverfahren mit der Regionalmarke Typisch Harz mit Erfolg. Landkreis. In der letzten Zeit häuften sich die illegalen Ablagerungen von Gartenabfällen wie Grünschnitt, Heckenschnitt und anderen kompostierbaren Abfällen in der Feldflur und im Wald. Doch die Entsorgung von Grünschnitt ist dort illegal. Laut Kreislaufwirtschaftsgesetz müssen Rasenund Heckenschnitt, Laub und andere Gartenabfälle im eigenen Garten kompostiert werden oder der Entsorgungswirtschaft des Landkreises Harz (enwi) satzungsgemäß überlassen werden. Wer seinen Grünschnitt jedoch im Wald oder der Feldflur entsorgt, begeht damit eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem erheblichen Bußgeld bestraft werden kann. Die Entsorgung von Gartenabfällen schadet der Natur, weil abgelagerter Rasenschnitt zu Schimmel-, Gärungs- und Fäulnisprozessen führt. Durch diese Überdüngung und Fäulnisbildung durch Grünschnitt kommt es zu Störungen in der Nährstoffzusammensetzung und im Nährstoffkreislauf der empfindlichen Böden. So können sich beispielsweise Stickstoff liebende Pflanzen wie Brennnesseln ausbreiten, während anspruchsvolle Pflanzen an Wegesrändern verschwinden. Im Beisein vom neuen Küchenchef Enrico Pietrzak und Hoteldirektorin Susanne Kiefer überreichte Andreas Lehmberg, stellvertretender Geschäftsführer des Harzer Tourismusverbandes, unlängst die offizielle Typisch-Harz -Urkunde an Jacqueline Müller, Mitinhaberin der Landfleischerei Wasserleben (von rechts). Foto: Harzer Tourismusverband Wir sind stolz, als kleiner Handwerksbetrieb mit einem hochklassigen Hotel wie dem Naturresort Schindelbruch zu kooperieren und dessen Gäste mit unseren Wurstspezialitäten verwöhnen zu können, freut sich Jacqueline Müller. Die Landfleischerei Wasserleben arbeitet bereits seit zwei Jahren mit dem Vier-Sterne-Superior-Resort zusammen. Gut ergänzt werden die Wurst- und Schinkenspezialitäten aus Wasserleben durch das Schindelbruch-Brot der Bäckerei Brokrant aus Tilleda, das bereits 2015 mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet wurde. Für die nächsten drei Jahre dürfen die Schindelbruch-Salami und der Schindelbruch-Schinken nun das Label Typisch Harz tragen. n Zweige von Strauch- und Baumschnitten können Pilzkrankheiten übertragen und die in den Gartenabfällen enthaltenen Wurzeln, Zwiebeln, Knollen und Samen zur Ausbreitung nicht heimischer, standortfremder Pflanzen im Wald oder der freien Landschaft führen. Heimische Wildpflanzen sowie die von diesen abhängigen Tierarten werden verdrängt, was zu einem unerwünschten Artenwandel beitragen kann. Der heutzutage sehr häufig anzutreffende Riesen-Bärenklau oder auch die Kanadische Goldrute sind Beispiele dafür. Sachgerechte Entsorgung ist daher für alle Pflicht. Sofern keine Eigenkompostierung stattfindet, sind pflanzliche Abfälle, wie andere Haushaltsabfälle auch, dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger zu überlassen. Im Landkreis Harz wurden durch die enwi mehrere Möglichkeiten dazu eingerichtet: So können bis zu 2 m³ pro Anlieferung und Tag kostenlos an den insgesamt acht Wertstoffhöfen der enwi abgegeben werden. Darüber hinaus wird durch die enwi mehrfach im Jahr eine kostenlose Grünschnittsammlung angeboten. Gewerbetreibende, zum Beispiel Gärtnereibetriebe oder Hausmeisterdienste, können den Grünschnitt auch bei mehreren Kompostanlagen im Harzkreis entsorgen. Die illegale Entsorgung von Gartenabfällen im Wald oder der Feldflur führt auch zu einer finanziellen Belastung der Allgemeinheit. So musste die enwi allein im Jahr 2016 für Kosten in Höhe von etwa Euro aufkommen, die beim Einsammeln und Entsorgen illegaler Gartenabfälle anfielen. Landkreis will Wirtschaftskontakte mit seinen Partnerregionen weiter ausbauen Landkreis. Der Landkreis Harz will die internationale Zusammenarbeit mit seinen Partnerregionen weiter ausbauen. So sind in diesem Jahr die Vertiefung der Wirtschaftskontakte zum Beispiel durch die Vorbereitung von Unternehmerbörsen oder Wirtschaftsdialogen und der Ausbau der Beziehungen im Bereich Tourismus, Kultur und Jugend vorgesehen. Geplant ist, dass französische Jugendliche aus Belfort im Sommer an einem internationalen Jugendcamp der Schierker Baude zum Thema Sport und Inklusion teilnehmen. Auch das erfolgreiche Jugendaustauschprojekt, welches von der Kommunalen Beschäftigungsagentur des Landkreises und der VHS- Bildungswerk GmbH zusammen mit der französischen Partnerorganisation EPIDE bereits seit vielen Jahren durchgeführt wird, soll im Sommer fortgesetzt werden. Nachdem im vergangenen Jahr Vertreter aus dem französischen Belfort und dem rumänischen Bistritz mit jeweils einem Stand auf dem Quedlinburger Weihnachtsmarkt die enge Verbundenheit ihrer Regionen mit dem Landkreis Harz gezeigt hatten, ist 2017 eine Harzer Präsentation auf dem Weihnachtsmarkt in Belfort geplant. n Illegale Kompostablagerung nahe der Ortschaft Stapelburg Allein an einer einzigen Stelle in Stapelburg (Ortsteil Gemeinde Nordharz), an der im letzten Jahr vermehrt Gartenabfälle von bislang Unbekannten entsorgt wurden, fielen Kosten für die Entsorgung von rund Euro an, die letztendlich durch die Müllgebühren von allen getragen werden müssen. Sollten Ihnen Verursacher solcher illegalen Ablagerungen von Gartenabfällen, aber auch von anderen Abfällen, wie zum Beispiel Hausmüll oder Bauschutt, bekannt sein, können Sie sich gern mit Ihren Hinweisen telefonisch an Herrn Steinecke: 03941/ oder Frau Müller: 03941/ im Umweltamt des Landkreises Harz wenden. Weitere Informationen zum Thema Grünschnitt sowie zu den Öffnungszeiten der Annahmestellen und Wertstoffhöfe gibt es auch unter n

9 13 Kunst verbindet: Vielfältige Ausstellungen im UNESCO Global Geopark Halberstadt. Alle Jahre wieder wird im Januar gespannt erwartet, welche Kunstausstellungen es in der Harzregion geben wird. Seit 2008 gibt der in Quedlinburg geschäftsansässige Regionalverband Harz dazu ein Faltblatt heraus fällt dies umfangreicher aus, als in den Vorjahren. Erstmals werden Angebote im gesamten Gebiet des UNESCO Global Geoparks Harz. Braunschweiger Land. Ostfalen in den Blick genommen. Das Angebot reicht nun von Bad Sachsa oder Sangerhausen im Süden bis Helmstedt oder Wolfsburg im Norden. Darüber erfreut zeigten sich Landrat Martin Skiebe als Vorsitzender des Regionalverbandes Harz und Landrat Gerhard Radecke (von links). Als neuer Landrat des Landkreises Helmstedt weilte Gerhard Radecke am 3. Februar zu einem Antrittsbesuch in Halberstadt. Beide Landkreise verbindet eine gemeinsame Grenze im Großen Bruch. Ausstellungsorte im Landkreis Harz sind beziehungsweise werden sein: Quedlinburg (Lyonel-Feininger), Schloss Ballenstedt (Das zweite Leben: Werden, Wachsen und Vergehen der Dinge), Halberstadt (Moderne Vogelbilder) und Thale (Harzlandschaften im Hüttenmuseum). Das Faltblatt Moderne Kunst im UNESCO Global Geopark ist in einer Auflage von Stück erschienen und in allen darin vorgestellten Einrichtungen erhältlich. Natürlich gibt es dieses und andere Faltblätter auch in der Geschäftsstelle des Regionalverbandes Harz, Hohe Straße 6 in Quedlinburg. Bestellungen sind auch online unter: möglich. n Eine Stele am Kloster Drübeck Drübeck. Ein besonderer Blickfang steht seit kurzem beim Kloster Drübeck an der Wernigeröder Straße. Selbst vom Auto aus zu entdecken ist der Hinweis auf den UNESCO Global Geopark. Das Wort GEOPARK ist schon im Vorbeifahren lesbar. Es soll neugierig machen. Stele und Gabione auch einmal aus der Nähe zu betrachten, lohnt sich, denn dort, wo der Klosterwanderweg in Richtung Öhrenfeld seinen Anfang nimmt, wird auch ortstypisches Gestein präsentiert. Es ist Rogenstein, der bei Drübeck vorkommt und im unverputzten Mauerwerk vieler Gebäude entdeckt werden kann. Wer mehr erfahren möchte über dieses Gestein, das optisch an Fischrogen erinnert, liest die Informationstafel an der Rückseite der Stele. Der Regionalverband Harz, einer der Träger des Geoparks, ließ die Stele aufstellen. Nachdem der Vorsitzende des Regionalverbandes, Landrat Martin Skiebe, bereits im November letzten Jahres den Prototyp einer Geopark-Stele in Heimburg präsentiert hatte, übernahm er diese Aufgabe auch in Drübeck. Er bezeichnete die Stele als weiteren Baustein auf dem Weg, den UNESCO Geopark Harz. Braunschweiger Land. Ostfalen besser sichtbar und bekannter werden zu lassen. Alle vier Jahre stellt sich der Geopark einer Überprüfung durch die UNESCO erhielten die Verantwortlichen unter anderem den Hinweis, dass die Sichtbarkeit des Geoparks entlang von Straßen erhöht werden muss. In diesem Jahr wird nun überprüft, ob die Hinweise vor Ort ernst genommen wurden. n Gemeinsamer Beirat für den Nationalpark Harz neu konstituiert: Dr. Uwe Wegener und Lutz Peters sind neue Vorsitzende Wernigerode. Am 24. Januar traf sich der neue gemeinsame Beirat des Nationalparks Harz zu seiner konstituierenden Sitzung. Zuvor hatten die zuständigen Umweltministerien in Hannover und Magdeburg die 40 Beiratsmitglieder offiziell berufen. Als Vorsitzenden wählte der Beirat Dr. Uwe Wegener, den langjährigen wissenschaftlichen Leiter des ehemaligen Nationalparks Hochharz. Sein Stellvertreter wurde Lutz Peters, Bürgermeister der Stadt Herzberg am Harz (von rechts). In den Nationalparkgesetzen beider Bundesländer ist festgelegt, dass mit dem gemeinsamen Nationalparkbeirat wichtige Akteure aus der Region in die Arbeit der Nationalparkverwaltung eingebunden sind. Er hat beratende Funktion und seine wesentliche Aufgabe besteht darin, Verständnis für den Wert des Gebietes und die notwendigen Schutzmaßnahmen bei der ortsansässigen Bevölkerung zu erreichen sowie der Nationalparkverwaltung Anregungen zu geben, um den Park zu erhalten und weiterzuentwickeln. Zu den 40 Mitgliedern des länderübergreifenden Beirates gehören Vertreter aus Landkreisen, Städten und Gemeinden. Weiterhin sind alle Interessengruppen vertreten, die durch die Thematik Nationalpark berührt sind, zum Beispiel Naturschutzverbände, touristische Institutionen, Handwerksund Handelskammern und viele mehr. n Foto: Nationalpark Harz Neue Ausstellung im Landratsamt: 30 Impressionen vom Selketal-Stieg Halberstadt. Der Selketal-Stieg: vor 10 Jahren ins Leben gerufen, zählt er zu den beliebtesten Fernwanderwegen im Harz und führt auf rund 72 Kilometern von Stiege bis in die UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg. Vorbei an unberührter Natur des Naturschutzgebietes Oberes Selketal passiert man auf dem Weg durch das Tal neben geschichtsträchtigen Orten auch prächtige Buchenwälder, saftige Wiesen und steile Berghänge. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten befinden sich links und rechts des Weges und bieten dem interessierten Wanderer vielfältige Abwechslung. Nahezu ständige Begleiter des Wanderers sind die sanft dahinfließende Selke und die nostalgische Selketalbahn. Eine besondere Sehenswürdigkeit abseits des Hauptweges ist der künstlich angelegte Selkewasserfall. Fotograf Daniel Kühne aus Güntersberge fing mit seiner Kamera die Schönheiten entlang der Selke ein. Während seiner von ihm durchgeführten Foto-Workshops entstanden so 30 großformatige Fotos aus dem Selketal, die seit dem 16. Februar bis zum 17. Mai zu den regulären Öffnungszeiten im Halberstädter Landratsamt in der Friedrich-Ebert-Straße 42, Haus I, Ebene 2, zu sehen sind. n Foto: Daniel Kühne

10 14 KreisSportBund Harz kooperiert mit Wirtschaftsjunioren Harzer TeamChallenge geht in die nächste Runde Landkreis. Die Harzer Team- Challenge was ist das eigentlich? In unterschiedlichen Sportarten treten Firmen und Vereine des Harzkreises das ganze Jahr über gegeneinander an und ermitteln dabei die sportlichsten Teams unter sich. Auch wenn der Ehrgeiz unter den Teilnehmern groß ist, steht doch ganz klar der Spaß im Vordergrund. Es geht darum, den Teamgeist zu fördern, die Gesundheit zu stärken und zu netzwerken. Seit mehreren Jahren wird die TeamChallenge vom KreisSportBund Harz ausgeschrieben und immer folgen viele Firmen und Vereine diesem Ruf. Ab diesem Jahr gibt es hierbei einige Neuerungen. Von nun an sind die Wirtschaftsjunioren des Harzkreises mit an Bord und unterstützen die Mitarbeiter des KreisSportBundes bei der Organisation. Diese konnten aufgrund personeller Kürzungen den Wettbewerb nicht mehr in Eigenregie organisieren, informierte Jörg Augustin als Initiator der TeamChallenge beim letzten Wettbewerb. In diesem Jahr wird es sieben verschiedene Sportarten geben, in denen jeweils vier Mitglieder der teilnehmenden Teams gegeneinander antreten. Dabei können die Teams je nach Sportart unterschiedlich besetzt sein. Die Sportler können sich in den Disziplinen Floorball, Volleyball, Fußball Kleinfeldturnier, Crosslauf Staffel, Tischtennis, Mountainbike Rennen und Kegeln miteinander messen. Die Wettkämpfe werden von April bis November im gesamten Kreisgebiet insbesondere in Wernigerode, Halberstadt und Quedlinburg ausgetragen. Die Ortswahl richtet sich nach den räumlichen Möglichkeiten für die einzelnen Disziplinen. Anmeldeschluss für die diesjährige TeamCallenge ist Anfang März. Für Firmen beträgt die Startgebühr 100 Euro, Vereine sind mit 50 Euro dabei. Aus versicherungstechnischen Gründen können nur volljährige Teilnehmer zugelassen werden. Einen Bonus erhalten Teams, die weibliche Sportler ins Rennen schicken. Um dem Breitensportcharakter der TeamChallenge gerecht zu werden, sollten nur Sportler starten, die auch wirklich aus den Reihen der angemeldeten Teams und Firmen stammen. Wer sich Profis einkauft, erhält Punktabzug in der Gesamtwertung, merkt Jörg Augustin mit einem Augenzwinkern an. Die Ausrichtung der Wettkämpfe übernimmt jeweils eine der teilnehmenden Mannschaften in Absprache mit dem KreisSportBund. Mit der Anmeldung zur TeamChallenge kann die Bewerbung für die Ausrichtung erfolgen. Warum helfen ausgerechnet die Wirtschaftsjunioren beim Fortbestand der TeamChallenge? Im Jahr 2016 waren wir als Wirtschaftsjunioren des Harzkreises erstmalig als Team dabei, berichtet Kreissprecher Marcus Plättner. Die Idee, inbesondere im Hinblick auf den Teambuilding-Gedanken, hat uns begeistert. Einige unserer Mitglieder wollen auch künftig mit ihren eigenen Firmen dabei sein. Wer sich als Sponsor in die Harzer TeamChallenge einbringen möchte, ist herzlich willkommen. Alle Informationen zur TeamChallenge von den Terminen über die Wettkampfstätten bis hin zur Anmeldung sind auf der Internetseite einsehbar. Bei Facebook ist Liken und Teilen unter möglich und ausdrücklich erwünscht. n THW Halberstadt sucht ehrenamtliche Einsatzkräfte Halberstadt. Der Ortsverband Halberstadt lädt ab sofort wieder alle interessierten Frauen und Männer ab 17 Jahren ein, sich über ehrenamtliches Engagement zu informieren und Teil der Hilfsorganisation zu werden. Angehende Einsatzkräfte üben den Umgang mit der Büffelwinde, einem mechanischen Hebewerkzeug mit einer Hubkraft von bis zu zehn Tonnen. Foto: THW Die Grundbesohlung der zukünftigen Einsatzhelfer, die im gesamten Bundesgebiet identisch ist, umfasst theoretische Grundlagen zum Aufbau des THW, aber schult auch den Umgang mit Spezialtechnik zur Rettung verunfallter Menschen. Erste Hilfe, Holz-, Gesteins- und Metallbearbeitung, das Verhalten im Einsatz oder die Arbeit mit Leinen, Ketten und Spanngurten bilden weitere Elemente aus der sechsmonatigen Basisausbildung. Nach erfolgreicher Prüfung und Erlangen der Einsatzbefähigung erfolgt die Übernahme in eine der Spezialkomponenten des Halberstädter Ortsverbandes, dies kann als Helfer in den Teileinheiten für Bergung, Sprengen, Räumen, Wasserschaden/Pumpen oder im Führungsdienst erfolgen. Dort können weitere Fachbefähigungen, zum Beispiel als Atemschutzgeräteträger, Bergeräumgerätefahrer, Maschinist für Schmutzwasserkreiselpumpen oder als Führungskraft erlangt werden. Das THW ist die ehrenamtliche Einsatzorganisation des Bundes. In Halberstadt sind derzeit etwa 70 Kameraden und 20 Junghelfer aktiv. Weitere Informationen sind unter oder auf der Facebook- Seite THW Ortsverband Halberstadt verfügbar. n Rettung des Kriegerdenkmals in Reinstedt Falkenstein/Harz. Seit vielen Jahren bemühen sich Bürger der Stadt Falkenstein/Harz, speziell des Ortsteils Reinstedt, um die Rettung des Kriegerdenkmals an der Kirche mehr oder weniger erfolgreich. Der Start zur Erhaltung ließ also auf sich warten. Da kam Rolli Zogbaum eine zündende Idee. Er rief beim MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE an und bat um Unterstützung. Die ließ auch nicht lange auf sich warten. Der Reporter Michael Wasian, bekannt von der Sendung Mitmachen statt Meckern, sicherte seine Unterstützung zu. So wurde am 22. August mit Hilfe von Firmen, Einwohnern und dem MDR die erste Etappe in Angriff genommen. Der Einsatz stoppte den Zerfall des Denkmals. Dank an alle Mitwirkenden und Unterstützer. Für die weiterführenden Arbeiten wird jedoch noch eine Menge Geld benötigt. Wer die weiteren Arbeiten unterstützen möchte, kann die Bürgerinitiative auch mit einer finanziellen Spende auf das folgende Konto unterstützen: Konto ev. Kirchengemeinde Reinstedt Harzer Volksbank IBAN: DE BIC: GENO DEF1 QLB Zahlungsgrund: Spende Denkmal Friedhof

11 15 Hinterm Horizont macht Schule im Harz Landkreis. Panik im Harz! Das Projekt Hinterm Horizont macht Schule der Udo Lindenberg Stiftung wird seit Januar im Landkreis Harz durchgeführt. Einst für die Arbeit mit Jugendlichen aus sozialen Brennpunkten konzipiert, wollen die Verantwortlichen so geschichtliches Wissen, Demokratiekompetenz, Selbstbewusstsein sowie gesellschaftliche und soziale Kompetenz vermitteln. In der Vergangenheit wurde dies bereits erfolgreich in Leipzig und Greifswald durchgeführt. Auf Vermittlung der Harzsparkasse nehmen erstmalig vier Schulen teil: die Europaschule August Bebel aus Blankenburg, die Ganztagsschule Burgbreite Wernigerode, die Albert-Schweitzer-Schule Halberstadt sowie aus Quedlinburg die David-Sachs-Schule. Rund 120 Schüler werden in verschiedenen Arbeitsgruppen ihre eigene Version der deutsch-deutschen Liebesgeschichte erarbeiten und diese im November mit Unterstützung des Nordharzer Städtebundtheaters Halberstadt öffentlich aufführen. Gecoacht und unterstützt werden sie dabei von Schauspielern und Experten von Stage Entertainment. Federführend dabei wird das bewährte Team der Udo Lindenberg Stiftung sein: Die künstlerische Leitung hat Noah Fischer, Saxofonist unter anderem vom Panikorchester und der Hinterm Horizont Live-Band. Schauspielercoaching und Regie liegen in der Hand von Michael Eisenburger (Schauspieler und Regisseur), die Projektleitung macht Stiftungskoordinator Arno Köster. Für Kostüm und Maske wird Maskenbildnerin Linda Treude den Schülern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mindestens zweimal im Monat kommen zusätzlich Experten und Schauspieler von Stage Entertainment in den Harz, um Workshops und Tipps zu geben. Dabei werden neben Schauspiel, Tanz und Musik auch die Bereiche Bühnen- und Kulissenbau, Technik oder Medien abgedeckt. Am 25. Januar fand bereits der Startschuss mit dem Casting in der Blankenburger Bebel-Schule statt. Hier konnten die Schüler ihr Talent für Schauspiel, Tanz, Musik oder die anderen Aufgaben rund um das Musical-Projekt zeigen. n Quedlinburger Fachgymnasiasten gewannen Euro bei Bundeswettbewerb Quedlinburg. Einen Hauptpreis im Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung haben die 18 Schüler des Sozialkundekurses der Jahrgangsstufe 11 des Fachgymnasiums an den Berufsbildenden Schulen Quedlinburg gewonnen. Hans-Georg Lambertz, Leiter des Schülerwettbewerbes bei der Bundeszentrale für politische Bildung, überbrachte am 2. Februar die Auszeichnung, die mit einem Preisgeld von Euro verbunden ist. Die Schüler haben gemeinsam mit ihrer Sozialkundelehrerin Sonja Müller an dem Schülerwettbewerb zum Thema Politik brandaktuell teilgenommen. Aufgabe war die Gestaltung von zwei Seiten einer Zeitung. Die Schüler wählten dazu das Thema Die Affäre Böhmermann oder: Grenzen von Satire und führten bis zur endgültigen Zeitungsgestaltung umfangreiche Recherchen und Diskussionen im Rahmen des Sozialkundeunterrichts und darüber hinaus durch. Die Jury war begeistert. Witzige und pointierte Texte und ein reflektierter Umgang mit diesem Thema machen ihr Werkstück zum Preisträger, heißt es in der Begründung der Jury. Die Freude und Überraschung über die Auszeichnung war bei den Schülern groß und auch die betreuende Lehrkraft Sonja Müller ist begeistert: Der Kurs hat so engagiert an dem Projekt gearbeitet. Ich freue mich wahnsinnig, dass sie jetzt belohnt wurden! Was die Schüler mit dem Preisgeld anfangen werden, steht noch nicht fest. Ein Vorschlag war der Besuch des Kabaretts in Magdeburg. n Mitglieder des Fördervereins des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums bestätigen Vereinsspitze Wernigerode. Personelle Konstanz und eine wichtige strukturelle Veränderung sind die Ergebnisse der jüngsten Mitgliederversammlung des Fördervereins des Wernigeröder Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums. Einstimmig ist der Vereinsvorstand nach rund dreijähriger Tätigkeit im Amt bestätigt worden. Somit stehen auch künftig Vereinspräsident Tom Koch, seine Stellvertreterin Andrea Lange und Schatzmeisterin Katrin Gärtner- Kurkiewicz an der Spitze des Fördervereins des traditionsreichen Wernigeröder Gymnasiums. In der seit mehr als 470 Jahren bestehenden Schule lernen derzeit rund 620 Mädchen und Jungen in den Klassenstufen 5 bis 12, die von 50 Lehrern unterrichtet werden. Zur vor den Fördervereinsmitgliedern vorgestellten Bilanz der Tätigkeit der zurückliegenden Jahre gehört die beachtliche Zahl von ,46 Euro. Diese Summe ist dem Förderverein in den Jahren 2013 bis 2015 für zahlreiche schulische Projekte von vielen Förderern, Unterstützer und Sponsoren zur Verfügung gestellt worden; ihnen allen hat der Vereinsvorstand dafür ausdrücklich gedankt. Einen Projekttag der besonderen Art haben 120 Mädchen und Jungen aus vier Harzer Sekundar- und Förderschulen in Blankenburg erlebt. Unter der Leitung von Noah Fischer, Saxofonist des Panik-Orchesters von Udo Lindenberg (Mitte), sprachen und sangen sie für eine Rolle im Musicalprojekt Hinterm Horizont macht Schule vor, so wie hier Vanessa und Larissa (von rechts) von der Albert-Schweitzer-Schule Halberstadt. Foto: Jens Müller Die Mitgliederversammlung hat einmütig beschlossen, die Vereinssatzung in einem entscheidenden Punkt zu ändern: Künftig wird es keine Unterscheidung in ordentliche und außerordentliche Mitglieder geben. Damit ist es von nun an unerheblich, ob Vereinsmitglieder Absolventen des Hauptmann-Gymnasiums waren oder nicht. Einzig das ehrenamtliche Engagement für die bestmögliche schulische Ausbildung der Schüler soll die Vereinsmitglieder einen. n

12 16 Ministerpräsident Haseloff als Jubiläumsgast: 100 Jahre Aura-Pension in Wernigerode und 25 Jahre Trägerschaft durch Lewida Wernigerode. Ein doppeltes Jubiläum konnte die Aura-Pension in Wernigerode am 26. Januar begehen: Zum einen feierte das Haus sein 100-jähriges Bestehen als Pension für blinde und sehbehinderte Menschen und zum anderen ist die Lewida GmbH vormals Blindenförderungswerk Sachsen-Anhalt seit 25 Jahren Träger dieser Einrichtung. Lewida-Chefin Carola Lau hatte deshalb zu einem Festakt in den Rathaussaal Wernigerode eingeladen. Öffentliche Beratung: Von Greifhilfen bis zur Notrufsicherung für Senioren Nützliche Hilfsmittel für mehr Sicherheit im Alltag Halberstadt. Wohnen ist mehr als eine Adresse mit Straße und Hausnummer. Wohnen bedeutet, ein Zuhause zu haben. Viele Menschen wollen auch im Alter in der vertrauten Wohnumgebung bleiben selbst, wenn sie auf Hilfe und Pflege angewiesen sind, denn Eigenständigkeit bewahren schafft im Alter eine hohe Lebensqualität. Intelligente Technik macht den Alltag in vielerlei Hinsicht einfacher akzeptiert wird sie, wenn sie auch sicher, bedienbar und beherrschbar ist. Große und kleine technische Hilfsmittel sorgen auch im Alter für größere Freiräume. Sie erlauben es, den Alltag auch bei Einschränkungen und Handicaps selbstbestimmt zu gestalten. Darüber hinaus können technische Hilfsmittel dazu beitragen, Unfällen und Verletzungen vorzubeugen. Das BeratungsZentrum Halberstadt ein vom Bund gefördertes Projekt hat sich diesen Fragen in den Jahren 2014 und 2015 intensiv gewidmet und während der Projektlaufzeit mehr als 630 Interessenten erfolgreich informiert. Zu den Ehrengästen zählten auch Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und Oberbürgermeister Peter Gaffert. Foto: Winnie Zagrodnik Der Ministerpräsident würdigte in seinem Grußwort die Arbeit der Lewida GmbH, die in Sachsen-Anhalt mehrere Senioreneinrichtungen betreibt. Das Gefühl, über die eigenen Belange bestimmen zu können, sei für ein würdiges Älterwerden von herausragender Bedeutung, so der Ministerpräsident. Notwendig sei eine Infrastruktur mit maßgeschneiderten Hilfsangeboten für ältere Menschen. Ideal sei es, wenn diese Angebote an einem Ort zur Verfügung stünden und je nach Bedarf darauf zurückgegriffen werden könne. Die Pflegepolitik habe für die Landesregierung einen hohen Stellenwert, betonte der Ministerpräsident. Angesichts der demografischen Entwicklung werde der Bereich weiter an Bedeutung gewinnen. Der eingerichtete Runde Tisch Pflege solle der Landesregierung Empfehlungen und Hinweise zu pflegepolitischen Themen geben. n Ab Januar 2017 werden diese Beratungen nun in Form einer öffentlichen Sprechstunde fortgesetzt. Als kompetenter Berater konnte Uwe Witczak (Foto) gewonnen werden. Foto: Ute Huch Die Beratungen finden jeden zweiten Dienstag im Monat in der Zeit von 15 bis 16 Uhr im kleinen Sitzungssaal im Rathaus Halberstadt, Holzmarkt 1, 2. OG (Fahrstuhl), statt. Hier können Ratsuchende und Interessenten kostenfrei Informationen über technikunterstütztes Wohnen im Alter erhalten. Um die Beratungsgespräche beziehungsweise -termine koordinieren zu können, werden Interessenten gebeten, sich vorab in der Stadtverwaltung bei Jörg Willeke telefonisch: 03941/ oder per willeke@halberstadt.de zu melden n AOK Sachsen-Anhalt sammelte Euro für Kinderhospiz in Halberstadt Halberstadt. In der Adventszeit sammelte die AOK Sachsen-Anhalt Spenden auf den Weihnachtsmärkten im Land. Für eine Spende von fünf Euro erhielten die Besucher am AOK-Stand ein Plüschtier Euro kamen auf diese Weise zusammen. Das Geld geht zu gleichen Teilen an ambulante Kinderhospizdienste in Halle, Halberstadt und Magdeburg. So konnte AOK-Landesrepräsentantin Wilma Struck (im Bild links) dem Hospizverein Regenbogen e. V. in Halberstadt einen Spendenscheck im Wert von Euro überreichen. Marita Fox, Koordinatorin im Kinderhospizdienst in Halberstadt, Petra Kramer, ehrenamtliches Mitglied im Vorstand des Hospizvereins und Kordula Schippan, Leitende Koordinatorin vom Hospizverein Regenbogen e. V. nahmen den AOK-Spenden-Scheck für den Verein entgegen. Auch viele Kinder in insgesamt 22 Krankenhäusern freuten sich über das beliebte AOK-Maskottchen Jolinchen, das Vertreter der AOK bei einem Besuch in der Vorweihnachtszeit für sie im Gepäck hatten. n Der Hospizverein Regenbogen e. V. freute sich über die AOK-Spende. Foto: Michael Schwarze

13 17 Für Harzer Fachkräfte von morgen: 12. Berufsbildungsmesse im BTZ-Thale Thale. Die Stadt Thale, der Landkreis Harz, Firmen aus dem Landkreis und das BTZ- Thale laden Schüler, Lehrer sowie weitere interessierte Besucher am 1. März zur 12. Berufsbildungsmesse der Stadt Thale ein. Für die organisierenden Akteure und die regionalen Firmen aus den Schwerpunktbranchen des Landkreises Harz wie der Metallund Elektrobranche und der Medizintechnik ist es von hoher Bedeutung, die Messe als Informationsplattform zu nutzen, um den Schülern die Vielfalt der Berufswelt näherzubringen und somit auch mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Bei Rückfragen und weiterem Informationsbedarf können sich Interessenten telefonisch: 03947/ oder per info@ btz-stiftung.de an Dieter Steffen wenden. n Neues Heft aus der Reihe planet-beruf.de: Unterstützung junger Geflüchteter bei der Berufsorientierung Landkreis. Die Berufswahl stellt alle Jugendlichen vor vielfältige Aufgaben. Junge Geflüchtete stehen zusätzlich vor sprachlichen und sozialen Herausforderungen. Das neue Heft von planet-beruf.de der Bundesagentur für Arbeit unterstützt Berufsorientierungs-Coaches (BO-Coaches) sowie Lehrer und Ausbilder bei deren Begleitung während der Berufsorientierung. Anhand von Good Practice-Beispielen auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene erfahren Unterstützer und Lehrer unter anderem, welche Informationen, Förder- und Hilfsangebote zur Verfügung stehen. Experten berichten aus der Praxis: Mit welchen Erwartungen werden junge Geflüchtete während der Ausbildung konfrontiert und wie kann man sie darauf vorbereiten? Türöffner ins Berufsleben wie Praktika oder Einstiegsqualifizierungen werden vorgestellt. Zudem gibt es praktische Tipps für die Überwindung sprachlicher Hürden bei der Berufsorientierung. Abwechslungsreiche Arbeitsblätter und ausgearbeitete Praxistipps zu den Themen Berufe, Stärken und Verhaltensweisen können bei der Berufsorientierung von den BO-Coaches und Lehrenden eingesetzt werden. Darüber hinaus gibt es viele weitere Beiträge rund um das Thema Berufsorientierung junger Geflüchteter unterstützen. n Am 27. April ist wieder Zukunftstag bei der KoBa Harz: Arbeiten im öffentlichen Dienst eine abwechslungsreiche und soziale Aufgabe für Mädchen und Jungen Halberstadt. Am Donnerstag, dem 27. April, öffnet auch die KoBa Harz wieder ihre Türen für Mädchen und Jungen, die sich im Rahmen des Girls Day und Boys Day über die verschiedenen Arbeitsbereiche der Verwaltung informieren möchten. Unter dem Motto Eine abwechslungsreiche und soziale Aufgabe für Mädchen und Jungs: Arbeiten im öffentlichen Dienst! haben Schüler an diesem Tag die Möglichkeit, einen Blick hinter die oft als langweilig geltenden Kulissen einer Behörde wie der KoBa Harz zu werfen. Auch wenn die Jugendlichen Begriffe wie Behörde, öffentlicher Dienst oder Grundsicherung schon einmal gehört haben, wissen sie doch oftmals nicht, was genau dahinter steckt. Dass die tägliche Arbeit in einer Behörde mehr Abwechslung mit sich bringt als erwartet, konnten bereits im letzten Jahr zehn Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren erfahren. KoBa-Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Abteilungen werden an diesem Tag in einem abwechslungsreichen Workshop erklären, welche Bereiche zum öffentlichen Dienst gehören und dass in einer Verwaltung neben Sachbearbeitern beispielsweise auch Sozialarbeiter, Juristen, Marketingfachleute, Buchhalter, Handwerker, Lehrer und viele weitere Berufszweige tätig sind. Wir haben wieder einen engen, aber vielseitigen Zeitplan, denn gerade dieser Tag soll die Schüler auch bei ihrer persönlichen Berufsfindung unterstützen. Da zeigen wir gern alles auf, was wir an Inhalten bieten können, so Eigenbetriebsleiterin Claudia Langer. Interessierte Schüler ab der 7. Klasse können sich bis zum 21. April telefonisch: 03943/ oder per presse@koba-jobcenter-harz.de anmelden. Weitere Informationen gibt es unter n SITE heißt das neue Projekt der Akademie Überlingen Wernigerode. Im Rahmen des interkulturellen und europäischen Förderprogramms Erasmus+ und nach den Erfolgen des Vorgängerprojekts ENCLOSE entstand SITE aus dem Englischen Social Inclusion Through Education (Soziale Inklusion durch Bildung). Das neue Projekt wird seit November 2016 bis August 2018 von sechs europäischen Ländern umgesetzt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und der Austausch besserer Vorgehensweisen in der Erwachsenenbildung. Teilnehmende Länder wollen bis 2018 neue, effektive Methoden und Strategien entwickeln. Schwerpunkte sind unter anderem die Entwicklung und Umsetzung neuer Trainingsmodule basierend auf informellen Methoden. Die Akademie Überlingen spezialisiert sich dabei auf interkulturelles und intergenerationelles Lernen und Bildung. Etwa 700 Personen werden durch SITE befragt. Das auf zwei Jahre ausgelegte Programm wird in Deutschland, Italien, England, Ungarn, Slowenien und der Türkei durchgeführt. Unter der Leitung des italienischen Partners werden regionale und nationale Organisationen wie die Akademie Überlingen am Standort Wernigerode verantwortlich sein, schwierige Situationen unter Berücksichtigung der Zielgruppen zu analysieren und in Zusammenarbeit aller Projektpartner neue Bildungsmethoden zu entwickeln. Die Trainingsmodule sollen in Good Practice-Beispielen gesammelt und zum Projektende von den teilnehmenden Ländern umgesetzt sowie genutzt werden. Mithilfe des Projektes sollen digitale Kompetenzen und die Kommunikationsfähigkeit sowie die Modernisierung der Systeme allgemeiner und beruflicher Bildung für langzeitarbeitslose Erwachsene und andere Zielgruppen vorangebracht und verbessert werden. Die Akademie Überlingen ist ein aktiver europäischer Partner, der im Rahmen der Lifelong-Learning-Programme agiert. Das transnationale Team hat langjährige Erfahrungen in der Planung, Umsetzung und im Management transnationaler Projekte. Seit 2011 wurden mehr als 50 Projekte durchgeführt, an denen etwa 400 Teilnehmende aus verschiedenen Ländern wie Spanien, Polen, Österreich, den Niederlanden, Großbritannien, Schweden, Tschechien, Slowenien, Bulgarien, der Slowakei, Litauen, Italien und Norwegen beteiligt waren. Mehr Informationen erhalten Sie unter n

14 19 Großes Interesse am Patiententag im Harzklinikum: Volkskrankheit Gefäßerkrankungen Chefärzte standen Rede und Antwort Quedlinburg/Wernigerode. Allein der übergroße Besucherzuspruch am Patienteninformationstag zur Gefäßgesundheit hat deutlich gemacht, wie wichtig dieses Thema ist: Rund 440 Frauen und Männer haben sich am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben in Quedlinburg und in Wernigerode informiert. Dr. Tom Schilling, Leiter des Gefäßzentrums Harz: Wir haben sehr viele Patienten, Angehörige und Interessierte über die Risiken, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten bei Gefäßkrankheiten informieren und aufklären können. Thrombosen und Lungenembolien sowie Durchblutungsstörungen von Arterien und Erweiterungen von Schlagadern sind angesichts einer alternden Bevölkerung inzwischen längst Volkskrankheiten. Positiv aufgenommen wurde, so die Reaktion vieler Besucher, unser breites und informatives Angebot aus Vorträgen, Video-Demonstrationen und die Möglichkeit der Ultraschall-Untersuchung. Dr. Bernd Haferland, Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie, beim Bauchaorten-Screening während des Patienteninformationstages zur Gefäßgesundheit am Harzklinikum in Quedlinburg. Foto: Tom Koch Akademisches Lehrkrankenhaus der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Chefarzt Dr. Torsten Mildner verwies darauf, dass es gelungen sei, die Besucher deutlich darauf hinzuweisen, dass auch Patienten einen ganz entscheidenden Beitrag zur Gesundheit leisten können und zu ihrem Wohl auch sollten. Faktoren wie aktive Bewegung, gesunde Ernährung, Rauchverzicht, das richtige Verhalten bei zu hohem Blutdruck oder Blutzucker und die regelmäßige Einnahme der verschriebenen Medikamente sind ganz wichtig, sie unterstützen die medizinische Behandlung. Dazu ein wichtiges Beispiel: Wer ein Jahr lang mit dem Rauchen aufgehört hat, der kann sein statistisches Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, um bis zu 50 Prozent verringern. Die Chefärzte Dr. Tom Schilling (Zentrum für Innere Medizin, Klinikum Wernigerode) und Dr. Torsten Mildner (Klinik für Gefäß-, endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie) haben in jeweils vollbesetzten Konferenzräumen in ihren Vorträgen über Thrombose und Lungenembolie als stiller Gefahr und die Stadien der Schaufensterkrankheit (PAVK): Raucherbein muss das sein? gesprochen. Wie bei solchen Patiententagen üblich, standen die erfahren Mediziner auch für zahlreiche individuelle Gesundheitsfragen der Besucher zur Verfügung. Neben weiteren Informationen sowie einer Videopräsentation eines Gefäßeingriffes gehörten auch Ultraschall-Untersuchungsangebote zum Tag der Gefäßgesundheit. Aktiv zum Gelingen dieses Aktionstages beigetragen haben auch die Ausstellungen der Sanitätshäuser Liebe und Steinke sowie die Präsentationen der Gefäß- Sportgruppe und des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Sachsen-Anhalt. Guten Zuspruch fand zudem das gesunde Buffet, das von den Mitarbeitern der Küchen des Harzklinikums in Quedlinburg und Wernigerode zubereitet worden war. Das Interdisziplinäre Gefäßzentrum Harz am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben hat im Dezember 2016 erneut von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie, der Deutschen Röntgengesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Angiologie die Zertifizierung erhalten, die entsprechende Urkunde ist bis Oktober 2019 gültig. Wegen der großen medizinischen Bedeutung und des nachhaltigen Interesses wird das Gefäßzentrum Harz auch in Zukunft weitere Tage zur Gefäßgesundheit im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben ausrichten. n Halberstadt ehrte Prof. Dr. Klaus Begall für Verdienste um das Gemeinwohl Halberstadt. Die Stadt Halberstadt ehrte den Ärztlichen Direktor im AMEOS Klinikum, Prof. Dr. Klaus Begall, unlängst im Rahmen einer Fachtagung mit der Medaille Für Verdienste um das Gemeinwohl. Oberbürgermeister Andreas Henke und Stadtratspräsidenten Dr. Volker Bürger würdigten mit der Verleihung dieser Verdienstmedaille der Stadt das vielseitiges Engagement von Prof. Dr. Begall. Der 65jährige Mediziner ist der neben seiner anerkannten fachlichen Arbeit als Chefarzt der HNO-Klinik und Initiator des Cochlear Implant Zentrums Halberstadt auch engagiertes Mitglied in der Deutschen Cochlea Implantat Gesellschaft, im Rotary-Club, im Förderverein Dom und Domschatz zu Halberstadt e.v. und im Storchenverein Emersleben. Darüber hinaus gehört Prof. Dr. Begall laut Nachrichtenmagazin Focus wiederholt zu den Top- Medizinern Deutschlands im Bereich der Hals-Nasen-Ohren- Heilkunde. n Nach der Auszeichnung trug sich Prof. Dr. Begall in das Goldene Buch der Stadt Halberstadt ein. Foto: Sabine Scholz Zukunftsweisendes Medizintechnik-Projekt fast care an der Hochschule Harz An der Hochschule Harz ist das Medizintechnik-Projekt fast care gestartet. Das Ziel des zukunftsweisenden Vorhabens besteht darin, älteren und hilfebedürftigen Menschen im Alltag die Möglichkeit zu erleichtern, ärztliche Kontakte zu pflegen, auch wenn die eigene Mobilität eingeschränkt ist. Mithilfe schneller Netzwerke wollen wir eine Echtzeitkommunikation für medizinische Applikationen direkt in die häusliche Umgebung bringen, erklärt Projektleiter Prof. Dr. Ulrich Fischer-Hirchert, Hochschullehrer am Wernigeröder Fachbereich Automatisierung und Informatik. Der Experte erläutert: Unter Echtzeit verstehen wir die menschliche Reaktionszeit; wenn wir etwas berühren, wird es innerhalb von zehn Millisekunden an unser Gehirn gesendet. Dieselbe Geschwindigkeit sollen nun auch Netzwerke aufweisen, sodass der Arzt die Patienten aus der Ferne betreuen und untersuchen kann. Das System soll perspektivisch eine Latenzzeit von weniger als zehn Millisekunden haben, was die Erstellung und Analyse medizinischer Echtzeit-Lagebilder ermöglicht. Mit den Sensoren, die in die häusliche Umgebung integriert sind, werden beispielsweise der Gang und die Atmung von Reha-Patienten in Echtzeit überwacht, analysiert und bei Gefahr auch aktiv beeinflusst. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und wird durch die Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms Zwanzig20 Partnerschaft für Innovation ermöglicht. n

15 Landeswinterspiele des BSSA in Friedrichsbrunn: Gastgeber vom BRSV Sine Cura errangen den Wanderpokal Friedrichsbrunn. Diesmal hat der Winter mitgespielt! Bei der Jubiläumsauflage der Landeswinterspiele des Behinderten- und Rehabilitations- Sportverbandes Sachsen-Anhalt (BSSA) konnten sich Groß und Klein über ideale Wintersportbedingungen freuen. Der BSSA hatte diese Winterspiele gemeinsam mit dem BRSV Sine Cura Quedlinburg, dem KreisSportBund Harz und vielen weitere Helfern vorbereitet. Schüler aus 22 Schulen und Einrichtungen für Kinder mit geistiger Behinderung waren am ersten Wettkampftag nach Friedrichsbrunn gekommen, um im Eisstockschießen, Schneeballzielwerfen und Rodeln ihre Kräfte zu messen. Am zweiten Wettkampftag hatten dann die Erwachsenen aus 21 Behinderteneinrichtungen und von Behindertensportvereinen ebenfalls die Gelegenheit, an den Landeswinterspielen teilzunehmen. Unterstützung gab es auch von Mitgas, der Quedlinburger Stiftung der Harzsparkasse, der KoBa Harz, dem VHS-Bildungswerk Blankenburg, der BbS Quedlinburg sowie von der Grundschule, dem Seniorenclub und dem Kegelverein Friedrichsbrunn. Die Harzer Sportler konnten sich unter den mehr als 500 Teilnehmern sehr gut platzieren und viele vordere Plätze belegen. Die Kinder und Jugendlichen sowie auch die Erwachsenen haben ganz hervorragend gekämpft. n Die Jubiläumsveranstaltung wurde von der Sportgruppe Rhythmische Gymnastik und Tanz des gastgebenden BRSV Sine Cura gestaltet. In der Mannschaftswertung ist es den jungen Wettkämpfern des BRSV Sine Cura Quedlinburg e. V. gelungen, den Mannschaftspokal zu gewinnen. Die Freude war riesengroß! Zum Jubiläum gab es neben dem Wanderpokal noch eine Torte. Foto: Anne Lippstreu Zur Überraschung aller hatte der Schneemann langjähriges Maskottchen der Winterspiele diesmal eine Schneefrau mitgebracht und diese zum obligatorischen Schneewalzer aufgefordert. Ein weiteres Highlight waren auch Gruppenfotos mit einem Originalbob, den der BRC Ilsenburg nach Friedrichsbrunn gebracht hatte, sowie die echten Trainingsschlitten und Rennrodel, die die Chefin des Blankenburger Rodelclubs, Karin Hüfner, im Gepäck hatte (Foto rechts). Lotto-Toto Sachsen-Anhalt überraschte die Veranstalter mit einem Scheck in Höhe von Euro. Spannende Wettkämpfe beim Turnier der Tausend Landkreis. Am wohl älteste Turnier für Schulmannschaften in Deutschland, dem Turnier der Tausend, kämpften Anfang Februar bereits zum 56. Mal Schulmannschaften der 3. bis 13. Klassen aller Schulformen im Harzkreis um den Sieg in ihrer Altersklasse. 106 Mannschaften hatten sich angemeldet und damit die über 25 ehrenamtlich agierenden Sportkameraden des Kreisfachverbandes Fußball Harz vor eine echte Herausforderung gestellt. Allein in Wernigerode gingen 20 Grundschulmannschaften an den Start. Gespielt wurde an drei Tagen und in bis zu vier Sporthallen in Halberstadt und Wernigerode. n Ein Hauch von Alaska lag in diesem Jahr auch über dem Schlittenhunderennen in Benneckenstein. Am letzten Januarwochenende lockten Sonnenschein und Pulverschnee rund 50 Rennsportler mit ihren Vierbeinern und Tausende Besucher zum ältesten Schlittenhunderennen in der Region. Der Trail über 9,8 oder 4,5 Kilometer war zweimal zu absolvieren. n

16 22 Interkultureller Malworkshop: Sieh, das Fremde liegt so nah! Quedlinburg. Unter diesem Motto laden das Nordharzer Städtebundtheater und die Lyonel-Feininger-Galerie gemeinsam zu einem interkulturellen Malworkshop ein. Kinder und Jugendliche aller Kulturen im Alter von sieben bis zwölf Jahren sind herzlich willkommen. Sie gestalten kleine Kunstwerke zum Thema Ein besonderer Tag und lernen sich dabei kennen. Der Workshop findet am 25. und 26. Februar jeweils von bis 16 Uhr unter professioneller Anleitung in der Feininger-Galerie Quedlinburg statt. Im Mittelpunkt des Foto: Nordharzer Städtebundtheater Workshops stehen der Spaß, die Ideen und Wünsche der Kinder. Sie dürfen sich mit unterschiedlichen Materialien, Farben und Papier phantasievoll mit dem Thema beschäftigen und selbst bestimmen, was sie malen möchten. Die Ergebnisse werden in einer kleinen Ausstellung am 27. Februar um 18 Uhr in der Feininger-Galerie präsentiert. Im Rahmen des Workshops besteht die Möglichkeit, an einer Führung durch das Theater Quedlinburg und die Feininger-Galerie teilzunehmen. Der Workshop ist kostenfrei und für die Verpflegung wird gesorgt. Interessenten können sich bis zum 22. Februar telefonisch: 03946/ oder per anmelden: s.clar@nordharzer-staedtebundtheater.de a.grasmeier@nordharzer-staedtebundtheater.de annette.fischer@sds-feininger-galerie.de n Die Kreisvolkshochschule Harz sagt Danke Halberstadt. Wie bedankt man sich bei 340 aktiven Dozenten für ihr Engagement und ihre erfolgreiche Arbeit im Jahr 2016? In der Kreisvolkshochschule Harz ist es jetzt schon eine gute Tradition, die Dozenten und Mitarbeiter aus diesem Anlass zu einem Bildungs- und Kulturevent einzuladen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Am 21. Januar trafen sich das Team der Kreisvolkshochschule und die eingeladenen Dozenten im K6 Seminarhotel in Halberstadt. Leider konnten nicht alle 340 Geladenen der Einladung folgen. Ganz bewusst hatte die Geschäftsführerin der Kreisvolkshochschule Harz, Gerlinde Schöpp, diesen Treffpunkt in Halberstadt ausgewählt. Zum einen war es ein guter Ausgangspunkt für die Winterwanderung durch den Tierpark Halberstadt und zugleich Gastraum für das Grünkohlessen danach, zum anderen konnten die anwesenden Dozenten das K6 Seminarhotel als zukünftigen Kooperationspartner der Kreisvolkshochschule Harz kennenlernen. Bei sonnigem Winterwetter nahmen alle Beteiligten an dem geführten Spaziergang durch den Tierpark Halberstadt teil. Intensive Gespräche zwischen den Mitarbeitern und Dozenten prägten den interessanten Vormittag. Gerlinde Schöpp und Hotel-Geschäftsführer Edward Masannek begrüßten die Teilnehmer danach zum Grünkohlessen. Anschließend nahmen viele der Gäste das Angebot des Geschäftsführers wahr und ließen sich durch das Seminarhotel führen. Für einige Dozenten der Kreisvolkshochschule Harz wird das K6 Seminarhotel Kursort für neue interessante Angebote der Kreisvolkshochschule Harz sein. n 21. Gemeinschaftskonzert von Kreismusikschule Harz und Kammerorchester Wernigerode/Quedlinburg. Gemeinsam mit der Jugend musizieren unter diesem Motto spielen Schüler der Kreismusikschule Harz auch in diesem Jahr am 5. März um 16 Uhr im Saal des Harzer Kultur- & Kongresshotels Wernigerode wieder Seite an Seite und Pult an Pult mit Musikern des Philharmonischen Kammerorchesters Wernigerode Werke von großen Komponisten der Klassik und Romantik sowie Filmmusik. Die Vorbereitungen und Proben für das 21. Gemeinschaftskonzert laufen auf Hochtouren. Unter der Leitung von MD Christian Fitzner sowie Steffen Hoffmann erklingen Werke von Filtz, Mozart, Sullivan, Holst und Menken. Solistisch werden die 12-jährige Geigerin Tjada Böhm sowie die gestandenen Musiker Miriam Siebenrock an der Harfe und Barbara Toppel auf der Flöte zu erleben sein. Tickets sind ab sofort in der Tourist-Information Wernigerode telefonisch: 03943/ , unter sowie an der Tageskasse erhältlich. Auch die Quedlinburger Musikfreunde können sich freuen, denn bereits am Vorabend (Samstag, 4. März) erklingt das Programm im Rahmen der Konzertreihe Klassik bei Ritter um 18 Uhr im Rolle-Saal des Bildungshauses Carl Ritter in der Heiligegeiststraße 8. Karten sind im Vorverkauf sowie an der Abendkasse erhältlich. n Ergebnisse des Regionalwettbewerbes Jugend musiziert Halberstadt. 19 Schüler der Kreismusikschule Harz beteiligten sich an zwei Wochenenden am Regionalwettbewerb des unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stehenden 54. Wettbewerbes von Jugend musiziert. In den ausgeschriebenen Kategorien Klavier und Gesang (Solo), Bläser- und Streicherensemble und Akkordeon Kammermusik erspielten sie tolle Ergebnisse: Altersgruppe IA (bis 9 Jahre) Yiqing Huang Klavier: 1. Preis mit 25 Punkten Richard Gabriel König Klavier: 1. Preis mit 23 Punkten Elisa Schmidt Klavier: 2. Preis mit 20 Punkten Altersgruppe IB (bis 10 Jahre) Johanna Hoppe Klavier: 1. Preis mit 21 Punkten Samira Rümland Klavier: 1. Preis mit 22 Punkten Erik Lennart Bühler (Violoncello), Christian Stock (Violoncello) Streicher-Ensemble: 1. Preis mit 22 Punkten Altersgruppe II (bis 12 Jahre) Johanna Schäfer, Valentin Hofmüller Akkordeon-Kammermusik: 2. Preis mit 20 Punkten Eleonora Jorzik Klavier: 1. Preis mit 21 Punkten Leif-Erik Weiß Klavier: 2. Preis mit 19 Punkten Leander Americo de Jesus Gomes (Violine), Antonia Petersen (Violine) Streicher-Ensemble: 1. Preis mit 23 Punkten Altersgruppe III (bis 14 Jahre) Celina Delgado Klavier: 1. Preis mit 23 Punkten Tjada Böhm Klavier: 1. Preis mit 24 Punkten Annika Lüttge, Charlotte Nutzhorn, Svenja Wieczorck Bläser-Ensemble: 1. Preis mit 21 Punkten Altersgruppe IV (bis 16 Jahre) Anne Gratzke Gesang: 2. Preis mit 20 Punkten Leander Americo de Jesus Gomes, Antonia Petersen, Celina Delgado sowie Tjada Böhm werden am Landeswettbewerb teilnehmen, der vom 17. bis 19. März ausgetragen wird. n

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